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DE2008658A1 - Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden - Google Patents

Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden

Info

Publication number
DE2008658A1
DE2008658A1 DE19702008658 DE2008658A DE2008658A1 DE 2008658 A1 DE2008658 A1 DE 2008658A1 DE 19702008658 DE19702008658 DE 19702008658 DE 2008658 A DE2008658 A DE 2008658A DE 2008658 A1 DE2008658 A1 DE 2008658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
people
rescue
risk
pos
braende
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702008658
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702008658 priority Critical patent/DE2008658A1/de
Publication of DE2008658A1 publication Critical patent/DE2008658A1/de
Priority to DE19722240634 priority patent/DE2240634A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • einrichtung zur Rettung von durch Brände in Gefahr stehender Personen aus mehrstöckigen Gebäuden Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur rettung von durch Brände in Gefahr stehender Personen aus mehrstökkigen Gebäuden, z.B. aus Hochäusern, Krankenhäudern, Schulen, Fabriken, Altersheimen u.dgl.
  • Es kommt trotz der bestehenden Rettungsorganisationen imller wieder vor, dass Menschen bei schweren Bränden den Tod finden, weil keine genügende Rettungsmöglichkeit besteht, bzw. die Feuerwehr zu spät kommt, weil die Zufahrtsstraßen zu eng oder blockiert sind. Trotz vieler bekannter Vorschläge besteht nach wie vor ein dringendes Bedürfnis nach einer zuverlässigen und unter diesen speziellen Bedingungen gut brauchbaren Rettungseinrichtung.
  • Nach einem dieser bekannten Vorschläge soll an der Fensterfrontseite eines mehrstöckigen Gebäudes oberhalb der obersten Fensterreihe je eine Tragrolle so befestigt werden, dass zwischen diesen Rollen die Fenster liegen. dber jede Rolle wird ein bis zum Boden mit beiden Enden reichendes Hubseil gelegt. Außerdem ist ein starkes Tragseil, an das ein Rettungskorb angehängt werden kann, am Boden gelagert.
  • Im Gefahrenfalle soll je ein Ende des Tragseiles an die Hubseile gehängt, von diesen nach oben gezogen, über die zugehörige Rolle gelegt und dann wieder nach unten gezogen werden. Man kann dann das Tragseil über beide Rollen hochziehen und auch den Korb waagerecht verschieben. Man kann durch entsprechend abgestimmtes Nachlassen der Tragseilenden den Korb theoretisch vor jedes Fenster an der Front bringen und nach Übersteigen der Personen ihn nadh unten ablassen.
  • iZür die Praxis ist die Handhabung dieser Einrichtung zu unhandlich. Sie verlangt unter jeder Rolle je eine Be' dienungsgruppe, die genau aufeinander eingespielt sein muß.
  • Weiterhin ist bekannt, an der Gebäudefront nach vorn eine vereinfachte Art eines Fahrstuhles, der zudem waagerecht verschiebhar sein soll, anzubauen, in den irn Gefahrenfalle die Personen übersteigen und nach unten abfahren können sollen. Diese Einrichtungen sind zu aufwendig, werden aus architektonischen Gründen abgelehnt und haben den Nachteil, dass der übliche elektrische Antrieb wahrscheinlich im Ernstfall ausfällt, wenn wegen des Brandes die Stromzufuhr im Gebäude abgeschaltet wird.
  • einfachere Einrichtungen in der Ausführung als Tragåoche, die innen am Fenster zu verankern sind und eine Seilwinde tragen sollen, haben sich ebenfalls nicht bewährt.
  • Die Schwierigkeiten für eine breite Einführung liegen außer den genannten u.a. darin, dass die erforderlichen Seilbremsen zum gefahrlosen ;.erablassen bei der Bedienung durch Laien keine ausreichende Zuverlässigkeit bieten.
  • Die Erfindung geht von der Erfahrung beim Einsatz von Feuerwehren aus, dass das Ablassen in einem RettuligsborbX möglichst für mehrere Personen, sich als die wirksamste und am ehesten zu realisierende D'Jethode erwiesen hat.
  • Der Korb könnte dabei über ein Seil in an sich bekannter, aber verbesserter Weise von einer Einrichtung am Fenster oder von einer Laufschiene getragen werden. Die Laufschiene könnte bei freistehenden Gebäuden auch um das ganze Gebäude geführt sein.
  • Bei dieser Ausführung besteht zwar eine gewisse Übereinstimmung mit Außenfahrstühlen an Hochhäusern zum Reinigen der Auflenfronten. Es besteht auch eine gewisse Ubereinstimmung mit Bauaufzügen, wenn diese auch nicht an bewohnten Gebäuden angebracht sind.
  • Bei beiden Aufzügen ist aber der Anhieb so bemessen, dass der Korb mit Last vornehmlich nach oben gezogen werden kann. Außerdem sind diese Aufzüge so gebaut, dess sie von eeiner Person außerhalb des Korbes bedient werden miissen.
  • Die Erfindung geht demgegenüber von der Aufgabe aus, dass ein Rettungskorb ohne besonderes Bedienungspersonal gefahrlos abgelassen werden sollte. Das gleiche gilt flir das Wiederhochfahren zur weiteren Rettung von Personen.
  • Auch soll man nicht auf die Kraft der zu rettenden Personen angewiesen sein oder auf die der vor dem Gebäude stehenden Menschen.
  • Es hat sich in der Praxis imfl:er wieder gezeigt, dass einerseits schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr, also beim Fehlen von am Rettungsgerät ausgebildeten Personal, schnell Hettungsaktionen durchgeführt werden missen, dass andererseits die in Gefahr stehenden und oft durch einen Schock belasteteten Menschen für die exakte Ausführung ganz bestimmter Bedienungsarbeiten in der Kegel nicht zu gebrauchen sind.
  • Die erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Rettungseinrichtung unabhängig von diesen Personen voll funktionsfähig sein soll. Hierzu soll sie einen eigenen Antrieb erhalten.
  • Dieser Eigenantrieb ist aber nicht -eine weitere Erkenntnis der Erfin(iung- gleichartig zu dem an den bekannten Aufzügen. Dort ist der Antrieb nqch der maximalen Transportlast ausgelegt.
  • Beim Rettungsaufzug gibt es dagegen zwei verschiedene Lastpizasen: Die eine beim Abfahren unter Last. Hier wird keine Arbeit benötigt, es sei denn eine geringe zur Steuerung der Seilbremse.
  • Die andere beim Hochfahren ohne Last. Hier wird nur die Arbeit zum nochziehen des leeren Korbes gebraucht.
  • Im. Vergleich zu den bekannten Aufzügen ist also der Eigenaiitrieb viel kleiner zu bemessen. Dies hat man bisher nicht erkannt und ausgenützt.
  • Zur Verwirklichung dieses Gedenkens wird vorgeschlagen, die Rettungskörbe gemäß der Erfindung selbst mit einer Batterie als Eigenantrieb, gbf. falls einschaltbar, noch mit einem eigenen Fremdstromanschluß, auszurüsten.
  • I.it solchen Batterien, durch die die Nutzlast eines Rettungsaufzuges nicht viel herabgesetzt wird, können die Seilbremsen sicher ausgesteuert werden, mit diesen Eigen-Antriebs-B tterien körnigen die Rettungskörbe auch wieder schnell, und zwar ohne enschenkraft, nach oben gefahren werden.
  • Dabei können die Bedienungselemente so einfach und narrensicher ausgefijhrt werden, das auch verängstigte und ungeschulte Personen keine Fehlsteuerungen und damit keine gefährliche Situationen auslösen können. Es genügte lediglich ein Knopf für die abgebremste Fahrt unter Last nach unten und ein Knopf für die schnellere Fahrt nach oben.
  • Ist der Rettungskorb verh. klein, d.h. für die Aufnahme nur weniger Personen bestimmte so kann er innerhalb des Gebäudes, z.B. auf einem Flur, abgestellt werden. Ist er größer, so empfiehlt sich, ihn in einem Erdgeschoß- oder Untergeschoßraum abzustellen.
  • Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stehenden Personen aus mehrstöckigen Gebäuden.
  • Die vorgelegte Zeichnung mit der obenstehenden Bezeichnung soll in jahrzehntenlangen Bemühungen anknüpfen ein Geraet zu schaffen daß von Brand oder anderen Katastrophen bedrohte Menschen eine optimale Rettungsmöglichkeit vorfinden.
  • Dies gilt hauptsaechlich für Bewohner von Hochhäusern. Wie oft sind schon Menschen verbrannt ohne daß die Feuerwehr rechtzeitig eingreifen bezw. helfen konnte.
  • Mit dies ei Geraet soll nun eine Lücke in der Soforthilfeleistung bei Katastrophenfaellen geschlossen werden.
  • Die Selbsthilfe oder Fremdhilfe ist dadurch gegeben, daß das Geraet von Jeder Stelle des Hauses an den Brandherd gebracht werden kann. Dies wird dadurch bewirkt, daß in Jedem Zimmer ein elektrischer Bedienknopf zugaenglich ist, genauso an der Außenwand des Hauses aehnlich einem Feuermelder.
  • Nun zur Punktion des Geraetes.
  • Das Geraet ist aufgebaut auf dem Laufkatzenprinzip Es besteht aus einem Tragrahmen Pos.1 und 2 Laufrollenpaaren Pos.
  • die durch einen Elektro-Getriebemotor Pos.5 angetrieben werden.
  • Diese Laufrollen bewegen sich auf einer Führungsschiene Pos.11 die auf einen Doppel-T-Traeger montiert ist, ebenfalls Pos.11 Die seitliche Führung nehmen Stützrollen Pos.4 auf um das Laufwerk abzustützen. Als Kippsicherung fingiert eine senkrecht stehende Druckrolle Pos.3 die an Rahmen Pos. 1 festgemacht ist.
  • Un nun die Möglichkeit zu haben das eigentliche Rettungsgeraet an Jeder 8telle des Hauses (Hauswand) einzusetzen,sind in Tragrahmen Pos.1 zwei apillrollon Pos.6 ebenfalls durch einen Elektrogetriebsmotor Pos.10 angetrieben. Auf diese Spillrollen gegenlaeutig aufgewickelt ist ein Tragseil Pos. 7 an den der Rettungskorb Pos.8 oder die Rettungsboje befestigt ist. Man hat nun die Möglichkeit vertikal und koniental mit dem Geraet zu verfahren, wobei wie schon erwaehnt der Fahrantrieb und der Spillantrieb getrennt ist.
  • Den benötigten Stros erhaelt das Geraet von einer festmontierten Stromschiene mit Strombahnewagen Pos.12 Nun wie kann das Geraet am Haus untergebracht werden.
  • Bei einem Neubau waere es ein leichtes eine umlaufende Ver-(fügung tiefung unter den Dache anzubringen, wo die Laufschiene Pos.11 und die Stromschiene Pos. 12 befestigt werden könnten.
  • Ebenfalls könnte das gesamte Laufwerk mit Rettungskosten einer in einen Ausbau Pos.9 an der Hauswand verstaut werden. Es ist Ja heutzutage kein Problem formschöne Ausbauten an einem Haus gleich bei der Planung festzulegen.
  • Was die Steuerung betrifft so gibt es auch hier keine Schwierigkeiten,eine Steuerung zu konzipieren die es ermöglicht auf Knopfdruck das Rettungsgeraet in die gewunsche Etage zu befordern wobei das Laufwerk des Geraetes die Horizontalrichtung anfaehrt und das Spillgeraet die Vertikalrichtung ansteuert.
  • Das Geraet kann auserdem für jedes Haus, vorausgesetzt der Platz für die Führungsschiene, das Fahrwerk und der Korb ist vorhanden, verwendet werden. Aus rationellen Gründen bietet es sich hauptsaechlich für Neubauten und Hochhaeuser an.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch
    Rettungseinrichtung für durch brände in Gefahr stehender Personen aus mehrstöckigen Gebäuden bestehend aus einem Rettungskorb für mehere Peresonen, einer Tragvo richtung, einem über eine Beilbremse laufenden Tragseil, wobei insbes. die Tragvorrichtung quer#erschiebbar auf einer Laufschiene auf der Fensterfront des Gebäudes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rettungskorb selbst mit einer Patterie und gbf. mit einem Stromanschluß, d.h.
    mit einem Sigenantrieb, ausgerüstet ist.
DE19702008658 1970-02-25 1970-02-25 Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden Pending DE2008658A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702008658 DE2008658A1 (de) 1970-02-25 1970-02-25 Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden
DE19722240634 DE2240634A1 (de) 1970-02-25 1972-08-18 Einrichtung zur rettung von durch braende aus mehrstoeckigen gebaeuden in gefahr stehender personen

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702008658 DE2008658A1 (de) 1970-02-25 1970-02-25 Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2008658A1 true DE2008658A1 (de) 1971-09-23

Family

ID=5763259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702008658 Pending DE2008658A1 (de) 1970-02-25 1970-02-25 Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden

Country Status (1)

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DE (1) DE2008658A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922859A1 (de) * 1979-06-06 1981-03-12 Walther & Cie Ag Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.
DE3017462A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Mannesmann Ag Einrichtung zum retten von personen aus gebaeuden
EP0041628A2 (de) * 1980-05-16 1981-12-16 Franz Wassermann Hochhausfassaden-Befahr- und -Rettungsanlage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922859A1 (de) * 1979-06-06 1981-03-12 Walther & Cie Ag Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.
DE3017462A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Mannesmann Ag Einrichtung zum retten von personen aus gebaeuden
EP0041628A2 (de) * 1980-05-16 1981-12-16 Franz Wassermann Hochhausfassaden-Befahr- und -Rettungsanlage
EP0041628A3 (de) * 1980-05-16 1982-03-10 Franz Wassermann Hochhausfassaden-Befahr- und -Rettungsanlage

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