DE19512260A1 - Schiebedach - Google Patents
SchiebedachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
-
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- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
- B60J10/82—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es sind bereits verschiedene Schiebedächer bekannt, die sich als
reines Schiebedach, als kombiniertes Hub-Schiebedach und als
Hubdach charakterisieren lassen.
Das bekannte reine Schiebedach läßt sich ausschließlich vorn
öffnen, wozu es entweder zwischen Dach und Fahrzeughimmel oder
auf dem Dach nach hinten geschoben werden muß. Seine Vorteile
bestehen in der einfachen Öffnungsmechanik, der niedrigen Bauhöhe,
die eine gute Kopffreiheit mit sich bringt, in der preiswerten
Herstellung und außerdem darin, daß nur vorne eine Gefahrenzone
hinsichtlich des Einklemmens besteht. Die Nachteile sind darin
zu sehen, daß die vordere Spaltöffnung hohe Turbulenzen verur
sacht, was zu Lärmbildung führt. Ferner ist es bei geringer
Öffnung möglich, leicht in das Innere des Fahrzeugs einzudringen.
Das bekannte Hub-Schiebedach läßt sich variabel hinten nach oben
oder vorn durch Zurückschieben öffnen, was eine leichte Entlüftung
oder eine große Öffnung ergibt. Allerdings ist mit der Öffnung
eine große Geräuschentwicklung verbunden und es wird außerdem die
Kopffreiheit durch die große Bauhöhe der Mechanik beeinträchtigt.
Das System ist bei leichter Öffnung des Daches nicht einbruchs
sicher und es besteht sowohl vorne, als auch hinten eine Gefahren
zone hinsichtlich des Einklemmens. Die Mechanik ist kompliziert
und teuer und die Dichtungstechnik muß aufwendig ausgelegt sein.
Schließlich ist noch das einfache Hubdach bekannt, das sich nur
nach oben öffnen läßt. Es ist zwar nicht so aufwendig, wie die
beiden anderen Systeme und schränkt auch kaum die Kopffreiheit
ein, aber es ist häufig undicht und bietet bei geöffnetem Dach
eine beträchtliche Geräuschentwicklung beim Fahren. Im übrigen
läßt sich die Gefahrenzone nur schlecht sichern. Ferner ist bei
geöffnetem Dach Zugang zum Fahrzeugraum, also keine Diebstahlsi
cherheit, gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein gegenüber dem Stand der
Technik verbessertes Schiebedach zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Schiebedach mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schiebedachs liegen in folgenden
Punkten:
- - Sehr preiswert durch harte Umspritzung.
- - Einfaches System ohne komplizierte Mechanik.
- - Hohe Variabilität durch Verschiebung in beide Richtungen.
- - Einfaches Dichtungssystem.
- - Sehr geringe Bauhöhe, große Kopffreiheit.
- - Bei Umspritzung ohne Haftvermittler voll recyclefähig.
- - Einbruchssicher, selbst bei Verschiebung nach vorn in Ent lüftungsstellung.
- - Regensicher, selbst bei Entlüftungsstellung.
- - Automatische Öffnung bei zu hoher Innentemperatur möglich.
- - Sehr geräuscharm bei Verschiebung nach vorn, da die Öffnung im turbulenzarmen Bereich liegt und nicht aus dem Fahrzeug herausragt.
- - Die Befestigungselemente sind bereits in der Umspritzung integriert.
- - Seitlich sind nur einfache Führungsschienen erforderlich.
- - Unter Umständen ist kein Kleber oder Primer, etc. erforder lich.
- - Der Glaspreis ist gering, da die Kanten nicht feinjustiert geschliffen werden müssen und auch der Keramikdruck kann bei Umspritzung ohne Haftvermittler entfallen.
- - Die Sichtblendenführung ist in die Umspritzung integrierbar.
- - Das System kann auch nachträglich eingebaut werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Schiebedach;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Schiebedach
in geschlossener Stellung; und
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch das Schiebedach
in nach vorn geöffneter Stellung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Schie
bedach 1, das in Führungen 2 zwischen einer ersten, vorderen
Stellung, einer zweiten oder Zwischenstellung und einer dritten
oder hinteren Stellung verschiebbar ist. Die Fahrtrichtung und
damit "vorn" ist durch den Pfeil V angedeutet.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch das
Schiebedach 1 in der zweiten oder geschlossenen Stellung. Die
Scheibe 3 aus Glas, Metall oder Kunststoff ist an allen Seiten
mit einer Dachumrandung 4 aus hartem Kunststoff umspritzt, bei
spielsweise Polypropylen (PP), Polyoximethylen (POM), o. ä. Man
erkennt, wie die Dachumrandung 4 den Vorderrand 5 und den Hin
terrand 6 des Schiebedachs 1 umfaßt. In gleicher Weise werden auch
die Seitenränder 7 und 8 von der Dachumrandung 4 umfaßt. Dabei
sind weder ein Kleber, noch ein Primer, noch eine besonders genaue
Vorbearbeitung der Scheibenkanten erforderlich. Eine in der
Scheibenebene abschließende Umspritzung (sg. "flush-glazing") muß
jedoch mit feinjustierten Glaskanten und Keramikdruck sowie mit
Haftvermittler versehen sein.
Der Vorderrand 5 der Dachumrandung 4 stößt gegen ein Dichtprofil
9 des Dachausschnitts, welches das Blech des Fahrzeugdachs 10
umlaufend umgibt.
An den Hinterrand 6 der Dachumrandung 4 ist eine jalousieförmige
Öffnung 12 angeformt, die eine Anzahl von querverlaufenden Rippen
14 aufweist. Die Rippen 14 erstrecken sich in einer Ausführung
quer über die gesamte Breite des Schiebedachs 1. In einer anderen
Ausführungsform können sie auch kürzer sein oder ganz entfallen.
Außerdem sind die Rippen 14 im Winkel zur Senkrechten ausgerich
tet, so daß sie in der Öffnung 12 schräg stehen und Regentropfen
nicht senkrecht in das Innere des Fahrzeugs fallen lassen. An
ihrem unteren Rand sind ferner Ablaufrinnen 16 angeformt, die das
Regenwasser seitlich ablaufen lassen und damit verhindern, daß
es in das Fahrzeuginnere tropft.
Fig. 3 zeigt das Schiebedach 1 in der ersten oder vorderen
Stellung, bei der die Öffnung 12 eine Entlüftung im hinteren
Bereich des Schiebedachs 1 zuläßt. Dabei gleitet der Vorderrand
5 der Dachumrandung 4 unter den vorderen Rand des Dichtprofils
9 und schiebt sich unter das Fahrzeugdach 10. Bei vollständig nach
vorn bewegtem Schiebedach 1 greift eine am hinteren Rand der
Öffnung 12 vorgesehene, nach oben gerichtete Hohlkehle 18 in bzw.
unter den hinteren Rand des Dichtprofils 9 und fixiert so diese
Stellung des Schiebedachs 1. Im vorderen Bereich des Dachaus
schnitts kann noch ein beweglicher Windabweiser befestigt sein.
Die vollständig geöffnete Stellung des Schiebedachs 1 ist in den
Figuren nicht dargestellt, da in dieser Stellung die mit jalousie
artigen Rippen 14 versehene Öffnung nicht zum Tragen kommt. Der
Fachmann weiß aber, wie sie darzustellen wäre, nämlich indem der
Vorderrand 5 der Dachumrandung 4 unter dem hinteren Rand des
Dichtprofils 9 liegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß unter "Dachumrandung" nicht nur
ein Kunststoffprofil verstanden werden soll, das nur wenig über
den Scheibenrand vorsteht, sondern daß in einer anderen Ausführung
damit auch ein Rahmen aus Metall oder Kunststoff gemeint ist, in
den die Scheibe 3 eingebettet sein kann und der parallel zur Dach
ebene verschiebbar ist.
Claims (16)
1. Schiebedach mit einer Scheibe (3) aus Glas, Metall oder
Kunststoff für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schiebedach (1) zur Entlüftung parallel zur Dachebene
in Fahrtrichtung nach vorn und/oder nach hinten verschieb
bar ist.
2. Schiebedach nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Rand der Scheibe (3) mit einer Dachumrandung (4) aus hartem Kunststoff versehen ist;
- - daß die Dachumrandung (4) im Bereich ihrer Seitenrän der (7, 8) mit seitlich vorstehenden Führungsfort sätzen versehen ist; und
- - daß im Bereich ihres Hinterrandes (6) eine Öffnung (12) angeformt ist, die in einer ersten Stellung bei ganz nach vorn geschobenem Schiebedach (1) den Aus- und Eintritt von Luft gestattet, in einer zweiten Stellung bei nach hinten geschobenem Schiebedach (1) den Dachausschnitt freilegt, und in einer dritten Stellung, die eine Zwischenstellung zwischen der er sten und zweiten Stellung bedeutet, den Dachaus schnitt verschließt.
3. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Rand der Scheibe (3) mit einer Dachumrandung (4) aus hartem Kunststoff versehen ist;
- - daß die Dachumrandung (4) im Bereich ihrer Seitenrän der (7, 8) mit seitlich vorstehenden Führungsfort sätzen versehen ist; und
- - daß im Bereich ihres Vorderrandes (5) eine Öffnung angeformt ist, die in einer ersten Stellung bei teil weise nach hinten geschobenem Schiebedach (1) den Aus- und Eintritt von Luft gestattet, in einer zwei ten Stellung bei ganz nach hinten geschobenem Schiebedach (1) den Dachausschnitt freilegt, und in einer dritten Stellung, die eine Zwischenstellung zwischen der ersten und zweiten Stellung bedeutet, den Dachausschnitt verschließt.
4. Schiebedach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (12) mit jalousieartigen Rippen (14)
versehen ist.
5. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (14) im Winkel zur Vertikalen geneigt sind.
6. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die jalousieartigen Rippen (14) verstellbar sind.
7. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die jalousieartigen Rippen (14) ziehharmonikaartig aus
ziehbar sind.
8. Schiebedach nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die jalousieartigen Rippen (14)
über die gesamte Breite des Schiebedachs (1) erstrecken.
9. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (12) einstückig an die Dach
umrandung (4) angeformt ist.
10. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (12) über ein Verbindungs
mittel mit der Dachumrandung (4) verbunden ist.
11. Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsmittel ein Formschluß ist.
12. Schiebedach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formschluß eine Schwalbenschwanzführung ist.
13. Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsmittel Schrauben, Druckknöpfe, Rastverbin
dungen, o. ä. umfaßt.
14. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dachumrandung (4) um den Rand der
Scheibe (3) gespritzt ist.
15. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dachumrandung (4) mit dem Rand der
Scheibe (3) verklebt ist und an der Oberseite von Scheibe
(3) und Fahrzeugdach (10) mit diesen fluchtet.
16. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dachumrandung (4) mit einer Sicher
heitskontaktleiste versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512260A DE19512260C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Schiebedach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512260A DE19512260C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Schiebedach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512260A1 true DE19512260A1 (de) | 1996-10-02 |
DE19512260C2 DE19512260C2 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7758541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19512260A Expired - Fee Related DE19512260C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Schiebedach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512260C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716390C1 (de) * | 1997-04-18 | 1998-08-06 | Webasto Systemkomponenten Gmbh | Fahrzeugschiebedach mit Kunststoffdeckel |
DE10241821B4 (de) * | 2002-09-06 | 2005-02-03 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Fahrzeugdach mit einer Lüftungseinrichtung |
DE102004003911A1 (de) * | 2004-01-27 | 2005-08-18 | Adam Opel Ag | Beschattungssystem |
Citations (4)
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US3970343A (en) * | 1974-09-16 | 1976-07-20 | Aro Manufacturing Co., Inc. | Sunroof structure |
US4422687A (en) * | 1980-10-14 | 1983-12-27 | American Sunroof Corporation | Sliding roof panel assembly |
DE3506009A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-28 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Starrer deckel fuer ein fahrzeugdach |
DE2856015C2 (de) * | 1978-12-23 | 1986-12-04 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Fahrzeugdach |
-
1995
- 1995-03-24 DE DE19512260A patent/DE19512260C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19512260C2 (de) | 1998-03-19 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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