DE2856015C2 - Fahrzeugdach - Google Patents
FahrzeugdachInfo
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- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
- B60J7/003—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
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- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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- B60R13/0212—Roof or head liners
- B60R13/0231—Roof or head liners specially adapted for roofs with openings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs Λ,
Bei den üblichen Fahrzeugdächern dieser Art (z, B. DE-AS 11 57 495) ist der Rahmen ein Blechteil, welches
an das Fahrzeugdach angepunktet und zum Fahrzeug-Innenraum hin durch einen meist aus Stoff bestellenden
Dachhimmel abgedeckt ist, der an den Kanten des Rahmens angeklebt ist und sich über das gesamte
Fahrzeugdach erstreckt Die Herstellung eines derartigen Blechrahmens ist verhältnismäßig aufwendig, da er
meistens aus mehreren Teilen hergestellt werden muß und weil die Führungen für die Gleitschuhe und für die
Antriebskabel eine erhebliche Verformungsarbeit erfordern. Da dieser Rahmen gleichzeitig eine Regenrinne
bildet, muß die Verbindung der Teile dicht sein.
Außerdem muß er sehr sorgfältig lackiert werden, um ein Rosten zu verhindern. Die Befestigung des
Dachhimmels am Rahmen durch Kleben ist arbeitsaufwendig und stört die Fließbandfertigung, wenn das
Schiebedach serienmäßig eingebaut werden soll.
Es ist ferner ein Schiebedach bekannt (DE-AS 12 89 439), bei dem unterhalb der Gleitschuhführungen
eine Kunststoffabdeckung angeordnet ist an der eine Stoffhimmelverkleidung befestigt ist Auch in diesem
Fall muß der Himmel in umständlicher Weise montiert werden.
Dem in Anspruch. 1 angegebenen Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der
eingangs genannten Art zu schaffen, das mit geringerem Aufwand und somit billiger hergestellt und eingebaut
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
2 bis 9 zu entnehmen.
Für das erfindungsgemäß ausgebuhte Fahrzeugdach
kann der Rahmen mit den Führungen für die Gleitschuhe und die Antriebskabe! in einem Arbeitsgang
hergestellt werden, ohne daß es einer Nachbearbeitung oder Nachbehandlung, beispielsweise durch
lackieren bedarf, weil der Kunststoff, falls gewünscht, auch in jeder Farbe eingefärbt werden kann. Da er
aufgrund seiner Farbgebung und/oder Oberflächenstruktur als Dachhimmel oder Teil desselben wirkt ist
eine Abdeckung des Rahmens zum Fahrzeug-Innenraum hin nicht erforderlich. Weil Kunststoff wesentlich
nachgiebiger ist als Blech, ist die Gefahr von Verletzungen bei Unfällen durch den erfindungsgemäßen
Vorschlag erheblich verringert Zusätzlich kann die Verletzungsgefahr dadurch verringert werden, daß
zumindest an der dem Fahrgast-Innenraum zugewand* ten Fläche des Rahmens ein geschäumter Kunststoff
verwendet wird.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung erstreckt sich die Unterseite des Rahmens bis zu
den äußeren Begrenzungskanten des Daches, so daß der Rahmen den gesamten Dachhimmel bildet. Alternativ
kann der außerhalb des Rahmens liegende Bereich des Dachhimmels von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Teilen gebildet werden, die zwischen den Außenkanten des Rahmens und den äußeren Begrenzungskanten
des Daches eingesetzt sind.
Insbesondere wenn der Schiebedeckel aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht,
wird ein unabhängig von diesem verschiebbarer
Schiebehimmel vorgesehen, um den Ljcbteinfall bei
geschlossenem Schiebedeckel nach Belieben regulieren zu können, FQr diesen Schiebehimmel müssen entsprechende
Gleit- und Aufnahmeflächen vorgesehen sein, die bei dem üblichen aus Blech bestehenden Rahmen
durch eigene Elemente gebildet werden. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten aus Kunststoff bestehenden
Rahmen können solche Gleit- und Aufnahmeflächen für den Schiebehimmel ohne weiteres an den
Rahmen angeformt werden, ohne daß es zusätzlicher Arbeitsgänge bedarf.
Die Befestigung des Rahmens am Fahrzeugdach erfolgt vorzugsweise durch Anschrauben oder Annieten
an einem in üblicher Weise vorgesehenen, zur Verstärkung des Daches dienenden und die Dachöffnung
umgebenden Dachinnenblechs.
Da der Rahmen üblicherweise durch eine Regenrinne begrenzt ist, ist es zur Verringerung der Abdichtprobleme
zwischen Rahmen und Fahrzeugdach zweckmäßig, die Befestigungsstellen so zu legen, daß sie außerhalb
des Bereichs der Regenrinne liegen, in der sich Wasser
befinden kann. Zu diesem Zwecke körnen die Befestigungsstellen entsprechend hoch über dein Boden
der Regenrinne angebracht sein. Dabei kann der Rahmen eine senkrechte, parallel zur Vorderkante und
zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufende Wand aufweisen, die an einem senkrechten Rand des
Dachinnenblechs befestigt ist Alternativ kann der Rahmen einen waagrechten, sich nach außer entlang
der Vorderkante und den Seitenkanten erstreckenden Rand aufweisen, der an einem waagrechten Rand des
Dachinnenblechs befestigt ist Zwischen den Anlageflächen von Rahmen und Dachinnenblech kann gegebenenfalls
eine Dichtung eingelegt werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der
Rahmen eine senkrechte, parallel zur Vorderkante und zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufende
Wand auf, die dichtend mit der Unterseite des Daches zusammenwirkt, wobei der Rahmen an dem die
Dachöffnung umgebenden Dachinnenblech außerhalb der senkrechten Wand von unten her angeschraubt ist
Zur Bildung der Führungskanäie für die Antriebskabel
kann der Rahmen parallel zu seiner Vorderkante und seinen beiden Seitenkanten verlaufende Rippen
aufweisen, die zwischen sich die Führungskanäle bilden und durch eine Abdeckung nach oben zu zumindest
teilweise geschlossen sein. In der gleichen Weise kann die Führung für die Gleitschuhe ausgebildet sein. Die
Befestigung dieser Abdeckungen durch Schrauben ist bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wesentlich
sicherer als bei einem aus Blech bestehenden Rahmen, da dort aufgrund der dünnen Wandstärke des Bleches
stets die Gefahr eines Ausreißens der Löcher für die Befestigungsschrauben besteht
Der Rahmen kann aus einer Vielzahl von verschiedenen Kunststoffen hergestellt sein. Besonders bewährt
hat sich die Verwendung von glasfaserverstärktem Polyester.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines Fahrzeugdaches, wobei die Schnittebene senkrecht zu einer Seilenkante der
Dachöffnung liegt, bei einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei einem
zweiten Ausführungsbei^/iel, und
F ί g, 3 einen Schnitt eines Fahrzeugdaches, wobei die
Schnittebene senkrecht zur Vorderkante der Dachöffnung liegt.
In Fig,t ist ein Schnitt durch ein Fahrzeugdach dargestellt, das ein AuBenblech 1 aufweist, in welchem eine rechteckige Dachöffnung 2 vorgesehen ist Zur Verstärkung des Außenblechs 1 ist im Bereich der Dachöffnung 2 ein Innenblech 3 vorgesehen, das durch Umbördeln des Randes des Außenblechs 1 im Bereich
In Fig,t ist ein Schnitt durch ein Fahrzeugdach dargestellt, das ein AuBenblech 1 aufweist, in welchem eine rechteckige Dachöffnung 2 vorgesehen ist Zur Verstärkung des Außenblechs 1 ist im Bereich der Dachöffnung 2 ein Innenblech 3 vorgesehen, das durch Umbördeln des Randes des Außenblechs 1 im Bereich
to der Dachöffnung 2 mit diesem verbunden ist Die Dachöffnung 2 umgibt ein allgemein mit 4 bezeichneter
einteiliger Rahmen aus Kunststoff, der im Bereich der Vorderkante und der Seitenkanten der Dachöffnung 2
eine Regenrinne 5 begrenzt und zu diesem Zweck ein nahezu waagrechtes Wandteil 6 und ein etwa senkrechtes
Wandteil 7 aufweist Am Ende des senkrechten Wandteils 7 ist der Rahmen 4 mit einem sich nach außen
erstreckenden Rand 8 versehen, der durch Schrauben 9 von unten her an einem waagrechten Rand 10 des
Dachinnenblechs 3 angeschraubt ist Der Rahmen 4 besteht aus Kunststoff und weist ein? Gleitfläche ti für
einen Gleitschuh 12 auf, der mittels eines Gleitschuhträgers
13 an einem Schiebedeckel 14 befestigt ist, der in seiner Schließstellung die Öffnung 2 schließt und zur
Freigabe der Dachöffnung nach rückwärts unter das Dachaußenblech 1 geschoben werden kann. Zum
Verschieben des Deckels 14, dienen drucksteife Antriebskabel 15, die in Führungskanälen 16 im Rahmen
4 geführt sind. Diese Führungskanäle 16 werden durch
Rippen 17 gebildet die parallel zur Vorderkante und zu den Seitenkanten des Rahmens 4 verlaufen und durch
eine. Abdeckung 18 zumindest teilweise nach oben zu geschlossen sind. Die Abdeckung 18 übergreift im
Bereich der Seitenkanten des Rahmens auch die Führungsfläche 11 für den Gleitschuh 12, so daß ein
Führungskabel für den Gleitschuh 12 gebildet wird. Die Abdeckung 18 ist durch nicht gezeigte Schrauben an den
Rahmen 4 angeschraubt Die in F i g. 1 am weitesten links liegende Rippe 17 bildet eine Begrenzung iür den
den Gleitschuh 12 aufnehmenden Führungskanal und gleichzeitig eine Begrenzung für die Regenrinne 5. Der
im ere Rand 19 des Rahmens 4 bildet Gleit- und Auflageflächen für einen gegebenenfalls verschiebbaren
Himmel 20, welcher den Schiebedeckel 14 noch innen zu abdeckt.
Die Innenfläche 21 des Rahmens 4 bildet in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 einen Teil des
Dachhimmels der das Fahrzeugdach zum Innenraum hin abdeckt. Der Raum zwischen den Rändern des Rahmens
so 4 und den äußeren Begrenzungskanten des Daches wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch Kunststoffteile 22
abgedeckt die einerseits mit einem Teil 23 des Dachinnenblechs durch Klammern 24 verbunden sind
und andererseits an dem Rahmen 4 anliegen.
Die Verbindungsstelle zwischen dem Rahmen 4 und dem Dachinnenblech 3 liegt, wie ersichtlich, erheblich
oberhalb des waagerechten Wandteils 6 der Regenrinne 5, so daß ein Übertreten von Wasser aus der Regenrinne
5 in den Fahrzeuginnenraum nicht zu befürchten ist Zusätzlich kann zwischen den Anlageflächen der
welchem gleiche oder gleichartige Teiie wie beim
sind, erstreckt sich der Rahmen 4a bis zu den äußeren
ganzen Dachhimmel bildet und die Kunststoffteile von
Fig. 1 entfallen können. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen Aa mit seinem senkrechten
Wandteil Ta direkt an einem senkrechten Abschnitt 31 des Dachinnenblechs 3a angeschraubt. Diese Schraubverbindung
liegt wiederum beträchtlich oberhalb des Bodens der Regenrinne 5a, so daß kein Wasser aus der
Regenrinne 5a in den Fahrzeug-Innenraum übertreten kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kabelführungskanäle
16a nahe des senkrechten Wandteils la angeordnet. Um diese Führungskanäle 10a vor dem
Eindringen von Regenwasser möglichst zu schützen, ist die Rippe 17e'so hoch ausgeführt, daß sie praktisch die
Begrenzung der Regenrinne 5a seitlich nach außen zu bildet. Die Führungskanäle 16a sind wie beim Aunführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 durch eine Abdeckung 18a nach oben hin teilweise geschlossen. Abwechselnd vom
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist zur Abdeckung des Führungskanals für den Gleitschuh 12a eine eigene
Abdeckung 32 vorgesehen, die an eine hochstehende dargestellt ist, sichtbar ist. Ebenfalls sichtbar ist in F i g. 2
die Verbindung zwischen dem Antriebskabel 15a und dem Gleitschuh 12a mittels eines Mitnehmers 35, der
sich durch einen Spalt zwischen der Rippe 17a'und der
In Fi g. 3 sind gleiche oder gleichartige Teile wie in
F i g. I mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem index »b« bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Rahmen 46 wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 bis an die äußeren Begrenzungskanten
des Daches. Seine vordere Kante 40 wird dabei von einem Dichtungsprofil 41 einer Windschutzscheibe 42
übergriffen. Die Befestigung des Rahmens 46 an einem etwa waagrecht verlaufenden Teil 43 des Dachinnen-
·> blechs 36 erfolgt mittels Schrauben 44.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Wandteil 76 bis nahe an das Dachaußenblech 16 hochgezogen und
ihr Rand liegt über eine Dichtung 45 am Dachaußenblech 16 an. Da der Schnitt von Fig. 3 durch die
auut ist.
Fig. 2 gezeigte Schnitt ist durch den hinteren Gleitschuh 12a des Deckels 14a gelegt, so daß eine zum
Absenken der hinteren Kante des Deckels 14a erforderliche Einrichtung 34, die nur im Prinzip
ο r* nrxfS η ■ ■ η CT
Führung für Gleitschuhe sichtbar. Im Bereich der Seitenkanten der Dachöffnung kann eine Führung für
die Gleitschuhe in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise vorgesehen werden.
Claims (9)
1. Fahrzeugdach mit einer öffnung, die von einem
Rahmen umgeben ist, in dem ein durch Antriebskabel verschiebbarer Schiebedeckel über Gleitschuhe
geführt ist, und mit einem das Fahrzeugdach nach innen zu abdeckenden Dachhimmel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (4,4a bzw. 4b) aus Kunststoff besteht und einerseits Gleitflächen
(tt) für die Gleitschuhe (12) und andererseits Führungskanäle (16) für die Antriebskabel (15)
aufweist und seine dem Fahrzeuginneren zugewandte Unterseite (Innenfläche 21) zumindest teilweise
den Dachhimmel bildet
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, bei dem ein den Schiebedeckel nach unten abdeckender, unabhängig
verschiebbarer Schiebehimmel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) Gleit-
und Aufnahmeflächen (19) für den Schiebehimmel
(20) aufweist
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (4) parallel zu
seiner Vorderkante und seinen beiden Seitenkanten verlaufende Rippen (17) aufweist die zwischen sich
die Führungskanäle (16) für dip Antriebskabel (15)
bilden und durch eine Abdeckung (18) nach oben zumindest teilweise geschlossen sind.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (4)
einen waagrc.chten, sich nach außen entlang der
Vorderkante und den Seitenki>nten erstreckenden Rand (8) aufweist, der an einem waagrechten Rand
(10) eines die Dachöffnung (2) umgebenden Dachinnenblechs
(3) befestigt ist (F i g. 1).
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (4a) ein
senkrechtes, parallel zur Vorderkante und zu den Seitenkanten der Dachöffnung (2a) verlaufendes
Wandteil (7a) aufweist das an einem senkrechten
Rand (Abschnitt 31) des die Dachöffnung (2a) umgebenden Dachinnenblechs (3a) befestigt ist
(F ig-2).
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4b) ein
senkrechtes, parallel zur Vorderkante und zu den Seitenkanten der Dachöffnung (2b) verlaufendes
Wandteil (7b) aufweist, das dichtend mit der Unterseite des Daches (Außenblech Ib) zusammenwirkt,
und daß der Rahmen an dem die Dachöffnung (2b) umgebenden Dachinnenblech (Zb) außerhalb
des senkrechten Wandteils (7b) von unten her angeschraubt ist (F i g. 3).
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen
(U bzw. lie) für die Gleitschuhe (12 bzw. \2a) einseitig von hochstehenden Rippen (17 bzw.
33) begrenzt sind und zusammen mit einer Abdeckung (18 bzw. 32) Führungskanäle für die
Gleitschuhs bilden,
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Unterseite des Rahmens (4a bzw. 4b) bis zu den äußeren Begrenzungskanten (30) des Daches erstreckt.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(4. 4s bzw, 4b) aus glasfaserverstärktem Polyester besteht
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