DE10244099A1 - Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne - Google Patents
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Abstract
Bei Brand- oder Unglücksfällen in Hochhäusern erreicht die Feuerwehr mit ihren Hubrettungsgeräten von außen nur die unteren Geschosse bis etwa 40 m. Die Evakuierung der höherliegenden Geschosse kann nur über die Treppenhäuser erfolgen, wenn diese denn rauchfrei und begehbar sind. Dies ist mit zunehmender Höhe schwierig, zeitraubend und kräftezehrend, besonders wenn verletzte Personen evakuiert werden müssen oder bei Panikstimmung. DOLLAR A Die neue Rettungsbühne ist transportabel und kann mit eigenem Antrieb Hochhausfassaden an dort angebrachten Führungsschienen befahren und Personen und/oder Material in jeder Einsatzhöhe sicher aufnehmen und befördern. Die Rettungsbühne hat eine Rettungskabine und ein mit angetriebenen Radsätzen in die Führungsschienen eingreifendes Fahrgestell. Gebäudeseitig werden je Rettungsstrang je zwei Führungsschienen an die Fassadenarchitektur angepaßt, auf der Hochhausfassade befestigt oder in diese integriert. DOLLAR A Die Rettungsbühne wird ideal der Feuerwehr als Rettungsmittel zugeordnet und kann von dieser mitgeführt und völlig eigenständig an den jeweiligen Hochhäusern eingesetzt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne, die transportabel ist und autonom Gebäudefassaden an dort angebrachten Führungsschienen befahren und Personen und/oder Material in jeder Einsatzhöhe aufnehmen, absetzen und transportieren kann.
- Hochhäuser stellen bei Bränden und sonstigen Unglücksfällen besondere Anforderungen an die Rettungskräfte. Dabei steigt mit der Geschoß- und der Raumanzahl nicht nur die Brand- und Unglückshäufigkeit, sondern auch die Anzahl der in einem Notfall zu evakuierenden Personen und die Länge der Fluchtwege. Die Feuerwehr erreicht mit ihren Drehleitern nur Rettungshöhen von etwa 40 m. Dabei ist es schwierig über die Leiter unter Schock stehende, von Schwindel befallene oder verletzte Personen sicher nach unten zu bringen. Gelenkmasten ermöglichen Rettungshöhen von bis zu 70 m, sind aber nicht sehr verbreitet und benötigen viel Platz für die Schwenkbewegung. Rutschen und Sprungrettungsgeräte sind nur für die unteren Geschosse einsetzbar. Von Hochhausflachdächern können Personen nur bei turbulenzfreier Luft und guten Sichtverhältnissen auch mit dem Hubschrauber evakuiert werden. Angesichts dieser Einschränkungen kommt dem bauseitigen Brandschutz und der Minimierung des Brandrisikos eine besondere Bedeutung zu. Hierzu zählt die Verwendung von feuerfesten und nichtbrennbaren Bauteilen, Baustoffen und Einrichtungen, die Anlage von unabhängigen und möglichst weit voneinander liegenden rauchdichten Treppenhäusern, der Bau von nur über eine offene Galerie erreichbaren Sicherheitstreppenhäusern, die Einrichtung von feuerfesten Fluchträumen im Gebäude und der Einbau eines brandbeständigen Feuerwerehrliftes mit eigener Notstromversorgung. Außerdem ist ein Hochhaus in Brandabschnitte mit feuerfesten Brandschutztüren einzuteilen, mit Feuermelde- und Löscheinrichtungen und mit einer Notstromanlage zur Beleuchtung der Fluchtwege und Treppenhäuser und zum Betrieb der Entlüftungsanlagen auszustatten. Normale Fahrstühle fallen im Notfall wegen des Ausfallrisikos für die Evakuierung aus.
- Bei den heutigen Hochhäusern von bis zu 500 m Höhe erreichen die von außen einsetzbaren Rettungsmittel der Feuerwehr nur die unteren Geschosse und Hubschrauber erlauben nur bei guten Bedingungen die Personenevakuierung vom Dach. So können die meisten Geschosse nur über Treppenhäuser evakuiert werden, wenn diese denn rauchfrei und begehbar sind. Dies ist mit zunehmender Höhe schwierig, zeitraubend und kräftezehrend, besonders wenn Verletzte und bewegungseingeschränkte Personen evakuiert werden müssen und bei aufkommender Panikstimmung. Außerdem müssen die Rettungskräfte durch die Treppenhäuser gegen den Strom der fliehenden Personen mit ihren Rettungsmitteln zum Brand- oder Unglücksherd vordringen.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fassadenrettungssystem mit einer selbsffahrenden Rettungsbühne zu erfinden, die transportabel ist und es Rettungskräften ermöglicht Gebäudefassaden an dort angebrachten Führungsschienen selbständig in jede Einsatzhöhe zu befahren um Personen und/oder Material sicher aufzunehmen, zu transportieren und abzusetzen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Rettungsbühne mit einer für den Personen- und/oder Materialtransport geeigneten Rettungskabine ausgestattet ist und mit Antriebs- und Führungsrädern in die Führungsschienen eingreift und diese autonom mit eigenem Antrieb befahren kann.
- Die in die Führungsschienen eingreifenden und aus Antriebs- und Führungsrädern bestehenden Radsätze sowie die Radantriebs- und Bremselemente sind mit geeigneten Halterungen und Tragarmen direkt an der Rettungskabine befestigt. Je Führungsschiene ist mindestens je ein Radsatz im oberen und unteren Bereich der Rettungskabine anzubringen. Die Radsätze sind schnell auswechselbar anzubringen und können so je nach Führungsschienenprofil ausgetauscht werden. Die aus Antriebs- und Führungsrädern bestehenden Radsätze sowie die Radantriebs- und Bremselemente mit entsprechenden Halterungen und Tragarmen können auch an separaten Tragrahmen befestigt sein, an denen die Kabine starr befestigt ist und in die Lasten von der Rettungskabine lastoptimiert eingeleitet werden können. Die Tragrahmen können gerade ausgeführt und seitlich an der Rettungskabine befestigt sein oder sie können L-förmig sein und mit den unteren Schenkeln die darauf stehende Rettungskabine aufnehmen. Die Tragrahmen und die Rettungskabine können auch mittels einer horizontal verschiebbaren Führung miteinander verbunden sein und ermöglichen so den Einsatz der Rettungsbühne für verschiedene Führungsschienenabstände und Gebäuderaster. Die horizontal verschiebbare Führung zwischen Rettungskabine und Tragrahmen kann seitlich teleskopierbar ausgeführt werden und macht die Rettungsbühne so für Führungsschienenabstände nutzbar, die größer als die Länge der Rettungskabine sind. Die Radsätze und Radantriebselemente können an Tragarmen angebracht sein, die drehbar an der Rettungskabine oder am Tragrahmen befestigt sind und hydraulisch oder sonstwie kraftbetätigt gezielt gegenüber diesen geneigt werden können. Dadurch kann der Abstand der in den Führungsschienen laufenden Radsätze zur Rettungskabine gezielt verändert werden und so die Rettungskabine selbst bei geneigten Führungsschienen stets waagerecht gehalten werden. Unter der Rettungskabine oder dem Tragrahmen werden auf der fassadenabgewandten Seite mit den unteren Radsätzen fluchtende Stützräder angebracht, die ein Bewegen der Rettungsbühne in der Ebene ermöglichen.
- Die Rettungskabine hat einen tragenden Rahmen und ist allseitig geschlossen. Die Außenseiten der Rettungsbühne bestehen aus feuerfestem Material und sind rauchdicht ausgeführt. In den Kabinenwänden sind bei Bedarf Fenster und auf der Fassaden- und einer weiteren Seite sind Schiebetüren mit Sichtfenstern angebracht. Die Rettungskabine ist mit einem begehbaren Dach mit Dachgalerie und Dachluke und mit einer Aufstiegsleiter ausgestattet. In der Rettungskabine befinden sich eine Bedieneinheit mit der Steuerung für den Rettungsbühnenfahrantrieb und für alle weiteren technischen Anlagen, eine Kommunikationseinrichtung und ein Informationssystem, das mit entsprechenden Datenträgern gespeist alle für den Einsatz relevanten Daten objektbezogen verfügbar macht. Die Drehbewegung der Antriebsräder kann mit Sensoren erfaßt und in eine wegabhängige Etagenanzeige umgerechnet und angezeigt werden. Aus Sicherheitsgründen kann die Rettungsbühne mit einer Fernsteuerung ausgerüstet werden, die vorrangig gegenüber der Steuerung in der Rettungskabine geschaltet ist und mit der die Rettungskräfte am Boden die Rettungsbühne im Notfall fahren können. Für den Fall des Antriebsausfalls ist die Rettungsbühnensteuerung mit einer Notfunktion auszustatten, mit der die Rettungsbühne schwerkraftgetrieben und kontrolliert zum Boden zurückgeführt werden kann. Die Rettungskabine ist für die Rauchfreihaltung der Atemluft mit einer Druckbelüftungsanlage und entsprechenden Filtern ausgestattet. Außerdem ist für den Notfall eine Sauerstoffversorgung mit Atemmasken vorzusehen. Vor den Schiebetüren an der Fassadenseite der Rettungskabine ist im Kabinenboden ein bis an die Gebäudefassade ausfahrbarer Rettungssteg mit Handlauf angebracht. Vor der anderen Schiebetür ist ein vorzugsweise aus dem Kabinenbodenbereich ausklappbarer Auftritt für das sichere Besteigen und Verlassen der am Boden stehenden Rettungskabine angebracht. In der Rettungskabine ist eine Beleuchtungsanlage installiert, außen sind von innen bedienbare bewegliche Scheinwerter zum ausleuchten des Einsatzbereiches angebracht. Die Antriebs- und Hydraulikaggregate, Kraftstofftanks, die Belüftungsanlage, die Sauerstoffanlage, die Steuerung, die Stromversorgung sowie weitere Anlagen können im entsprechend dimensionierten Boden der Rettungskabine untergebracht werden. Bei ausreichender Kabinengröße können auch noch über Bodenklappen zugängliche Gerätekästen für Rettungsmittel im Bodenbereich angeordnet werden.
- Auf dem Kabinendach sind Lastösen für den Krantransport der Rettungsbühne und auf der Kabinenunterseite oder am Tragrahmen sind Staplertaschen für den Transport mittels Gabelstapler angebracht.
- Zur Verbesserung der Ausfallsicherheit wird jeder angetriebene Radsatz direkt oder über ein Zwischengetriebe von einem eigenen Fahrmotor angetrieben und kann über eine Feststellbremse arretiert werden. Als Fahrmotoren sind wegen der guten Regelbarkeit und der flexiblen Zuleitungen besonders Hydro- und Elektromotoren geeignet. Die Hydromotoren sind über Schlauch- und Rohrleitungen mit einer Hydropumpe verbunden, die von einem Verbrennungsmotor oder einem aus einer Batterie oder Brennstoffzelle gespeisten Elektromotor angetrieben wird. Die Elektromotoren können über Stromkabel direkt aus einer Batterie oder Brennstoffzelle oder von einem mit einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generator gespeist werden. Ein rein mechanischer Antriebsstrang von einem zentralen Fahrmotor hin zu den Antriebsrädern erfordert einen hohen mechanischen Bauaufwand, besonders bei horizontal verschiebbar anzubringenden Radsätzen. Bei Ausfall der Antriebsmotoren muß eine manuell kontrollierte Abfahrt der Rettungsbühne möglich sein. Bei Hydrofahrmotoren kann dies einfach durch handbetätigte Ventile erreicht werden.
- Die Führungsschiene besteht bevorzugt aus einem einseitig geschlitzten Kastenprofil, das den aus den Antriebs- und Führungsrädern bestehenden Radsatz umschließt, an dem mindestens eine Zahnstange angebracht ist und das mit geeigneten Befestigungsmitteln an ausreichend tragfähigen Punkten der Gebäudefassade befestigt ist. Die Führungsschiene kann auch aus einem offenen Profil bestehen, etwa einem Doppel-T-Profil, in das die Antriebs- und Führungsräder von außen eingreifen und an dem mindestens eine Zahnstange befestigt ist. Die Führungsschiene hat im Einsetzbereich der Rettungsbühne Öffnungen zum Einsetzen der transportablen Rettungsbühne. Bei Bedarf ist im Einsetzbereich der Rettungsbühne an der Führungsschiene eine ausklappbare Einsetzschiene oder eine Halterung für den Einsatz einer transportablen Einsetzschiene angebracht. Die Einsetzschiene ist oben offen, bietet den Rädern der Rettungsbühne eine seitliche Führung und hat bei Bedarf eine Zahnstange für den Eigenvortrieb der Rettungsbühne auf der Einsetzschiene.
- Die Antriebsräder sind als Zahnräder ausgebildet und greifen in das Zahnstangenprofil der Führungsschiene ein. Die Führungsräder haben eine glatte oder gummierte Lauffläche und rollen in oder auf der Führungsschiene ab. Die Antriebs- und Führungsräder eines Radsatzes sind auf einer Achse gegeneinander verdrehbar gelagert und im Durchmesser so gewählt, daß die Antriebsräder in das Zahnstangenprofil eingreifen und die Führungsräder gleichzeitig am Führungsschienenprofil abrollen. Die seitliche Führung des Radsatzes erfolgt durch die Zahnstange, durch die Wandung der Führungsschiene oder durch separat angebrachte und an der Führungsschiene abrollende Führungsräder.
- Mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Führungsschienen bilden einen Rettungsstrang und werden auf die Gebäudefassade aufgesetzt oder in die Gebäudefassade integriert. Der Abstand zwischen den Führungsschienen richtet sich nach dem einstellbaren horizontalen Abstand zwischen den Radsätzen. Die Führungsschienen beginnen an einer mit Rettungsfahrzeugen befahrbaren Stelle am Fuß der Fassade und reichen möglichst bis in die oberste Gebäudeetage. Es sollten mindestens zwei Rettungsstränge möglichst weit voneinander entfernt am Gebäude angebracht sein. Für die Aufnahme von Personen in die Rettungskabine sollen zwischen den Führungsschienen jedes Rettungsstranges in jeder Etage offene Galerien oder von der Rettungsbühne aus zu öffnende Fluchtfenster oder spezielle Fluchttüren liegen.
- Die Führungsschienen können statt auf der Gebäudefassade auch an einer Schachtwand im Gebäudeinneren angebracht werden. Dadurch kann die Rettungsbühne im Gebäude eingesetzt werden, vorausgesetzt der Schacht ist für das Einsetzen der Rettungsbühne mit einem entsprechenden Zugang versehen oder die Rettungsbühne kann dauerhaft im Schacht untergebracht werden. Für den Betrieb im Gebäudeinneren ist die Rettungsbühne mit einem schadstofffreien Antrieb auszurüsten.
- Gebäudeseitig sind für den Einsatz der Rettungsbühne nur die starren Führungsschienen an der Fassade anzubringen und die entsprechenden Rettungsfenster und Rettungstüren müssen von außen zu öffnen sein. Diese gebäudeseitigen Komponenten sind praktisch wartungsfrei. Bei bestehenden Gebäuden werden die Führungsschienen entsprechend dem Gebäuderaster auf der Fassade befestigt. Bei Neubauten können die Führungsschienen an die Fassadenarchitektur angepaßt und in die Fassade integriert werden. Dabei können auch geneigte Fassadenabschnitte mit der Führungsschiene versehen und dann mit der Rettungsbühne befahren werden.
- Die Rettungsbühne kann permanent am Fuß des Rettungsstranges verbleiben oder in einem befahrbaren Raum des Gebäudes, zum Beispiel in der Tiefgarage, untergebracht sein. Die Rettungsbühne wird dann bei Bedarf mit einem Gabelstapler oder einem Transportwagen zum Rettungsstrang befördert.
- Im Einsatzfall wird die Rettungsbühne durch Rettungskräfte der Feuerwehr bedient. Daher ist es sinnvoll die transportable Rettungsbühne direkt der Feuerwehr als Rettungsmittel zuzuordnen. So kann die Rettungsbühne für mehrere Hochhäuser genutzt werden und von der Feuerwehr direkt zum jeweiligen Einsatzort mitgeführt und dort eingesetzt werden. Bei der Feuerwehr kann die Rettungsbühne fachgerecht gewartet und zu Übungs- und Ausbildungszwecken genutzt werden.
- Für den Transport auf der Straße kann die Rettungsbühne auf einem Anhänger, auf einer LKW-Ladefläche oder von einem Wechselladertahrzeug auf einer speziellen Wechselplattform mitgeführt werden. Beim Transport mittels Anhänger oder Wechselladertahrzeug können die Fahrzeuge besser ausgelastet werden und sind nicht ständig für die Rettungsbühne gebunden.
- Die Rettungsbühne kann mit einem Autokran, mit einem Ladekran oder mit einem Gabelstapler auf- und abgeladen oder am Einsatzort direkt auf die Einsetzschiene gehoben werden. Bei entsprechend niederfluriger Ausführung des Transportfahrzeuges kann die Rettungsbühne dieses auf anlegbaren Ladeschienen mit eigenem oder fremdem Antrieb befahren und verlassen oder von dort auf die Einsetzschiene fahren.
- Praktisch ist für den Rettungsbühnentransport die Konfiguration LKW mit Ladekran, LKW mit Mitnahmestapler, niederfluriger Anhänger oder Wechselplattform.
- Am Einsatzort kann die Rettungsbühne von den Rettungskräften an der mit Führungsschienen ausgerüsteten Außenfassade des Gebäudes selbständig eingesetzt werden, unabhängig von der Mitwirkung von Personen, technischen Einrichtungen oder Versorgungsanlagen im Gebäudeinneren und unabhängig von der Witterung.
- Die Rettungsbühne sollte von drei Rettungskräften bedient werden. Eine Rettungskraft in der Rettungskabine fährt die Rettungsbühne, eine zweite Rettungskraft in der Rettungskabine sorgt für die sichere Aufnahme der zu evakuierenden Personen und die dritte Rettungskraft unterstützt die Kabinenbesatzung vom Boden aus. Falls erforderlich kann die Rettungsbühne auch von nur einer Person bedient werden.
- Am Einsatzort wird die Rettungsbühne vom Transportfahrzeug auf die Einsetzschiene gestellt oder gefahren. Die Kabinenbesatzung fährt dann die Rettungsbühne mit eigenem Antrieb in die Führungsschienen ein, fährt in die gewünschte Etage, zieht den Rettungssteg bis an die Fassade aus, öffnet die Kabinentür und dann von außen die Rettungsfenster beziehungsweise die Rettungstüren. Die zu evakuierenden Personen können nun die Rettungsbühne betreten oder Verletzte auf Tragen hineingetragen werden. Anschließend wird die Kabinentür geschlossen, der Rettungssteg eingezogen, die Rettungsbühne dann je nach Einsatzlage zurück zum Boden, zu einer sicheren Etage oder bis zum Dach gefahren und die aufgenommenen Personen dort abgesetzt. Für eine höhere Evakuierungskapazität können auch mehrere Rettungsbühnen gleichzeitig einen Rettungsstrang in einem koordinierten Betrieb befahren.
- Die Kosten für die Führungsschienen und für die Rettungskabine fallen gegenüber den Gesamtbaukosten der damit ausgerüsteten Hochhäuser kaum ins Gewicht. Bei mehreren mit diesem Rettungssystem ausgestatteten Hochhäusern in einem Feuerwehrbezirk verteilen sich die Kosten für die Rettungsbühne entsprechend.
- Im folgenden wird ein Anwendungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Zeichnung 1 die Rettungsbühne im Schnittbild,
- Zeichnung 2 die Rettungsbühne in der Frontansicht,
- Zeichnung 3 den Aufbau der Führungsschiene und des Antriebs,
- Zeichnung 4 die Fassade mit den Führungsschienen,
- Zeichnung 5 das Einsetzen der Rettungsbühne,
- Zeichnung 6 die Rettungsbühne bei der Fahrt an einer geneigten Fassade und
- Zeichnung 7 die Rettungsbühne bei der Personenaufnahme.
- Die im Schnittbild dargestellte Rettungsbühne (
1 ) in Zeichnung 1 besteht aus der Rettungskabine (2 ), aus dem Kabinenunterboden (3 ) mit den darin untergebrachten technischen Einrichtungen und aus zwei L-förmigen Tragrahmen (4 ) mit den daran befestigten Antriebs- (5 ) und Führungsrädern (6 ). Die Rettungskabine (2 ) hat eine tragenden Rahmen und ist allseitig geschlossen. Die Außenseiten der Rettungsbühne bestehen aus feuerfestem Material und sind rauchdicht ausgeführt. An den beiden Längsseiten sind Kabinentüren (7 ) angebracht, ausgeführt als Schiebetüren, und auf den beiden Stirnseiten sind Kabinenfenster (8 ) eingesetzt. Neben der Kabinentür (7 ) an der Fassadenseite ist an der Kabinenwand die Bedieneinheit (9 ) angebracht, in der die Steuerung für den Rettungsbühnenfahrantrieb und für alle weiteren technischen Anlagen der Rettungsbühne untergebracht sind. Außerdem ist hier ein wechselsprechfähiges Funkgerät und ein Informationssystem integriert. Das Informationssystem wird zu Beginn des Einsatzes mit einem objektspezifischen Datenträger gespeist und stellt den Rettungskräften in der Rettungskabine alle für das Einsatzobjekt relevanten Daten wie Grundrisse, Feuerwehrpläne und die Anzahl der auf jeder Etage arbeitenden oder wohnenden Personen graphisch dar. Aus der Drehbewegung der Antriebsräder (5 ) der Rettungsbühne wird deren zurückgelegte Strecke ermittelt und als Etagenanzeige in der Bedieneinheit sichtbar gemacht. Ferner sind in der Rettungskabine eine Beleuchtungsanlage (10 ), an der Wand Klappsitze (11 ) und im Dach eine Dachluke (12 ) mit der zugehörigen Ausstiegsleiter angebracht. Außen sind an der Rettungskabine (2 ) von innen bedienbare Scheinwerfer zum ausleuchten des Einsatzbereichs angebracht. Im Kabinenunterboden (3 ) sind der Antrieb sowie weitere technische Anlagen und Einrichtungen untergebracht. Unter der fassadenseitigen Kabinentür (7 ) ist ein zur Fassade hin ausfahrbarer Rettungssteg (13 ) mit Handlauf und unter der anderen Kabinentür (7 ) ein ausklappbarer Auftritt zum Besteigen und Verlassen der Rettungskabine am Boden eingebaut. Die Rettungsbühne ist mit einem robusten und leicht zu regelnden hydrostatischen Antrieb ausgestattet. Dazu treibt ein Verbrennungsmotor (14 ) eine Hydropumpe (15 ) an, die über den Hydrauliksteuerblock (16 ) und die Hydraulikleitungen (17 ) und den flexiblen Hydraulikanschluß (18 ) auf die Hydromotoren (19 ) und auf die Hydraulikzylinder (20 ) wirkt. Jeder Hydromotor (19 ) ist mit einer separaten Feststellbremse ausgerüstet. Am Verbrennungsmotor (14 ) ist außerdem ein Generator (21 ) angeschlossen, der die Stromversorgung der Rettungsbühne sicherstellt und die Batterie (22 ) speist. Ferner ist hier der Bordrechner (23 ) und die Überdruckbelüftungsanlage (24 ) untergebracht, die die Rettungskabine (2 ) über entsprechende Filter mit Atemluft versorgt und durch einen Überdruckaufbau das Eindringen von Rauch in die Kabine verhindert. Neben dem Kraftstofftank (25 ) sind auch noch Gerätekästen für Rettungsmittel im Kabinenunterboden untergebracht. Die Rettungskabine ist über eine horizontal verschiebbare Kabinenführung (26 ) mit den beiden Tragrahmen (4 ) verbunden. Jeder Tragrahmen (4 ) hat je einen starren unteren Tragarm (28 ) und einen beweglichen oberen Tragarm (29 ). Der obere Tragarm (29 ) kann über Hydraulikzylinder (20 ) geschwenkt werden. An jedem Tragarm ist jeweils ein aus Antriebsrad (5 ) und Führungsrädern (6 ) bestehender Radsatz angebracht, der über ein Zwischengetriebe (30 ) von einem Hydromotor (19 ) angetrieben wird. An jedem Tragrahmen (4 ) sind unten jeweils zwei Laufräder (31 ) fluchtend mit den unteren Führungsrädern (6 ) angebracht und ermöglichen so das Rollen der Rettungsbühne (1 ) auf dem Boden und in der Einsetzschiene. Für den Transport der Rettungsbühne sind auf dem Dach Lastösen (32 ) für den Krantransport und unten am Tragrahmen (4 ) Staplertaschen (44 ) für den Transport mit dem Gabelstapler befestigt. Für den Einsatz der Rettungsbühne sind an der Gebäudefassade (34 ) zwei vertikale Führungsschienen (35 ) angebracht, die in einem Abstand parallel zueinander verlaufen und jeweils mit einer Zahnstange (36 ) versehen sind. - Zeichnung 2 zeigt die Frontansicht der Rettungsbühne (
1 ). Die Tragrahmen (4 ) können durch die Hydraulikzylinder (37 ) seitlich gegenüber der Rettungskabine (2 ) verschoben werden. Dadurch kann die Rettungsbühne (1 ) auf den Führungsschienenabstand des jeweiligen Gebäudes eingestellt werden und ist so flexibel an verschiedenen Gebäuden einsetzbar. Die Hydraulikleitungen sind über den flexiblen Hydraulikanschluß (18 ), der die Bewegung der Tragrahmen (4 ) gegenüber der Rettungskabine (2 ) ausgleicht, von der Hydropumpe zu den Hydromotoren (19 ) und Hydraulikzylindern (20 ) geführt. Unter der fassadenseitigen Kabinentür (7 ) ist der bis an die Gebäudefassade ausfahrbare Rettungssteg (13 ) zu erkennen. - Zeichnung 3 zeigt den Aufbau der Führungsschiene (
35 ) und des Antriebs. Die Führungsschiene (35 ) besteht aus einem kastenförmigen Profil, ist an der Fassadenseite mit einer Zahnstange (36 ) versehen und an der fassadenabgewandten Seite geschlitzt. Die Führungsschiene (35 ) ist hier samt Zahnstange (36 ) mit den Befestigungsbolzen (38 ) an ausreichend tragfähigen Punkten der Fassade (34 ) befestigt. In die Führungsschiene (35 ) greifen die Tragarme (28 und29 ) der Rettungsbühne mit ihren Radsätzen ein, jeweils bestehend aus dem auf einer Radsatzachse (39 ) gegeneinander verdrehbar gelagerten Antriebsrad (5 ) und den beiden Führungsrädern (6 ). Die Durchmesser der Räder sind so gewählt, daß das als Zahnrad ausgebildete Antriebsrad (5 ) in die Zahnstange (36 ) eingreift und die glatten Laufflächen der Führungsräder (6 ) gleichzeitig an der geschlitzten Seite der Führungsschiene (35 ) abrollen. Seitlich wird der Radsatz mit den Seitenflächen der Führungsräder (6 ) an den Flanken der Zahnstange (36 ) geführt. Das Antriebsdrehmoment wird vom Hydromotor (19 ) über das Zwischengetriebe (30 ) auf das Antriebsrad (5 ) übertragen. - Die Zeichnung 4 zeigt den Ausschnitt einer Hochhausfassade mit den angebrachten Führungsschienen. Die Fassade (
34 ) ist hier durch sichtbare Pfeiler (40 ) gegliedert. An zwei benachbarten Pfeilern ist je eine Führungsschiene (35 ) befestigt, die beide zusammen einen Rettungsstrang bilden und am Fuß der Fassade beginnen. Zwischen den Pfeilern mit den Führungsschienen (35 ) befindet sich in jeder Etage ein Rettungsfenster (41 ), das von außen durch die Rettungskräfte von der Rettungskabine aus geöffnet werden kann. Unten ist an jeder Führungsschiene (35 ) eine Einsetzschiene (42 ) angebracht. Im Normalfall ist die Einsetzschiene (42 ) hochgeklappt. Im Einsatzfall wird die Einsetzschiene (43 ) dann zum Einsetzen der Rettungsbühne auf den Boden heruntergeklappt. - Anhand von Zeichnung 5 wird das Einsetzen der Rettungsbühne (
1 ) in die Führungsschiene (35 ) erläutert. Die Rettungsbühne (1 ) soll hier mit einem Lastkraftwagen mit Ladekran an die Einsatzstelle gebracht werden. Dort wird zuerst die Einsetzschiene (42 ) von der Führungsschiene (35 ) auf den Boden heruntergeklappt. Die Einsetzschiene besteht aus einem U-Profil mit einer mittig angebrachten Zahnstange (36 ). Die Rettungsbühne wird an den Lastösen (32 ) mit dem Ladekran aufgenommen und mit dem unteren Radsatz (44 ) und dem Laufrad (31 ) auf die Einsetzschiene (43 ) gestellt. Der Motor der Rettungsbühne (1 ) wird gestartet und der am oberen Tragarm (29 ) angebrachte obere Radsatz (45 ) mit dem Hydraulikzylinder (20 ) auf die Einsetzschiene (43 ) abgesenkt. Die Rettungsbühne (1 ) wird mit eigenem Antrieb vorgefahren bis der obere Radsatz (45 ) in die Zahnstange (36 ) der Führungsschiene (35 ) eingreift. Nun werden die Hydromotoren (19 ) auf Leerlauf gestellt, der obere Radsatz (45 ) über den oberen Tragarm (29 ) durch den Hydraulikzylinder (20 ) in der Führungsschiene (35 ) nach oben bewegt und dadurch die Rettungsbühne an die Führungsschiene (35 ) herangezogen bis auch der untere Radsatz (44 ) in die Führungsschiene (35 ) eingreift. Jetzt ist die Rettungsbühne (1 ) einsatzbereit und kann angetrieben von den Hydromotoren (19 ) die Führungsschiene (35 ) bis in jede Einsatzhöhe hinauffahren. - Zeichnung 6 zeigt die Rettungsbühne (
1 ) bei der Fahrt an einer geneigten Fassade. Ist die Fassade (34 ) in einem Bereich geneigt und weicht die Führungsschiene (35 ) dort von ihrem vertikalen Verlauf ab, so wird der obere Tragarm (29 ) während der Fahrt über eine Lagesteuerung automatisch mit dem Hydraulikzylinder (20 ) stets so weit abgesenkt oder angehoben, daß die Rettungsbühne (1 ) immer waagerecht ausgerichtet fährt. - Zeichnung 7 zeigt die Rettungsbühne (
1 ) bei der Personenaufnahme. In der Einsatzhöhe angekommen wird die Rettungsbühne (1 ) mit den im Antriebsstrang integrierten Feststellbremsen arretiert, der Rettungssteg (13 ) bis an die Fassade (34 ) ausgefahren und dann die fassadenseitige Kabinentür (7 ) geöffnet. Eine Rettungskraft tritt von außen über den Rettungssteg (13 ) an das Rettungsfenster (41 ) heran und öffnet es von außen mit dem Fensteraußengriff (46 ). Die zu evakuierenden Personen gelangen über den Rettungssteg (13 ) in die Rettungskabine (2 ). Sind alle Personen evakuiert oder ist die Rettungskabine gefüllt, so wird das Rettungsfenster (41 ) wieder von außen geschlossen, die Kabinentür (7 ) wird geschlossen und der Rettungssteg (13 ) eingefahren. Danach wird die Rettungsbühne (1 ) je nach Einsatzlage entweder hinunter zum Erdboden, zur nächsten sicheren Etage oder hinauf zum Dach des Gebäudes gefahren und die aufgenommenen Personen werden dort abgesetzt. -
- 1
- Rettungsbühne
- 2
- Rettungskabine
- 3
- Kabinenunterboden
- 4
- Tragrahmen
- 5
- Antriebsrad
- 6
- Führungsrad
- 7
- Kabinentür
- 8
- Kabinenfenster
- 9
- Bedieneinheit
- 10
- Beleuchtung
- 11
- Klappsitze
- 12
- Dachluke
- 13
- Rettungssteg
- 14
- Verbrennungsmotor
- 15
- Hydropumpe
- 16
- Hydrauliksteuerblock
- 17
- Hydraulikleitungen
- 18
- flexibler Hydraulikanschluß
- 19
- Hydromotor
- 20
- Hydraulikzylinder für Tragarm
- 21
- Generator
- 22
- Batterie
- 23
- Bordrechner
- 24
- Überdruckbelüftungsanlage
- 25
- Kraftstofftank
- 26
- Kabinenführung
- 27
- Tragrahmen
- 28
- unterer Tragarm
- 29
- oberer Tragarm
- 30
- Zwischengetriebe
- 31
- Laufrad
- 32
- Lastöse
- 33
- Staplertasche
- 34
- Gebäudefassade
- 35
- Führungsschiene
- 36
- Zahnstange
- 37
- Hydraulikzylinder für Tragrahmen
- 38
- Befestigungsbolzen
- 39
- Radsatzachse
- 40
- Fassadenpfeiler
- 41
- Rettungsfenster
- 42
- Einsetzschiene hochgeklappt
- 43
- Einsetzschiene heruntergeklappt
- 44
- unterer Radsatz
- 45
- oberer Radsatz
- 46
- Fensteraußengriff
Claims (40)
- Die Erfindung betrifft ein Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne, die transportabel ist und autonom Gebäudefassaden an dort angebrachten Führungsschienen befahren und Personen und/oder Material in jeder Einsatzhöhe aufnehmen, absetzen und transportieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungsbühne mit einer für den Personen- und/oder Materialtransport geeigneten Rettungskabine ausgestattet ist und mit Antriebs- und Führungsrädern in die an der Fassade anzubringenden Führungsschienen eingreift und diese autonom mit eigenem Antrieb befahren kann.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsschienen eingreifenden und aus Antriebs- und Führungsrädern bestehenden Radsätze sowie die Radantriebs- und Bremselemente mit Halterungen an der Rettungskabine befestigt sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radsätze sowie die Radantriebs- und Bremselemente an Tragarmen befestigt und über diese an der Rettungskabine befestigt sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Führungsschiene mindestens je ein Radsatz im oberen und unteren Bereich der Rettungskabine angebracht ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radsätze schnell auswechselbar angebracht sind und so je nach Führungsschienenprofil schnell austauschbar sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radsätze sowie die Radantriebs- und Bremselemente über entsprechende Halterungen und Tragarme an separaten Tragrahmen befestigt sind, an denen die Kabine starr befestigt ist und in die Lasten von der Rettungskabine lastoptimiert eingeleitet werden.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen sind L-förmig ausgeführt und nehmen mit den unteren Schenkeln die darauf stehende Rettungskabine und am seitlichen Schenkel die Halterungen oder Tragarme mit den Radsätzen auf.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen und die Rettungskabine mittels einer horizontal verschiebbaren Führung miteinander verbunden sind und so den Einsatz der Rettungsbühne für verschiedene Führungsschienenabstände und Gebäuderaster ermöglichen.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbare Führung zwischen Rettungskabine und Tragrahmen seitlich teleskopierbar ausgeführt ist und so die Rettungsbühne für Führungsschienenabstände größer als die Länge der Rettungskabine nutzbar macht.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme drehbar an der Rettungskabine oder am Tragrahmen angebracht sind und hydraulisch oder sonstwie kraftbetätigt gezielt gegenüber diesen geneigt werden können.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Rettungskabine oder dem Tragrahmen mit den Führungsrädern der Radsätze fluchtende Stützräder zum Bewegen der Rettungsbühne in der Ebene angebracht sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine einen tragenden Rahmen hat und allseitig geschlossen ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Rettungsbühne aus feuerfestem Material bestehen und rauchdicht ausgeführt sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der Rettungskabine Fenster und auf der Fassaden- und einer weiteren Seite Schiebetüren mit Sichtfenstern angebracht sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine mit einem begehbaren Dach, mit einer Dachgalerie, einer Dachluke und einer Aufstiegsleiter ausgestattet ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rettungskabine ein Steuerstand für den Rettungsbühnenfahrantrieb installiert ist mit einer Notfunktion für das kontrollierte schwerkraftgetriebene zu Boden fahren bei einem Antriebsausfall.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungsbühne mit einer gegenüber der Kabinensteuerung vorrangig geschalteten Fernsteuerung ausgerüstet ist für die Notsteuerung der Rettungskabine vom Boden aus.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine mit einer Kommunikationseinrichtung, mit einer Druckbelüftungsanlage mit entsprechenden Filtern, mit einer Sauerstoffnotversorgung mit Atemmasken, mit einer bordgespeisten Innenbeleuchtung und außen mit vom Kabineninneren aus zu bedienenden beweglichen Scheinwerfer zum ausleuchten des Einsatzbereiches ausgerüstet ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rettungskabine ein mit entsprechenden objektbezogenen Datenträgern zu speisendes Informationssystem zur Anzeige aller für den Einsatz relevanten Daten.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schiebetüren an der Fassadenseite der Rettungskabine im Kabinenboden ein bis an die Gebäudefassade ausfahrbarer Rettungssteg mit Handlauf angebracht ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterboden der Rettungskabine die Antriebs- und Hydraulikaggregate und weitere technische Einrichtungen, der Kraftstofftank und über Bodenklappen zugängliche Gerätekästen für Rettungsmittel untergebracht sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rettungsbühne Lastösen für den Krantransport und unten an der Rettungsbühne Staplertaschen für den Transport der Rettungsbühne mittels Gabelstapler angebracht sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Radsätze direkt oder über ein Zwischengetriebe von einem eigenen Fahrmotor angetrieben und über eine Feststellbremse arretierbar sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrmotoren Hydromotoren eingesetzt sind die über Schlauch und Rohrleitungen mit der von einem Verbrennungsmotor oder von einem aus einer Batterie oder Brennstoffzelle gespeisten Elektromotor angetriebenen Hydropumpe verbunden sind.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrmotoren Elektromotoren eingesetzt sind die über Stromkabel direkt aus einer Batterie oder Brennstoffzelle oder von einem mit einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generator gespeist werden.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene aus einem einseitig geschlitzten Kastenprofil oder aus einem offenen Profil besteht in das Radsatz eingreift und die mit mindestens einer Zahnstange ausgerüstet und mit geeigneten Befestigungsmitteln an ausreichend tragfähigen Punkten der Gebäudefassade befestigt ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Führungsschiene im Einsetzbereich der Rettungsbühne Öffnungen hat zum Einführen der Radsätze in das Führungsschienenprofil.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene im Einsatzbereich der Rettungsbühne eine Einsetzschiene zum leichteren einführen der Radsätze in das Führungsschienenprofil.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzschiene mit einem oben offenen und den Rädern der Rettungsbühne seitliche Führung gebenden Profil und mit einer Zahnstange für den Eigenvortrieb der Rettungsbühne auf der Einsetzschiene versehen ist und fest oder klappbar an der Führungsschiene befestigt oder an diese ansetzbar ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder des Radsatzes als Zahnräder ausgebildet sind und in das Zahnstangenprofil der Führungsschiene eingreifen.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder eine glatte oder gummierte Lauffläche haben und am Führungsschienenprofil abrollen.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Führungsräder eines Radsatzes auf einer Achse gegeneinander verdrehbar gelagert und im Durchmesser so gewählt sind, daß die Antriebsräder in das Zahnstangenprofil eingreifen und die Führungsräder gleichzeitig am Führungsschienenprofil abrollen.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führung des Radsatzes durch die Zahnstange oder durch die Wandung der Führungsschiene oder durch separat angebrachte und an der Führungsschiene abrollende Führungsräder erfolgt.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zueinander parallel und in einem von der Rettungsbühne überbrückbaren Abstand verlaufende Führungsschienen einen Rettungsstrang bilden und in vertikaler Richtung auf die Gebäudefassade aufgesetzt oder in die Gebäudefassade integriert sind und an einer für das Einsetzen der Rettungsbühne geeigneten Stelle am Fuß der Fassade beginnen.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsschienen jedes Rettungsstranges in jeder Etage offene Galerien oder von der Fassadenseite aus zu öffnende Fluchtfenster oder spezielle Fluchttüren liegen.
- Fassadenrettungssystem mit selbsffahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen an einer Schachtwand im Gebäudeinneren angebracht und die Rettungsbühne ist für den gebäudeinternen Einsatz mit einem schadstofffreien Antrieb ausgerüstet ist.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungsbühne permanent am Fuß des Rettungsstranges verbleibt oder in einem befahrbaren Raum des Gebäudes gelagert ist und bei Bedarf mit einem Gabelstapler oder einem Transportwagen zum Rettungsstrang befördert wird.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die transportable Rettungsbühne direkt der Feuerwehr als Rettungsmittel zugeordnet ist und von dieser fachgerecht gewartet und zu Übungs- und Ausbildungszwecken genutzt und zum jeweiligen Einsatzort mitgeführt wird.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungsbühne für den Transport auf der Straße auf einem Anhänger, auf einer LKW-Ladefläche oder auf einer speziellen Wechselplattform von einem Wechselladerfahrzeug mitgeführt wird.
- Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungsbühne mit einem Autokran oder mit einem Ladekran oder mit einem Gabelstapler auf- und abgeladen oder am Einsatzort direkt auf die Einsetzschiene gehoben wird oder bei entsprechend niederfluriger Ausführung des Transportfahrzeuges die Rettungsbühne dieses auf anlegbaren Ladeschienen mit eigenem oder fremdem Antrieb befährt oder von dort auf die Einsetzschiene fährt.
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