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DE8708911U1 - Sonnendach - Google Patents

Sonnendach

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Publication number
DE8708911U1
DE8708911U1 DE8708911U DE8708911U DE8708911U1 DE 8708911 U1 DE8708911 U1 DE 8708911U1 DE 8708911 U DE8708911 U DE 8708911U DE 8708911 U DE8708911 U DE 8708911U DE 8708911 U1 DE8708911 U1 DE 8708911U1
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DE
Germany
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spacer
sunroof
roof
flange
solid
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DE8708911U
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English (en)
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Individual
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Publication date
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Publication of DE8708911U1 publication Critical patent/DE8708911U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Ö-43Ö0 ESSEN I EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Mein Zeiciieri 87 025 Datum 25. JUnl 1987
Or. Rolf Parmörit, Hörterisiertsträße 17, 4ÖÖ0 Düsseldorf 30
Sonnendach
Die Erfindung betrifft ein Sonnendach zur Nachrüstung in eine Dachöffnung eines Fahrzeuges, bei dem die Dachhaut des Fahr-/ ' zeuges fahrzeuginnenseitig mit einer eigensteifen Verkleidungsschicht (Feststoffhimmel) Verkleidet ist, mit
a) einem unmittelbar an der Dachhaut .festlegbaren Rahmenprofil,
b) einem das Rahmenprofil auf der Fsrtrzeuginnenseite ununterbrochen umläufenden und im Einbauzustand eine Öffnung im § Feststoffhimmel radial nach außen ununterbrochen überragen- f den starren Flansch zum mittelbaren und unmittelbaren I Abstützen des Feststoffhimmels und " |
c) einem das Rahmenprofil umlaufenden Distanzstück. {
Ein derartiges Sonnendach ist aus der DE-PS 32 41 652 bekannt. ( Hierbei besteht das Distanzstück aus einem oder mehreren starren Rahmen, die vor dem Einbau des Sonnendaches in das Fahrzeug j von oben über einen das Rahmenprofil zusammen mit einem Außenrahmen bildenden Innenrahmen geschoben werden. Dabei wird der &iacgr; Nachteil in Kauf genommen, daß mehrere Distanzstücke zur · flexiblen Abstandsanpassung an den Feststoffhimmel notwendig I sind und die Abstandsanpassung nur in relativ groben Stufen erfolgen kann. Außerdem sind die Beruhrungskanten der Distanz- | stücke vom Fahrzeuginnenraum her sichtbar; das Gesamtergebnis * ist daher optisch unbefriedigend und erschwert den Einbau.
Zur Erzielung einer stufenlosen Abstandsanpassung wurden auch schon Distanzstücke in Form elasticher Lippen vorgeschlagen
Telefon (02 OD 419 94 Nafional-Bank Essen (BLZ 360 200 30) 230 359
Telerex: 201 342 = Ruhrpat .**. ***: ."..". .'". .'. .| Postgiro Essen (BLZ 36010043) 12377-430 Telegrammadresse: Ruhrpatenf j**; ;* · ·;";"··· \ \ Sparkasse Essen (BLZ 36050105) 1102755
&Kgr;.« &iacgr; · 4 i « &iacgr; 1
(DE-OS 35 45 973), Bei diesen bekannten Sonnendächern muß das Distanzstück in jedem Fall verwendet werden, weil der Feststoffhimmel sonst keinen Halt am Sonnendach findet Und die Öffnung des Feststoffhimmels an ihrem Rand nicht umlaufend abgedeckt ist. Dies ist technisch und optisch unbefriedigend. Diese elastischen Lippen müssen funktionsbedingt eine relativ große radiale Breite überdecken und relativ große Höhenunterschiede ausgleichen; außerdem müssen sie an einem relativ Iahgen Hebelarm die Abstützkraft für den Feststoffhimmel aufbringen. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Materialauswahl f Und Dimensioriierung der Lippe und ihre Befestigung am Rahmenprofil. In den Eckbereichen des Sonnendaches führt die vorerwähnte Situation dazu, daß relativ starke Materialverformungen an der Lippe auftreten; diese sind optisch besonders störend.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sonnendach der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und ein verbessertes optisches Ergebnis gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgäbe wird vorgeschlagen, daß
d) das Distanzstück auf das radial außen liegende Ende des Flansches aufsteckbar sowie an unterschiedlich geformte Feststoffhimmel anpaßbar ist.
Durch die Erfindung wird u.a. eine wesentliche Erleichterung beim Einbau des Sonnendaches erreicht; außerdem kann das Distanzstück in seinen Abmessungen relativ klein gehalten werden, weshalb optisch störende Verformungen nicht auftreten. Die Erfindung ist für alle Hebe-, Schiebe- und Hebe/Schiebedächer anwendbar, gleichfalls ist sie für Fahrzeuge mit einem sogenannten Spannhimmel geeignet; die hierzu erforderlichen Maßnahmen ergeben sich u.a. aus der erwähnten DE-PS 32 41 652.
Wenn, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, der Flansch Bestandteil eines an sich bekannten Abdeckrahmens (DE-GM 85 25
25 072, DE-PS 32 41 652) des Rahmenprofiles ist, der die Funktion der Abdeckung von Befestigungselementen des Sonnendaches und dergleichen dient( wird hierdurch sowohl das optische Er-^ gebnis verbessert wie auch der Einbau des Sonnendaches weiterhin erleichtert. Ein solcher Abdeckrahmen übernimmt dann mindestens drei Funktionen gleichzeitig: erstens deckt er das Rahmenprofil von unten ab, zweitens überträgt er die Auflagekraft des Feststoffhimmels auf das Rahmenprofil (und zwar auch ohne die Verwendung des Distanzstückes) und drittens nimmt er das Distanzstück auf. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für solche nachrüstbaren Sonnendächer, bei deren Einbau der Feststoffhimmel eine gleichgroße Öffnung wie die Dachhaut aufweist und das Rahmenprofil ein mehrteiliger, unmittelbar an der Dachhaut festklemmbarer Rahmen ist, bei dem ein die Dachöffnung umlaufender einteiliger Innenrahmen von unten unmittelbar an der Dachhaut äbstützbar ist und in seinem unter die Dachhaut greifenden Bereich als ein zwischen die Dachhaut und dem Feststoff himmel eins'chiebbarer Klemmflansch ausgebildet ist.
Wenn nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Distanzstück flexibel, nämlich form- und/oder materialflexibel ist, wird dadurch einerseits ein besonders dichtes Anschmiegen &ngr;' an den Feststoffhimmel erreicht und eine Möglichkeit geschaffen, den Öffnungsrand des Feststoffhimmels z.B. auch dann zu überdecken, wenn das Distanzstück an sich entbehrlich wäre, die Öffnung im Feststoffhimmel aber versehentlich zu groß gemacht wurde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das radial außen liegende Ende des Flansches auf die Einbauebene des Sonnendaches hinweisend geneigt, wobei der Neigungswinkel J vorzugsweise 30° bis 60° bezüglich der Einbauebene beträgt und im übrigen etwa zwischen 0° und 90° liegen soll. Hierdurch wird einerseits der bestmögliche Niveauausgleich bezüglich des Feststoffhimmels gewährleistet und außerdem ein besonders fester
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Sitz des Distanzstückes auf dem Flansch erzielt, insbesondere ist ein unbeabsichtigtes Löseil des Distänzstückes von dem Flansch Verhindert. Je größer der Neigungswinkel in dem ausgewählten Bereich ist, um so weniger flexibel kann das Distanzstück sein. Hierdurch werden unschöne Profilveformungen vermieden,
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufstecklänge des Distanzstückes veränderbar, insbesondere frei wählbar. Hierdurch kann zumindet ein Teil der Abstandsanpassung an den Feststoffhimmel erfolgen. Gleichzeitig kann hierdurch die Materialauswahl und Dimensionierung des Distanzstückes im Hinblick auf ein möglichst ansprechendes optisches Endergebnis freier getroffen werden. Bei dieser, wie auch bei der. übrigen Ausführungsformen, besteht die Steckverbindung (die auch durch Kleben oder dergleichen gesichert werden kann) aus einer Nut/Federverbindung.
Bei voriirwähnter Ausführungsform kann die von dem Distanzstück auf die Steckverbindung übertragbare Abstützkraft erhöht werden und ein gleichmäßig tiefes Aufstecken des Distanzstückes auf den Flämisch problemlos gewährleistet werden, wenn eine Rastverbindung, insbesondere auf der nicht sichtbaren Oberseite des Flansches, zwischen dem Flansch und dent Distanzstück vorgesehen ist.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß &ugr; verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung dargestellt worden ist. In der Zeichnung f zeigen: I
Fig.l ein erfindungsgemäßes Sonnendach im eingebauten
Zustand in Ansicht von oben (Ansicht A gemäß Fig.2a);
Fig.2a bis 2c das Sonnendach gemäß Fig.l im Schnitt entlang der Linie II-II in drei verschiedenen Einbausituationen ;
Fig.3 für dasselbe Sonnendach wie in Fig.l eine
zweite Ausführungsform eines Abdeckrahmens und Distanzstückes in der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig.2;
Fig.4 für dasselbe Sonnendach wie in Fig.l eine
dritte Ausführuncjsform eines Abdeckrahmens und Distanzstückes in der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig.2 sowie
Fig.5 für dasselbe Sonnendach wie in Fig.l eine vier
te Ausführungsform eines Abdeckrahmens und Distanzstückes in der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig.2 in zwei unterschiedlichen Einbausituationen .
Gemäß Fig.l weist die Dachhaut 2 eines Fahrzeuges 1 eine Dachöffnung 3 auf, in die ein Sonnendach 6 mit z.B. hinten hebbarem plattenförmigen Deckel 7 nachträglich eingebaut ist. In Fig.l ist vom Rahmenpfofil 4 lediglich ein umlaufend geschlossener, als Kunststofformteil ausgebildeter Außenrahmen 5, der Deckel 7 (teilweise entfernt) und eine umlaufende Dichtung {) erkennbar.
Gemäß Fig,2a ist mit dem Außenrahmen B ein Innenrähmen 9 durch Kleben, Schrauben ödef dergleichen fest verbunden, Beide
klemmen die Dachhaut 2 unmittelbar zwischen sich fest. Der Innenrahmen 9 weist hierzu einen Flansch 38 auf, der zwischen die Dachhaut 2 und den. darunter sich befindenden Feststoffhimmel 10 derart einschiebbar ist, daß der Feststoffhimmel 10 sine mit der Dachöffnung 3 gleichgroße Öffnung 3" erhalten kann.
Als drittes Bauteil des Rahmenprofiles 4 ist ein Abdeckrahmen 20 vorgesehen, der am Innenrahmen 9 über Rastelemente 19 und an einem radial inneren Kragen 19' mittels eines Klemmprofi"es 22 bezüglich des Außen- und Innenrahmens 5 und 9 festlegbar ist.
Der Abdeckrahmen 20 weist einen starren Flansch 21 auf, der das Rahmenprofil 4 auf der Fahrzeuginnenseite ununterbrochen umläuft (allenfalls ist mindestens eine Verbindungsnaht bildende Schnittstelle vorhanden). Im Einbauzustand überragt der starre Flansch 21 die Öffnung 31 im Feststoff himmel 10 nach außen, so daß eine sichtmäßig ununterbrochene Abdeckung der Schnittkante 11 des Feststoffhimmels 10 besteht. Der starre Flansch 21 ist in seinem radial außen liegenden Endb'ereich (Aufsteckbereich 21A) auf die (mit der Dachhaut 2 identische) Einbauebene des Sonnendaches 6 hinweisend um etwa 40° (bezogen auf die Einbauebene) geneigt. Bei der Einbausituation gemäß Fig.2a hat der Feststoffhimmel 10 die maximal übliche Dicke; er liegt unmittelbar auf dem starren Flansch 21 auf.
In Figuren 2b und 2c ist dasselbe Rahmenprofil 4 für die Verwendung mit verschiedenen, weniger dicken Feststoffhimmeln 10 dargestellt. Die erforderliche Abstandsanpassung in vertikaler und radialer Richtung (bezüglich des Feststoffhimmels 10) erfolgt durch ein das Rahmenprofil 4 umlaufendes Distanzstück 24 aus einem etwas flexibleren Material als dem Material des Abdeckrahmens 20 und/oder mit einer formgebungsbedingten größeren Flexibilität.Das Distanzstück 24 kann sich daher in gewissem Umfang an das erforderliche Abstandsmaß zwischen Andeckrahmen Und Feststoffhimmel anpassen. Das Distanzstück 24 ist auf das radial außen liegende Ende des starren Flansches 21 des Abdeck-
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rahmens 20 in Neigungsrichtung des Flansches 21 mittels einer Nut/Feder-Verbindung 24A1 24B und 21 aufsteckbar und über eine von unten nicht sichtbare Rastverzahnung 25 zwischen der Nutleiste 24B und der Oberseite des Flansches 21 in verschiedenen Aufstecklängen a rastbar aufsteckbar. Dadurch wird ein erheblicher Teil der Abstandsanpassung von der Veränderbarkeit der Aufstecklänge a der Rastverzahnung 25 sichergestellt.
Für Abstandsanpssungen in radialer Richtung ist die Ausführungsform gemäß Fig.3 besonders vorteilhaft, während vertikale Abstandsanpassungen durch die Ausführungsform gemäß Fig.4 ; besonders einfach sind.
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Fig.5, bei der-bsispielhaft - die Nut/Feder-Verbindung 24C, 21A umgekehrt ist (im Vergleich zu Fig.2 bis 4) und bei der der Reibungswiderstand dieser Mut/Feder-Verbindung so gewählt ist, daß auch hier verschiedene Aufstec^längen a realisierbar sind, kann das Distanzstück 24 in insgesamt vier, zueinander paarweise entgegengesetzten Orientierungen auf den Flansch 21 gesteckt werden. In Fig.5 ist in den beiden dargestellten Fällen ein im Querschnitt winkliges Distanzstück 24 mit seiner unteren Federleiste 24C in die Nut 2J.A, 21A gesteckt, wobei der obere Schenkel des Distanzstückes (Federleiste 24C) einmal steiler und (gestrichelt dargestellt) einmal weniger steil nach oben weist. Stattdessen ist auch die Federleiste 24C in die Nut 21A, 21A steckbar - wiederum mit zwei Orientierungen der (dabei oben liegenden) Federleiste 24C. Entsprechende Querschnittsformen des Distanzstückes 24 ermöglichen also eine Vielzahl von Hohen- und Breitenanpassungen, ohne daß sich das Distanzstück erheblich verformen lassen muß.
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Bezugszeichenliste: Fahrzeug
1 Dachhaut
2 Dachöffnung
3 Öffnung
3' Rahmenprofil
4 Außenrahmen
5 Sonnendach
6 Deckel
7 Dichtung
8 Innenrahmen
9 Feststoffhimmel
10 Schnittkante
11 Flansch
18 Rastelemente
19 Kragen
19' Abdeckrahmen
20 starrer Flansch
21 Aufsteckbereich
21A Klemmprofil
22 Distanzstück
24 Nutleiste
24A Nutleiste
24B Federleiste
&ogr; 24C Federleiste
24C Rastverzahnung
25 Ansicht
A Aufstecklänge
a
I * i 1 » t
&igr; &igr; j. &igr; I
11 Il
iit* &igr; &igr; M
it &igr; &igr; j

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    i. Sonnendach zur Nachrüstung in eine Dachöffnung (3) eines Fahrzeuges (1), bei dem die Dachhaut (2) des Fahrzeuges (1) fahrzeuginnenseitig mit einer eigensteifen Verkleidungsschicht (Feststoffhimmel 10) verkleidet ist, mit
    a) einem unmittelbar an der Dachhaut (2) festlegbaren
    Rahmenprofil (4; 5, 9, 20) ,
    b) einem das Rahmenprofil (4; 5, 9, 20) auf der Fahrzeuginnenseite ununterbrochen umlaufenden und im Einbauzustand eine Öffnung (31) im Feststoffhimmel (10) radial nach außen ununterbrochen überragenden starren Flansch (21) zum mittelbaren und unmittelbaren Abstützen des Feststoffhimmels (10) und
    c) einem das Rahmenprofil (4; 5, 9, 20) umlaufenden Distanzstück (24),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    d) das Distanzstück (24) auf das radial außen liegende Ende des Flanscnes (21) aufsteckbar sowie an unterschiedlich geformte Feststoffhimmel (10) anpaßbar ist.
  2. 2. Sonnendach nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der starire Flansch (21) Bestandteil eines Abdeckrahmens (20) des Rahmenprofiles (4; 5, 9, 20) ist.
  3. 3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (24) flexibel ist.
  4. 4. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckbereich (21A) des radial außen liegenden Endes des starren Flansches (21) auf die Einbauebene des Sonnendaches (6) hinweisend geneigt ist und mit ihr einen Winkel etwa von 0° bis 90° bildet.
  5. 5. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
    - Id -
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    zeichnet, daß die Aufstecklänge (a) des Distanzstückes (24) veränderbar ist.
  6. 6. Sonnendach nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Rastverzahnung (25) zv/ischen dem starren Flansch (21) und dem Distanzstück (24).
  7. 7. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (24) in mindester'; zwei entgegengesetzten Orientierungen auf den starren Flairsch (21) aufsteckbar ist.
DE8708911U 1987-06-27 1987-06-27 Sonnendach Expired DE8708911U1 (de)

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