DE2637839C2 - Dachhimmelbefestigung für ein Kraftfahrzeugdach - Google Patents
Dachhimmelbefestigung für ein KraftfahrzeugdachInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugdach mit einem Dachausschnitt, der durch einen starren,
verschiebbaren und vorzugsweise auch ausstellbaren Deckel verschließbar ist, an dessen Unterseite nahe
seiner Vorderkante ein Dachhimmel angebracht ist, der aus einem stoffbespannten Rahmen oder einer Platte
besteht und dessen Ränder bei geschlossenem Deckel von einem den Dachausschnitt umgebenden Dachrahmenteil
nach unten zu abgedeckt sind.
Bei bekannten Kraftfahrzeugdächern dieser Art ist der Dachhimmel direkt mit dem Deckel verbunden
(DE-AS 16 55 527). Bei der aus Toleranzgründen stets notwendigen Höheneinstellung des Deckels in der
Weise, daß seine Oberseite in geschlossenem Zustand genau mit dem Festen Dachteil fluchtet, kann es
vorkommen, daß der Dachhimmel entweder nicht an dem den Dachausschnitt umgebenden Rahmenteil
anliegt, was optisch unschön ist, oder aber an dem Rahmenteil unter Druck hnliegt, was zu Auswölbungen
und Faltenbildungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu schaffen, bei dem eine leichte Anlage des Dachhimmels an dem den Dachausschnitt umgebenden
Rahmen unabhängig von der Höhenverstellung des Deckels stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachhimmel mit dem Deckel über Federmittel
verbunden ist, die den Dachhimmel bei geschlossenem Deckel an die Oberseite des entlang der Vorderkante
des Dächausschnitts verlaufenden Dachrahmenteils andrücken.
Die Federmiltel können von Blattfedern gebildet sein, die einerseits an einem vorderen Rahmenteil des
Dachhimmels und andererseits an einer Schiene angebracht sind, die durch Klipse mit einer Querstrebe
an der Unterseite des Schiebedeckels verbunden ist Die Montage des Dachhimmels gestaltet sich dadurch nicht
schwieriger als die Montage des bisherigen, starr mit dem Deckel verbundenen Dachhimmels.
Gegebenenfalls können die Federmittel von einer federnden Schiene gebildet sein, die sich über die ganze
Breite des Deckels erstreckt und entlang ihrer einen Längskante am Deckel und entlang ihrer anderen
Längskante am Dechliimmel befestigt ist Durch ein
derartiges, sich über die ganze Deckelbreite erstreckendes Teil wird die Entstehung von Windgeräuschen
vermieden, die gegebenenfalls bei Anordnung einzelner Blattfedern auftreten könnten.
Vorzugsweise erstrecken sich die Federmittel von ihrer Befestigungsstelle am Deckel nach rückwärts.
Dadurch kann die Querstrebe am Schiebedeckel, an welcher der Dachhimmel befestigt ist, weit nach vorne
in die Nähe der Vorderkante des Deckels verlegt werden, so daß auch die normalerweise an dieser
Querstrebe angebrachten vorderen Gleitschuhe des Deckels weit vorne liegen. Dies ist vorteilhaft bei
Schiebedeckeln, deren hintere Kante über die Dachebene hinaus ausgestellt werden kann, weil dann die
vordere Kante beim Ausstellen nicht so tief eintaucht bzw. bei gleicher Eintauchtiefe der Ausstellweg der
hinteren Deckelkante vergrößert werden kann.
Durch die Erstreckung der Federmittel von ihrer Befestigungsstelle am Schiebedeckel nach rückwärts entsteht ein von dem Schiebedeckel, dem Dachhimmel und den Federmitteln begrenzter Raum, der vorteilhaft zur Aufnahme eines im vorderen Bereich des Dachaus-Schnitts um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweisers verwendet werden kann.
Durch die Erstreckung der Federmittel von ihrer Befestigungsstelle am Schiebedeckel nach rückwärts entsteht ein von dem Schiebedeckel, dem Dachhimmel und den Federmitteln begrenzter Raum, der vorteilhaft zur Aufnahme eines im vorderen Bereich des Dachaus-Schnitts um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweisers verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Kraftfahrzeugdach in schematischer, perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 den Schnitt entlang Linie H-II in Fig. 1.
Das in F i g. 1 gezeigte Fahrzeugdach 1 weist einen Dachausschnitt 2 auf, der zumindest vorne und seitlich von einem Dachrahmen 3 umgeben ist. Der Dachrahmen 3 weist eine senkrechte Wand 4, eine waagerechte Wand 5 und einen im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 6 auf und endet in einem waagerechten Flansch 7. Der Dachausschnitt 2 ist durch einen starren Deckel 8 verschließbar, der zur Freigabe des Dachausschnitts 2 nach rückwärts unter das feste Dach 1 geschoben wird oder alternativ mit seiner rückwärtigen Kante nach oben über die Ebene des Daches 1 hinaus ausgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Deckel 8 auf beiden Seiten nahe seiner Vorderkante mit Gleitschuhen 9 versehen, die in entsprechenden Schienen 10 an den Seitenwänden des Dachrahmens 3 geführt sind. Die Gleitschuhe 9 sind, wie ersichtlich, ballig ausgebildet und gestatten eine begrenzte Schwenkbewegung des Dekkels 8 um eine durch die beiden Gleitschuhe 9 gelegte, quer zur Längsebene des Fahrzeugs verlaufende Achse. Um den Fahrzeuginsassen einen ästhetischen Anblick
Fig. 2 den Schnitt entlang Linie H-II in Fig. 1.
Das in F i g. 1 gezeigte Fahrzeugdach 1 weist einen Dachausschnitt 2 auf, der zumindest vorne und seitlich von einem Dachrahmen 3 umgeben ist. Der Dachrahmen 3 weist eine senkrechte Wand 4, eine waagerechte Wand 5 und einen im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 6 auf und endet in einem waagerechten Flansch 7. Der Dachausschnitt 2 ist durch einen starren Deckel 8 verschließbar, der zur Freigabe des Dachausschnitts 2 nach rückwärts unter das feste Dach 1 geschoben wird oder alternativ mit seiner rückwärtigen Kante nach oben über die Ebene des Daches 1 hinaus ausgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Deckel 8 auf beiden Seiten nahe seiner Vorderkante mit Gleitschuhen 9 versehen, die in entsprechenden Schienen 10 an den Seitenwänden des Dachrahmens 3 geführt sind. Die Gleitschuhe 9 sind, wie ersichtlich, ballig ausgebildet und gestatten eine begrenzte Schwenkbewegung des Dekkels 8 um eine durch die beiden Gleitschuhe 9 gelegte, quer zur Längsebene des Fahrzeugs verlaufende Achse. Um den Fahrzeuginsassen einen ästhetischen Anblick
zu bieten, ist ein fester Dachhimmel 11 vorgesehen, der
jm den Flansch 7 des Dachrahmens 3 herumgelegt ist,
sowie ein mit dem Schiebedeckel 8 beweglicher Dachhimmel 12. Der Dachhimmel 12 besteht im
Ausführungsbeispiel aus einem Stoff, der auf einem Rahmen gespannt ist, von dem in F i g. 2 lediglich das
vordere Rahmenteil 13 sichtbar ist Alternativ könnte der Himmel 12 auch aus einer Platte bestehen. Um einen
ordentlichen Anschluß des beweglichen Dachhimmels 12 an den feststehenden Dachhimmel 11 bei geschlossenem
Deckel 8 zu erreichen, ist es notwendig, daß der bewegliche Dachhimmel 12 entlang der Vorderkante
und den Seitenkanten des Dachrahmens 3 auf dem Flansch 7 aufliegt. Dies ist bei einem starr mit dem
Deckel 8 verbundenen Dachhimmel 12 nicht gewährlei- '5 stet, weil der Deckel 8, um in seiner Schließstellung
genau mit dem festen Dachteil 1 zu fluchten, in seiner Höhe eingestellt werden muß. Zu diesem Zweck wird
normalerweise der Gleitschuh 9 mit dem Deckel 8 über eine zweiteilige, längenveränderliche Stütze 14 verbunden.
Die Stütze 14 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer an einer Querstrebe 15 des Deckels 8 angebrachten
Lasche 16 und einer den Gleitschuh tragenden Lasche 17, von denen das eine Teil ein Langloch 18
aufweist, und das andere Teil eine durch dieses Langloch hindurchgeführte Schraube 19 aufnimmt. Um trotz der
Höhenverstellung des Deckels 8 ein Aufliegen des beweglichen Himmels 12 auf dem Flansch 7 unter
leichten Druck zu gewährleisten, ist der bewegliche Himmel 12 mit dem Deckel 8 über Blattfedern 20
verbunden, die einerseits an einer sich über die Breite des Dachausschnittes 2 erstreckenden Schiene 21 und
andererseits an dem vorderen Teil 13 des Himmelrahmens befestigt sind. Die Schiene 23 wird in bekannter
Weise durch Federklipse 22 an der Unterseite der Querstrebe 15 befestigt Die Blattfedern 20 sind
bestrebt, den Himmelrahmen 13 stets in Anlage an die Oberseite des Rahmenflansches 7 anzudrücken. Anstelle
einzelner Blattfedern 20 könnte auch ein sich über die ganze Breite des Dachausschnitts 2 erstreckenden
Federband vorgesehen werden, das die gleiche Querschnittskontur wie die in F i g. 2 gezeigte Blattfeder 20
haben kann.
Die Blattfedern 20 erstrecken sich, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, von ihrer Befestigungsstelle an der
Querstrebe 15 des Deckels 8 nach rückwärts zu ihrer Befestigungsstelle am Himmelrahmen 13. Dadurch wird
zwischen dem beweglichen Dachhimmel 12, dem Deckel 8 und den Blattfedern 20 ein Raum geschaffen, der bei
geschlossenem Deckel 8 zur Aufnahme eines Windabweisers 23 verwendet werden kann. Der Windabweiser
23 ist in üblicher Weise um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse 24 schwenkbar. Die Ausstellbewegung
des Windabweisers 23 bei zurückgeschobenem Schiebedeckel 8 erfolgt mit Hilfe einer Feder 25,
während das Einschwenken des Windabvi/eisers 23 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung beim Vorwärtsschieben
des Deckels 8 zwecks Verschließens des Dachausschnittes 2 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugdach mit einem Dachausschnitt, der durch einen starren, verschiebbaren und
vorzugsweise auch aussteilbaren Deckel verschließbar ist, an dessen Unterseite nahe seiner Vorderkante
ein Dachhimmel angebracht ist der aus einem stoffbespannten Rahmen oder einer Platte besteht
und dessen Ränder bei geschlossenem Deckel von einem den Dachausschnitt umgebenden Dachrahmenteil
nach unten zu abgedeckt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dachhimmel (12) mit dem Deckel (8) über Fedennittel (Blattfeder 20)
verbunden ist, die den Dachhimmel (12) bei geschlossenem Deckel (8) an die Oberseite des
entlang der Vorderkante des Dachausschnitts (2) verlaufenden Dachrahmenteils (Flansch 7) andrükken.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von Blattfedern
(20) gebildet sind, die einerseits an einem vorderen Rahmenteil (13) des Dachhimmels (12) und andererseits
an einer Schiene (21) angebracht sind, die durch Klipse (22) mit einer Querstrebe (15) an der
Unterseite des Schiebedeckels (8) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von einer
federnden Schiene gebildet sind, die sich über die ganze Breite des Deckels erstreckt und entlang ihrer
einen Längskante am Deckel (8) und entlang ihrer anderen Längskante am Dachhimmel (12) befestigt
ist.
4. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Federmittel (20) von ihrer Befestigungsstelle am. Deckel (8) nach rückwärts erstrecken.
Priority Applications (4)
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