DE2922859A1 - Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle. - Google Patents
Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.Info
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Description
sy
WALTHER & CIE. AG, KÖLN-DELLBRÜCK
Rettungsschutzsystem an Hochhäusern für die Rettung von Personen im Brandfalle
13001 1/001 1
-ßr-
Rettungsschutzsystem an Hochhäusern für die Rettung von Personen im Brandfalle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rettung gefährdeter Personen aus einem Hochhaus oder dergleichen,
mit einer oder mehreren an der Außenfassade fest montierten Führungsschienen, in denen
ein Rettungsbehältnis mit seinen Führungselementen heb- und senkbar geführt ist.
Derartige Einrichtungen haben den Zweck, eine billige und dauerhafte Vorrichtung für eine, bequeme und
sichere Selbstrettung der Bewohner eines brennenden Gebäudes zu schaffen, aus denen sie mit den z.Z.
einsetzbaren Leitern nicht herauskommen. Auch soll der Feuerwehr die Möglichkeit gegeben werden, leicht
in das Innere des Gebäudes eindringen zu können bzw. Personen aus den oberen Stockwerken zu retten.
Zu diesem Zweck ist eine Rettungsvorrichtung bekannt (DE-PS 67 4o9), bei der zwei mit Abstand nebeneinanderliegende
Röhren an der Außenseite eines Gebäudes
. - 7 -130011/0011
ORIGINAL IN
angebracht sind. Innerhalb der Röhren ist ein über Rollen gelegtes endloses Seil geführt, an dem in
den Rohren bewegliche Kolben angebunden sind. Jeder Kolben ist über Schlitze in den Röhren mit
einer Rettungsgondel verbunden. Die beiden Gondeln stehen in Wechselwirkung zueinander, d.h., die mit
den zu rettenden Personen besetzte Gondel gleitet über eine Bremseinrichtung gesteuert nach unten,
während gleichzeitig die zweite leere Gondel nach oben gefahren wird.
Eine gezielte Rettung aus allen Etagen des brennenden Gebäudes ist' mit der bekannten Vorrichtung nicht
möglich.
Dieser Nachteil wird durch eine weitere Rettungsvorrichtung (DE-PS I63 588) dadurch beseitigt, daß
ein in mit dem Gebäude verbundenen Schienen geführter Rettungskorb an einem Piaschenaufzug angehängt
und von diesem bewegt wird. Der Flaschenzug hat den Nachteil, daß die erforderlichen Seile im Brandfalle
gefährdet sind und damit die gesamte Rettungsvorrichtung unbrauchbar wird.
- 8 130011/0011
Es ist auch bekannt (DE-AS 26 28 o4l), den Passaden-Seilaufzug
so anzuordnen, daß der Rettungskorb mittels eines Lastseiles vom Gebäude weggezogen
und nach unten geführt wird. Diese Anordnung ist für Hochhäuser nicht geeignet s weil der untere Umlenkpunkt
für das Lastseil sehr, weit vom Gebäude entfernt angeordnet sein muß. In engbebauten Gebieten
beispielsweise wie der Innenstadt von New York, ist dieser Platz nicht vorhanden.
Eine weitere Einrichtung zur Rettung gefährdeter Personen aus einem Gebäude im Brandfalle sieht vor
(DE-OS 24 47 o3o)a die an Gebäuden vorhandenen BaI-kone
jeweils seitlich mit einer Rettungsgondel zu versehen., die im.Brandfalle über Gelenke zur Hauswand
verschwenkt und mittels einer Rastklaue mit einer mit der Gebäudewand verbundenen Schiene in
Eingriff gebracht wird. Die Rastklaue bewirkt ein selbsttätiges gebremstes Abgleiten nach unten.
Der Nachteil dieser Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Rettungsgondel nicht ein zweites Mal verwendet
werden kann. Polglich lassen sich in der
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-Jt-
zugehörigen Etage zurückgebliebene Personen nicht mehr mittels der einmal nach unten abgeglittenen
Gondel retten.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nicht gleichzeitig mehrere Gondeln benutzt werden können,
weil sie sich gegenseitig behindern und im unteren Bereich übereinanderstehen und zumindest aus den
oberen Gondeln die Personen nur schwer aussteigen können. .
Darüber hinaus werden mobile, teleskopartige Feuerwehrleitern und an den Gebäudefassaden festmontierte
Außenleitern für die Personenrettung im Brandfalle eingesetzt. Derartige Leitern sind nur bis
zu einer maximalen Höhe von 3o m einsetzbar. Vom Gebäude getrennte Außenaufzüge oder sogenannte
Fluchttürme sind sehr teuer, erfordern einen großen Platzbedarf und sind architektonisch sehr ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden
und ein selbständiges Rettungssystem mit
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einem hohen Sicherheitswert zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsschiene
als Kletterschiene für eine Rettungskabine mit eigenem Antrieb ausgebildet und derart
an einer Stelle der Passade angebracht ist, daß die Einstiegsöffnung der Rettungskabine im Bereich
der Fenster feuerbeständiger Räume liegt.
In Hochhäusern müssen entsprechend den Bauvorschriften die Treppenhäuser als feuerbeständige
Räume ausgebildet sein, um bei Personengefährdung einen Fluchtweg zu bilden. Die Feuerbeständigkeit
reicht nicht immer aus, weil die Treppenhäuser schon nach kurzer Zeit eines Brandausbruches verqualmen
und somit den Fluchtweg behindern. Das erfindungsgemäße Rettüngssystem ist so angeordnet,
daß auf jeder Etage gefährdete Personen aus dem feuerbeständigen Treppenhaus oder einem sonstigen
feuerbeständigen Raum über die eigenangetriebenen Rettungskabinen gerettet werden können.
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-JMf-
Ist der eigene Antrieb der Rettungskabine von der hausinternen Energiequelle unabhängig, so läßt
sich das erfindungsgemäße Rettungssystem auch bei Stromausfall innerhalb des Gebäudes über ein Notstromaggregat
weiterbetreiben. Auch der Einsatz eines Stromgenerators ist von Vorteil, weil dieser
von den Rettungsmannschaften wie Feuerwehr, technischer Hilfsdienst oder dergleichen mitgebracht
und angeschlossen werden kann. Der Antrieb der Rettungskabine kann nicht nur elektrisch, sondern
auch hydraulich bzw. pneumatisch erfolgen. Eine frostsichere Installation muß jedoch gewährleistet
sein.
Die Anordnung der Rettungskabine im Bereich feuerbeständiger Räume, beispielsweise des Treppenhauses
oder sogenannter Brandschutzzellen, hat den Vorteil, daß die gefährdeten Personen diese im
Brandfalle günstigsten Räume schnell und sicher über ein optisches oder akustisches Pührungsleitsystem
aufsuchen können und sich dort ohne große Gefahr bis zu ihrer Rettung über die erfindungsgemäßen
Rettungskabinen aufhalten können.
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Besonders in großen Bürohochhäusern mit mehreren hundert Mitarbeitern auf jeder Etage gewährleistet
das Führungsleitsystem, daß die gefährdeten Personen
im Brandfalle die feuerbeständigen Räume finden und sich dort bis zu ihrer Rettung ungefährdet aufhalten können.
Wohn- und Büroräume sind mit brennbaren Gütern versehen, so daß diese Räume nicht zu den feuerbeständigen
Räumen zählen. Aus diesen Gründen sollte die Pührungs- und Kletterschiene nicht im
Bereich derartiger Räume installiert werden. Dies ist insbesondere bei der Nachrüstung bestehender
Hochhäuser zu -beachten. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung "ist in seiner
einfachen und billigen Näehrüstbarkeit zu sehen» Beim nachträglichen Anbringen der Pührungs- und
Kletterschiene ist die vorhandene Statik des Hauses zu berücksichtigen. Um die Sicherheit der
Einrichtung jederzeit zu gewährleisten, darf die Pührungs- und Kletterschiene nicht nur mit dem
Verblendmauermerk bzw. der Verkleidung der Außenfassade verbunden werden.
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Selbst beim Nachrüsten kann die Führungs- und Kletterschiene mit einfachsten Mitteln durch Profilgebung,
Farbgebung oder dergleichen der Außenfassade architektonisch angepaßt werden.
Die die Führungselemente mit dem Antrieb aufnehmende aus Hohlprofilen bestehende Führungs- und Kletterschiene
kann über ein Rohrnetz an das öffentliche Wassernetz angeschlossen sein, um somit auch
bei einem größeren Brand ausreichend Kühlung und somit ausreichende Sicherheit für die Funktionstüchtigkeit
der Rettungskabine zu bieten. Ein zusätzlicher von außen erreichbarer Anschlußstutzen
an den Hohlprofilen der Führungs.- .und Kletterschienen
bietet die weitere Möglichkeit, daß die Rettungsmannschaften den Kühlkreislauf aufrechterhalten
können, indem sie einen an einem in der Nähe befindlichen Hydranten angeschlossenen Schlauch verwenden.
Ist darüber hinaus die Führungs- und Kletterschiene in Längsrichtung dehnbar mit der Gebäudewand
verbunden, dann kann selbst bei einem Großbrand mit hohen Temperaturen diese die Beständigkeit der
Führungs- und Kletterschiene mit ihren Antriebsein-
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richtungen nicht beeinträchtigen.
Die Kühlung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Rettungskabine über ein Zahnrad mit einer
innerhalb der Führungs- und Kletterschiene angebrachten Zahnstange angetrieben wird»
Die Verbindung der Rettungskabine mit der Führungsund Kletterschiene sollte so vorgesehen sein, daß
die Rettungskabine schnell und sicher mit der Pührungs- und Kletterschiene verbunden und wieder abgenommen
werden kann. Das erfindungsgemäße System bietet bei einer mobilen Rettungskabine den Vorteil,
daß nicht jedes Gebäude eine eigene Rettungskabine aufweisen muß. Diese könnte im Brandfalle
von den Rettungsmannschaften mitgebracht, mit der Führungs- und Kle\terschiene verbunden und über
ein. mitgebrachtes Stromaggregat betrieben werden. Damit könnte erreicht werden, daß nur wenige Rettungskabinen
erforderlich werden, und außerdem wird das Aussehen einer Außenfassade eines Gebäudes
architektonisch nicht beeinträchtigt. Das Aussehen einer Passade könnte auch dadurch verbessert werden,
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daß die Rettungskabine in einem abdeckbaren von außen gesicherten unterirdischen Schacht untergebracht
ist und nur im Brandfalle herausgeholt wird.
Wie vorstehend dargelegt, läßt es sich nicht immer vermeiden, daß auch die feuerbeständigen Treppenhäuser
verqualmen. Um zu verhindern, daß der Qualm in die Rettungskabinen übertritt und sich
dort sammelt, ist die Rettungskabine nur im unteren Teil feuerfest ausgebildet, um somit Schutz
gegen aus benachbarten Penstern hochschlagende Flammen zu bieten. Der obere Teil ist gitterartig
ausgebildet, so daß vorhandener Qualm abziehen kann. Rettungskabinen bzw. auch die feuerbeständigen
Räume sind mit einer ausreichend großen Anzahl von sog. Schnellrettungsgeräten, Sauerstoffmasken
oder dergleichen ausgerüstet und bieten einen weiteren Schutz für die gefährdeten Personen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden
näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig.' 1 die Ansicht eines Hochhauses mit
der angebrachten Führungs- und
Kletterschiene,
Kletterschiene,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsund Kletterschiene,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B
in Fig. 2,
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-D
in Fig. 2,
in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Rettungskabine .
An der Fassade eines Hochhauses 1 mit seinen Büro- bzw. Wohnraumfenstern 2 ist im Bereich
von Fenstern 3 feuerbeständiger Räume eine
Führungs- und Kletterschiene 4 angeordnet, die von der höchsten Stelle des Hauses 1 bis in
einen unterhalb der Straßendecke 7 gelegenen Schacht 5 geführt ist. Der Schacht 5 ist mittels eines durchgehenden oder eines geteilten Deckels 6 abgedeckt.
Führungs- und Kletterschiene 4 angeordnet, die von der höchsten Stelle des Hauses 1 bis in
einen unterhalb der Straßendecke 7 gelegenen Schacht 5 geführt ist. Der Schacht 5 ist mittels eines durchgehenden oder eines geteilten Deckels 6 abgedeckt.
- 17 -
130011/0011
ORIGINAL INSPECTED
Die Führungs- und Kletterschiene h ist u.a. von
einem mehrteiligen Profil gebildet, das aus einem einteiligen Innenprofil Io und zwei Außenprofilen
8 und 9 gebildet ist. Die Profile sind mittels der Schweißnähte 11 bis 14 so miteinander verbunden,
daß Kammern 15 und 16 zur Aufnahme eines Kühlmediums gebildet werden. Die freien Enden der Außenprofile
8 und 9 sind u-förmig gebogen. In die so gebildeten Hohlräume greifen Halteklammern 18 und 19 ein, die
über eine Gleitleiste 17 mittels Ankern 2o mit -dem Gebäude 1 verbunden sind. Der Bereich des Innenprofiles
Io zwischen den Schweißnähten 11 und 13 ist als Zahnstange 21 ausgebildet, in die ein Antriebsritzel
22 bzw. ein Zahnrad eingreifen kann. Das Ritzel 22 sitzt mit einer nicht näher bezeichneten
Lagerbuchse auf dem Mittelteil 23a einer Achse 23, die fest mit einem Tragrahmen 2k verbunden
ist» Die Achse 23 weist weiterhin zwei Achsstummel 23b und 23c auf, an denen die Führungselemente
für eine Rettungskabine 32 angeordnet sind. Die Führungselemente bestehen u.a. aus zwei,
die Stummel 23b und 23c umfassenden Führungsrollen 25 und 26. Mit den Führungsrollen 25 und 26, die an
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. ORtGlNAL IMSPECTED
den parallel zur Passade des Hochhauses 1 verlaufenden
Innenflächen des Profiles Io anliegen, ist der die Rettungskabine 22 tragende Tragrahmen 24 geführt.
Damit auch rechtwinkelig zur Führungsebene der Rollen 25 und 26 der Tragrahmen 24 geführt ist,
sind die Achsstummel 23b und 23c mit Ausnehmungen zum Aufnehmen von Führungsrädern 27 und 28 eingerichtet,
die auf ebenfalls in den Achsstummeln 23b und 23c gelagerten Bolzen 29 und 3o gelagert sind.
Die Führungsräder 27 und 28 liegen an den rechtwinkelig zur Fassade des Hochhauses 1 verlaufenden
Innenflächen des Profiles Io an. Das Ritzel 22 wird von einem schematisch dargestellten Antrieb
31 angetrieben. Dieser Antrieb kann eine Elektromotor
mit Getriebe, ein Hydraulikmotor oder dergl. sein. Die schematisch dargestellte Rettungskabine
32 ist von Seitenwänden 33 umgeben und weist im Bereich :des Gebäudes 1 Einstiegöffnungen 34 und 35
gegebenenfalls mit Türen und eine Ausstiegsöffnung 36 gegebenenfalls auch mit einer Tür auf. Der
Boden der Kabine ist mit 39 bezeichnet. Der Antrieb 31 mit der Führungs- und Kletterschiene 4 kann an
der Rückseite der Kabine 32, aber auch unterhalb
- 19 130011/0011
- vr -
des Bodens 39 bzw. oberhalb der nicht näher bezeichneten Kabinendecke angebracht sein. Die
Kammern 15 und 16 sind an einem nicht dargestellten Kühlwasserkreislauf angeschlossen. Zweckmäßigerweise
ist jedoch im unteren Bereich des Hochhauses 1 ein weiterer Anschlußstutzen 37 vorgesehen, an
den im Brandfalle die Feuerwehr einen zusätzlichen äußeren Kühlwasseranschluß anbringen kann. Denkbar
wäre ein Feuerwehrschlauch, der an einem in der Nähe liegenden Hydranten angeschlossen ist.
Die Führungs- und Kletterschiene 4 ist derart mit dem Hochhaus 1 verbunden, daß sie sich aufgrund
von Wärmedehnungen frei bewegen kann. Die die Halteklammern 18 und 19 umgreifenden u-förmigen
Enden der Außenprofile 8 und 9 ermöglichen diese freie.Dehnbarkeit. Die Teile 22 bis 31 gehören
zur Rettungskabine 32. Damit diese schnell und sicher und vor allen Dingen ohne Schwierigkeiten
mit der Führungs- und Kletterschiene 4 verbunden
werden kann, sind die unteren Schenkel 38a und 38b der Profilteile 8 bis Io in einem Bereich der
Führungs- und Kletterschiene k ausgeschnitten.
- 2o -
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Zweckmäßigerweise befindet sich dieser Ausschnitt
im Schacht 5 bzw. im Bereich der Straßendecke 7.
Im Bereich der beschriebenen Ausschnitte 38a und
38b wird die Rettungskabine 32 mit iUr«n Führungs-
und Klettereinrichtungen 22 bis 31 i» den inneren
Bereich des Profilrahmens eingeschoben, so daß die Zähne des Ritzels 22 in die Zähne dep Zahnstange
21 eingreifen. Ein kurzes Anheben de* Rettungskabine 32 sorgt für einen sicheren Sitz der Pührungsund
Klettereinrichtungen innerhalb der HIhrungs- und Kletterschiene 4. Ist die Retttmgskabine
32 ständig mit der Kletter- uad Führungsschiene 4 verbunden, so könnte auf eile Ausschnitte
38a und 38b. verzichtet werden. Befinden sich dagegen diese Ausschnitte innerhalb deö Schachtes 5»
so muß durch einen nicht dargestellten Anschlag dafür gesorgt werden., daß die Rettuniskabine 32
kurz oberhalb der Ausschnitte 38a unä 38b arretiert
ist, so daß. ein unerwünschtes Herausglei-kei1 aus der
Schiene 4 vermieden wird.
Es ist nicht erforderlich, daß ^jedes Hochhaus eine
eigene Rettungskabine 32 mit den dazugehörigen
- 21 -
" ΐίόθίτ/QCMI
ORIGINAL
ι- und Klettereinrichtungen 22 bis 31 aufweiss&'muß.
Es ist denkbar, daß derartige Rettungskabinaqa bei der Feuerwehr aufbewahrt und von
diesel im. Brandfaile zur Brandstelle transportiert
und äe#fc zum Einsatz gebracht .werden. Nach Abschluß; der Menschenrettung kann die Kabine 32
von d&fe Feuerwehrleuten zum Löschen eines Brandes
verwendet und nach Ablöschen des Brandes von.diesen • abtransportiert werden.
13Ö011/ooi r
■ rV--·. .-■
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
1. Einrichtung zur Rettung gefährdeter Personen aus einem Hochhaus oder dergleichen mit einer
(oder mehreren) an der Außenfassade fest montierten Führungsschiene, in der ein Rettungsbehältnis mit Führungselementen heb- und
senkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) als Kletterschiene
für eine Rettungskabine (32) mit eigenem Antrieb (31) ausgebildet und derart an einer
Stelle der Fassade des Hochhauses (1) angebracht ist, daß die Einstiegsöffnung (34
und/oder 35) der Rettungskabine (32) im Bereich der Fenster (3) feuerbeständiger Räume
liegt.
2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle für den Antrieb (31) von der gebäudeinternen Energiequelle
unabhängig ist.
3» Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle aus einem Notstromaggregat und/oder einem, von einer
- 2 13GÜ1 1/0011
■■ -■ ■ ORIGINALINSPECTED
Notrettungsmannschaft mitgebrachten Stromgenerator
besteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige
Raum von gefährdeten Personen über ein innerhalb des Hochhauses (1) installiertes optisches
oder akustisches Pührungsleitsystem erreichbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene aus einem gekühlten Hohl-Profil
besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil der Schiene(4) einen von außen erreichbaren Zusatzanschluß
(37) für eine Kühlflüssigkeit aufweist .
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und
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Kletterschiene (4) in Längsrichtung dehnbar an der Hochhausfassade angebracht ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene (4) eine über die gesamte
Höhe der Schiene reichende Zahnstange (21) aufweist, in die eine vom Antrieb (31) der
Rettungskabine (32) ausgehendes Zahnrad (22) eingreift.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene (4) aus einem mehrteiligen,
Kammern (15» 16) bildenden zusammengesetzten Profil (8 bis 10) besteht.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21)
Bestandteil des Profiles (10) ist.
1.1. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und.
- 4. 130 0H/0011 . .
Kletterschiene (4) aus einem korrosionsfesten Material besteht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene
(4) aus nichtrostendem Sta'hl besteht.
13· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine
(32) leicht abnehmbar mit der Pührungs- und
Kletterschiene (4) verbunden ist.
(32) leicht abnehmbar mit der Pührungs- und
Kletterschiene (4) verbunden ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine (32) feuer- ■
beständig und qualmabzugssxcher ausgebildet
ist.
ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine (32) aus ■einem
festen Boden (39) > vier festen halbhohen
unteren geschlossenen Seitenwänden (33) sowie vier halbhohen oberen offenen gitterartigen
Seitenwänden (33) und aus einer gitterarti-
unteren geschlossenen Seitenwänden (33) sowie vier halbhohen oberen offenen gitterartigen
Seitenwänden (33) und aus einer gitterarti-
- 5 130011/0011
gen Decke besteht.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15', dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs- und Kletterschiene (4) über einen abdeckbaren Schacht (5) bis unter die Straßendecke (7)
geführt und der Schacht (5) so ausgebildet ist, daß er die Rettungskabine (32) bei geschlossenem
Deckel (6) aufnimmt.
ORIGINAL INSPECTED
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ID=6072557
Family Applications (1)
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DE19792922859 Withdrawn DE2922859A1 (de) | 1979-06-06 | 1979-06-06 | Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle. |
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