DE29608290U1 - Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle - Google Patents
Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im BrandfalleInfo
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Description
-1-
j_ Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle. Unter Durchgängen zwischen Teilen von
Gebäuden werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Beispiel Türen zwischen einem Treppenraum und einem Flurraum
eines Gebäudes, insbesondere eines Mehrfamilienhauses verstanden, wobei von diesem Flurraum wiederum mehrere
einzelne Türen abzweigen können, die zu abgeschlossenen Wohnungen innerhalb dieses Geschosses des Gebäudes führen.
^q Weiter handelt es sich um Türen zwischen einem Treppenraum
und einem Vorraum, wobei dieser Vorraum dann wieder zu einem Flur führen kann, von dem mehrere Wohnungstüren abgehen.
Ebensogut kann es sich um eine Tür zwischen einem Treppenraum und einer sogenannten Sicherheitsschleuse handeln, die
^g zwischen einem Treppenraum und einem Flurraum angeordnet ist.
Weiterhin kann es sich um eine Tür handeln, die von einem Raum eines Gebäudes in einen Aufzug führt. Bei allen diesen
Durchgängen in dem genannten Sinne handelt es sich also um Durchgänge zwischen zwei Gebäudeteilen, die in einem
2Q Brandfalle zu verschließen sind, dahingehend daß Rauch oder
Feuer nicht von dem einen Gebäudeteil in den anderen Gebäudeteil durchschlagen kann. Die vorliegende Erfindung
betrifft insbesondere Gebäude mit einer größeren Anzahl von Geschossen und mehreren Wohnungen in jedem Geschoß, da für
derartige Gebäude besondere Brandschutzvorschriften bestehen, insbesondere betreffend die Durchgänge zu den Treppenräumen,
allgemein genutzten Flurräumen oder Aufzügen.
Nach dem Stand der Technik bestand eine Möglichkeit zur 3Q Verhinderung der Ausbreitung von Rauch oder des Brandherds
darin, daß man in dem einen Gebäudeteil, also zum Beispiel einem Treppenraum einen Überdruck gegenüber den anderen
Gebäudeteilen durch Ventilatoren oder dergleichen erzeugt, so daß dann im Brandfalle, wenn eine Tür von dem Treppenraum zu
einem anderen Gebäudeteil geöffnet wird Luft aus dem Überdruckbereich in den Bereich mit geringerem Luftdruck
strömt, wodurch ein Luftstrom erzeugt wird, der dem Brandherd entgegenströmt und dadurch die weitere Brand- und
-2-
Rauchausbreitung in Richtung Treppenraum verhindert. Diese
Lösung hat jedoch den Nachteil, daß man um den Überdruck in den gewählten Gebäudeteilen, also zum Beispiel dem
Treppenraum aufrecht zu erhalten, wenn die Tür vom Treppenraum zu einer Sicherheitsschleuse oder einem Vorraum
oder Flur hin geöffnet wird ein sehr hohes Luftvolumen in den Bereich mit geringerem Luftdruck fördern muß. In der Praxis
hat es sich gezeigt, daß es kaum möglich ist, ein derart hohes Luftvolumen in Richtung dem Brandherd entgegen zu
^q fördern, so daß der erforderliche Überdruck zum Beispiel im
Treppenraum aufrechterhalten werden kann und damit das Brandschutzsystem insgesamt seine Funktion nicht erfüllt.
Außerdem ist es nachteilig, wenn man durch Ventilatoren sehr hohe Luftmengen zum Beispiel an bestimmten Stellen des
,p- Treppenraumes einbläst, da es an diesen Stellen zu relativ
starken Luftturbulenzen kommt.
Wenn zum Treppenraum hin eine feuersichere Tür gemäß der Vorschrift angeordnet ist, nützt dies jedoch nichts, wenn die
2Q Tür im Brandfall z.B. durch flüchtende Bewohner oder durch
Lösch- oder Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr, z.B. Verlegung eines Feuerwehrschlauches geöffnet wird und offensteht. Hier
setzt die vorliegende Erfindung ein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht somit darin, eine
Einrichtung zur Absicherung von Durchgängen zwischen Gebäudeteilen im Brandfalle der eingangs genannten Art zu
schaffen, die das Durchschlagen von Rauch oder eines Brandherds durch den Durchgang zwischen den Gebäudeteilen
OQ effektiv verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Gebäudeteilen im Brandfalle der genannten Art mit den
nc kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß
wird über dem Durchgang eine Vorrichtung angeordnet, die einen Luftschleier erzeugt, so daß Luft in vertikaler
Richtung oder in leicht zur vertikalen geneigter Richtung von
-3-
j_ oben nach unten vor der Durchgangstür strömt und so, wenn die
Tür dieses Durchgangs geöffnet wird, verhindert, daß Rauch oder ein Brandherd durch diesen Luftschleier hindurch in den
so abgesicherten Gebäudebereich gelangen kann. Vorzugsweise erzeugt man den Luftschleier so, daß die Luft von oben nach
unten in etwas zur Vertikalen geneigter Richtung strömt, wobei die Neigung der Seite des Durchgangs, an der der
Brandherd entsteht entgegengerichtet ist. In einem Mehrfamilienhaus wird der Brandherd in der Regel im
IQ Wohnungsbereich entstehen, man läßt also daher den
Luftschleier mit einer leichten Neigung entgegen der Seite strömen, die dem Wohnungsbereich zugewandt ist. Dabei wird
man die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung des Luftschleiers im allgemeinen nicht an den Wohnungstüren
JL5 selbst anbringen. Vielmehr sind die Gebäude so konstruiert,
daß mehrere Wohnungen in einen Flurraum münden, von dem man dann durch einen weiteren Vorraum oder eine
Sicherheitsschleuse zum Treppenraum gelangt, so daß es in dem Fall genügt, den Luftschleier im Durchgang zwischen dem
2Q Flurraum und dem zum Treppenraum führenden Vorraum oder der
Sicherheitsschleuse anzuordnen. Ebenso ist es sinnvoll, einen Luftschleier zwischen einem allgemein zugänglichen Vorraum
oder Flur und dem Durchgang zu einem Aufzug zu erzeugen, also zum Beispiel durch Anordnung der Vorrichtung über der
Aufzugtür, um so zu verhindern, daß Rauch oder ein Brandherd vom Wohnungsbereich in den Aufzugschacht gelangt und sich
dort ausbreitet.
Es hat sich gezeigt, daß man bei der Erzeugung eines solchen QQ Luftschleiers wesentlich geringere Luftvolumina umwälzen muß,
als wenn man beispielsweise einen konstanten Überdruck im Treppenraum erzeugen möchte. Gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Aufgabenlösung kann man die Vorrichtung für die Erzeugung des Luftschleiers im
ok Bereich eines Türsturzes über der Tür anordnen und die Luft
seitlich also im wesentlichen horizontal ansaugen aber nach unten hin also vertikal oder zur Vertikalen leicht geneigt
ausblasen. Dadurch wird verhindert, daß die ausgeblasene Luft
-4-
wieder angesaugt wird und somit wird immer rauchunbelastete Luft angesaugt und auch wieder ausgeblasen. Da die zur
Erzeugung des Luftschleiers benötigten Luftmengen geringer
sind, werden Turbulenzen durch das Einblasen vermieden. Die für die Erzeugung des Luftschleiers erforderlichen
Ventilatoren arbeiten vorzugsweise auf Niedervoltbasis (zum Beispiel 24 Volt), wodurch bei Löschvorgängen im Brandfalle
eine Gefahr für das Löschpersonal vermieden wird.'
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Luftschleier auch
gleichzeitig für die Frischluftzufuhr in dem mit Rauch belasteten Gebäudeteil sorgt, in dem der Brandherd entsteht.
Da der Luftschleier von oben nach unten und in einem Winkel zur Vertikalen in Richtung auf den Gebäudeteil ausgerichtet
ist, in dem der Brandherd entsteht, gelangt bei dieser Anordnung automatisch Frischluft durch den Luftschleier in
diesen Gebäudeteil. Der Lüfter, der den Luftschleier erzeugt, saugt an der nicht rauchbelasteten Seite an. Durch diese
Versorgung mit Frischluftzufuhr über den Luftschleier erübrigt sich die Anordnung eines weiteren Lüfters für die
Frischluftzufuhr. Man kann die rauchbelasteten Gebäudeteile
mit der Frischluft spülen. Dazu benutzt man vorzugsweise zusätzlich eine Abluftanlage für die Entrauchung der
rauchbelasteten Gebäudeteile. Hierzu kann man beispielsweise einen vertikalen Abluftschacht dort anordnen, mit einem
Ventilator in dessen oberem Endbereich, der die rauchbelastete Luft ansaugt. Dieser Ventilator kann
beispielsweise über dem Dach des Gebäudes angeordnet sein. Durch die gesamte Gebäudehöhe kann sich dieser Abluftschacht
erstrecken und dieser weist vorzugsweise verschließbare Verbindungsklappen auf, die jeweils zu den einzelnen
Geschossen führen. Durch eine entsprechende Steuerung kann man dann die Verbindungsklappen zu denjenigen Geschossen im
Brandfalle öffnen, in denen die Luft mit Rauch belastet ist, und die Verbindungsklappen zu den übrigen Geschossen werden
geschlossen. Die rauchbelastete Luft kann dann über den vertikalen Abluftschacht abgesaugt werden. Gleichzeitig
gelangt Frischluft über den Luftschleier in die rauchbelasteten Gebäudeteile und es wird so ein Spülen dieser
Gebäudeteile erzielt. Dabei ist es vorteilhaft, einen möglichst hohen Luftwechsel anzustreben. Es hat sich gezeigt,
daß beispielsweise ein wenigstens dreißigfacher Luftwechsel, d.h. Austausch von rauchbelasteter Luft gegen Frischluft in
diesen Gebäudeteilen erstrebenswert ist. Durch das Spülen mit Frischluft wird die Rauchbelastung gesenkt beziehungsweise
beseitigt, die im Brandfall häufig die Hauptgefahrenquelle für die Menschen im Gebäude darstellt und diese an der Flucht
hindert.
Alternativ zur oben beschriebenen Lösung könnte der Luftschleier auch seitlich im Bereich des Durchgangs, d.h.
, r- von rechts nach links oder von links nach rechts strömen. Es
&igr; b
wäre dann ein horizontaler Luftschleier, der den Durchgang
absichert. Diese Variante ist Gegenstand des Nebenanspruchs 11, wobei weitere Ausgestaltungen in den Unteransprüchen 12
bis 14 beschrieben sind.
Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung.
2g Ein weiteres Problem besteht darin, daß es in Brandfällen
häufig vorkommt, daß flüchtende Personen eine oder mehrere Türen z.B. zum Treppenraum hin öffnen, und zwar in jeweils
nicht rauchbelasteten Etagen. Dadurch kann es geschehen, daß der Überdruck in diesen eigentlich noch brand- und
on rauchsicheren Abschnitten unnötigerweise verloren geht. Wird
danach erst durch flüchtende Personen eine Tür zur brandbelasteten Etage geöffnet, steht dort unter Umständen
kein ausreichender Überdruck bzw. strömendes Luftvolumen entgegen der Brandausbreitungsrichtung zur Verfügung. Deshalb
op. kann sich Rauch ausbreiten und in den Rettungsweg eindringen,
was im Brandfalle unbedingt verhindert werden muß. Die vorliegende Erfindung liefert mittels des Luftschleiers eine
einfache und sichere Lösung, durch die gewährleistet wird,
-6-
daß bei Öffnen einer Türe das gesamte Sicherheitskonzept, d.h. Aufrechterhaltung eines Überdrucks im Treppenraum und
Absicherung der einzelnen Durchgänge zu den übrigen Gebäudeteilen unter Verhinderung eines Rauch- oder
Feuerdurchtritts erhalten bleibt.
-7-Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
c Fig. 1 einen schematisch vereinfachten Grundriß eines
Gebäudeteils mit erfindungsgemäßen Einrichtungen zur
Erzeugung eines Luftschleiers;
Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Grundriß eines jQ Gebäudeteils mit Einrichtung zur Erzeugung von
Luftschleiern gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische vereinfachte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung eines jg Luftschleiers;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers gemäß Fig. 3.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen beispielhaften Grundriß für den Treppenraum- und
Flurbereich eines sogenannten Hochhauses mit einer Gebäudehöhe von über zweiundzwanzig Metern. Dargestellt ist
der Treppenraum 10, dem ein Vorraum 11 vorgelagert ist, der über eine den Durchgang 12 zum Treppenraum verschließende Tür
13 mit dem Treppenraum verbunden ist. Dieser Vorraum 11 ist wie man sieht einem Flur 14 vorgeschaltet, wobei von diesem
Flur 14 mehrere Wohnungstüren 15a, 15b, 15c, 15d abgehen, die zu den einzelnen Wohnungen führen. Von dem Vorraum 11 aus
on gelangt man zum Aufzugschacht 16, wobei der Durchgang
zwischen Vorraum 11 und Aufzug 16 mit 17 bezeichnet ist und über die hier nicht eingezeichnete Aufzugtür verschlossen
ist.
on Zwischen dem Vorraum 11 und dem Flur 14 befindet sich
ebenfalls ein Durchgang 18, der über die Tür 19 verschließbar ist.
*· | • · | * | ·» | • | ··· | • | « » | *· |
• * | • · | **· | • * | |||||
·* | ||||||||
-8-
^ Da der Brandherd voraussichtlich in einer der Wohnungen
^ Da der Brandherd voraussichtlich in einer der Wohnungen
entstehen wird, ist es wichtig, die Verbindung zwischen dem allgemein zugänglichen Flur 14 und dem allgemein zugänglichen
Vorraum 11, der zum Treppenraum 10 führt, abzusichern, damit
c im Brandfalle in einer der Wohnungen der Brandherd sich nicht in Richtung auf den Treppenraum 10 oder den Aufzug 16
ausbreiten und somit den Fluchtweg versperren kann. Gemäß der Erfindung wird daher ein Luftschleier 20 im Bereich des
Türsturzes über dem Durchgang 18 angeordnet, so daß bereits iQ verhindert wird, daß Rauch oder Feuer von dem Flur 14 in den
Vorraum 11 gelangt. Außerdem wird vorzugsweise eine weitere Vorrichtung 20 zur Erzeugung eines Luftschleiers über dem
Durchgang 17 angeordnet, der zum Aufzugschacht 16 führt, also
über der Aufzugtür.
Ein weiteres Beispiel wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben. Die Darstellung zeigt einen
sogenannten Sicherheitstreppenraum 30, das über eine zwischengeschaltete Sicherheitsschleuse 31 mit einem Flurraum
2Q 34 verbunden ist. Von diesem Flurraum 34 gehen wiederum
verschiedene Türen 3 5 ab zu den einzelnen Wohnungen, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 2 soll verhindert werden, daß Rauch oder Feuer im Brandfalle bei einem in einer der Wohnungen entstehenden
Brandherd über den Flurraum 34 in die Sicherheitsschleuse und somit in den Treppenraum 3 0 gelangen kann. Zwischen
Sicherheitsschleuse 31 und dem Vorraum 34 befindet sich ein Durchgang 3 8 mit der Tür 3 9 und über dem Türsturz dieses
Durchgangs 3 8 ist wiederum eine Vorrichtung 2 0 zur Erzeugung
on eines Luftschleiers angeordnet. Die Luft des Luftschleiers
wird dabei von über dem Durchgang 3 8 möglichst über die gesamte Breite des Durchgangs nach unten geblasen und zwar
mit leicht zur Vertikalen geneigter Richtung, wobei die Neigung des Luftschleiers von oben nach unten in Richtung auf
O5 den Flurraum 34 gerichtet ist und damit Rauch oder Feuer
einem möglichen Brandherd entgegengerichtet ist.
-9-
, Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 die
Vorrichtung 2 0 zur Erzeugung des LuftSchleiers näher
erläutert. Fig. 3 zeigt den Durchgang 38 mit dem darüberllegenden Türsturz 32, wobei in der Zeichnung Fig. 3
c links die Sicherheitsschleuse 31 und rechts von dem Durchgang 38 der Flurraum 34 sich befindet. Die Richtung von der ein
sich bildender Brandherd kommt, der sich in Richtung Treppenraum auszubreiten droht, ist also in der Zeichnung von
rechts nach links. Rauch und Feuer kommen aus dem Flurraum ,Q und es soll verhindert werden, daß diese durch den Durchgang
38 in die Sicherheitsschleuse 31 gelangen.
Dazu ist an der Innenseite des Türsturzes 32 also an der Seite der Sicherheitsschleuse 31 mit Abstand unter der
,c Raumdecke 33 die Vorrichtung 20 zur Erzeugung des
Luftschleiers angeordnet. Diese Vorrichtung 20 ist im Prinzip ein Ventilator, der seitlich in Richtung des Pfeils von links
nach rechts ansaugt und die Luft schräg nach unten in Pfeilrichtung ausstößt. Dieser schräg nach unten gerichtete
^n Luftstrom bildet einen Luftschleier 36, wobei der Luftstrom
ausreichend stark ist, um den Durchgang 38 so effektiv zu verschließen, daß Rauch nicht aus dem Flurraum 34 durch den
Luftschleier 36 hindurch in die links dargestellte Sicherheitsschleuse 31 gelangen kann.
Fig. 4 zeigt noch einmal eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3 gesehen, d.h. eine Ansicht bei der man
aus der Sicherheitsschleuse 31 auf den Durchgang 3 8 und den Luftschleier 36 schaut.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle, dadurch
c gekennzeichnet, daß oberhalb des Durchgangs eine
Vorrichtung angebracht ist, die einen Luftschleier erzeugt, wobei Luft im Bereich des Durchgangs (18) von
oben nach unten vertikal oder in einem zur vertikalen leicht geneigten Winkel strömt und der Luftstrom des
,Q Luftschleiers (20) ausreichend stark ist, um den
Durchtritt von Rauch oder Feuer durch den Durchgang (18) zu verhindern.
2. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei jr Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier sich von oben nach unten in einem zur vertikalen leicht geneigten
Winkel erstreckt und von oben nach unten gesehen in Richtung auf den Raum gerichtet ist, in dem ein
2Q potentieller Brandherd entsteht.
3. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
2g Erzeugung des Luftschleiers (20) ein Lüfter oder
dergleichen ist, der über dem Durchgang (18) im Bereich des Türsturzes angeordnet ist.
4. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
oQ Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des Luftschleiers (20) ein
Lüfter ist, der etwa horizontal die Luft aus dem brandherdfreien Raum ansaugt und diese vertikal nach
gc unten oder zur Vertikalen geneigt nach unten in dem
Durchgang (18) ausstößt.
-2-
^
5. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftschleier (36) in dem Durchgang (38) zwischen einem
c Sicherheitsraum (31) und einem mit diesem verbundenen
Flurraum (34) erzeugt wird.
6. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
^q Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftschleier im Bereich eines Durchgangs (18) zwischen einem Vorraum (11) und einem Flurraum (14) oder im
Bereich eines Durchgangs (12) zwischen einem Treppenraum (10) und einem allgemein zugänglichen Raum (11, 14) eines
,&rgr;- Gebäudes erzeugt wird.
7. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
2Q Luftschleier im Bereich eines Durchgangs (17) zwischen
einem allgemein zugänglichen Raum (11) eines Gebäudes und einem Aufzugschacht (16) erzeugt wird.
8. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier so ausgerichtet ist, daß er gleichzeitig
Frischluft in den Gebäudeteil liefert, in dem der Brandherd entsteht und weiterhin für diesen Gebäudeteil
on eine Abluftanlage vorgesehen ist, die für eine Entrauchung des Gebäudeteils sorgt, in dem der Brandherd
entsteht.
9. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei &ogr;,- Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftanlage für die Entrauchung einen vertikalen
Abluftschacht umfaßt mit einem Ventilator im oberen
-3-
-, Endbereich des Abluftschachts, der rauchbelastete Luft
ansaugt, und jeweils verschließbaren Verbindungsklappen vom Abluftschacht zu den einzelnen Geschossen des
Gebäudes.
10. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abluftanlage für die Entrauchung so ausgelegt ist, daß ^q wenigstens etwa ein dreißigfacher Luftwechsel in dem
Gebäudeteil, der mit Rauch belastet ist, erzielt wird.
11. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle, dadurch
,c gekennzeichnet, daß seitlich des Durchgangs eine
Vorrichtung angebracht ist, die einen Luftschleier erzeugt, wobei Luft im Bereich des Durchgangs (18) von
der einen zur anderen Seite in etwa horizontal strömt und der Luftstrom des Luftschleiers (20) ausreichend stark
2Q ist, um den Durchtritt von Rauch oder Feuer durch den
Durchgang (18) zu verhindern.
12. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach Anspruch 11, 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung
des Luftschleiers (20) ein Lüfter oder dergleichen ist, der seitlich im Bereich des Durchgangs (18) neben der
Türöffnung angeordnet ist.
oQ
13. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Erzeugung des Luftschleiers (20) ein Lüfter ist, der etwa horizontal die Luft aus dem
O5 brandherdfreien Raum ansaugt und diese horizontal in der
Ebene des Durchgangs oder in einem Winkel zu dieser Ebene geneigt in Richtung auf den Gebäudeteil, in dem der
Brandherd entsteht, ausstößt.
14. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiter gekennzeichnet durch die
kennzeichnenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 5 bis
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DE29608290U Expired - Lifetime DE29608290U1 (de) | 1996-01-05 | 1996-05-08 | Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle |
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