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DE2637839C2 - Dachhimmelbefestigung für ein Kraftfahrzeugdach - Google Patents

Dachhimmelbefestigung für ein Kraftfahrzeugdach

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Publication number
DE2637839C2
DE2637839C2 DE2637839A DE2637839A DE2637839C2 DE 2637839 C2 DE2637839 C2 DE 2637839C2 DE 2637839 A DE2637839 A DE 2637839A DE 2637839 A DE2637839 A DE 2637839A DE 2637839 C2 DE2637839 C2 DE 2637839C2
Authority
DE
Germany
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headliner
roof
cover
motor vehicle
vehicle roof
Prior art date
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Application number
DE2637839A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637839A1 (de
Inventor
Robert 8033 Krailling Leiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Publication date
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Priority to SE7707427A priority patent/SE437784B/xx
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Priority to US05/821,236 priority patent/US4175785A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugdach mit einem Dachausschnitt, der durch einen starren, verschiebbaren und vorzugsweise auch ausstellbaren Deckel verschließbar ist, an dessen Unterseite nahe seiner Vorderkante ein Dachhimmel angebracht ist, der aus einem stoffbespannten Rahmen oder einer Platte besteht und dessen Ränder bei geschlossenem Deckel von einem den Dachausschnitt umgebenden Dachrahmenteil nach unten zu abgedeckt sind.
Bei bekannten Kraftfahrzeugdächern dieser Art ist der Dachhimmel direkt mit dem Deckel verbunden (DE-AS 16 55 527). Bei der aus Toleranzgründen stets notwendigen Höheneinstellung des Deckels in der Weise, daß seine Oberseite in geschlossenem Zustand genau mit dem Festen Dachteil fluchtet, kann es vorkommen, daß der Dachhimmel entweder nicht an dem den Dachausschnitt umgebenden Rahmenteil anliegt, was optisch unschön ist, oder aber an dem Rahmenteil unter Druck hnliegt, was zu Auswölbungen und Faltenbildungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem eine leichte Anlage des Dachhimmels an dem den Dachausschnitt umgebenden Rahmen unabhängig von der Höhenverstellung des Deckels stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachhimmel mit dem Deckel über Federmittel verbunden ist, die den Dachhimmel bei geschlossenem Deckel an die Oberseite des entlang der Vorderkante des Dächausschnitts verlaufenden Dachrahmenteils andrücken.
Die Federmiltel können von Blattfedern gebildet sein, die einerseits an einem vorderen Rahmenteil des Dachhimmels und andererseits an einer Schiene angebracht sind, die durch Klipse mit einer Querstrebe an der Unterseite des Schiebedeckels verbunden ist Die Montage des Dachhimmels gestaltet sich dadurch nicht schwieriger als die Montage des bisherigen, starr mit dem Deckel verbundenen Dachhimmels.
Gegebenenfalls können die Federmittel von einer federnden Schiene gebildet sein, die sich über die ganze Breite des Deckels erstreckt und entlang ihrer einen Längskante am Deckel und entlang ihrer anderen Längskante am Dechliimmel befestigt ist Durch ein derartiges, sich über die ganze Deckelbreite erstreckendes Teil wird die Entstehung von Windgeräuschen vermieden, die gegebenenfalls bei Anordnung einzelner Blattfedern auftreten könnten.
Vorzugsweise erstrecken sich die Federmittel von ihrer Befestigungsstelle am Deckel nach rückwärts. Dadurch kann die Querstrebe am Schiebedeckel, an welcher der Dachhimmel befestigt ist, weit nach vorne in die Nähe der Vorderkante des Deckels verlegt werden, so daß auch die normalerweise an dieser Querstrebe angebrachten vorderen Gleitschuhe des Deckels weit vorne liegen. Dies ist vorteilhaft bei Schiebedeckeln, deren hintere Kante über die Dachebene hinaus ausgestellt werden kann, weil dann die vordere Kante beim Ausstellen nicht so tief eintaucht bzw. bei gleicher Eintauchtiefe der Ausstellweg der hinteren Deckelkante vergrößert werden kann.
Durch die Erstreckung der Federmittel von ihrer Befestigungsstelle am Schiebedeckel nach rückwärts entsteht ein von dem Schiebedeckel, dem Dachhimmel und den Federmitteln begrenzter Raum, der vorteilhaft zur Aufnahme eines im vorderen Bereich des Dachaus-Schnitts um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweisers verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Kraftfahrzeugdach in schematischer, perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 den Schnitt entlang Linie H-II in Fig. 1.
Das in F i g. 1 gezeigte Fahrzeugdach 1 weist einen Dachausschnitt 2 auf, der zumindest vorne und seitlich von einem Dachrahmen 3 umgeben ist. Der Dachrahmen 3 weist eine senkrechte Wand 4, eine waagerechte Wand 5 und einen im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 6 auf und endet in einem waagerechten Flansch 7. Der Dachausschnitt 2 ist durch einen starren Deckel 8 verschließbar, der zur Freigabe des Dachausschnitts 2 nach rückwärts unter das feste Dach 1 geschoben wird oder alternativ mit seiner rückwärtigen Kante nach oben über die Ebene des Daches 1 hinaus ausgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Deckel 8 auf beiden Seiten nahe seiner Vorderkante mit Gleitschuhen 9 versehen, die in entsprechenden Schienen 10 an den Seitenwänden des Dachrahmens 3 geführt sind. Die Gleitschuhe 9 sind, wie ersichtlich, ballig ausgebildet und gestatten eine begrenzte Schwenkbewegung des Dekkels 8 um eine durch die beiden Gleitschuhe 9 gelegte, quer zur Längsebene des Fahrzeugs verlaufende Achse. Um den Fahrzeuginsassen einen ästhetischen Anblick
zu bieten, ist ein fester Dachhimmel 11 vorgesehen, der jm den Flansch 7 des Dachrahmens 3 herumgelegt ist, sowie ein mit dem Schiebedeckel 8 beweglicher Dachhimmel 12. Der Dachhimmel 12 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Stoff, der auf einem Rahmen gespannt ist, von dem in F i g. 2 lediglich das vordere Rahmenteil 13 sichtbar ist Alternativ könnte der Himmel 12 auch aus einer Platte bestehen. Um einen ordentlichen Anschluß des beweglichen Dachhimmels 12 an den feststehenden Dachhimmel 11 bei geschlossenem Deckel 8 zu erreichen, ist es notwendig, daß der bewegliche Dachhimmel 12 entlang der Vorderkante und den Seitenkanten des Dachrahmens 3 auf dem Flansch 7 aufliegt. Dies ist bei einem starr mit dem Deckel 8 verbundenen Dachhimmel 12 nicht gewährlei- '5 stet, weil der Deckel 8, um in seiner Schließstellung genau mit dem festen Dachteil 1 zu fluchten, in seiner Höhe eingestellt werden muß. Zu diesem Zweck wird normalerweise der Gleitschuh 9 mit dem Deckel 8 über eine zweiteilige, längenveränderliche Stütze 14 verbunden. Die Stütze 14 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer an einer Querstrebe 15 des Deckels 8 angebrachten Lasche 16 und einer den Gleitschuh tragenden Lasche 17, von denen das eine Teil ein Langloch 18 aufweist, und das andere Teil eine durch dieses Langloch hindurchgeführte Schraube 19 aufnimmt. Um trotz der Höhenverstellung des Deckels 8 ein Aufliegen des beweglichen Himmels 12 auf dem Flansch 7 unter leichten Druck zu gewährleisten, ist der bewegliche Himmel 12 mit dem Deckel 8 über Blattfedern 20 verbunden, die einerseits an einer sich über die Breite des Dachausschnittes 2 erstreckenden Schiene 21 und andererseits an dem vorderen Teil 13 des Himmelrahmens befestigt sind. Die Schiene 23 wird in bekannter Weise durch Federklipse 22 an der Unterseite der Querstrebe 15 befestigt Die Blattfedern 20 sind bestrebt, den Himmelrahmen 13 stets in Anlage an die Oberseite des Rahmenflansches 7 anzudrücken. Anstelle einzelner Blattfedern 20 könnte auch ein sich über die ganze Breite des Dachausschnitts 2 erstreckenden Federband vorgesehen werden, das die gleiche Querschnittskontur wie die in F i g. 2 gezeigte Blattfeder 20 haben kann.
Die Blattfedern 20 erstrecken sich, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, von ihrer Befestigungsstelle an der Querstrebe 15 des Deckels 8 nach rückwärts zu ihrer Befestigungsstelle am Himmelrahmen 13. Dadurch wird zwischen dem beweglichen Dachhimmel 12, dem Deckel 8 und den Blattfedern 20 ein Raum geschaffen, der bei geschlossenem Deckel 8 zur Aufnahme eines Windabweisers 23 verwendet werden kann. Der Windabweiser 23 ist in üblicher Weise um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse 24 schwenkbar. Die Ausstellbewegung des Windabweisers 23 bei zurückgeschobenem Schiebedeckel 8 erfolgt mit Hilfe einer Feder 25, während das Einschwenken des Windabvi/eisers 23 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung beim Vorwärtsschieben des Deckels 8 zwecks Verschließens des Dachausschnittes 2 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugdach mit einem Dachausschnitt, der durch einen starren, verschiebbaren und vorzugsweise auch aussteilbaren Deckel verschließbar ist, an dessen Unterseite nahe seiner Vorderkante ein Dachhimmel angebracht ist der aus einem stoffbespannten Rahmen oder einer Platte besteht und dessen Ränder bei geschlossenem Deckel von einem den Dachausschnitt umgebenden Dachrahmenteil nach unten zu abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachhimmel (12) mit dem Deckel (8) über Fedennittel (Blattfeder 20) verbunden ist, die den Dachhimmel (12) bei geschlossenem Deckel (8) an die Oberseite des entlang der Vorderkante des Dachausschnitts (2) verlaufenden Dachrahmenteils (Flansch 7) andrükken.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von Blattfedern (20) gebildet sind, die einerseits an einem vorderen Rahmenteil (13) des Dachhimmels (12) und andererseits an einer Schiene (21) angebracht sind, die durch Klipse (22) mit einer Querstrebe (15) an der Unterseite des Schiebedeckels (8) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von einer federnden Schiene gebildet sind, die sich über die ganze Breite des Deckels erstreckt und entlang ihrer einen Längskante am Deckel (8) und entlang ihrer anderen Längskante am Dachhimmel (12) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federmittel (20) von ihrer Befestigungsstelle am. Deckel (8) nach rückwärts erstrecken.
DE2637839A 1976-08-21 1976-08-21 Dachhimmelbefestigung für ein Kraftfahrzeugdach Expired DE2637839C2 (de)

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