DE2913838C2 - Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-KommutatormotorsInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors,
wobei der Anker des Motors in Reihe zur Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors an eine
Gleichspannungsquelle gelegt ist und die während der Kommutierung auftretenden Spannungsspitzen als Maß
für die Ist-Drehzahl des Motors durch Steuerung des Transistors die Regelung des Ankerstromes bewirken.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt aus der DE-OS 23 10 739. Dabei werden die Kommutierungsspannungen
über einen Tiefpaß geführt und sodann in eine drehzahlproportionale Gleichspannung
umgewandelt, die den Transistor kontinuierlich steuert.
Diese Schaltungsanordnung ist einfach und immer dann vorzuziehen, wenn Raum- oder Preisgründe gegen
die Verwendung von Tachogeneratoren oder anderen Impulsgebern sprechen.
Bei dieser Schaltungsanordnung können allerdings Störspannungen eine Kommutierung vortäuschen und M
eine Beeinflussung des Regelvorganges bewirken. Derartige Störspannungen können z. B. rein elektrischer
Art (Schaltfunken) sein oder aber auch durch den Motor bedingt sein, z. B. durch einen Ölfilm auf oder
einen Abbrand am Kollektor oder auch ein Springen der Federn. Solche und ähnliche Erscheinungen täuschen
Kommutierungen vor und stören die Konstanz der Drehzahl.
Bei der aus der oben genannten DE-OS 23 10 739 bekannten Schaltungsanordnung ist ein Tiefpaß vorgesehen,
der zwar hochfrequente Störungen, nicht dagegen niederfrequente Störungen der genannten Art
zu unterdrücken vermag.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, bei
der eins der Ist-Drehzahl proportionale Größe aus dem Kommutierungsvorgang abgeleitet wird, dahingehend
zu verbessern, daß auch niederfrequente Störeinflüsse unwirksam bleiben, die erfahrungsgemäß besonders
häufig auftreten und den Regelvorgang stören.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Kommutierungsspannungen einen zugleich als Komparator
wirkenden monostabilen Multivibrator steuern, dessen Zeitkonstante derart bemessen ist, daß seine
Einschaltzeit etwa zwischen 0,55 und 0,6 des rechnerischen Zeitabstandes zweier aufeinanderfolgender Kommutierungen
beträgt
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Ober einer (nicht dargestellten) Stromquelle liegt die
Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T und des Ankers eines Motors M, dessen
Drehzahl konstant gehalten werden soll. Außerdem liegt an dieser Stromquelle eine Zener-Diode Z, mittels
der eine stabilisierte Spannung von z. B. 7,5 Volt erzeugt wird, die zum Speisen der elektronischen Schaltung
dient.
Die Kommutierungsspannungen des Motors M werden in einem ersten Kondensator Cl differentiert
und gelangen auf den Plus-Eingang eines als Komparator und monostaoilen Multivibrator wirkenden ersten
Operationsverstärkers KM. Über dessen Eingänge ist ein aus drei Widerständen Ri, R2 und R3 gebildeter
Spannungsteiler geschaltet Dieser Spannungsteiler bestimmt in Verbindung mit weiteren Widerständen
RA, R 5 und R 6 die Vorspannung für den Ruhezustand des Operationsverstärkers KM. Dabei ist der Widerstand
R 5 einstellbar ausgebildet, um eine genaue Einstellung der Drehzahl des Motors M zu ermöglichen.
Auch kann er umschaltbar sein, wenn mehrere definierte Geschwindigkeiten wählbar sein sollen, wie es
z. B. bei Plattenspielern, Tonbandgeräten usw. erwünscht ist.
Ein erster Kondensator Cl bestimmt mit den Widerständen RA und R 5 das monostabile Zeitintervall.
Über eine Diode D ist die Rückschaltschwelle des monostabilen Multivibrators gegeben. Über ein Siebglied,
bestehend aus Widerständen Rl und R8 sowie
einem Kondensator C2 zur Verringerung der Welligkeit der Rechteckimpulse gelangen diese vom Ausgang
des ersten Operationsverstärkers KM auf den Plus-Eingang eines zweiten, als Regelverstärker wirkenden
Operationsverstärkers RV, dem ein Kondensator C3 in Verbindung mit einem Widerstand /?9 und einem
weiteren Kondensator C9 zur Frequenzgangkompensation ein integrierendes Regelverhalten gibt, wodurch
eine weitere Glättung erzielt wird.
Der Verbindungspunkt zweier gleicher Widerstände Λ 6 und R 10 liefert, über einen weiteren Widerstand
Λ11, die Mittenspannung an den Plus-Eingang des Regelverstärkers RV.
Da der Motor im stromlosen Zustand keine Triggersignale liefern kann und der Regler dadurch zu
Kippschwingungen neigen könnte, ist ein Widerstand R 13 vorgesehen, der einen ständigen Vorstrom, auch
bei negativen Sollwertsprüngen der Drehzahl, durch
den Motor fließen läßt.
Wie oben erwähnt, arbeitet der erste Operationsverstärker
KM zugleich als Komparator und monostabiler Multivibrator. Im Ruhezustand ist sein Plus-Eingang
negativer als sein Minus-Eingang, wodurch der Ausgang auf der unteren Restspannung liegt. Die Kommutierungsspannungen
werden durch den Kondensator Cl zu positiven Nadeln differentiert. Dabei wird der
Plus-Eingang positiver als der Minus-Eingang, und die Ausgangsspannung strebt gagen die Betriebsspannung,
was durch die Mitkopplung Ober den Kondensator C 4 und den Widerstand R 4 noch beschleunigt wird. Dieser
Kondensator C 4 entlädt sich über die Widerstände R 4 und R 5, bis der Plus-Eingang des Operationsverstärkers
KM wieder negativer als sein Minus-Eingang wird und er somit wieder zurückschaltet Dabei stellt die
Klemmdiode D einen einwandfreien Bezug auf die Mittenspannung her. Dadurch, daß der Widerstand R 5
an Masse liegt, ist ein scharfer Schnittpunkt der Entladespannung mit der Mittenspannung gewährleistet,
so daß der am Ausgang des Operationsverstärkers KM entstehende Rechteckimpuls eine exakte Spannungs-Zeit-Flächeneinheit
für Mn Motorumdrehung ist, wobei π die Zahl der Kommutierungen pro Umdrehung
bedeutet Die Pulsbreite ist der geforderten Soll-Drehzahl, der Pulsabstand jedoch der Ist-Drehzahl proportional.
Ein weiterer Kondensator Cl verringert sehr hochfrequente Einbrüche der Motorspannung, insbesondere
am Anfang einer jeden Kommutatorlamelle, z. B. durch Prellen. Auch kann durch einen Kondensator
CS verhindert werden, daß bereits eingeleitete Komparierungsvorgänge
durch Reste von Prelleinbrüchen wieder rückgängig gemacht werden. Zur Herabsetzung
der Netzslörempfindlichkeit kann ein weiterer Kondensator C6 vorgesehen werden.
Die Mittenspannung liegt auch am Plus-Eingang des Regelverstärkers RV, so daß sich an dessen Minus-Eingang
eine virtuelle Referenzspannung entsprechend der Mittenspannung einstellt.
Über die Widerstände Rl und RS fließt ein
geglätteter Strom zum Minus-Eingang des Regelverstärkers R K dessen Abweichung vom gedachten
Referenzstrom auf diesem Zweig der Drehzahlabweichung dem Sollwert proportional ist Der Regelverstärker
RV treibt über einen Widerstand /? 14 den Transistor T, dieser wiederum, als Spannungsquelle mit
relativ hohem Innenwiderstand, den Motor M.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung liegt darin, daß infolge der gewählten Monoflop-Zeitkonstanten
des Komparators St -spannungen am Eingang weitgehend unterdrückt werdrn oder, falls
diese in den Monoflop-Lücken triggern, die jeweils nachfolgende Kommutierung ignoriert wird. Auf diese
Weise bleibt die Drehzahl auch dann konstant, wenn Störspamungen auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors,
wobei der Anker des Motors in Reihe zur Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors an eine
Gleichspannungsquelle gelegt ist und die wählend der Kommutierung auftretenden Spannungsspitzen
als Maß für die Ist-Drehzahl des Motors durch Steuerung des Transistors die Regelung des
Ankerstromes bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommutierungsspannungen einen zugleich als Komparator wirkenden monostabilen
Multivibrator steuern, dessen Zeitkonstante derart bemessen ist, daß seine Einschaltzeit etwa
zwischen 0,55 und 0,6 des rechnerischen Zeitabstandes zweier aufeinanderfolgenden Kommutierungen
beträgt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Vorstrom durch den
Motor bewirkender Widerstand (R 13) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des
monostabilen Multivibrators an einem veränderlichen Widerstand (R 5) einstellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zeitkonstante des
monostabilen Multivibrators bestimmende Widerstand (R 5) umschaltbar ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum
Motor ein K ondensator (CT) gelegt ist
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Ausgang und Plus-Eingang des Komparator ein Kondensator CC5) gelegt ist.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2913838A1 DE2913838A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2913838C2 true DE2913838C2 (de) | 1982-09-23 |
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ID=6067589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2913838A Expired DE2913838C2 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE3935594C2 (de) * | 1989-10-26 | 1997-04-30 | Hella Kg Hueck & Co | Schaltungsanordnung zur Messung und Auswertung der Drehzahl eines Gleichstrommotors oder des Verstellweges eines Gleichstrommotorantriebs in einem Kraftfahrzeug |
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DE19837014C1 (de) * | 1998-08-14 | 1999-11-04 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Lüfters |
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-
1979
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