DE2816852A1 - Rettungsvorrichtung fuer die rettung von menschen aus den hoeheren stockwerken von gebaeuden bei braenden, einstuerzen o.ae. - Google Patents
Rettungsvorrichtung fuer die rettung von menschen aus den hoeheren stockwerken von gebaeuden bei braenden, einstuerzen o.ae.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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Description
Patentartwalts&tireau
Dipt. Ing. D. Lewald
Birnauer Str. &
D-8000 Münciian 40 <|fti«A.A-1-
D-8000 Münciian 40 <|fti«A.A-1-
Erfinduncsbe schre ibuns;:
"RETTUNGSVORRICHTUNG FUR DIE RETTUNG VON MENSCHEN AUS DEN
HÖHEREN STOCKWERKEN VON GEBÄUDEN BEI BRANDEN, EINSTÜRZEN
ODER ÄHNLICHEM"
Erfinder: Renzo CIARO, Rom
Eingetragen am unter der Nr
Vorliegende Erfindung betrifft ein System und eine Vorrichtungweiche
das System antreibt, um Personen, die wep-en Bränden,
Einstürzen oder ähnlichem in den oberen Stockwerken von Gebäuden abp-esperrt bleiben zu retten.
Es ist bekannt, daii bei Notstandssituationen, wie zum Beispiel
bei Branden, wenn die Räumung eines Gebäudes über die normalen AufStiegsvorrichtungen nicht mehr möglich ist, es
seter schwierig· wird, auch beim Vorhandensein von herkömmlichen Rettunffsvorrichtune-en, die Rettung Jener Personen vorzunehmen,
die sich in den oberen Stockwerken befinden. Speziell bei Bränden ist die Zeit um eine wirksame Rettungsoperation durchzuführen
oft sehr begrenzt, und die Rettungsoperationen können nur mit einer· gewissen Rhythmik, die wiederum von den Rettungsinstrumenten
abhängt, durchgeführt werden. Allgemein kann
man feststellen, dab bei Gebäuden, die eine grössere Anzahl
von Menschen beherbergen, wie Hotels und ähnliche Einrichtungen die herkömmlichen Rettungsvorrichtungen meist unzulänglich sind.
Zweck vorliegender Erfindung ist es ein System und die entsprechende
Vorrichtuno· die dieses System antreibt vorzustellen;
das System ist «reeio-net Personen aus den höheren Stockwerken
von Gebäuden, bei den obengenannten Notstandes!tuationen zu
retten; eben p-enanntes System erlaubt unter der Vorraussetzung,
daß externe Rettungsmaßnahmen getroffen werden, ein Gebäude in kürzester Zeit und bei größter Sicherheit zu räumen, auch
wenn die normalem Aufstiegsvorrichtunf-en nicht mehr verwendet
werden können.
Das System setzt voraus, üaß an einer oder mehreren Öffnungen
der Gebäudeauuenfassade Verankerungen angebracht werden, daß
in allen Räumen des Gebäudes Vorrichtungen fur di& Bremsung
der Abwärtsbewegung einer Person Ια,ηρ-s eines Seiles vorhanden
sind und daU die eben beschriebene Vorrichtung individuell
benützt wird, und zwar in Notetandssituationen mittels einer
-Z-
Anschießvorrichtung, die direkt oder indirekt mit einem Seil
verbunden ist, daß an der Außenwand des Gebäudes an den obengenannten Verankerungen verankert ist und mittels einer Bremsvorrichtung
die individuell betätigt werden kann. In anderen Worten, man will mit diesem System jedem Bewohner
eines Gebäudes die Möglichkeit ^eben, sich bei Notstandssitua-r ■
tionen selbst zu retten indem sich der Bewohner selbst an der Außenwand des Gebäudes abseilt.
Die Sicherheit des Systems hängt von der Verankerung an der Außenwand und der Bremsvorrichtung, die fur die Sicherheit des
Abseilvorganges verantwortlich ist ab. Die Bremsvorrichtung muß leicht zu bedienen sein und keine besonderen Anforderungen
an den Benutzer stellen. Aus Sicherheitsgründen wird die Verwendung
eines Stahlseiles empfohlen^ das sieh auf einer Seiltrommel aufrollt; die Seiltrommel selbst befindet sich in einem
Gehäuse, das wiederum mit einer Anschiingvorrichtung, für das
Anschlingen der zu rettenden Person, verbunden ist. Das freie Ende des Stahlseiles wird an einer der obengenannten
Verankerungen befestigt und die Gescwindigkeit des Abseilvorganges
wird von geeigneten Vorrichtungen, die sich im Inneren des Gehäuses befinden, geregelt. Auf diese Weise kann der
Gebraucher den Absei!vorhang selbst steuern.
In einer bevorzugten Ausführungsart besteht das System, wie schon gesf-t, aus einem Gehäuse an dem eine AnschlingvorricMunp·
angebracht ist? im Inneren des Gehäuses befindet sich eine
Seiltrommel auf der ein Stahlseil aufgerollt ist und dessen freies Ende mit einem Haken versehen ist um das Seil selbst
an der Verankerung, die sich an der außenwand des Gebäudes befindet, zu befestigen» An der Seiltrommel ist eine Vorricfetung
angebracht, weiche mechanischer, hydraulis-pneumatischer oder
anderer Art sein kann und die den Auf— bzw. Abrollvorgang des
Seiles und die Geschwindigkeit des eben beschriebenen Vorganges steuert.
Vorzugsweise soll, die Vorrichtung tachometrischer Art sein,
d.h. nur ansprechbar auf die Ab- bzw. Abroil^eschwindicrkeit
des Seiles, um eine Abhängigkeit des Gewichtes das am Seil hängt und welches sehr unterschiedlich sein kann zu vermeiden.
Aus anliegender Zeichnung ist schematisch ein Ausführunrsbeispiel
obengenannter Bremsvorrichtung ersieüßtlichi. Diese
Zeichnung gilt allerdings nur als Hinweis und beeinträchtigt die Tragweite der Erfindung keineswegs.
Abb. 1 ist eine perspektivische Ansicht der internen Teile der Brems- und Steuervorrichtung für die Betätigung des Rettungs-Systems
.
Abb. 2 ist eine schematische Ansicht obengenannten Rettungs—
Systems das mittels der Vorrichtung aus Abb. 1 angetrieben wird.
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Aus Abb. 1 ist das gehäuse 10 ersichtlich, das nicht die abgebildete
Form haben muß und an das die Anschiingvorrichtung befestigt wird. Diese Anschlingvorrichtung kann verschiedener
Ausführungsart sein, aber n-eeio-net um eine Person anzuschlingen.
Im Inneren des Gehäuses 10 ist auf einer Welle 14 eine Transporttrommel
16 angebracht, auf der ein Stahlseil 18 mit dem nötigen Durchmesser aufp-erollt ist. Das Stahlseil hat an seinem
freien Ende einen Ring 20.
Das Seil 18 tritt zum Beispiel durch eine gpaittfßrniige Offnunsaus dem Gehäuse 10 aus und die Transporttrommel 16 kann durch
Zug· am Seilende 20 des Seiles 18 abgerollt werden. An der Welle 14 der Transporttrommel 16 ist eine Vorrichtung·
angebracht, welche den Abrollvorgang des Seiles 18 und somit die Rotation der Trommel 16 bremst. Diese Vorrichtung 24
kann mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Art sein und durch ein Momentenpaar auf die Welle 14 einwirken und zwar
durch die Last am Seil 18 oder vorzugsweise durch die Winkelte
sehwindigkeit der Welle? 14, d.h. durch die lineare Abrollte
schwindiw-ke it des Seiles 18 und somit unabhängig von der
Last einwirken. Die Lasten können nämlich sehr unterschiedlich sein, sie varieren z.B. von 50kg - 120kg, aber die Äbseilgeschwindigkeit
soll nicht höher als 0,30m/sec, unabhängig von der Last die am Seil hängt, betrawen. Aus diesem Grunde
ist es vorteilhaft, dab die Vorrichtung 24 tachometrischer
Art sei.
Für die Räumung oder Rettung von Menschen aus den oberen Stockwerken
von Gebäuden mit der in Abb. 1 abgebildeten Vorrichtung wird wenigstens eine ΧΜ-ϊΣϋίΙίΜΪΑ Verankerung 26 (sehr vergrößert
in Abbj. 2 abgebildet) gebraucht, die in p-eeianeter
Lage an der Außenwand des Gebäudes angebracht ist und an der der Haken 20 des Seiles 18 eingehakt wird.
Die- Person, die sich an der Außenwand eines 28 abseilt, zieht
sich die i-.nschlingvorrichtung 12 an, wobei das Gehäuse To ungefähr
in der Höhe der Brust zu liegen kommt. Von diesem Gehäuse aus wird bei gesteuerter Abrollgeschwindigkeit das Seil
18 abgerollt und somit der zu rettenden Person die Möglichkeit geboten sicher den Erdboden zu erreichen.
Das System kann zur Anwendung gebracht werden, wenn in den den Räumen der oberen Stockwerke eines Gebäudes eine Anzahl
der abgebildeten Vorrichtungen, die proportional zur Bewohßeranzahl sein muss, vorhanden sind» Ausserdem ist es notwendig,
daß vorzugsweise an allen Fenstern oder sonstigen Öffnungen
der Außenwand des Gebäudes eine oder mehrere Verankerungen 26
angebracht werden, an dem der Haken 20 der Vorrichtung eingehakt wird.
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-V
Leerseife
Claims (6)
- PATENTANSPHÜCHEhJ^Kettiingsvorrichtung für die Rettung von Menschen aus den höheren Stockwerken von Gebäuden bei Branden, Einstürzen oder ähnlichen Notetanssituationen, folgendermaßen o-ekennzeichnet: durch eine oder mehrere Verankerungen, die wenigstens an einem der Fenster oder anderen Öffnungen d&r Außenwand eines Gebäudes angebracht sind; durch das Vorhandensein in jedem Raum oder Raumanordnung des. Gebäudes einer oder mehrerer Vorrichtungen für das Bremsen und Steuern des Abseilv-ir^anges einer Person längs eines Seiles und durch den individuellen Gebrauch jeder dieser ο be np-e nannten Vorrichtuniren bei der Rettungsoperation mittels Anziehen der Anschießvorrichtung, direkter oder indirekter Verbindung der genannten Anschlingvorrichtung an einem sich an der Außenwand eines Gebäudes abrollendem Seiles, das an der obengenannten Verankerung verankert ist und mitte-ls Steuerung der Geschwindigkeit von Seiten der zu rettenden Person durch die schon genannte Vorrichtung.
- 2) System wie Anspruch 1 , o-ekennzeichnet durch die Anwendung der Brems- und Steuervorrichtung, angebracht am Körper der zu rettenden Pereon; durch die Verankerung dee Seilendes an eine der an der Gebäudeaußenwand angebrachten Verankerungen, durch die Steuerung des Abrollvorganges eben/renannten Seiles aus der Vorrichtung.
- 3) Brems- und Steuervorrichtung für die Handhabung des Rettungssysteme wie Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Vorhandensein ι eines Gehäuses, das mit einer Anschießvorrichtung, die imstande ist einen Menschen anzuschlingen, verbunden ist; durch eine Transporttrommel auf der ein Seil in vnrbestimmter Lan^e aufgerollt iet, durch eine Einhakvorrichtung, die am Seilende angebracht ist und ein sicheres Anhängen mit der Verankerung gewährleistet; und Vorrichtuniren, die die Abrollp-eschwindi^keit des Seiles oder die Rotation der Trommel unter aer in der Ansclfclinähvorrichtung hängenden Menschenlast steuern und bremsen.
- 4) Vorrichtung wie Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Seil ein Stahlseil ist.'. Al t.ο ΊϊΟOBiGSNAL INSPECTEDEs wird hier ausdrucklich betont, daß alternative KOnstulrtinnsdetails hauptsächlich was die Vorrichtung 24 und die Tromirel 16 anbelansrt möarlich sind. Alle diese Alternativen sind aber Teil dieser Erfindung und als solche zu betrachten·
- 5) Vorrichtung wie Anspruch 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Brems- und Steuervorrichtung, die dei Abrollo-eschwindixrkeit des Seiles steuert, ausschließlich tachometrischer Art ist; d.h., daß diese Vorrichtungen auf die AbroxlsceBchwindigkeit de-s Saales ode?r auf die Drehung: der Trommel ansprechen und unabhängig; von der Belastung des Seiles reagieren.
- 6) Vorrichtung wie Anspruch 3» 4 oder 5-> o-ekennzeichnet dadurch, daß sie in Form umd Ausführung wesentlich der in vorliegender Beschreibung und Zeichnung angeführten entspricht»S0B84VQ78Ö
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015507A1 (de) * | 1980-04-23 | 1981-10-29 | August 2278 Wittdün Jakobs | Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl. |
DE3338662A1 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-09 | Claus 4300 Essen Radebold | Personen-rettungsgeraet aus haeusern, hoch- und hoechsthaeusern |
GB2304091A (en) * | 1995-08-08 | 1997-03-12 | Jeffrey Ian Ayres | Slow-fall device using compressed air |
DE102005061363A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Alexander Von Gencsy | Vorrichtung zur Höhenrettung |
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US12023526B2 (en) | 2020-01-23 | 2024-07-02 | Pella Corporation | Escape systems for descending a person from a window |
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- 1978-04-18 DE DE19782816852 patent/DE2816852A1/de active Pending
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Also Published As
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