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DE3734463A1 - Rettungsvorrichtung fuer hochhaeuser - Google Patents

Rettungsvorrichtung fuer hochhaeuser

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Publication number
DE3734463A1
DE3734463A1 DE19873734463 DE3734463A DE3734463A1 DE 3734463 A1 DE3734463 A1 DE 3734463A1 DE 19873734463 DE19873734463 DE 19873734463 DE 3734463 A DE3734463 A DE 3734463A DE 3734463 A1 DE3734463 A1 DE 3734463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide rail
rescue device
sliding
guide channel
building
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873734463
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Lipinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3734463A1 publication Critical patent/DE3734463A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0062Rail-form lifelines for permanent installation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Rettungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit mehrstöckigen Gebäuden wie Hochhäusern und modernen Wolkenkratzern und dergleichen, und insbesondere eine Rettungsvorrichtung mit einer oder mehre­ ren vertikalen Gleitschienen, die an der Außenseite eines Gebäudes im Bereich von Notausgängen fest angebracht sind und es den im Gebäude anwesenden Personen erlauben, in einem Notfall, wenn die üblichen Wege zum Verlassen des Gebäudes gefährdet oder nicht mehr benutzbar sind, das Gebäude sicher zu verlassen.
Im Falle eines Feuers in einem Bürohochhaus sind die üb­ lichen Fluchtwege oft nicht mehr benutzbar. Beispielsweise können Treppenhäuser rauchgefüllt und außerhalb der Reich­ weite herkömmlicher Rettungsgeräte wie Drehleitern sein. Zusätzlich können Aufzüge bei Feuer ausfallen, wie es über­ haupt ratsam ist, einen Aufzug bei Feuer wegen der Gefahr, daß er aufgrund eines Netzausfalles zwischen zwei Stock­ werken steckenbleibt, zu meiden. Es besteht daher ein Bedarf für eine einfache, zuverlässige, automatische und auch ästhetisch zufriedenstellende Rettungs- bzw. Fluchtvorrich­ tung, die dazu verwendet werden kann, Personen bei einem Notfall sicher aus einem Gebäude zu befördern.
Die erste übliche Lösung für die mit Feuer in Hochhäusern verbundenen Probleme waren Feuerleitern an der Außenseite der Gebäude. Wegen des häßlichen und unpassenden Erschei­ nungsbildes der außenliegenden Feuerleitern, der hohen Errichtungs- und Unterhaltungskosten und der Benutzung durch unerwünschte Eindringlinge, die dadurch die Möglichkeit eines illegalen Zutritts zu dem Gebäude haben, sind Feuer­ leitern derzeit nicht beliebt.
Um die mit Feuerleitern zum Verlassen eines Gebäudes ver­ bundenen Probleme zu überwinden, wurden daher andere Arten von Flucht- und Rettungsvorrichtungen geschaffen. Eine aus der US-PS 41 21 689 (Bonvin) bekannte Vorrichtung weist einen Rettungsmechanismus auf, der es einer Person ermög­ licht, jedes Stockwerk eines Gebäudes zu verlassen. Die Rettungsvorrichtung besteht aus einer vertikal angeordneten, hohlen Schiene und einer Zahnstange in der Schiene. Eine Lauf- und Tragvorrichtung ist dafür vorgesehen, in die Schiene eingesetzt zu werden, wobei die Tragvorrichtung mit Halteelementen ausgerüstet ist und einen Eingreifabschnitt mit einem Ritzel enthält. Das Ritzel greift in die Zahn­ stange ein, so daß sich die Tragvorrichtung nur bei Drehung des Ritzels entlang der Schiene bewegen kann. Der Eingreif­ abschnitt enthält eine Hemmvorrichtung mit Trägheitsele­ menten, um die Rotation zu bremsen und die Abwärtsbewegung der Tragvorrichtung aufgrund der Schwerkraft zu verlang­ samen, während der Eingreifabschnitt in der Schiene im Eingriff ist.
Eine aus der US-PS 44 06 349 (Vilchek) bekannte andere Art einer solchen Rettungsvorrichtung mit einem komplizierten Aufbau weist eine Zahnstange auf, die vertikal an einer Außenseite eines Gebäudes angebracht ist. Es ist ein Lauf­ werk mit Führungsrollen vorgesehen, die mit Führungsschienen zusammenwirken, die angrenzend und parallel zu der Zahnstan­ ge angeordnet sind. Am Laufwerk ist drehbar ein Zahnrad an­ gebracht, das durch die Führungsrollen in Formschluß mit der Zahnstange gehalten wird. Das Laufwerk enthält automatische Bremsen, die die maximale Abwärtsgeschwindigkeit des Lauf­ werks begrenzen. Am Laufwerk ist ein Rettungssitz ange­ bracht, der eine oder mehrere Personen zur Abwärtsbeför­ derung an der Außenseite des Gebäudes mit dem Laufwerk verbindet.
Ein weiteres Beispiel für einen Versuch zur Überwindung der mit dem Verlassen von Gebäuden bei Notfällen verbundenen Probleme ist in der US-PS 44 85 891 (Friess) beschrieben. Dieses System weist ein Personen-Absenkgerät auf, das an einen vertikal über die volle Höhe des Gebäudes verlaufenden I-Träger angeklammert werden kann. Das Absenkgerät steuert die Sinkgeschwindigkeit des Benutzers durch ein eingebautes Bremssystem und enthält erstens eine federbelastete gelen­ kige Klemmvorrichtung, die durch den Kontakt mit der Außen­ fläche des I-Trägers betätigt wird, und zweitens Rändel­ räder, die an dieser Außenfläche entlangrollen und zwei Trommeln antreiben, die sich in einem viskosen Fluid wie Silikonöl mit großer Zähigkeit (300 SSU) befinden. Mit einer Zunahme der Sinkgeschwindigkeit des Absenkgerätes aufgrund der Schwerkraft und dem Gewicht der sich abwärts bewegenden Person steigt die Trommeldrehzahl, und die Scherkraft des Fluids nimmt zu. Innerhalb kurzer Zeit nach Beginn des Abstiegs werden die Scherkräfte an den rollengetriebenen Trommeln ausgeglichen, so daß die Sinkgeschwindigkeit gesteuert ist.
Die Nachteile der beschriebenen bekannten Rettungsvorrich­ tungen sind:
1. Sehr komplizierter Aufbau, der einen äußeren Antrieb erfordert (US-PS 41 21 689);
2. sehr komplizierter Aufbau, wobei es erforderlich ist, das Laufwerk für den nächsten Benutzer zurückzuführen, bevor dieser das Gebäude verlassen kann (US-PS 44 06 349);
3. das Erfordernis der Rückführung des Geräts nach jeder Verwendung und laufende Wartung, um sicherzustellen, daß ausreichend Fluid vorhanden ist (US-PS 44 85 891).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte schwerkraft­ betätigte Rettungsvorrichtung zur Rettung aus Hochhäusern zu schaffen, die eine einfache und effektive Alternative zum bekannten Stand der Technik darstellt. Die Rettungsvorrich­ tung soll ästhetisch zufriedenstellen, wirtschaftlich sein und wenig oder keine Wartung erfordern. Auch soll kein äußerer Antrieb für den Betrieb der Rettungsvorrichtung notwendig sein. Die Rettungsvorrichtung soll für neue und bestehende Gebäude geeignet sein. Eine Rückführung des Transportelementes soll bei der Rettungsvorrichtung nicht erforderlich sein, und die Benutzung soll einfach sein. Die Rettungsvorrichtung soll auch einfach an die Gebäude an­ bringbar sein. Der Mißbrauch der Rettungsvorrichtung durch Eindringlinge, die ein Gebäude unerlaubt betreten wollen, soll unmöglich sein.
Diese Voraussetzungen werden durch die erfindungsgemäße Rettungsvorrichtung erfüllt, die einen einfachen Aufbau hat und bei der ein Gleitelement und eine Gleitschiene zusammen mit einer Einrichtung zur Verzögerung der Abwärtsbewegung des Gleitelementes vorgesehen sind. Es ist dazu eine Anzahl von Verzögerungselementen vorgesehen, die der vertikalen Verschiebung des Gleitelementes einen Widerstand entgegen­ setzen. Eine Anzahl von Gleitelementen kann in dem Gebäude an geeigneten Stellen bereit gehalten werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rettungsvorrich­ tung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an der Außenseite eines Hochhauses angebrachten Rettungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Benutzer der Rettungsvorrichtung beim Verlas­ sen eines Hochhauses;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Gleitschiene und eines Gleitelementes, das in einen Führungskanal der Gleitschiene durch eine Schiebetür eingesetzt wird;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer Schiebetür­ einheit für die Gleitschiene, die an der Außenseite eines Hochhauses angebracht ist, wobei das Gleitele­ ment in den Führungskanal der Gleitschiene einge­ setzt ist;
Fig. 5 eine Ansicht eines Querschnittes der Gleitschiene in Richtung des Pfeiles 5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 5, die einen Ausschnitt der Gleitschiene zeigt;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Türeinheit mit einer Schiebetür mit einer Dar­ stellung der Befestigung einer Verbindungsmuffe;
Fig. 8 eine Teilansicht längs 8-8 der Fig. 1 der an einem Hochhaus angebrachten Gleitschiene mit einem Gleit­ element, das sich an einer Anzahl von Verzögerungs­ elementen vorbei abwärts bewegt;
Fig. 9 einen Querschnitt einer Türeinheit längs der Linie 9-9 der Fig. 7;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht einer an einem Hochhaus angebrachten Gleitschiene mit einer Klappen-Türeineinheit und einem Gleitelement im Führungskanal der Gleitschiene;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Klappen-Türeinheit, die mit einer Verbindungsmuffe verbunden ist; und
Fig. 12 eine Teilansicht einer Gleitschiene und eines Gleit­ elementes, das durch eine Klappen-Türeinheit in den Führungskanal der Gleitschiene eingesetzt wird.
Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Außenseite eines Hochhauses 10, an dem eine insgesamt durch das Be­ zugszeichen 20 bezeichnete Rettungsvorrichtung angebracht ist. Die Rettungsvorrichtung 20 ist längs einer Außenwand 12 des Hochhauses 10 vertikal angeordnet. Die Rettungsvorrich­ tung 20 weist eine vertikale Gleitschiene 26 und Gleitele­ mente 50 auf.
Die Gleitschiene 26 ist dafür vorgesehen, an der Außenwand 12 eines neuen oder bestehenden Gebäudes so angebracht zu werden, daß ein Zugang zu der Gleitschiene 26 möglich ist. Die Rettungsvorrichtung wird an der Außenseite des Gebäudes an bestimmten Stellen wie den Gebäudeecken oder in einem be­ stimmten Abstand von den Gebäudeecken zwischen den Fenstern 13 des Gebäudes so angeordnet, daß sie die Architektur des Gebäudes nicht stört. Wie am besten aus den Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnung hervorgeht, weist die Gleitschiene 26 einen rückwärtigen Abschnitt 32 und einen Führungskanal 36 mit einer Anzahl von Falt-Schiebetüren 41 auf, die das Einsetzen der Gleitelemente 50 in den Führungskanal 36 der Gleit­ schiene 26 ermöglichen. Die Gleitschiene 26 kann als fort­ laufender Abschnitt ausgebildet sein oder aus einer Anzahl von ausgerichteten Gleitschienensegmenten 27 bestehen, die mittels Verbindungsmuffen 48 verbunden sind, wie es aus der Fig. 7 am besten ersichtlich ist.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist die Gleitschiene 26 mittels eines I-Trägers 14 und einer Anzahl von Klammern 17 an der Außenwand 12 des Hochhauses 10 befestigt. Der I-Trä­ ger 14 ist an der Außenwand 12 des Gebäudes durch eine An­ zahl von Schrauben 18, die längs seines Fußes 15 angeordnet sind, angebracht. Die Gleitschiene 26 ist am I-Träger 14 durch eine Anzahl von Klammern 17 befestigt, die vertikal über die Länge der Gleitschiene 26 angeordnet sind. Die Klammern 17 sind am Steg 16 des I-Trägers 14 durch geeignete Mittel wie Schrauben 18 und Muttern 19 befestigt. Die Klam­ mer 17 ist an der Gleitschiene 26 geeignet angebracht, zum Beispiel durch eine normale stumpfe Schweißnaht 22.
Unter Bezug auf die Fig. 5 und 6 der Zeichnung wird nun die Gleitschiene 26 genauer beschrieben. Die Gleitschiene 26 hat eine rechteckförmige Gestalt mit einer Längsöffnung 28, die über die ganze Länge der Vorderseite 39 der Gleitschiene 26 verläuft. Zwischen der Längsöffnung 28 und der Rückseite 29 der Gleitschiene 26 befindet sich eine Trennwand 30, die die Gleitschiene 26 in den Führungskanal 36 und den rückwär­ tigen Abschnitt 32 teilt. Die Trennwand 30 besteht aus einer ebenen Fläche, die über die gesamte Längsrichtung der Gleit­ schiene 26 verläuft, und hat eine Anzahl von rechteckigen Öffnungen 31 quer zu ihrer Länge. Wie beschrieben, ist somit eine Gleitschiene 26 vertikal und in einem Abstand zu der Außenwand 12 eines Hochhauses 10 angeordnet, die über die ganze Höhe des Gebäudes bis zum Erdboden verläuft. Die Gleitschiene 26 hat einen rückwärtigen Abschnitt 32 und einen Führungskanal 36, die durch eine Trennwand 30 getrennt werden, die in der Gleitschiene 26 angeordnet ist. Innerhalb des rückwärtigen Abschnittes 32 der Gleitschiene 26 befindet sich eine Anzahl von Verzögerungselementen 33, die durch die rechteckigen Öffnungen 31 in der Trennwand 30 teilweise in den Führungskanal 36 der Gleitschiene 26 hineinragen. Eine schräge plane Reibungsfläche 34 an dem in den Führungskanal 36 hineinragenden Teil des Verzögerungselementes 33 stellt eine Einrichtung zur Steuerung einer horizontalen Bewegung des Verzögerungselementes 33 dar, wenn sich das Gleitelement 50 daran vorbeibewegt und es zur Rückseite 29 der Gleit­ schiene 26 verschiebt.
Zur Steuerung der horizontalen Verschiebung des Verzöge­ rungselementes 33 können beliebige geeignete Mittel ver­ wendet werden. Vorzugsweise wird jedoch, wegen des einfachen Aufbaus und da dafür keine Wartung erforderlich ist, eine Anzahl von Federn 35 verwendet. Aus den Fig. 5 und 6 ist er­ sichtlich, daß zwischen dem Verzögerungselement 33 und der Rückseite 29 der Gleitschiene 26 eine Anzahl von Federn 35 eingefügt ist, die auch das Verzögerungselement 33 veran­ lassen, nach dem Passieren des Gleitelementes 50 in die Ruhestellung zurückzukehren. Der Widerstand gegenüber der horizontalen Verschiebung des Verzögerungselementes 33 kann durch die Härte und Anzahl der verwendeten Federn 35 ge­ steuert und variiert werden.
Um das Gleitelement 50 in den Führungskanal 36 der Gleit­ schiene 26 einbringen zu können, ist eine Anzahl von Öffnun­ gen oder Türeinheiten 40 vorgesehen, die jeweils von einem Stockwerk des Hochhauses 10 aus zugänglich sind.
Wie in den Fig. 3 und 9 gezeigt, ist eine Falt-Schiebetür 41 vorgesehen, die sich öffnen läßt und die sich selbsttätig schließt, wenn ein Gleitelement 50 in den Führungskanal 36 der Gleitschiene 26 eingesetzt worden ist. Die Schiebetür 41 weist stabförmige Segmente auf und ist in einer Aussparung in der Wandung der Gleitschiene 26 senkrecht zu deren Längs­ richtung bewegbar. Eine vorgespannte Feder 42 veranlaßt die Rückkehr der Schiebetür 41 in ihre Ruhestellung, so daß immer die richtige Weite der Längsöffnung 28 aufrechterhal­ ten bleibt. Ein Ansatzstück 43 an dem der Feder 42 zuge­ wandten Ende der Schiebetür 41 und ein Anschlag 45, der an einer vorgegebenen Stelle innerhalb der Türeinheit 40 bzw. der Aussparung der Wandung vorgesehen ist, verhindert eine horizontale Verschiebung des anderen Endes 44 der Schiebetür 41 in die Längsöffnung 28 der Gleitschiene 26 hinein.
Unter Bezug auf die Fig. 10, 11 und 12 wird im folgenden ein anderes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Türeinheit 70 beschrieben, bei der Klappen 71 verwendet werden, die in Kombination mit einem Scharnier 72 immer in ihre geschlos­ sene Stellung zurückkehren (Fig. 10), so daß jederzeit die richtige Weite der Längsöffnung 28 gegeben ist. Die Klappen 71 bewegen sich beim Einsetzen eines Gleitelementes 50 nach innen (Fig. 12) und kehren nach dem Einsetzen des Gleitele­ mentes 50 auf Grund der Wirkung des an ihrer Oberseite ange­ brachten Scharniers 72 in Verbindung mit der Schwerkraft in ihre geschlossene Stellung zurück. Die Verwendung von zwei Klappen 71, die beidseits der Längsöffnung 28 mit je einem Scharnier 72 am unteren Rand 40 der Verbindungsmuffe 48 an­ gebracht sind, ergibt eine einfache und wirtschaftliche Alternative zu der oben beschriebenen Türeinheit 40, die darüberhinaus absolut sicherstellt, daß jederzeit die erfor­ derliche Weite der Längsöffnung 28 vorhanden ist. Sollte ein Scharnier fehlerhaft arbeiten und eine Klappe 71 nicht rich­ tig geschlossen sein, so wird diese Klappe 71 durch den Kontakt mit einem sich den Führungskanal 36 der Gleitschiene 26 herab bewegenden Gleitelement 50 geschlossen (Fig. 12).
Wie bereits erwähnt, kann die Gleitschiene 26 als ein fort­ laufender Abschnitt mit einer Anzahl von Türeinheiten 40 oder 70 darin ausgebildet sein. Ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel weist jedoch eine Anzahl von Gleitschienensegmenten 27 auf, die in geeigneten Längen mittels Türeinheiten 40 oder 70 miteinander verbunden sind (Fig. 4, 7, 10 und 11). Dazu weist jede Türeinheit 40 oder 70 zwei Stege oder An­ sätze 46 auf, die jeweils in den rückwärtigen Abschnitt 32 einer Verbindungsmuffe 48 eingesetzt und durch Bolzen 47 befestigt sind. Am anderen Ende der Verbindungsmuffe 48 ist ein weiteres Gleitschienensegment 27 mittels eines daran befindlichen Ansatzes 46 angebracht und durch Bolzen 47 befestigt.
Das Gleitelement 50 hat an seiner Rückseite 52 einen Hand­ griff 51 (Fig. 3). An seinem Boden ist eine Schlaufe 53 be­ festigt, in die ein Haken oder ein Gurt 60 eingehängt werden kann. Das Gleitelement 50 ist dafür vorgesehen, durch die Schiebetür 41 bzw. die Klappen 71 in den Führungskanal 36 der Gleitschiene 26 eingesetzt zu werden, und wirkt damit zusammen. Wenn sich das Gleitelement 50 im Führungskanal 36 befindet, kann es sich abwärts bewegen, wobei ein Bewohner eines Hochhauses 10 daran mittels eines Gürtels 62 hängt, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Gleitelement 50 ist so ausgestaltet, daß während seiner Abwärtsbewegung entlang der vertikalen Gleitschiene 26 mit einer daran hängenden Person die Geschwindigkeit der Ab­ wärtsbewegung durch eine Anzahl von Verzögerungselementen 33 gesteuert wird, die gleichmäßig über die ganze Länge der Gleitschiene 26 verteilt sind. Bei der Abwärtsbewegung des Gleitelementes 50 im Führungskanal 36 der Gleitschiene 26 kommt die abgeschrägte bzw. abgeschrägte Kanten aufweisende Vorderseite 54 des Gleitelementes 50 mit der schrägen Rei­ bungsfläche 34 eines jeden vorstehenden Verzögerungselemen­ tes 33 in Reibungskontakt, wodurch das Verzögerungselement 33 in einer horizontalen Richtung senkrecht zur Richtung der Bewegung des Gleitelementes 50 verschoben wird (Fig. 8). Anstelle einer gleichmäßigen Verteilung von Verzögerungs­ elementen 33 über die ganze Länge der Gleitschiene 26 können diese in der Nähe des unteren Endes der Gleitschiene 26 auch enger zueinander angeordnet werden, um die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Benutzers stärker zu verringern. Um einen zu kräftigen Kontakt des Benutzers mit dem Erdboden zu verhindern, ist es auch möglich, an einer geeigneten Stelle über dem Boden eine Gruppe von Verzögerungselementen 33 vorzusehen. Der Bewegung der Verzögerungselemente 33 in horizontaler Richtung wirkt, wie beschrieben, eine Anzahl von Federn 35 entgegen, die zwischen der Rückseite 38 des Verzögerungselementes 33 und der Innenwand bzw. Innenseite 37 des rückwärtigen Abschnittes 32 der Gleitschiene 26 angeordnet sind.
Neben einer Änderung des Abstandes der Verzögerungselemente 33 zur Steuerung der Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Benutzers ist es auch möglich, die Härte und Anzahl der Federn 35 zu ändern, wodurch die Kraft vergrößert oder ver­ ringert wird, die erforderlich ist, um das Verzögerungsele­ ment 33 vom Gleitelement 50 bei dessen Abwärtsbewegung zu verschieben. Die Stärke und Anzahl der Federn kann so in der Nähe des Bodens erhöht werden, um einen zu kräftigen Auf­ prall des Benutzers auf dem Erdboden zu verhindern.
Für die Rettungsvorrichtung 20 kann jede Art von üblichen Materialien verwendet werden. Vorzugsweise sind die ver­ wendeten Materialen jedoch sowohl gegen Feuer und Hitze sehr widerstandfähig und korrodieren nicht, wie zum Beispiel Aluminium oder hochfeste Kunststoffe.
Im folgenden wird die Benutzung der beschriebenen Rettungs­ vorrichtung erläutert. Zuerst ist es wichtig, daß die Gleit­ schiene 26 so an der Außenwand 12 eines Hochhauses 10 pla­ ziert ist, daß sie im Notfall leicht zugänglich ist. Es ist auch unbedingt erforderlich, daß die Schiebetüren 41 bzw. Klappen 71 von jedem Benutzer leicht zugänglich und erreich­ bar sind. Die Rettungsvorrichtung 20 wird somit in der Nähe eines Notausganges des Hochhauses wie einer Tür, einem Fen­ ster oder einem Balkon angeordnet sein. Ebenso wird eine Anzahl von Gleitelementen 50 in Bereichen in der Nähe des Notausganges aufbewahrt werden, oder es befinden sich zwei Gleitelemente 50 mit einem reichlichen Vorrat an Gurten in jedem Raum des Hochhauses.
In einem Notfall, der ein Verlassen des Gebäudes erfordert, wobei die üblichen Wege nicht mehr verfügbar oder sicher sind, wird der Hochhausbewohner zuerst den Gurt anlegen. Als nächstes wird der Gurt 60 in die Schlaufe 53 des Gleitele­ mentes 50 eingehängt. Der Bewohner macht sich dann auf den Weg zum nächsten Notausgang mit einer Gleitschiene 26 der Rettungsvorrichtung 20, öffnet die Schiebetür 41 bzw. die Klappen 71 an der Gleitschiene 26 und führt das Gleitelement 50 in den Führungskanal 36 der Gleitschiene 26 ein, so daß sich nachfolgend die Schiebetür 41 bzw. die Klappen 71 wieder schließen können. Das Gleitelement 50 kann leicht durch irgendeine der Schiebetüren 41 oder Klappen 71 entlang der Gleitschiene 26 in den Führungskanal 36 der vertikalen Gleitschiene 26 eingesetzt werden. Der Bewohner stößt sich dann von der Fensterbrüstung, dem Balkon oder Sims ab und bewegt sich sicher und langsam zum Erdboden.
Die erfindungsgemäße Rettungsvorrichtung erlaubt es somit, auf eine einfache und sichere Weise die bei einem Notfall wie einem Feuer, Stromausfall, Gebäudeeinsturz usw. in einem Hochhaus eingeschlossenen, auch eventuell verletzten Per­ sonen zu retten.

Claims (14)

1. Schwerkraftbetätigte Rettungsvorrichtung, insbesondere zum Verlassen von Hochhäusern bei Notfällen, gekenn­ zeichnet durch
  • - eine Gleitschiene (26), die vertikal in einem Abstand von einer Wand (12) eines Gebäudes, die bis zum Boden reicht, angeordnet ist, wobei die Gleitschiene (26) eine Vorder­ seite (39) und eine Rückseite (29) mit einer Trennwand (30) dazwischen aufweist, so daß ein Führungskanal (36) und ein rückwärtiger Abschnitt (32) mit einer Innenwand (37) ausgebildet wird, und wobei in der Vorderseite (39) der Gleitschiene (26) über deren ganze Länge eine Längs­ öffnung (28) sowie eine Anzahl von Türeinheiten (40; 70), die längs der Vorderseite (39) der Gleitschiene (26) ange­ ordnet sind, vorgesehen sind;
  • - eine Anzahl von Abwärtsbewegungs-Verzögerungselementen (33), die im rückwärtigen Abschnitt (32) der Gleitschiene (26) horizontal bewegbar angeordnet sind und durch recht­ eckige Öffnungen (31) in der Trennwand (30) teilweise in den Führungskanal (36) der Gleitschiene (26) hineinragen, wobei die Verzögerungselemente (33) eine plane Reibungs­ fläche (34) und eine Rückseite (38) aufweisen;
  • - eine Einrichtung (35) zur Steuerung der Horizontalver­ schiebung der Verzögerungselemente (33), wobei diese Einrichtung (35) innerhalb des rückwärtigen Abschnitts (32) der Gleitschiene (26) angeordnet ist und sich zwischen der Rückseite (38) des Verzögerungselementes (33) und der Innenseite (37) der Rückseite (29) der Gleit­ schiene (26) befindet; und durch
  • - ein Gleitelement (50), das in den Führungskanal (36) der Gleitschiene (26) einsetzbar ist, wobei das Gleitelement (50) eine Rückseite (52) und eine abgeschrägte Vorderseite (54) sowie einen Handgriff (51) an der Rückseite (52) und eine Schlaufe (53) nahe der abgeschrägten Vorderseite (54) aufweist, in die ein Gurt (60, 62) eingehängt werden kann, an dem ein Benutzer sicher und langsam entlang der Gleit­ schiene (26) zum Boden abwärts gleiten kann.
2. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türeinheiten (40) an der Vorderseite (39) der Gleitschiene (26) Falt-Schiebetüren (41) mit Federn (42) aufweisen, die die Schiebetür (41) veranlassen, sich nach dem Einführen eines Gleitelementes (50) in den Führungskanal (36) der Gleitschiene (26) selbsttätig zu schließen, so daß die richtige Weite der Längsöffnung (28) aufrechterhalten bleibt.
3. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türeinheiten (70) an der Vorderseite (39) der Gleitschiene (26) Klappen (71) mit einem Scharnier (72) aufweisen, die die Klappen (71) dazu veranlassen, sich nach dem Einführen eines Gleitelementes (50) in den Führungskanal (36) der Gleitschiene (26) selbsttätig zu schließen, so daß die richtige Weite der Längsöffnung (28) aufrechterhalten bleibt.
4. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Nähe des bodenseitigen Endes der Gleit­ schiene (26) die Verzögerungselemente (33) in geringem Ab­ stand voneinander angeordnet sind.
5. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Nähe des bodenseitigen Endes der Gleit­ schiene (26) die Verzögerungselemente (33) gruppenweise an­ geordnet sind.
6. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zur Steuerung der Horizontalver­ schiebung des Verzögerungselementes (33) Federn (35) auf­ weist, die zwischen der Rückseite (38) des Verzögerungs­ elementes (33) und der Innenseite (37) der Rückseite (29) der Gleitschiene (26) angeordnet sind.
7. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl oder Härte der Federn (35), die als Ein­ richtung zur Steuerung der Horizontalverschiebung des Ver­ zögerungselementes (33) verwendet werden, in den Verzöge­ rungselementen (33) in der Nähe des Bodens zunimmt.
8. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitschiene (26) und das Gleitelement (50) aus Aluminium bestehen.
9. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitschiene (26) und das Gleitelement (50) aus hochfestem Kunststoff bestehen.
10. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Gleitschienensegmenten (27) mit einem Ansatz (46) an jedem Ende; durch Türeinheiten (40; 70) mit einem Ansatz (46) an beiden Enden; und durch eine Verbin­ dungsmuffe (48), die mit den Ansätzen (46) der Türeinheiten (40; 70) und der Gleitschienensegmente (27) zusammenwirkt und diese verbindet.
11. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (71) der Türeinheiten (70) schwenkbar an der Verbindungsmuffe (48) angelenkt sind.
12. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitschienensegmente (27) und die Gleit­ elemente (50) aus Aluminium bestehen.
13. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitschienensegmente (27) und die Gleit­ elemente (50) aus hochfestem Kunststoff bestehen.
14. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen I-Träger (14), der vertikal an der Außenwand (12) eines Hochhauses (10) angebracht ist, wobei die Gleitschiene (26) mit dem I-Träger (14) so verbunden ist, daß sie im Abstand zu der Außenwand (12) des Hochhauses (10) verläuft.
DE19873734463 1987-01-13 1987-10-12 Rettungsvorrichtung fuer hochhaeuser Withdrawn DE3734463A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=21703355

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