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DE10341559A1 - Kraftfahrzeugdach - Google Patents

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Publication number
DE10341559A1
DE10341559A1 DE2003141559 DE10341559A DE10341559A1 DE 10341559 A1 DE10341559 A1 DE 10341559A1 DE 2003141559 DE2003141559 DE 2003141559 DE 10341559 A DE10341559 A DE 10341559A DE 10341559 A1 DE10341559 A1 DE 10341559A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
motor vehicle
elements
vehicle roof
transparent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003141559
Other languages
English (en)
Inventor
Alain Leroy
Thomas Rudolph
Francois De Gaillard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE2003141559 priority Critical patent/DE10341559A1/de
Publication of DE10341559A1 publication Critical patent/DE10341559A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche, welche eine Mehrzahl von transparenten Dachelementen (10) aufweist, die dichtend in einen Rahmen (12) aus gitterartig angeordneten Trägerelementen (14) fest eingesetzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche.
  • Aus der DE 101 58 742 A1 ist ein Kraftfahrzeugdach bekannt, welches einen umlaufenden Metallrahmen aufweist, zwischen dessen vorderem quer verlaufenden Abschnitt und dessen hinterem quer verlaufenden Abschnitt sich eine Mittelkonsole mittig in Dachlängsrichtung erstreckt. Zu beiden Seiten der Mittelkonsole sind jeweils zwei verstellbare Glasdeckel hintereinander angeordnet. An der Unterseite der Mittelkonsole sind verschiedene Funktionselemente angeordnet.
  • In der WO 01/56836 A2 ist ein Kraftfahrzeugdach beschrieben, dessen feste Dachfläche von einem Kunststoffkörper oder von einer Blechhaut gebildet wird. Die feste Dachfläche ist dabei mit mehreren sich in Dachlängsrichtung erstreckenden und parallel zueinander verlaufenden erhabenen Bereichen versehen, welche dazu dienen, einerseits die Dachfläche zu verstärken und andererseits als Auflagefläche für Dachgepäckstücke zu wirken. Ein ähnliches Fahrzeugdach ist auch in der US 4,601,511 beschrieben.
  • In der nicht vorveröffentlichten älteren deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 103 28 092 ist ein Fahrzeugdach beschrieben, dessen hinterer Bereich von einer festen Dachfläche aus Polycarbonat gebildet wird, während in dem vorderen Bereich eine von einem verstellbaren Glasdeckel verschließbare Dachöffnung vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführungsform sind zwei durch die Querstreben voneinander getrennte Dachöffnungen in einem Rahmen aus Polycarbonat vorgesehen, wobei die hintere Öffnung von einem festen Glasdeckel und die vordere Öffnung von einem beweglichen Glasdeckel verschlossen ist.
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche zu schaffen, dessen Dachfläche mindestens in Teilbereichen transparent ausgebildet ist und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bieten kann und das eine hinreichende Stabilität aufweist.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche zu schaffen, welche besonders dafür geeignet ist, ohne zusätzlich zu montierenden Dachlastenträger Dachlasten zu tragen.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeugdach mit einer in Teilbereichen transparenten Dachfläche sowie einer verstellbaren Abdeckung zum wahlweisen Verdecken der transparenten Dachfläche bezüglich des Fahrzeuginnenraums zu schaffen, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, den Fahrzeuginnenraum von oben im Bereich der Dachfläche auch bei geschlossener Abdeckung zu beleuchten.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 1 bzw. 9. Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 ist vorteilhaft, dass durch die Verwendung eines gitterartigen Rahmens eine gute Stabilität der Dachfläche erreicht werden kann, ohne dass die einzelnen transparenten Dachelemente besonders stabil sein müßten, wobei ferner eine optisch ansprechende Gestaltung der Dachfläche ermöglicht wird. Bei der Lösung gemäß Anspruch 9 ist vorteilhaft, dass durch das Vorsehen von Verstärkungselementen an der Unterseite des mindestens einen karosseriefesten transparenten Dachelements dieses Dachelement nur eine relativ geringe Stabilität aufweisen muss, um dennoch eine hinreichende Stabilität der Dachfläche zu erzielen. Ferner kann dadurch, dass die Verstärkungselemente von dem mindestens einem transparenten Dachelement mindestens zum Teil von oben abgedeckt werden, eine Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbilds durch die Verstärkungselemente vermieden werden.
  • Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 23. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die erhabenen Bereiche jeweils mindestens zum Teil von einem Abschnitt aus elastischem Material bedeckt sind, die erhabenen Bereiche als Auflageflächen für Dachlasten wirken können, ohne dass eine Beschädigung des mindestens einen Dachelements durch die Dachlasten zu befürchten wäre.
  • Die dritte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 24. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die Dachfläche an ihrer Unterseite mit einer in den Fahrzeuginnenraum abstrahlenden Lichtquelle versehen ist und die Abdeckung mit einem transparenten Abschnitt versehen ist, der in der Schließstellung der Abdeckung unterhalb der Lichtquelle zu liegen kommt, eine Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums von der Dachfläche aus auf dann erfolgen kann, wenn die Abdeckung geschlossen ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugdaches von oben;
  • 2 eine Detailansicht des Fahrzeugdaches von 1 bei der Montage;
  • 3 eine perspektivische schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches gemäß einer zweiten Ausführungsform, gesehen aus dem Fahrzeuginnenraum;
  • 4 u. 5 Detailansicht jeweils eines Trägerelements des Fahrzeugdaches von 3;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches von oben im fertig montierten Zustand;
  • 7 eine schematische perspektivische Darstellung der einzelnen Elemente der Dachfläche von 6 vor der Montage;
  • 8 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A von 6; und
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches, gesehen aus dem Fahrzeuginnenraum, bei geöffneter Abdeckung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche gezeigt, welche eine Mehrzahl von transparenten Dachelementen 10 aufweist, die dichtend in einen Rahmen 12 aus gitterartig angeordneten Trägerelementen 14 fest eingesetzt sind. Der Rahmen ist karosseriefest montiert und vorzugsweise aus Aluminium gefertigt. Die transparenten Dachelemente 10 sind vorzugsweise aus Polycarbonat gefertigt. Die Trägerelemente 14 des Rahmens 12 stehen rechtwinklig zueinander und bilden mit ihrer Oberseite einen Teil der Dachfläche. Gemäß 1 erstreckt sich der Rahmen 12 im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugdaches.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind insgesamt 16 schachbrettartig angeordnete Dachelemente 10 vorgesehen. Vorzugsweise sind mindestens vier der Dachelemente 10 vorgesehen, wobei die Trägerelemente 14 in diesem Fall ein von einem Rechteck umgebenes Kreuz bilden würden.
  • In 2 ist schematisch ein Beispiel dafür gezeigt, wie die Dachelemente 10 in den Rahmen 12 bzw. die jeweiligen Trägerelemente 14 eingesetzt werden können. Im Beispiel von 2 erfolgt die Montage durch Einschnappen der Ränder des Dachelements 10 in entsprechende, im Profil annähernd C-förmige Schlitze in den Trägerelementen 14.
  • In den 3 bis 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugdaches gezeigt, wobei die feste Dachfläche von einem karosseriefesten transparenten Dachelement 20 gebildet wird, welches an seiner Unterseite von als Verstärkungselemente wirkenden, karosseriefest montierten Trägerelementen 22 bzw. 24 abgestützt wird. Die Trägerelemente 22 verlaufen dabei parallel zueinander in Dachlängsrichtung und sind an ihrem vorderen Ende mit einem in Dachquerrichtung verlaufenden Trägerelement 24 verbunden. Im gezeigten Beispiel überdeckt das transparente Dachelement 20 die Trägerelemente 22, 24 von oben vollständig. Statt eines einzigen transparenten Dachelements 20 könnten auch mehrere transparente Dachelemente vorgesehen sein, die dann im Bereich der Trägerelemente 22, 24 aneinander stoßen und dabei das entsprechende Trägerelement 22 bzw. 24 von oben mindestens zum Teil abdecken.
  • Vorzugsweise sind das transparente Dachelement 20 bzw. die transparenten Dachelemente aus Polycarbonat gefertigt.
  • Die Trägerelemente 22 sind an ihrer Unterseite gemäß 3 mit diffus in den Innenraum abstrahlenden Beleuchtungselementen 26 versehen. Gemäß 4 und 5 können jedoch statt dessen oder zusätzlich auch direkt (nicht-diffus) in den Fahrzeuginnenraum abstrahlende Beleuchtungselemente 28 bzw. 30 vorgesehen sein, die beispielsweise als Leseleuchten dienen können. Die Beleuchtungselemente 26 und 29 sind dabei in das jeweilige Trägerelement 22 integriert, während das in 5 gezeigte Beleuchtungselement 30 entlang des Trägerelements 22 verschiebbar ist, um eine möglichst hohe Flexibilität der Beleuchtung zu erzielen.
  • Gemäß 4 ist im Bereich des vorderen Endes des Trägerelements 22 ein Haltegriff 32 integriert.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den gezeigten Möglichkeiten können die Trägerelemente 22, 24 mit Beleuchtungselementen versehen sein, welche in das transparente Dachelement bzw. in die transparenten Dachelemente Licht einstrahlen, um diese zu beleuchten. Das Dachelement bzw. die Dachelemente sind in diesem Fall vorzugsweise mit Elementen zur Lichtsteuerung versehen, z.B. in das Material integrierten Streupartikeln. Eine solche Lichteinstrahlung in ein transparentes Dachelement erfolgt zweckmäßigerweise über eine Kante, so dass eine solche Beleuchtung eines Dachelements am besten funktioniert, wenn statt eines einzigen Dachelements 20 mehrere im Bereich der Trägerelemente 22 bzw. aneinander angrenzende transparente Dachelemente vorgesehen sind, da in diesem Fall die Kanten der einzelnen transparenten Dachelemente im Bereich der Trägerelemente 22, 24 liegen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend beschriebenen Beleuchtungsmöglichkeiten gleichermaßen auf ein Fahrzeugdach in der Ausführungsform von 1 und 2 anwendbar sind.
  • In den 6 bis 8 ist ein Beispiel für eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Dachfläche von mehreren, vorzugsweise transparenten, Dachelementen 40, 42 gebildet wird, die an ihrer Unterseite von drei parallel angeordneten, karosseriefest montierten und sich in Dachlängsrichtung erstreckenden Trägerelementen 22 verstärkt werden. Hierbei sind vier parallele, sich in Dachlängsrichtung erstreckende Dachelemente 40 und ein sich in Dachquerrichtung erstreckendes, am vorderen Ende der Dachelemente 40 angeordnetes Dachelement 42 vorgesehen.
  • Die Dachelemente 40, 42 sind in ihrer Form in Anpassung an die Form der Trägerelemente 22 ausgebildet, wobei sie im Bereich der Trägerelemente 22 nach oben gewölbt sind. Die Dachelemente 40 grenzen dabei jeweils im Bereich eines der Trägerelemente 22 aneinander.
  • Der entsprechende Randbereich der Trägerelemente 40 ist dabei jeweils entsprechend der Wölbung der Trägerelemente 22 nach oben gewölbt, siehe besondere 8.
  • Die Trägerelemente 22 tragen an ihrer Oberseite jeweils einen sich in Dachlängsrichtung erstreckenden Streifen 44 aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, der sich durch den Spalt zwischen zwei aneinander angrenzenden Dachelementen 40 durch die Dachelemente 40 hindurch erstreckt, um mit seiner Oberseite, die höher liegt als der höchste Punkt der Randwölbung der Dachelemente 40, als Auflagefläche für Dachlasten zu wirken. Auf diese Weise sind die von den Randwölbungen der Dachelemente 40 gebildeten erhabenen Bereiche der Dachfläche mindestens zum Teil von den elastischen Streifen 44 bedeckt, so dass beim Aufliegen einer Dachlast eine Beschädigung der Dachelemente 40 vermieden werden kann.
  • In 9 ist eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugdaches gezeigt, welches eine in Teilbereichen 50 transparente Dachfläche mit einer Mittelkonsole 52 und einer Quertraverse 54 aufweist. Der vor der Quertraverse 54 angeordnete transparente Dachbereich bildet dabei ein Panoramafrontelement.
  • An der Unterseite der Mittelkonsole sind verschiedene Funktionselemente vorgesehen, wobei in 9 ein ausklappbarer Flachbildschirm 56, Leseleuchten bzw. Lautsprecher 58 sowie eine Standard-Innenraumbeleuchtung 60 dargestellt sind. Ferner ist unterhalb der Dachfläche eine in Dachlängsrichtung verschiebbare Abdeckung 62 vorgesehen, um wahlweise einen zu starken Lichteinfall durch die transparenten Bereiche 50 hindurch in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern. Die Abdeckung 62 ist mit einem transparenten Abschnitt 64 versehen, welcher bei geschlossener Abdeckung unterhalb einer an der Mittelkonsole 52 ausgebildeten Lichtquelle zu liegen kommt (dabei könnte es sich beispielsweise um die Lichtquelle 60 handeln). Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch bei geschlossener Abdeckung 62 eine Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums möglich ist, wobei die Lichtquelle oberhalb der Abdeckung 62 angeordnet ist.
  • 10
    transparentes Dachelement
    12
    Rahmen
    14
    Trägerelemente von 12
    20
    transparentes Dachelement
    22
    Trägerelement
    24
    Trägerelement
    26
    Beleuchtungselement
    28
    Beleuchtungselement
    30
    Beleuchtungselement
    40
    transparentes Dachelement
    42
    transparentes Dachelement
    44
    elastischer Streifen
    50
    transparente Dachfläche
    52
    Mittelkonsole
    54
    Querstrebe
    56
    Klappbildschirm
    58
    Beleuchtungselement
    60
    Beleuchtungselement
    62
    Sonnenschutz
    64
    transparenter Bereich in 60

Claims (26)

  1. Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche, welche eine Mehrzahl von transparenten Dachelementen (10) aufweist, die dichtend in einen Rahmen (12) aus gitterartig angeordneten Trägerelementen (14) fest eingesetzt sind.
  2. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (129 als Metallrahmen ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (129 aus Aluminium gefertigt ist.
  4. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparenten Dachelemente (10) aus Polycarbonat gefertigt sind.
  5. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (14) rechtwinklig zueinander stehen.
  6. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (14) mindestens ein von einem Rechteck umgebenes Kreuz mit vier der Dachelemente (10) bildet.
  7. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (14) einen Teil der Dachfläche bilden.
  8. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rahmen (12) im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugdaches erstreckt.
  9. Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche, welche mindestens ein karosseriefestes transparentes Dachelement (20, 40, 42) aufweist, wobei das mindestens eine transparente Dachelement an seiner Unterseite von in Dachlängsrichtung und/oder in Dachquerrichtung verlaufenden, als Verstärkungselemente wirkenden Trägerelementen (22, 24) abgestützt wird, die von dem mindestens einen transparenten Dachelement mindestens zum Teil von oben abgedeckt werden.
  10. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine transparente Dachelement (40, 42) in Anpassung an die Form der Trägerelemente (22) ausgebildet ist.
  11. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine transparente Dachelement (40, 42) im Bereich der Trägerelemente (22) nach oben gewölbt ist.
  12. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Dachlängsrichtung parallel verlaufende Trägerelemente (22) vorgesehen sind.
  13. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der transparenten Dachelemente (40) vorgesehen sind, die jeweils in Bereich eines der Trägerelemente (22) aneinander grenzen.
  14. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine transparente Dachelement (40, 42) aus Polycarbonat gefertigt ist.
  15. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Trägerelemente (22) jeweils einen Streifen (44) aus elastischem Material trägt, welcher das betreffende transparente Dachelement (40, 42) durchdringt, um als Auflagefläche für Dachlasten zu wirken.
  16. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elastischen Material um Gummi handelt.
  17. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Trägerelemente (22) mit einem entlang des Trägerelements verschiebbaren Beleuchtungselement (30) versehen ist.
  18. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Trägerelemente mit in die Trägerelemente (22) integrierten Beleuchtungselementen (26, 28) versehen ist.
  19. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungselemente (26, 28) zur direkten oder diffusen Abstrahlung in den Fahrzeuginnenraum ausgebildet sind.
  20. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Beleuchtungselemente (22) ausgebildet ist, um die transparenten Dachelemente (10, 40) durch Lichteinstrahlung in eine Kante zu beleuchten.
  21. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (10, 40) mit Elementen zur Lichtstreuung versehen sind.
  22. Kraftfahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Trägerelemente (22) mit einem Haltegriff (32) versehen ist.
  23. Kraftfahrzeugdach mit einer festen Dachfläche, welche mindestens ein karosseriefestes Dachelement (40, 42) aufweist, welches bezüglich der übrigen Dachfläche erhabene Bereiche aufweist, welche jeweils mindestens zum Teil von einem Abschnitt (44) aus elastischem Material bedeckt sind, um als Auflagefläche für Dachlasten zu wirken.
  24. Kraftfahrzeugdach mit einer in Teilbereichen (50) transparenten Dachfläche sowie einer unterhalb der Dachfläche angeordneten Abdeckung (62), die verstellbar ist, um wahlweise die Dachfläche zu bezüglich des Fahrzeuginnenraums zu verdecken oder mindestens zum Teil freizulegen, wobei die Dachfläche an ihrer Unterseite (52) mit einer in den Fahrzeuginnenraum abstrahlenden Lichtquelle (60) versehen ist, und wobei die Abdeckung mit einem transparenten Abschnitt (64) versehen ist, der sich in der Stellung der Abdeckung, in welcher sie die Dachfläche verdeckt, unterhalb der Lichtquelle zu liegen kommt.
  25. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachfläche an ihrer Unterseite eine Mittelkonsole (52) aufweist, an welcher die Lichtquelle (60) ausgebildet ist.
  26. Kraftfahrzeugdach gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Mittelkonsole (52) einen Teil der Dachfläche bildet.
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