[go: up one dir, main page]

DE29608290U1 - Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle - Google Patents

Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle

Info

Publication number
DE29608290U1
DE29608290U1 DE29608290U DE29608290U DE29608290U1 DE 29608290 U1 DE29608290 U1 DE 29608290U1 DE 29608290 U DE29608290 U DE 29608290U DE 29608290 U DE29608290 U DE 29608290U DE 29608290 U1 DE29608290 U1 DE 29608290U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
building
fire
air
event
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29608290U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horch Fabian De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29608290U priority Critical patent/DE29608290U1/de
Publication of DE29608290U1 publication Critical patent/DE29608290U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/33Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

-1-
j_ Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle. Unter Durchgängen zwischen Teilen von Gebäuden werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Beispiel Türen zwischen einem Treppenraum und einem Flurraum eines Gebäudes, insbesondere eines Mehrfamilienhauses verstanden, wobei von diesem Flurraum wiederum mehrere einzelne Türen abzweigen können, die zu abgeschlossenen Wohnungen innerhalb dieses Geschosses des Gebäudes führen.
^q Weiter handelt es sich um Türen zwischen einem Treppenraum und einem Vorraum, wobei dieser Vorraum dann wieder zu einem Flur führen kann, von dem mehrere Wohnungstüren abgehen. Ebensogut kann es sich um eine Tür zwischen einem Treppenraum und einer sogenannten Sicherheitsschleuse handeln, die
^g zwischen einem Treppenraum und einem Flurraum angeordnet ist. Weiterhin kann es sich um eine Tür handeln, die von einem Raum eines Gebäudes in einen Aufzug führt. Bei allen diesen Durchgängen in dem genannten Sinne handelt es sich also um Durchgänge zwischen zwei Gebäudeteilen, die in einem
2Q Brandfalle zu verschließen sind, dahingehend daß Rauch oder Feuer nicht von dem einen Gebäudeteil in den anderen Gebäudeteil durchschlagen kann. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Gebäude mit einer größeren Anzahl von Geschossen und mehreren Wohnungen in jedem Geschoß, da für derartige Gebäude besondere Brandschutzvorschriften bestehen, insbesondere betreffend die Durchgänge zu den Treppenräumen, allgemein genutzten Flurräumen oder Aufzügen.
Nach dem Stand der Technik bestand eine Möglichkeit zur 3Q Verhinderung der Ausbreitung von Rauch oder des Brandherds darin, daß man in dem einen Gebäudeteil, also zum Beispiel einem Treppenraum einen Überdruck gegenüber den anderen Gebäudeteilen durch Ventilatoren oder dergleichen erzeugt, so daß dann im Brandfalle, wenn eine Tür von dem Treppenraum zu einem anderen Gebäudeteil geöffnet wird Luft aus dem Überdruckbereich in den Bereich mit geringerem Luftdruck strömt, wodurch ein Luftstrom erzeugt wird, der dem Brandherd entgegenströmt und dadurch die weitere Brand- und
-2-
Rauchausbreitung in Richtung Treppenraum verhindert. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß man um den Überdruck in den gewählten Gebäudeteilen, also zum Beispiel dem Treppenraum aufrecht zu erhalten, wenn die Tür vom Treppenraum zu einer Sicherheitsschleuse oder einem Vorraum oder Flur hin geöffnet wird ein sehr hohes Luftvolumen in den Bereich mit geringerem Luftdruck fördern muß. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß es kaum möglich ist, ein derart hohes Luftvolumen in Richtung dem Brandherd entgegen zu
^q fördern, so daß der erforderliche Überdruck zum Beispiel im Treppenraum aufrechterhalten werden kann und damit das Brandschutzsystem insgesamt seine Funktion nicht erfüllt. Außerdem ist es nachteilig, wenn man durch Ventilatoren sehr hohe Luftmengen zum Beispiel an bestimmten Stellen des
,p- Treppenraumes einbläst, da es an diesen Stellen zu relativ starken Luftturbulenzen kommt.
Wenn zum Treppenraum hin eine feuersichere Tür gemäß der Vorschrift angeordnet ist, nützt dies jedoch nichts, wenn die 2Q Tür im Brandfall z.B. durch flüchtende Bewohner oder durch Lösch- oder Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr, z.B. Verlegung eines Feuerwehrschlauches geöffnet wird und offensteht. Hier setzt die vorliegende Erfindung ein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht somit darin, eine Einrichtung zur Absicherung von Durchgängen zwischen Gebäudeteilen im Brandfalle der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Durchschlagen von Rauch oder eines Brandherds durch den Durchgang zwischen den Gebäudeteilen
OQ effektiv verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Gebäudeteilen im Brandfalle der genannten Art mit den nc kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß wird über dem Durchgang eine Vorrichtung angeordnet, die einen Luftschleier erzeugt, so daß Luft in vertikaler Richtung oder in leicht zur vertikalen geneigter Richtung von
-3-
j_ oben nach unten vor der Durchgangstür strömt und so, wenn die Tür dieses Durchgangs geöffnet wird, verhindert, daß Rauch oder ein Brandherd durch diesen Luftschleier hindurch in den so abgesicherten Gebäudebereich gelangen kann. Vorzugsweise erzeugt man den Luftschleier so, daß die Luft von oben nach unten in etwas zur Vertikalen geneigter Richtung strömt, wobei die Neigung der Seite des Durchgangs, an der der Brandherd entsteht entgegengerichtet ist. In einem Mehrfamilienhaus wird der Brandherd in der Regel im
IQ Wohnungsbereich entstehen, man läßt also daher den Luftschleier mit einer leichten Neigung entgegen der Seite strömen, die dem Wohnungsbereich zugewandt ist. Dabei wird man die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung des Luftschleiers im allgemeinen nicht an den Wohnungstüren
JL5 selbst anbringen. Vielmehr sind die Gebäude so konstruiert, daß mehrere Wohnungen in einen Flurraum münden, von dem man dann durch einen weiteren Vorraum oder eine Sicherheitsschleuse zum Treppenraum gelangt, so daß es in dem Fall genügt, den Luftschleier im Durchgang zwischen dem
2Q Flurraum und dem zum Treppenraum führenden Vorraum oder der Sicherheitsschleuse anzuordnen. Ebenso ist es sinnvoll, einen Luftschleier zwischen einem allgemein zugänglichen Vorraum oder Flur und dem Durchgang zu einem Aufzug zu erzeugen, also zum Beispiel durch Anordnung der Vorrichtung über der Aufzugtür, um so zu verhindern, daß Rauch oder ein Brandherd vom Wohnungsbereich in den Aufzugschacht gelangt und sich dort ausbreitet.
Es hat sich gezeigt, daß man bei der Erzeugung eines solchen QQ Luftschleiers wesentlich geringere Luftvolumina umwälzen muß, als wenn man beispielsweise einen konstanten Überdruck im Treppenraum erzeugen möchte. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Aufgabenlösung kann man die Vorrichtung für die Erzeugung des Luftschleiers im ok Bereich eines Türsturzes über der Tür anordnen und die Luft seitlich also im wesentlichen horizontal ansaugen aber nach unten hin also vertikal oder zur Vertikalen leicht geneigt ausblasen. Dadurch wird verhindert, daß die ausgeblasene Luft
-4-
wieder angesaugt wird und somit wird immer rauchunbelastete Luft angesaugt und auch wieder ausgeblasen. Da die zur Erzeugung des Luftschleiers benötigten Luftmengen geringer sind, werden Turbulenzen durch das Einblasen vermieden. Die für die Erzeugung des Luftschleiers erforderlichen Ventilatoren arbeiten vorzugsweise auf Niedervoltbasis (zum Beispiel 24 Volt), wodurch bei Löschvorgängen im Brandfalle eine Gefahr für das Löschpersonal vermieden wird.'
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Luftschleier auch gleichzeitig für die Frischluftzufuhr in dem mit Rauch belasteten Gebäudeteil sorgt, in dem der Brandherd entsteht. Da der Luftschleier von oben nach unten und in einem Winkel zur Vertikalen in Richtung auf den Gebäudeteil ausgerichtet ist, in dem der Brandherd entsteht, gelangt bei dieser Anordnung automatisch Frischluft durch den Luftschleier in diesen Gebäudeteil. Der Lüfter, der den Luftschleier erzeugt, saugt an der nicht rauchbelasteten Seite an. Durch diese Versorgung mit Frischluftzufuhr über den Luftschleier erübrigt sich die Anordnung eines weiteren Lüfters für die Frischluftzufuhr. Man kann die rauchbelasteten Gebäudeteile mit der Frischluft spülen. Dazu benutzt man vorzugsweise zusätzlich eine Abluftanlage für die Entrauchung der rauchbelasteten Gebäudeteile. Hierzu kann man beispielsweise einen vertikalen Abluftschacht dort anordnen, mit einem Ventilator in dessen oberem Endbereich, der die rauchbelastete Luft ansaugt. Dieser Ventilator kann beispielsweise über dem Dach des Gebäudes angeordnet sein. Durch die gesamte Gebäudehöhe kann sich dieser Abluftschacht erstrecken und dieser weist vorzugsweise verschließbare Verbindungsklappen auf, die jeweils zu den einzelnen Geschossen führen. Durch eine entsprechende Steuerung kann man dann die Verbindungsklappen zu denjenigen Geschossen im Brandfalle öffnen, in denen die Luft mit Rauch belastet ist, und die Verbindungsklappen zu den übrigen Geschossen werden geschlossen. Die rauchbelastete Luft kann dann über den vertikalen Abluftschacht abgesaugt werden. Gleichzeitig
gelangt Frischluft über den Luftschleier in die rauchbelasteten Gebäudeteile und es wird so ein Spülen dieser Gebäudeteile erzielt. Dabei ist es vorteilhaft, einen möglichst hohen Luftwechsel anzustreben. Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise ein wenigstens dreißigfacher Luftwechsel, d.h. Austausch von rauchbelasteter Luft gegen Frischluft in diesen Gebäudeteilen erstrebenswert ist. Durch das Spülen mit Frischluft wird die Rauchbelastung gesenkt beziehungsweise beseitigt, die im Brandfall häufig die Hauptgefahrenquelle für die Menschen im Gebäude darstellt und diese an der Flucht
hindert.
Alternativ zur oben beschriebenen Lösung könnte der Luftschleier auch seitlich im Bereich des Durchgangs, d.h.
, r- von rechts nach links oder von links nach rechts strömen. Es &igr; b
wäre dann ein horizontaler Luftschleier, der den Durchgang absichert. Diese Variante ist Gegenstand des Nebenanspruchs 11, wobei weitere Ausgestaltungen in den Unteransprüchen 12 bis 14 beschrieben sind.
Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
2g Ein weiteres Problem besteht darin, daß es in Brandfällen häufig vorkommt, daß flüchtende Personen eine oder mehrere Türen z.B. zum Treppenraum hin öffnen, und zwar in jeweils nicht rauchbelasteten Etagen. Dadurch kann es geschehen, daß der Überdruck in diesen eigentlich noch brand- und
on rauchsicheren Abschnitten unnötigerweise verloren geht. Wird danach erst durch flüchtende Personen eine Tür zur brandbelasteten Etage geöffnet, steht dort unter Umständen kein ausreichender Überdruck bzw. strömendes Luftvolumen entgegen der Brandausbreitungsrichtung zur Verfügung. Deshalb
op. kann sich Rauch ausbreiten und in den Rettungsweg eindringen, was im Brandfalle unbedingt verhindert werden muß. Die vorliegende Erfindung liefert mittels des Luftschleiers eine einfache und sichere Lösung, durch die gewährleistet wird,
-6-
daß bei Öffnen einer Türe das gesamte Sicherheitskonzept, d.h. Aufrechterhaltung eines Überdrucks im Treppenraum und Absicherung der einzelnen Durchgänge zu den übrigen Gebäudeteilen unter Verhinderung eines Rauch- oder Feuerdurchtritts erhalten bleibt.
-7-Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
c Fig. 1 einen schematisch vereinfachten Grundriß eines
Gebäudeteils mit erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Erzeugung eines Luftschleiers;
Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Grundriß eines jQ Gebäudeteils mit Einrichtung zur Erzeugung von
Luftschleiern gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische vereinfachte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung eines jg Luftschleiers;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers gemäß Fig. 3.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen beispielhaften Grundriß für den Treppenraum- und Flurbereich eines sogenannten Hochhauses mit einer Gebäudehöhe von über zweiundzwanzig Metern. Dargestellt ist der Treppenraum 10, dem ein Vorraum 11 vorgelagert ist, der über eine den Durchgang 12 zum Treppenraum verschließende Tür 13 mit dem Treppenraum verbunden ist. Dieser Vorraum 11 ist wie man sieht einem Flur 14 vorgeschaltet, wobei von diesem Flur 14 mehrere Wohnungstüren 15a, 15b, 15c, 15d abgehen, die zu den einzelnen Wohnungen führen. Von dem Vorraum 11 aus
on gelangt man zum Aufzugschacht 16, wobei der Durchgang zwischen Vorraum 11 und Aufzug 16 mit 17 bezeichnet ist und über die hier nicht eingezeichnete Aufzugtür verschlossen ist.
on Zwischen dem Vorraum 11 und dem Flur 14 befindet sich ebenfalls ein Durchgang 18, der über die Tür 19 verschließbar ist.
• · * ·» • ··· • « »
• * • · **· • *
·*
-8-
^ Da der Brandherd voraussichtlich in einer der Wohnungen
entstehen wird, ist es wichtig, die Verbindung zwischen dem allgemein zugänglichen Flur 14 und dem allgemein zugänglichen Vorraum 11, der zum Treppenraum 10 führt, abzusichern, damit c im Brandfalle in einer der Wohnungen der Brandherd sich nicht in Richtung auf den Treppenraum 10 oder den Aufzug 16 ausbreiten und somit den Fluchtweg versperren kann. Gemäß der Erfindung wird daher ein Luftschleier 20 im Bereich des Türsturzes über dem Durchgang 18 angeordnet, so daß bereits iQ verhindert wird, daß Rauch oder Feuer von dem Flur 14 in den Vorraum 11 gelangt. Außerdem wird vorzugsweise eine weitere Vorrichtung 20 zur Erzeugung eines Luftschleiers über dem Durchgang 17 angeordnet, der zum Aufzugschacht 16 führt, also über der Aufzugtür.
Ein weiteres Beispiel wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben. Die Darstellung zeigt einen sogenannten Sicherheitstreppenraum 30, das über eine zwischengeschaltete Sicherheitsschleuse 31 mit einem Flurraum
2Q 34 verbunden ist. Von diesem Flurraum 34 gehen wiederum verschiedene Türen 3 5 ab zu den einzelnen Wohnungen, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 2 soll verhindert werden, daß Rauch oder Feuer im Brandfalle bei einem in einer der Wohnungen entstehenden Brandherd über den Flurraum 34 in die Sicherheitsschleuse und somit in den Treppenraum 3 0 gelangen kann. Zwischen Sicherheitsschleuse 31 und dem Vorraum 34 befindet sich ein Durchgang 3 8 mit der Tür 3 9 und über dem Türsturz dieses Durchgangs 3 8 ist wiederum eine Vorrichtung 2 0 zur Erzeugung
on eines Luftschleiers angeordnet. Die Luft des Luftschleiers wird dabei von über dem Durchgang 3 8 möglichst über die gesamte Breite des Durchgangs nach unten geblasen und zwar mit leicht zur Vertikalen geneigter Richtung, wobei die Neigung des Luftschleiers von oben nach unten in Richtung auf
O5 den Flurraum 34 gerichtet ist und damit Rauch oder Feuer einem möglichen Brandherd entgegengerichtet ist.
-9-
, Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 die Vorrichtung 2 0 zur Erzeugung des LuftSchleiers näher erläutert. Fig. 3 zeigt den Durchgang 38 mit dem darüberllegenden Türsturz 32, wobei in der Zeichnung Fig. 3 c links die Sicherheitsschleuse 31 und rechts von dem Durchgang 38 der Flurraum 34 sich befindet. Die Richtung von der ein sich bildender Brandherd kommt, der sich in Richtung Treppenraum auszubreiten droht, ist also in der Zeichnung von rechts nach links. Rauch und Feuer kommen aus dem Flurraum ,Q und es soll verhindert werden, daß diese durch den Durchgang 38 in die Sicherheitsschleuse 31 gelangen.
Dazu ist an der Innenseite des Türsturzes 32 also an der Seite der Sicherheitsschleuse 31 mit Abstand unter der
,c Raumdecke 33 die Vorrichtung 20 zur Erzeugung des Luftschleiers angeordnet. Diese Vorrichtung 20 ist im Prinzip ein Ventilator, der seitlich in Richtung des Pfeils von links nach rechts ansaugt und die Luft schräg nach unten in Pfeilrichtung ausstößt. Dieser schräg nach unten gerichtete
^n Luftstrom bildet einen Luftschleier 36, wobei der Luftstrom ausreichend stark ist, um den Durchgang 38 so effektiv zu verschließen, daß Rauch nicht aus dem Flurraum 34 durch den Luftschleier 36 hindurch in die links dargestellte Sicherheitsschleuse 31 gelangen kann.
Fig. 4 zeigt noch einmal eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3 gesehen, d.h. eine Ansicht bei der man aus der Sicherheitsschleuse 31 auf den Durchgang 3 8 und den Luftschleier 36 schaut.

Claims (14)

-1-, Schutzansprüche:
1. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle, dadurch
c gekennzeichnet, daß oberhalb des Durchgangs eine
Vorrichtung angebracht ist, die einen Luftschleier erzeugt, wobei Luft im Bereich des Durchgangs (18) von oben nach unten vertikal oder in einem zur vertikalen leicht geneigten Winkel strömt und der Luftstrom des ,Q Luftschleiers (20) ausreichend stark ist, um den Durchtritt von Rauch oder Feuer durch den Durchgang (18) zu verhindern.
2. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei jr Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier sich von oben nach unten in einem zur vertikalen leicht geneigten Winkel erstreckt und von oben nach unten gesehen in Richtung auf den Raum gerichtet ist, in dem ein 2Q potentieller Brandherd entsteht.
3. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
2g Erzeugung des Luftschleiers (20) ein Lüfter oder dergleichen ist, der über dem Durchgang (18) im Bereich des Türsturzes angeordnet ist.
4. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei oQ Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des Luftschleiers (20) ein Lüfter ist, der etwa horizontal die Luft aus dem brandherdfreien Raum ansaugt und diese vertikal nach gc unten oder zur Vertikalen geneigt nach unten in dem Durchgang (18) ausstößt.
-2-
^
5. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier (36) in dem Durchgang (38) zwischen einem
c Sicherheitsraum (31) und einem mit diesem verbundenen Flurraum (34) erzeugt wird.
6. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
^q Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier im Bereich eines Durchgangs (18) zwischen einem Vorraum (11) und einem Flurraum (14) oder im Bereich eines Durchgangs (12) zwischen einem Treppenraum (10) und einem allgemein zugänglichen Raum (11, 14) eines
,&rgr;- Gebäudes erzeugt wird.
7. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
2Q Luftschleier im Bereich eines Durchgangs (17) zwischen einem allgemein zugänglichen Raum (11) eines Gebäudes und einem Aufzugschacht (16) erzeugt wird.
8. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier so ausgerichtet ist, daß er gleichzeitig Frischluft in den Gebäudeteil liefert, in dem der Brandherd entsteht und weiterhin für diesen Gebäudeteil on eine Abluftanlage vorgesehen ist, die für eine Entrauchung des Gebäudeteils sorgt, in dem der Brandherd entsteht.
9. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei &ogr;,- Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftanlage für die Entrauchung einen vertikalen Abluftschacht umfaßt mit einem Ventilator im oberen
-3-
-, Endbereich des Abluftschachts, der rauchbelastete Luft ansaugt, und jeweils verschließbaren Verbindungsklappen vom Abluftschacht zu den einzelnen Geschossen des Gebäudes.
10. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei
Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftanlage für die Entrauchung so ausgelegt ist, daß ^q wenigstens etwa ein dreißigfacher Luftwechsel in dem Gebäudeteil, der mit Rauch belastet ist, erzielt wird.
11. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle, dadurch
,c gekennzeichnet, daß seitlich des Durchgangs eine Vorrichtung angebracht ist, die einen Luftschleier erzeugt, wobei Luft im Bereich des Durchgangs (18) von der einen zur anderen Seite in etwa horizontal strömt und der Luftstrom des Luftschleiers (20) ausreichend stark
2Q ist, um den Durchtritt von Rauch oder Feuer durch den Durchgang (18) zu verhindern.
12. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach Anspruch 11, 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des Luftschleiers (20) ein Lüfter oder dergleichen ist, der seitlich im Bereich des Durchgangs (18) neben der Türöffnung angeordnet ist.
oQ
13. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des Luftschleiers (20) ein Lüfter ist, der etwa horizontal die Luft aus dem
O5 brandherdfreien Raum ansaugt und diese horizontal in der Ebene des Durchgangs oder in einem Winkel zu dieser Ebene geneigt in Richtung auf den Gebäudeteil, in dem der Brandherd entsteht, ausstößt.
14. Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiter gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 5 bis
DE29608290U 1996-01-05 1996-05-08 Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle Expired - Lifetime DE29608290U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29608290U DE29608290U1 (de) 1996-01-05 1996-05-08 Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29600140U DE29600140U1 (de) 1996-01-05 1996-01-05 Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle
DE29608290U DE29608290U1 (de) 1996-01-05 1996-05-08 Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29608290U1 true DE29608290U1 (de) 1996-07-11

Family

ID=8017710

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29600140U Expired - Lifetime DE29600140U1 (de) 1996-01-05 1996-01-05 Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle
DE29608290U Expired - Lifetime DE29608290U1 (de) 1996-01-05 1996-05-08 Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29600140U Expired - Lifetime DE29600140U1 (de) 1996-01-05 1996-01-05 Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29600140U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814484A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-07 Peter Hildebrandt Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Raumbereichen mit unterschiedlichen Luftzusammensetzungen, insbesondere zur Rauchfreihaltung von Sicherheitsräumen in Gebäuden
DE10158214A1 (de) * 2001-11-28 2003-07-10 Thyssenkrupp Hiserv Gmbh Absaugvorrichtung und Verfahren zum Absaugen von Gasen, insbesondere zur Entrauchung im Brandfall
DE10240745A1 (de) * 2002-09-02 2004-03-18 Horch, Fabian Vorrichtung und Verfahren zur Verhinderung des Übergangs von Rauch- und/oder Brandgasen zwischen aneinander grenzenden Raumabschnitten in Gebäuden
WO2006074885A1 (de) 2005-01-11 2006-07-20 Michael Reick Mobile rauch- und brandschutzvorrichtung
DE202009012529U1 (de) 2009-09-17 2011-02-03 Imtech Deutschland Gmbh & Co. Kg Druckbelüftungsanlage
EP2995877A3 (de) * 2014-09-11 2016-04-27 RIOX, Industrias Metaloeléctricas, S.A. Luftvorhang zur rauchkontrolle
FR3072035A1 (fr) * 2017-10-10 2019-04-12 Pierre Herve Securite incendie pour immeuble grande hauteur par barriere horizontale de gaz propulse sous pression au-dessus des fenetres

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29816713U1 (de) * 1998-03-25 1999-08-05 Fanderl, Ernst, 92318 Neumarkt Bekleidungsstück
US12357854B2 (en) 2018-08-30 2025-07-15 Kidde-Fenwal, Llc Fire suppression and isolation system

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH387908A (de) * 1961-09-20 1965-02-15 Wanner Ag Maschinenfabrik & Gi Luftschleieranlage für die Erzeugung eines fallenden Luftschleiers vor der Türe eines gegen Wärme- und Kälteverlust bzw. gegen den Einfall von warmer, feuchter Luft zu isolierenden Raumes
DE1961837A1 (de) * 1969-12-10 1971-06-16 Klaus Daniels Hochhaus
DE2307704A1 (de) * 1973-02-16 1974-08-29 Ewald Dr-Ing Krone Innenliegendes treppenhaus
US4054084A (en) * 1975-11-18 1977-10-18 William Francis Palmer Fire and smoke free system for high rise building stairways
DE2714573A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Horst Prof Dr Ing Esdorn Verfahren und einrichtung zur rauchfreihaltung eines sicherheitstreppenhauses bei brand
US4315456A (en) * 1979-12-05 1982-02-16 Sanko Air Plant, Ltd. Air-curtaining apparatus for fire protection

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH387908A (de) * 1961-09-20 1965-02-15 Wanner Ag Maschinenfabrik & Gi Luftschleieranlage für die Erzeugung eines fallenden Luftschleiers vor der Türe eines gegen Wärme- und Kälteverlust bzw. gegen den Einfall von warmer, feuchter Luft zu isolierenden Raumes
DE1961837A1 (de) * 1969-12-10 1971-06-16 Klaus Daniels Hochhaus
DE2307704A1 (de) * 1973-02-16 1974-08-29 Ewald Dr-Ing Krone Innenliegendes treppenhaus
US4054084A (en) * 1975-11-18 1977-10-18 William Francis Palmer Fire and smoke free system for high rise building stairways
DE2714573A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Horst Prof Dr Ing Esdorn Verfahren und einrichtung zur rauchfreihaltung eines sicherheitstreppenhauses bei brand
US4315456A (en) * 1979-12-05 1982-02-16 Sanko Air Plant, Ltd. Air-curtaining apparatus for fire protection

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 3-247355 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-906,Jan. 31,1992,Vol.16,No. 40 *
KNUBLAUCH,E.: Brandschutz mit Luftschleiern. In: Gesundheits-Ingenieur, 95, 1974, H.3, S.83-86 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814484A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-07 Peter Hildebrandt Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Raumbereichen mit unterschiedlichen Luftzusammensetzungen, insbesondere zur Rauchfreihaltung von Sicherheitsräumen in Gebäuden
DE19814484C2 (de) * 1998-04-01 2001-02-22 Peter Hildebrandt Verfahren zur Trennung von Raumbereichen mit unterschiedlichen Luftzusammensetzungen, insbesondere zur Rauchfreihaltung von Sicherheitsräumen in Gebäuden
DE10158214A1 (de) * 2001-11-28 2003-07-10 Thyssenkrupp Hiserv Gmbh Absaugvorrichtung und Verfahren zum Absaugen von Gasen, insbesondere zur Entrauchung im Brandfall
DE10158214B4 (de) * 2001-11-28 2005-11-10 Thyssenkrupp Hiserv Gmbh Gebäude mit einer Absaugvorrichtung zum Absaugen von Gasen, insbesondere zur Entrauchung im Brandfall
DE10240745A1 (de) * 2002-09-02 2004-03-18 Horch, Fabian Vorrichtung und Verfahren zur Verhinderung des Übergangs von Rauch- und/oder Brandgasen zwischen aneinander grenzenden Raumabschnitten in Gebäuden
WO2006074885A1 (de) 2005-01-11 2006-07-20 Michael Reick Mobile rauch- und brandschutzvorrichtung
US7810576B2 (en) 2005-01-11 2010-10-12 Michael Reick Mobile smoke control and fire protection device
DE202009012529U1 (de) 2009-09-17 2011-02-03 Imtech Deutschland Gmbh & Co. Kg Druckbelüftungsanlage
EP2995877A3 (de) * 2014-09-11 2016-04-27 RIOX, Industrias Metaloeléctricas, S.A. Luftvorhang zur rauchkontrolle
FR3072035A1 (fr) * 2017-10-10 2019-04-12 Pierre Herve Securite incendie pour immeuble grande hauteur par barriere horizontale de gaz propulse sous pression au-dessus des fenetres

Also Published As

Publication number Publication date
DE29600140U1 (de) 1996-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430592A1 (de) Feuer-sicherheitssystem
DE112014001678T5 (de) Feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang und entsprechendes Konstruktionsverfahren
EP1835969B1 (de) Mobile rauch- und brandschutzvorrichtung
DE29808347U1 (de) Gebäudemodell
DE69317280T2 (de) Feuerbekämpfungseinrichtung
DE19848736B4 (de) Rauchschutzeinrichtung für Treppenräume oder dergleichen
DE29608290U1 (de) Einrichtung zur Absicherung des Durchgangs zwischen zwei Teilen eines Gebäudes im Brandfalle
DE202019105697U1 (de) Kabine
DE102006027933A1 (de) Brandschutzbauelement
DE2308705A1 (de) Feuerschutz-tuer und sicherheitsinstallation gegen brand
DE9409176U1 (de) Rauchschutzeinrichtung für einen geschlossenen Treppenraum
DE202009012529U1 (de) Druckbelüftungsanlage
DE10240745A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verhinderung des Übergangs von Rauch- und/oder Brandgasen zwischen aneinander grenzenden Raumabschnitten in Gebäuden
DE19814484C2 (de) Verfahren zur Trennung von Raumbereichen mit unterschiedlichen Luftzusammensetzungen, insbesondere zur Rauchfreihaltung von Sicherheitsräumen in Gebäuden
EP3853425B1 (de) Mehrgeschossiges gebäude mit sicheren zugangs- und fluchtwegen im brandfall
DE1961837C3 (de) Anordnung zur Rauchabführung im Brandfall bei vielgeschossigen Häusern mit innenliegendem Treppenhaus
DE19856193C2 (de) Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen im Brandfall sowie Rauchschutzeinrichtung
DE3212715A1 (de) Brandschutzvorrichtung fuer lueftungskanaele von gebaeuden
DE20113242U1 (de) Sicherheitstreppenraum für ein Hochhaus
DE2323178C3 (de) Feuerfluchtweg an Gebäuden
EP3837475B1 (de) Druckabschirmungssystem, differenzdruckanlage und gebäude
DE2526932C2 (de) Brandschutz-Sicherheitsanlage für Treppenhäuser
DE2714573A1 (de) Verfahren und einrichtung zur rauchfreihaltung eines sicherheitstreppenhauses bei brand
DE10006749A1 (de) Vorrichtung zur Zuluftzufuhr für Gebäude und Vorrichtung zum Absaugen von verunreinigter Luft aus Gebäuden
CH299644A (de) Verfahren zum Verhindern des Durchdringens der Atmosphäre auf einer Seite einer Wand durch eine Durchgangsöffnung hindurch auf die andere Seite der Wand.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960822

R163 Identified publications notified

Effective date: 19961011

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990720

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021216

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HORCH, FABIAN, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHULTE, GUENTER, 59757 ARNSBERG, DE

Effective date: 20040630

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050121

R071 Expiry of right