DE68919564T2 - Wiedergabegerät für FM-Audio-Signale. - Google Patents
Wiedergabegerät für FM-Audio-Signale.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine FM-Audiosignal- Wiedergabevorrichtung, bei der ein mit einer Frequenz eines Trägersignals als seiner Mittenfrequenz frequenzmoduliertes FM-Audiosignal, aufgenommen auf einem Aufnahmemedium durch ein Spiralscan-Aufnahmesystem, wiedergegeben wird von dem Aufnahmemedium durch einen Sprialscan-Wiedergabesystem mit einem ersten Wiedergabekopf zum Erzeugen eines ersten FM- Signals und einem zweiten Wiedergabekopf zum Erzeugen eines zweiten FM-Signals, und wobei die durch die Wiedergabeköpfe wiedergegebenen FM-Signale sukzessive übergeschaltet werden in einer Periode eines Überlapps der Signale, um ein kontinuierliches Signal zu bilden, welches demoduliert wird in ein Audiosignal, um somit ausgegeben zu werden, wobei die Vorrichtung weiterhin umfaßt: eine Einrichtung zum Schieben der Phase eines reproduzierten FM-Signals; eine Schalteinrichtung zum sukzessiven Umschalten der FM-Signale und einen Demodulator zum Demodulieren des kontinuierlichen FM-Signals, um das Audiosignal zu erhalten.
- Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt aus der EP-A-0 111 704.
- In jüngerer Zeit mit dem Fortschritt beim Erstellen von Videoton-High-Fidelity und der Änderung des Videotons von Mono auf Stereo oder Bilingual ist die Frequenzbandbreite der Audiosignale erweitert worden und ein Hochqualitäts- Übertragunssystem erforderlich geworden.
- Um solch einem Erfordernis zu genügen, wurde ein Audioaufnahmesystem vorgeschlagen von einem Videorecorder (VTR), bei dem ein Audiosignal aufgenommen wird in der Form eines FM-Ausiosignals durch einen Spiralscan-Aufnahmesystem unter einer Benutzung einer Vielzahl von Schreibköpfen auf die gleiche Art und Weise wie ein Videosignalaufnehmen, neben einem herkömmlichen Audioaufnahmesystem, bei dem ein Audiosignal einfach kontinuierlich aufgenommen wird auf einer Audiospur parallel zur Laufrichtung eines Bandes.
- Beispielsweise ist das vorgeschlagene Aufnahmesystem hauptsächlich in zwei Typen klassifiziert, nämlich einen VMS-Typ und ein Beta-Format oder 8 mm Videotyp. Das VMS-Typ- Aufnahmesystem hat ausschließliche Audioköpfe, und ausschließliche Videoköpfe, so daß ein Audiosignal aufgenommen wird in einem Tiefschichtabschnitt von magnetischen Aufnahmeschichten eines Bandes unter Benutzung der ausschließlichen Audioköpfe und dann ein Videosignal aufgenommen wird in einem flachen Schichtabschnitt des Bandes unter Benutzung der ausschließlichen Videoköpfe. Das Betaformat oder 8 mm Videotyp-Aufnahmesystem hat Videoköpfe, durch die ein Videosignal und ein FM-Audiosignal aufgenommen werden auf einmal in Form eines zusammengesetzten Signals.
- In jedem System, wie gezeigt in Fig. 6, wird ein FM- Audiosignal aufgenommen unter Benutzung von zwei lese- Schreib-Köpfen 2 und 2' auf einem Band 3, das in der Richtung des Pfeiles A läuft, während das Band 3 aufgewunden wird auf eine rotierende Trommel 1 in spiralförmiger Art und Weise über eine halbe Runde davon, wobei die rotierende Trommel 1 in der Richtung des Pfeiles B rotiert. Die Lese- Schreib-Köpfe 2 und 2' sind vorgesehen auf der rotierenden Trommel 1 in Positionen getrennt durch 180º voneinander und symmetrisch bezüglich der Rotationsachse der rotierenden Trommel 1. Die Köpfe 2 und 2', die in Fig. 6 gezeigt sind, sind Köpfe, die auf Audio bezogen sind, d. h. exklusive Videoköpfe sind nicht gezeigt, und zwar sogar in dem Fall, in dem solche ausschließlichen Videoköpfe vorgesehen sind.
- Fig. 7 ist eine Ansicht zum visuellen Zeigen von Signalen, die aufgenommen sind auf dem Band 3, gesehen von der Basisoberfläche des Bandes.
- In der Zeichnung nimmt eine Audiospur 4 darauf ein Audiosignal einfach kontinuierlich auf, und eine Steuerspur 5 steuert einen Spurverlauf der rotierenden Köpfe.
- Ein FM-Audiosignal ist geteilt in Teile, wobei jeder äquivalent ist einem Feld (1/60 sec. im Fall von NTSC) eines Videosignals. Die Teile werden aufgenommen unter Benutzung der Köpfe 2 und 2' auf den FM-Audiospuren 6 und 6' schräg relativ zur Laufrichtung des Bandes 3. Die FM-Audiospuren 6 und 6', welche nebeneinander liegen, sind so konstruiert, daß ein Rückwärtsendabschnitt a einer vorhergehenden Spur und ein Vorwärtsendabschnitt einer folgenden Spur einander um etwa 5% überlappen.
- Fig. 8 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Beispiels einer herkömmlichen Vorrichtung zum Wiedergeben eines kontinuierlichen Audiosignals von solch einem FM- Audiosignal, das aufgenommen wurde, wie oben beschrieben.
- Die Köpfe 2 und 2' sind jeweils in Reihe geschaltet mit Vorverstärkern 7 und 7' zum Bilden zweier Kanäle CH1 und CH2. Die Ausgabesignale der Vorverstärker 7 und 7' werden jeweils eingespeist an eine Umschaltschalt-Schaltung 8, beispielsweise bestehend aus einem Analogmultiplexer.
- Es sei jetzt angenommen, daß der Kopf 2 des Kanals CH1 ein FM-Regenerierungssignal ausgibt, dann das FM- Regenerierungssignal verstärkt wird durch den Vorverstärker 7 und eingespeist wird an die obige Umschaltschalt-Schaltung 8.
- Die Umschaltschalt-Schaltung 8 ist konstruiert zum Überschalten auf einen Signalregenerierungskanal (hierin im weiteren als Lebenkanal bezeichnet. Dementsprechend wird das Signal des Kanals CH1 durchtreten gelassen durch die Umschaltschalt-Schaltung 8. Dann wird ein unnötiger Teil des Signals, wie z. B. ein darin vermischtes Videosignal oder ein Rauschen, abgeschnitten durch einen Bandpaßfilter (im weiteren nur als "BPF" bezeichnet) 9. Dann wird nur ein FM- Audiosignal demoduliert durch den Demodulator 10, so daß ein Audiosignal ausgegeben wird.
- Wenn der Kopf 2' des anderen Kanals CH2 dann ein FM- Regenerierungssignal ausgibt, wird im Gegensatz dazu die umschaltschalt-Schaltung 8 betrieben zum Überschalten auf den Kanal CH2. (Im weiteren wird der Kanal mit keiner Signalausgabe als "Totkanal" bezeichnet, und die Totkanal- Startsignalausgabe wird bezeichnet als "Folgekanal".)
- Die vorher erwähnten Prozeduren werden alternierend wiederholt, so daß Audiosignale, welche so demoduliert werden, ausgegeben werden in Form eines kontinuierlichen Signals.
- Obwohl die Relativpositionen (der Symmetrie) der Köpfe 2 und 2' auf der rotierenden Trommel 1, wie gezeigt in Fig. 6, erzeugt werden können mit hoher Genauigkeit, ist es unmöglich, eine kleine Phasendifferenz eines FM- Regenerierungssignals zu vermeiden, verursacht durch Faktoren, wie z. B. eine Differenz zwischen den Kopfpositionen zur Aufnahmezeit und zur Wiedergabezeit, verursacht durch eine leichte Herstellungstoleranz; eine Expansion und eine Kontraktion des Bandes, verursacht durch Änderung in der Temperatur, in der Feuchtigkeit und in der Zeitalterung; eine Expansion und eine Kontraktion der rotierenden Trommel; einer Differenz im Nacheilen zwischen den Schaltungen; und dergleichen.
- Deshalb tritt eine Phasendifferenz auf zwischen den FM- Regenerierungssignalen der Kanäle CH1 und CH2, wie gezeigt in Fig. 9, so daß ein diskontinuierlicher Abschnitt erzeugt wird in der Wellenform des FM-Audiosignals durch die Schaltoperation der Umschaltschalt-Schaltung 8.
- In Fig. 9 zeigen die Diagramme (a) und (b) Wellenformen von FM-Audiosignalen, ausgegeben von den Kanälen CR1 und CH2. Durch Schalten der Umschaltschalt-Schaltung 8 in einer Überlapperiode, wie gezeigt im Diagramm (c), kann die Wellenform eines kontinuierlichen FM-Audiosignals wie im Diagramm (d) gezeigt, erhalten werden.
- Jedoch werden leichte Phasendifferenzen in der Wellenform der Signale, gezeigt in den Diagrammen (a) und (b) von Fig. 9, verursacht durch Jitter. Falls die Zeitachse in der Nähe des Schaltpunktes S, bezogen auf die Wellenform des in den Diagrammen d gezeigten Signals vergrößert wird, kann ein diskontinuierlicher Abschnitt der Wellenform des Signals, verursacht durch das Schalten, beobachtet werden, wie gezeigt in dem Diagramm (e).
- Im hinteren Teil des kontinuierlichen Abschnitts ist die Frequenz verschoben um eine Periode bestimmt durch die Bandbreite des BPF 9.
- Falls das Signal demoduliert wird in ein Audiosignal durch den Demodulator 10, wird dementsprechend Unordnung D erzeugt in der Wellenform des Audiosignals, wie gezeigt in dem Diagramm (f) von Fig. 9.
- Zum Vermeiden der Unordnung der Wellenform des Audiosignals wurde eine Maßnahme eines temporären Speichers des Pegels der Wellenform des demodulierten Audiosignals oder temporären Haltens des linearen Differentialwerts davon, wie gezeigt in dem Diagramm (g) von Fig. 9, bevor die Prozedur verschoben wird auf das demodulierte Signal des Kanals CH2, vorgeschlagen. Jedoch konnte das Problem der Diskontinuität der Wellenform nicht perfekt gelöst werden.
- Wann immer der betreffende Kopf umgeschaltet wird, tritt eine Diskontinuität auf in einer vorbestimmten Periode (60 Mal pro Sekunde in dem Fall von NTSC). In dem Fall von Klängen komplexer Wellenformen, wie z. B. einem perkussiven Klang, einem Orchesterklang oder einem Konsonantenklang, wird die Diskontinuität unauffällig. Jedoch in dem Fall, wo Töne einfacher Wellenformen nahe den reinen Tönen, wie z. B. ein Windton, ein Orgelton und ein Vokalton (insbesondere, "a" und "o") fortgesetzt werden, wird die Diskontinuität offenbar als Rauschen.
- Aus JP-A-60 253 005 ist eine magnetische Aufnahme und Wiedergabevorrichtung bekannt, welche eine erhaltene Phasendifferenz eines Frequenzmodulationstonsignal s ausgelesen bei jeder Spur durch Umwandeln des Signals in eine Sägezahnwelle und Vergleichen des Signals mit einer Ausgabe einer Halteschaltung mit einem Gleichstrompegel entsprechend einer Phasendifferenz korrigiert, bekannt.
- Aus US 4 692 914 ist eine Frequenzmodulationssignal- Wiedergabevorrichtung bekannt mit einer Pilotsignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Pilotsignals relativ zu einem diskontinuierlichen Teil des reproduzierten Signals und einer Phaseneinrastvorrichtung, welche ein Phaseneinrastsignal erzeugt, welches eingerastet ist bezüglich der Phase zum reproduzierten Signal. Die Ansprechgeschwindigkeit der Phaseneinrasteinrichtung wird gesteuert auf der Basis des Pilotsignals.
- Unter solchen Umständen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Auftreten des diskontinuierlichen Abschnitts der Wellenform eines FM-Audiosignals, verursacht durch die Kanalschaltoperation, wenn das FM-Audiosignal reproduziert wird durch ein Spiralscansystem, zu vermeiden, um dadurch Rauschen des Audiosignals, verursacht durch die Diskontinuität der Wellenform, zu entfernen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung, wie definiert in Anspruch 1.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbesserung bei einer FM-Audio-Aufnahme-/Wiedergabe-Vorrichtung mit einem Spiralscansystem, wobei Phasen-eingerastete Schleifenschaltungen betrieben werden in der Periode eines Überlapps von FM-Regenerierungssignalen, um die Phasen der FM-Regenerierungssignale mit einander übereinstimmen zu lassen, um dadurch eine Erzeugung eines diskontinuierlichen Abschnitts einer FM-Audiosignalwellenform, verursacht durch Schalten von Leseköpfen, zu verhindern, und dementsprechend Rauschen zu beseitigen in dem Audiosignal, verursacht durch den diskontinuierlichen Abschnitt der Wellenform.
- Zum Erzielen der vorhergehenden Aufgaben ist gemäß der vorliegenden Erfindung die vorher erwähnte Wiedergabevorrichtung ausgestattet mit: einer Frequenzumwandlungseinrichtung zum Durchführen einer Frequenzumwandlung der FM-Regenerierungssignale jeweils von den Leseköpfen auf der Basis von Frequenzumwandlungssignalen, jeweils mit einer Frequenz verschieden von der Frequenz des Trägers; spannungsgesteuerten Oszillatoren zum Erzeugen der Frequenzumwandlungssignale; Phasenkomparatoren zum Vergleichen von Phasen der zwei FM-Regenerierungssignale, welche frequenzumgewandelt werden durch die Frequenzumwandlungseinrichtung, in der Überlapperiode, um somit ein Differenzsignal zu erzeugen entsprechend der Differenz zwischen den Phasen; Schaltschaltungen zum Einspeisen des Differenzsignal, erzeugt durch die Phasenkomparatoren, in einen der spannungsgesteuerten Oszillatoren zum Erzeugen des Frequenzumwandlungssignals zur Frequenzumwandlung von dem folgend reproduzierten der FM- Regenerierungssignale in der Überlapperiode; und Schleifenfiltern zum Stabilisieren eines Schleifensystems, bestehend aus den vorher erwähnten Teilen; wodurch die Phasen der zwei frequenzgeänderten FM-Regenerierungssignale miteinander koinzident gemacht werden vor dem Schalten der Ausgabe in der Überlapperiode.
- Bei der obigen Konfiguration der Erfindung wird die Folgekanalseiten-Schaltschaltung eingeschaltet in der Überlapperiode, um eine phasenstarre Schleifenschaltung zu bilden, bestehend aus einem spannungsgesteuerten Oszillator, einer Frequenzumwandlungseinrichtung, einem Phasenkomparator und einem Schleifenfilter, um dadurch die Phase des frequenzgeänderten FM-Regenerierungssignals des Folgekanals mit der Phase der frequenzgeänderten FM- Regenerierungssignals des Lebenkanals vor einem Kanalschalten koinzident zu machen. Dementsprechend wird die Wellenform des FM-Audiosignals, das dem Demodulator empfangen wird, kontinuierlich ohne Auftreten solch eines kontinuierlichen Abschnitts trotz des Kanalschaltens. Dementsprechend wird Rauschen, verursacht durch solch einen kontinuierlichen Abschnitt der Wellenform des FM- Audiosignals, niemals erzeugt in dem demodulierten Audiosignals.
- Die Figuren zeigen im einzelnen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Zeigen der grundlegenden Konfiguration einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen einer spezifischen Konfiguration der Ausführungsform;
- Fig. 3 einen Zeitablaufplan zum Zeigen von Signalen und den Operationen von Schaltschaltungen der Ausführungsform;
- Fig. 4 ein Zeitablaufplan zum Zeigen des Umschaltabschnitts der Schaltschaltungen mit vergrößerter Zeitachse von Fig. 3;
- Fig. 5 ein Blockdiagramm ähnlich Fig. 1 zum Zeigen einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen der Relativpositionen der Köpfe und des Bandes in der Wiedergabevorrichtung als Gegenstand der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7 eine Entwicklungsansicht zum visuellen Zeigen von Signalen, die auf dem Band davon aufgenommen sind;
- Fig. 8 ein Blockdiagramm zum zeigen eines Beispiels einer herkömmlichen Wiedergabevorrichtung; und
- Fig. 9 einen Zeitablaufplan zum Zeigen der Signale und Operationen der Schaltschaltungen der herkömmlichen Wiedergabevorrichtung.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detailliert beschrieben werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen der grundlegenden Konfiguration einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 sind phasenstarre Schleifenschaltungen (im weiteren als "PLLs" abgekürzt) 20 und 20' jeweils vorgesehen vor der Umschaltschaltung 8, an die FM- Regenerierungssignale der Kanäle CH1 und CH2, reproduziert durch zwei Köpfe angeordnet an einer rotierenden Trommel in Positionen getrennt durch 180º voneinander, wie gezeigt in Fig. 8 und dann verstärkt, eingespeist werden.
- Die PLL 20 umfaßt eine Frequenzumwandlung 21, einen spannungsgesteuerten Oszillator (im weitern abgekürzt als "VCO") 22, einen Phasenkomparator 23 und einen Tiefpaßfilter (im weiteren abgekürzt als "LPF") 24 als einen Schleifenfilter. Die PLL 20 dient zum Koinzidentmachen der Phasen der zwei Signale miteinander. Die PLL 20 ist verschieden von einer allgemeinen PLL insofern, als daß eine Schaltschaltung 25 angeordnet ist zwischen dem Phasenkomparator 23 und dem LPF 24. Die Schaltschaltung 25 besteht aus einer analogen Schaltschaltung zum Steuern des Zeitpunkts zum Betreiben der PLL 20.
- Die andere PLL 20' des Kanals CH2 ist auf die gleiche Art und Weise konfiguriert wie die PLL 20.
- Die Schaltschaltungen 25 und 25' sind gewöhnlicher Weise geöffnet, aber eine im Folgekanal empfangend ein FM- Regenerierungssignal folgend ist geschlossen in einer Überlapperiode, in der die zwei Kanäle FM- Regenerierungssignale simultan empfangen. Dementsprechend ist die Folgekanalseite-PLL gebildet und arbeitet zum Koinzidentmachen der Phase des Folgekanalseitensignals mit der Phase des Lebenkanalseitensignals.
- Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines spezifischen Beispiels der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist.
- FM-Regenerierungssignale, reproduziert von einem Aufnahmemedium (wie z. B. einem 1/2 inch magnetischen Videoband) durch die Köpfe 2 und 2', sind FM-Audiosignale gebildet durch Frequenzmodulation (Frequenzabweichung +-50 kHz) eines Trägers mit einer Frequenz f&sub0; (beispielsweise 1,4 MHz) auf der Basis eines Audiosignals zur Zeit eines Aufnehmens. Die FM-Regenerierungssignale werden verstärkt durch Vorverstärker 7 und 7' und durchtreten gelassen durch BPFs 9 und 9', um somit jeweils ausgegeben zu werden.
- Jedes der so verstärkten FM-Regenerierungssignale enthält ein FM-Audiosignal, ein Videosignal bestehend aus einem Lumineszenzsignal (Frequenzband 3,4 MHz bis 4,4 MMz) und ein transformiertes Niedrigfrequenz-Farbsignal (Umwandlungsfrequenz: 630 kHz) und Rauschen. Jeder der BPFs 9 und 9' schneidet das Videosignal und Rauschen ab zum Trennen des FM-Audiosignals um die Trägerfrequenz f&sub0;.
- Jeder der LPFs 24 und 24' umfaßt einen Kondensator C und Widerstände R1 und R2. Der Kondensator C und die Widerstände R1 und R2 sind verbunden mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt an ihrem Ende. Das entgegengesetzte Ende des Kondensators C ist auf Masse gelegt, das entgegengesetzte Ende des Widerstands R1 ist verbunden mit einer Referenzspannung E, und das gegenüberliegende Ende des Widerstands R2 ist verbunden mit einem Ausgangsanschluß der Schaltschaltung 25. Der gemeinsame Verbindungspunkt ist verbunden mit einem Eingabeanschluß des VCO 22.
- Jeder der VCOs 22 und 22' erzeugt eine Referenzfrequenz f&sub1; (z. B. 1 MHz) für das Frequenzumwandlungssignal, wenn die Spannung an dem Eingabeanschluß davon gleich der Referenzspannung E ist.
- Beispielsweise umfaßt die Frequenzumwandlungseinrichtung 21 des Kanals CH1 einen Modulator 26 und einen BPF 27, welche in Reihe geschaltet sind.
- Der Modulator 26 empfängt sowohl das FM-Audiosignal, ausgegeben von den BPF 9, als auch das Frequenzumwandlungssignal, ausgegeben von dem VCO 22 und führt eine Amplitudenmodulation durch von dem FM-Audiosignal auf der Basis der Frequenzumwandlungssignals, um dadurch eine Doppelseitenbandwelle zu erhalten mit einer Frequenzabweichung um die Frequenz (f&sub0; + f&sub1;) und die Frequenz (f&sub0; - f&sub1;). Der BPF 27 dient zum Erhalten eines FM-Signals mit einer Mittenfrequenz (f&sub0; + f&sub1;), welches die obere Seitenbandwelle in der Doppelseitenbandwelle, empfangen von dem Modulator 26, ist.
- Dementsprechend erzeugt die Frequenzumwandlungseinrichtung 21 ein FM-Audiosignal, gebildet durch Frequenzumwandlung des FM-Audiosignals des Kanals CH1, als ein Regenerierungssignal, um die Frequenz davon zu erhöhen, um eine Frequenz (f&sub1;), erzeugt von dem VCO 22.
- In ähnlicher Weise umfaßt die Frequenzumwandlungseinrichtung 21' des Kanals CH2 einen Modulator 26' und einen BPS 27'. Der Modulator 26' empfängt sowohl das FM-Audiosignal, ausgegeben von dem BPF 9', als auch das Frequenzumwandlungssystem von dem VCO 22', so daß der BPF 27' ein FM-Audiosignal ausgibt, gebildet durch Frequenzumwandlung des FM-Audiosignals des Kanals CH2, als ein Regenerierungssignal, um die Frequenz davon um eine Frequenz (f&sub1;), erzeugt von dem VCO 22', zu erhöhen.
- Die Frequenz umgewandelten FM-Audiosignale, die so ausgegeben werden von den Frequenzumsandlungseinrichtungen 21 und 21' der Kanäle CH1 und CH2, werden eingespeist an zwei Eingabeanschlüsse der Umschaltschaltschaltung 8 und jeweilige zwei Eingabeanschlüsse der Phasenkomparatoren 23 und 23'.
- Da FM-Audiosignale, ausgegeben von PLLs 20 und 20', eingespeist werden an die jeweiligen zwei Eingabeanschlüsse der Phasenkomparatoren 21 und 23' in der umgekehrten Reihenfolge, erzeugt ein Phasenkomparator 23 eine Spannung höher oder niedriger als die Referenzspannung E entsprechend dem Zustand, ob die Phase des FM-Audiosignals des Kanals CH1 voraus oder hinterher ist bezüglich des Kanals CH2, und in ähnlicher Weise erzeugt der andere Phasenkomparator 23' eine Spannung höher oder niedriger als die Referenzspannung E entsprechend dem Zustand, ob die Phase des FM-Audiosignals CH2 voraus oder hinterher ist relativ zum Kanal CH1.
- Wenn die zwei Phasen der Frequenz umgewandelten FM- Audiosignale der zwei Kanäle miteinander koinzident sind, sind die Ausgabespannungen der Phasenkomparatoren 22 und 23' beide gleich der Referenzspannung E.
- Ein nicht gezeigter Rotationspositionssensor ist vorgesehen auf der Welle der rotierenden Trommel 1, wie gezeigt in Fig. 6. Der Rotationspositionssensor erzeugt Signale entsprechend den Positionen der Köpfe 2 und 2', so daß die Positionen der Köpfe 2 und 2' klassifiziert werden können in drei, nämlich eine Lebenposition, eine Totposition und eine Folgeposition, welche die Kopfpositionen bedeuten, wenn der Kanal mit dem Kopf ein Lebenkanal, ein Totkanal, und ein Folgekanal ist.
- Die Schaltschaltungen 25 und 25' und die Umschaltschaltschaltungen 8, gezeigt in Fig. 1 und 2, operieren jeweils entsprechend dem Ausgabsignal des Rotationspositionssensors.
- Fig. 3 ist ein Zeitablaufplan zum Zeigen der jeweiligen Signale und der Operationen der Schaltungen. Fig. 3 zeigt die Diagramme (a) und (b). Ausgabesignale des Rotationspositionssensors zum Zeigen des Zustandes, ob die Köpfe 2 und 2' in der Signalregenerierungsposition sind oder nicht. Die Diagramme (c) und (d) zeigen ein Beispiel der Wellenformen von FM-Audiosignalen, eingespeist an die PLLs 20 und 20' der Kanäle CH1 und CH2. Die Diagramme (e) und (f) zeigen den EIN-AUS-Zustand der Schaltschaltungen 25 und 25'. Das Diagramm (g) zeigt den Umschaltzustand der Umschaltschaltschaltung 8. Das Diagramm (h) zeigt ein Beispiel der Wellenform eines Audiosignals, das durch den Demodulator 10 demoduliert ist.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Schaltschaltung 25 eingeschaltet entsprechend dem Anstieg des Positionssignals des Kopfes 2 und ausgeschaltet entsprechend dem Abfall des Positionssignals des Kopfes 2'.
- Die Operation der Schaltschaltung 25' ist dieselbe, wie die Operation der Schaltschaltung 25.
- Die Umschaltschaltschaltung 8 dient zum Ändern des Kanals mit dem Kopf auf den anderen Kanal entsprechend dem Fallen des Positionssignals in jedem der Köpfe 2 und 2'. Dementsprechend wird der Folgekanal geändert auf den Lebenkanal, und der Lebenkanal wird geändert auf den Totkanal.
- Fig. 4 ist ein Zeitablaufplan zum Zeigen eines Kanalumschaltabschnitts mit vergrößerter Zeitachse (Abszisse) des Zeitablaufplans, der in Fig. 3 gezeigt ist.
- In Fig. 4 zeigen die Diagramme (a) und (b) ein Beispiel der Wellenformen der Signale, die ausgegeben werden von den PLLs 20 und 20' der Kanäle CH1 und CH2. Die Signale, die in den Diagrammen (a) und (b) von Fig. 4 gezeigt sind, sind jeweils äquivalent zu Signalen nach einer Frequenzumwandlung der in den Diagrammen (c) und (d) von Fig. 3 gezeigten Signale. In Fig. 4 zeigt das Diagramm (c) den EIN-AUS- Zustand der Schalschaltung 25 des Kanals CH1 und ist äquivalent zum Diagramm (e) in Fig. 3. In Fig. 4 zeigen die Diagramme (d) und (e) ein Beispiel der Wellenformen der Ausgabespannungen der Phasenkomparatoren 23 und 23' der Kanäle CH1 und CH2.
- Da die Phasendifferenz zwischen den FM- Regenerierungssignalen etwa 150 ns in der Zeiterfassung ist, kann der Einfluß der Differenz auf die Phase des Audiosignals (obere Grenze der Frequenz 10 kHz bis 20 kMz) vernachlässigt werden. Jedoch tritt eine Phasendifferenz auf in der Wellenform des FM-Trägers (f&sub0; = 1,4 MMz) und dem frequenzumgewandelten FM-Audiosignal (f: 2,4 MHz), so daß der diskontinuierliche Abschnitt der Wellenform des FM- Audiosignals, verursacht durch die Schaltoperation der Umschaltschaltung 8, auftritt als Unordnung der Wellenform des demodulierten Audiosignals, wie oben erwähnt.
- Im folgenden werden die Operationen der PLLs 20 und 20' in Fig. 2 beschrieben mit Bezug auf Fig. 4.
- Es seien die Kanäle CH1 und CH2 ein Totkanal und ein Lebenkanal. Da beide Schaltschaltungen 25 und 25' im AUS- Zustand sind, sind beide Eingabespannungen der VCOs 22 und 22' gleich der Referenzspannung E. Dementsprechend ist die Frequenz des Frequenzumwandlungssignals, erzeugt von jedem der VCOs 22 und 22', gleich der Referenzfrequenz f&sub1;.
- Da der PLL 20' des Kanals CH2 ein FM-Regenerierungssignal empfängt, wird ein FM-Audiosignal mit einer Mittenfrequenz umgewandelt (f&sub0; + f&sub1;) ausgegeben von dem BPF 27'. Im Gegensatz dazu gibt es kein Ausgabesignal des BPF 27, da der Kanal CH1 ein Totkanal ist.
- Wenn irgendeines der Eingabesignale der Phasenkomparatoren 23 und 22' Null ist, sind beide Ausgabespannungen davon gleich der der Referenzspannung E ähnlich zu dem Fall, in dem die Phaseneingabesignale miteinander koinzident sind.
- Wenn ein Signal erhalten wird durch den Kopf 2 des Kanals CH1 und durchtreten gelassen wird durch den Vorverstärker 7 und den BPF 9 an den PLL 20, wird der Kanal CH1 geändert von einem Totkanal auf einen Folgekanal.
- Die Phasenkomparatoren 23 und 23' vergleichen die frequenzumgewandelten FM-Audiosignale, ausgegeben von den BPFs 27 und 27', um dadurch die Ausgabespannungen entgegengesetzt zueinander zu verschieben, um höher oder niedriger als die Referenzspanung E zu sein, und zwar entsprechend dem Zustand, ob die Phase des Folgekanals CH1 voraus oder hinterher ist bezüglich der Phase des Lebenkanals CH2.
- Wenn die Schaltschaltung 25 des Folgekanals CH1 dann eingeschaltet wird, wird die Ausgabespannung des Phasenkomparators 23 angelegt an den Eingabeanschluß des VCO 22 durch den LPF mit einer Zeitkonstante, bestimmt durch den Parallelwiderstand der Widerstände R1 und R2 und die Kapazität des Kondensators C, so daß die Spannung davon verschoben wird um einen Verschiebungswert (Differenzsignal entsprechend der führenden/hinterherlaufenden Phase des Folgekanals CH1) der Ausgabespannung des Phasenkomparators 23 von der Referenzspannung E.
- Dementsprechend wird die Frequenz des Frequenzumwandlungssignals, erzeugt durch den VCO 22, verschoben von der Referenzfrequenz f&sub1;, so daß die Phase des Folgekanals CH1 und die Phase des Lebenkanals CH2 miteinander koinzident sind. Dementsprechend wird das frequenzumgewandelte FM-Audiosignal, ausgegeben von dem BPS 27 der Frequenzumwandlungseinrichtung 27, verschoben um den Verschiebungswert des Frequenzumwandlungssignals, so daß die Phase davon die Phase des Lebenkanals CH2 annähert.
- Wenn die Phasen einander annähern, werden die Ausgabespannungen der Phasenkomparatoren 23 und 23' umgekehrt zueinander verschoben, um die Referenzspannung E zu sein, so daß die Phasen der Signale der Kanäle CH1 und CH2 miteinander koinzident sind.
- Da die Mittenfrequenz der frequenzumgewandelten FM- Audiosignale relativ hoch ist (z. B. 2,4 MHz), ist die Zeit, erforderlich zur Koinzidenz der Phasen, relativ genügend kurz im Vergleich mit der Überlapperiode (beispielsweise 0,8 ms).
- Zur selben Zeit wird die Schaltschaltung 25 des Kanals CH1, gezeigt in dem Diagramm (c) von Fig. 4, ausgeschaltet, die Umschaltschaltschaltung umgeschaltet zum Schalten des Kanals CH1 auf einen Lebenkanal. Da die Phasen der frequenzumgewandelten Audiosignale, gezeigt in den Diagrammen (a) und in (b) von Fig. 4, miteinander koinzident sind bis zu diesem Punkt in dieser Zeit, tritt eine Diskontinuität in der Wellenform des Eingabesignals des Demodulators 10, verursacht durch den Schaltbetrieb der Umschaltschaltschaltung 8 nicht auf, so daß die Unordnung der Wellenform, d. h. Rauschen, verursacht durch den Schaltbetrieb nicht erzeugt wird in dem demodulierten Audiosignal.
- Obwohl die Beschreibung angewendet worden ist auf dem Fall, wo der Kanal CH2 umgeschaltet wird auf den Kanal CH1, kann dieselbe Regel angewendet werden auf den Fall, wo der Kanal CH1 umgeschaltet wird auf den Kanal CH2.
- Der Demodulator 10, wie gezeigt in Fig. 1 und 2, wird eingestellt auf die Mittenfrequenz (f&sub0; + f&sub1;), so daß der Demodulator derselbe ist wie der herkömmliche Demodulator 10, eingestellt auf die Mittenfrequenz f&sub0;, mit Ausnahme daß sie verschieden sind in der Mittenfrequenz.
- Obwohl die Ausführungsform 2 den Fall gezeigt hat, in dem die PLLs 20 und 20' der Kanäle 1 und CH2 dieselben sind in der Konfiguration, sollte verstanden sein, daß die Erfindung auf diese spezifische Ausführungsform beschränkt ist, und daß die zwei Phasenkomparatoren ersetzt werden können durch einen Phasenkomparator, solange die VCOs 22 und 22' komplementär kombiniert werden können, so daß Frequenzen der Frequenzumwandlungssignale, erzeugt durch die VCOs 22 und 22' gegenläufig verschoben werden bezüglich zueinander (eine Frequenz wird verschoben, höher zu sein, die andere wird verschoben, niedriger zu sein), wenn die Eingabespannungen davon verschoben werden, höher zu sein als die Referenzspannung E.
- Beispielsweise kann, wie gezeigt in Fig. 5, der Ausgabeanschluß des einen Phasenkomparators 23 verbunden sein mit beiden Schaltschaltungen 25 und 25' zum Geben desselben Signals an die Schaltschaltungen. In diesem Fall werden die Schaltschaltungen an die 25 und 25' niemals auf einmal eingeschaltet, so daß die PLLs 20 und 20' normal arbeiten, und zwar ohne Interferenz miteinander.
- Obwohl die Ausführungsform den Fall gezeigt hat, in dem die FM-Audioaufnahme- /Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird auf Mono, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung angewendet werden kann auf eine Vielkanalwiedergabevorrichtung, wie z. B. Stereo, Binaural (Stereo in dem Fall, in dem der linke und rechte Kanal der 2 Kanäle unabhängig eingespeist werden an das linke und rechte Ohr durch Kopfhörer oder dergleichen), Bilingual, 3 Kanäle, 4 Kanäle, und dergleichen.
- Beispielsweise wie benutzt bei der Stereo FM- Rundfunkübertragung in dem Fall, in dem die jeweiligen Audiosignale der linken und rechten Kanäle umgewandelt werden in ein Summensignal und ein Differenzsignal durch eine Matrixschaltung, ein Signal erhalten durch Modulieren eines Trägers mit einer niedrigen Frequenz von 38 kHz mit dem Differenzsignal, synthetisiert wird mit dem Summensignal zum Bilden eines Audiofrequenzsignals (AF), ein FM- Auralsignal erhalten wird durch FM-Modulieren des Trägers mit der Frequenz f&sub0; mit dem AF-Signal, das FM-Auralsignal aufgenommen wird und das so aufgenommene FM-Auralsignal wiedergegeben wird, wird es ausreichen, das aufgenommene Signal in das AF-Signal mittels der in der vorherigen Ausführungsform gezeigten Schaltung zu demodulieren und dann umgekehrt das AF-Signal umzuwandeln zum Trennen davon in linke und rechte Kanäle mittels der Matrixschaltung.
- Weiterhin in dem Fall, in dem zwei Träger mit verschiedenen Frequenzen (beispielweise 1,4 MHz und 1,6 MMz) jeweils frequenzmoduliert werden auf separate Art und Weise in den linken und rechten Kanälen, die zwei FM-Signale synthetisiert werden in ein Signal, das synthetisierte Signal aufgenommen wird und das aufgenommene Signal wiedergegeben wird, wird es ausreichen ein Paar von Schaltungen vorzusehen, wie gezeigt in der Ausführungsform, nachdem die Regenerierungssignale, erhalten von den Köpfen 2 und 2' der Kanäle CH1 und CH2, durch die Vorverstärker 7 und 7' durchgetreten sind durch zwei BPFs und aufgeteilt sind in linke und rechte Kanäle.
- Weiterhin reicht nur eine PLL für den Zweck, falls die BPFs 9, 9', 27, 27' aufgeweitet sind in ihrer Bandweite, die Phasen der Regenerierungssignale eingestellt sind durch die Schaltungen, gezeigt in der Ausführungsform, um so kontinuierliche Signale durch die Umschaltschaltschaltungen 8 zu bilden, und dann die kontinuierlichen Signale demoduliert werden auf individuelle Art und Weise durch die zwei Demodulatoren mit verschiedenen Mittenfrequenzen.
- Weiterhin kann die Erfindung angewendet werden auf ein Spiralscansystem, in dem die Anzahl von Köpfen auf der rotierenden Trommel drei oder mehr ist.
- Obwohl ausschließlich PLLs jeweils vorgesehen sein können für eine Vielzahl von Köpfen, so daß die Umschaltschaltschaltung umschalten kann von dem Lebenkanal auf den Folgekanal sukzessive zum Einspeisen eines kontinuierlichen Signals an die Demodulatoren, können Regenerierungssignale von der Vielzahl von Köpfen prozessiert werden in der gleichen Art und Weise wie oben beschrieben durch Benutzung von zumindest zwei PLLs, falls ein Multiplexer vorgesehen ist vor den Eingabeanschlüssen der PLLs zum selektiven Schalten zwischen dem Lebenkanal und dem Totkanal als einen Folgekanal.
- Obwohl die Ausführungsform den Fall gezeigt hat, in dem die Erfindung angewendet wird auf ein Audioaufnahme-/ Wiedergabesystem von VTRs, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung angewendet werden kann auf Audioband-Rekorder zur ausschließlichen Benutzung.
- Wie oben beschrieben, tritt gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn Regenierungssignale von einer Vielzahl von Köpfen in einer Spiralscansystem-FM-Audio-Aufnahme-/ Wiedergabevorrichtung sukzessive geschaltet werden von dem Lebenkanal auf den Folgekanal, um einen kontinuierlichen FM- Audiosignal zu bilden, Rauschen, verursacht durch Diskontinuität in der Wellenform des FM-Audiosignal, nicht in dem demodulierten Signal auf. Dementsprechend kann ein klarer Klang nahe einem reinen Klang, welcher schwer zu erhalten war, reproduziert werden ohne Rauschen.
Claims (18)
1. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung, bei der ein FM-
Audiosignal, frequenzmoduliert mit einer Frequenz eines
Trägersignals als seiner Mittenfrequenz und aufgenommen auf
einem Aufnahmemedium (3) durch einen Spiralscan-
Aufnahmesystem (1), wiedergegeben wird von dem
Aufnahmemedium (3) durch ein Spiralscan-Wiedergabesystem (1)
mit einem ersten Wiedergabekopf (2) zum Erzeugen eines
ersten FM-Signals und einem zweiten Wiedergabekopf (2') zum
Erzeugen eines zweiten FM-Signals, wobei die FM-Signale, die
wiedergegeben werden durch die Köpfe (2, 2') sukzessive
umgeschaltet werden in einer Periode eines Überlapps der
Signale zum Bilden eines kontinuierlichen Signals, welches
demoduliert wird in ein Audiosignal, um somit ausgegeben zu
werden, wobei die Vorrichtung weiterhin umfaßt:
eine Einrichtung (20, 20') zum Verschieben der Phase eines
wiedergegebenen FM-Signals;
eine Schalteinrichtung (8) zum sukzessiven Umschalten der
FM-Signale;
einen Demodulator (10) zum Demodulieren des kontinuierlichen
FM-Signals zum Erhalten des Audiosignals;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Phasenverschiebungseinrichtung eine phasenstarre
Schleifenschaltungseinrichtung (20, 20') ist zum Verschieben
einer Phase von einem der ersten und zweiten FM-Signale, um
mit dem anderen der ersten und zweiten FM-Signale koinzident
zu sein während der Überlapperiode, und wobei die
phasenstarre Schleifenschaltungseinrichtung erste und zweite
Ausgaben ausgibt; und
die Schalteinrichtung (8) alternierend die erste und zweite
Ausgabe der phasenstarren Schleifenschaltungseinrichtung
(20, 20') auswählt, um das kontinuierliche FM-Signal zu
erzeugen.
2. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die phasenstarre
Schleifenschaltungseinrichtung (20, 20') umfaßt:
- eine erste (21) und eine zweite (21')
Frequenzumwandlungseinrichtung zum Umwandeln einer
Frequenz des FM-Signals, das wiedergegeben wird durch
die jeweiligen Wiedergabeköpfe (2, 2'), wobei die erste
und zweite Frequenzumwandlungseinrichtung (21, 21') ein
erstes und zweites Ausgabesignal ausgeben; und
- eine erste und zweite Verschiebeeinrichtung zum
Verschieben der Phase der ersten und zweiten
Ausgabesignale der ersten und zweiten
Frequenzumwandlungseinrichtung (21, 21'), um
miteinander koinzident zu sein, auf der Basis der
ersten und zweiten Ausgaben der
Frequenzumwandlungseinrichtung, wobei die erste und
zweite Verschiebungseinrichtung ein
Frequenzumwandlungssignal ausgeben an die erste und
zweite Frequenzumwandlungseinrichtung zum
Frequenzumwandeln von sukzessive wiedergegebenen ersten
und zweiten FM-Signalen während der Überlapperiode.
3. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten
Verschiebungseinrichtungen umfaßt:
- einen Phasenkomparator (23, 23') zum Vergleichen der
Phasen der ersten und zweiten Ausgaben der ersten und
zweiten Frequenzumwandlungseinrichtung, wobei der
Phasenkomparator (23, 23') ein Differenzsignal erzeugt
zum Darstellen der Differenz in der Phase zwischen der
ersten und zweiten Ausgabe der ersten und zweiten
Frequenzumwandlungseinrichtung (21, 21'); und
- einen spannungsgesteuerten Oszillator (22, 22') zum
Erzeugen des Frequenzumwandlungssignals auf der Basis
des Differenzsignals, erzeugt durch den
Phasenkomparator (23, 23'), wobei der
spannungsgesteuerte Oszillator (22, 22') das
Frequenzumwandlungssignal an die jeweilige
Frequenzumwandlungseinrichtung (21, 21') zuführt.
4. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschiebungseinrichtung
weiterhin eine Schaltschaltung (25, 25') umfaßt zum
Einspeisen des Differenzsignals, erzeugt durch den
Phasenkomperator (23, 23'), an den spannungsgesteuerten
Oszillator (22, 22') während der Überlapperiode.
5. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschiebeeinrichtung
weiterhin ein Schleifenfilter (24, 24') umfaßt zum
Stabilisieren eines Schleifensystems umfassend die
Frequenzumwandlungseinrichtung (21, 21'), den
Phasenkomperator (23, 23'), eine Schaltschaltung (25, 25')
und den spannungsgesteuerten Oszillator (22, 22').
6. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten
Frequenzumwandlungseinrichtung (21, 21') einen Modulator
(26, 26') umfaßt und einen in Reihe geschalteten
Bandpaßfilter (27, 27'), wobei der Modulator sowohl das FM-
Signal, wiedergegeben durch den Kopf, als auch das
Frequenzumwandlungssignal, erzeugt durch die
Verschiebeeinrichtung, empfängt und eine
Amplitudenmodulation des FM-Signals auf der Basis des
Frequenzumwandlungssignals durchführt, um dadurch eine
Doppelseitenbandwelle zu erhalten mit einer
Frequenzabweichung um die Frequenz (f&sub0; + f&sub1;) die Frequenz
(f&sub0; - f&sub1;), und wobei der Bandpaßfilter (27, 27') ein FM-
Signal erhält mit einer Mittenfrequenz (f&sub0; + f&sub1;), welches die
obere Seitenbandwelle in der Doppelseitenbandwelle,
empfangen von dem Modulator (26, 26'), ist.
7. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenfilter (24, 24')
einen Kondensator (C) und erste und zweite Widerstände (R1,
R2), verbunden mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt an
ihren Enden, wobei ein entgegengesetztes Ende des
Kondensators auf Masse liegt, ein entgegengesetztes Ende des
ersten Widerstands (R1) verbunden ist mit einer
Referenzspannung (E), ein entgegengesetztes Ende des zweiten
Widerstands (R2) verbunden ist mit einem Ausgabeanschluß
des Phasenkomparators (23, 23') und der gemeinsame
Verbindungspunkt verbunden ist mit einem Eingabeanschluß des
spannungsgesteuerten Oszillators (22, 22'), umfaßt.
8. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung
umfaßt:
- einen Phasenkomparator (23) zum Vergleichen der Phasen
der ersten und zweiten Ausgaben der ersten und zweiten
Frequenzumwandlungseinrichtung (21, 21'), wobei der
Phasenkomparator (22) ein Differenzsignal erzeugt zum
Darstellen der Differenz in der Phase zwischen den
ersten und zweiten Ausgaben der ersten und zweiten
Frequenzumwandlungseinrichtung (21,
21'); und
- einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (22) zum
Erzeugen eines ersten Frequenzumwandlungssignals auf
der Basis des differentiellen Signals, erzeugt durch
den Phasenkomparator (23), wobei der
spannungsgesteuerte Oszillator das
Frequenzumwandlungssignal zuführt an die erste
Frequenzumwandlungseinrichtung, und
wobei die zweite Verschiebeeinrichtung umfaßt:
- einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (22') zum
Erzeugen eines zweiten Frequenzumwandlungssignals auf
der Basis der Differenzsignals, erzeugt durch den
Phasenkomparator (23) der ersten Verschiebeeinrichtung,
wobei der spannungsgesteuerte Oszillator (22') das
zweite Frequenzumwandlungssignal an die zweite
Frequenzumwandlungseinrichtung (21') zuführt;
- wobei die ersten und zweiten spannungsgesteuerten
Oszillatoren (22, 22') komplementär kombiniert sind,
wodurch die Frequenzen der Frequenzumwandlungssignale,
erzeugt durch die ersten und zweiten Oszillatoren (22,
22'), entgegengesetzt verschoben werden relativ
zueinander.
9. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschaltung (25, 25')
eine analoge elektronische Schaltschaltung umfaßt.
10. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung eine
VHS-Typ-Vorrichtung ist.
11. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung ein
Beta-Format hat.
12. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung eine
8 mm Video-Typ-Vorrichtung ist.
13. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung eine
Vielkanal-Wiedergabevorrichtung ist.
14. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkanal-
Wiedergabevorrichtung eine Stereo-Typ-Vorrichtung ist.
15. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkanal-
Wiedergabevorrichtung eine Binaural-Typ-Vorrichtung ist.
16. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkanal-
Wiedergabevorrichtung eine Bilingual-Typ-Vorrichtung ist.
17. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkanal-
Wiedergabevorrichtung drei Kanäle beinhaltet.
18. FM-Audiosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkanal-
Wiedergabevorrichtung viel Kanäle beinhaltet.
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