DE2843178A1 - Indirekte strangpresse - Google Patents
Indirekte strangpresseInfo
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Description
_ I1 _
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine indirekte Strangpresse der im Oberbegriff
von Anspruch 1 genannten Art.
Ein Düsenschaft bzw. -rohr in einer indirekten Strangpresse hat zumeist eine zylindrische Form. In einer indirekten Strangpress
desjenigen Typs, bei dem sich das Düsenrohr bzw. der Düsenschaf nicht in der Richtung der Pressenachse einwärts und auswärts
über eine Pressenplatte bewegen kann, wenn eine starke gesamte Preßkraft als eine Belastung in der axialen Richtung des Düsenrohres
bzw. -schafts ausgeübt wird, tritt sogar durch eine kleine Exzentrizitätsgröße auch dann, wenn das Düsenrohr in geeigneter
Weise an dem rückwärtigen Endabschnitt der Pressenplatte festgelegt ist, ein großes Biegemoment auf. Es ist notwendig
und aber schwierig, mit diesem Biegemoment in ausreichender Weise fertigzuwerden. Dementsprechend kann die Genauigkeit
des Düsenrohrs nicht beibehalten werden, und außerdem wird das Düsenrohr zuweilen beschädigt. Auf das Düsenrohr wird außer
dem ein großes Biegemoment infolge einer Scherkraft ausgeübt, wenn ein Produkt nach Beendigung des Strangpressens von einem
Abfallstück abgeschnitten wird. Als Ergebnis treten eine Kernabweichung des Düsenrohrs und dessen Bruch zum Einbauzeitpunkt
auf, so daß es nicht möglich ist, ein Produkt mit einer angestrebten Abmessung durch Strangpressen herzustellen.
Zur Lösung des Problems wurden verschiedene Mittel untersucht und entwickelt, einschließlich einer Düsenrohr-Stützvorrichtung
(back-up device), wie sie beispielsweise in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster llor382/197^ offenbart ist.
Jedoch ist keine der bekannten Vorrichtungen vollständig zufriedenstellend.
Aufgrund eines erheblichen Wissens und vielfältiger Versuche bezüglich der Benutzung der Preßvorrichtung und auch als Ergebnis
einer nachfolgenden Untersuchung sowie Entwicklung ist es
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den Erfindern geglückt, eine Preßvorrichtung mit verschiedenen
zusätzlichen Merkmalen zu schaffen, ohne diejenigen der bekannten Preßvorrichtung nachteilig zu beeinflussen.
Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer indirekten Strangpresse von vereinfachtem Aufbau,
der sicherstellt, daß die Genauigkeit eines Düsenschafts
bzw. -rohrs auch dann beibehalten wird, wenn die gesamte Preßleistung als eine Belastung auf das Düsenrohr in dessen axialer
Richtung ausgeübt wird, und der das Düsenrohr gegen das Moment einer darauf einwirkenden Scherkraft an einer korrekten
Position halten kann, und zwar zum Zeitpunkt des Abschneidens eines Produkts von einem Abfallstück, ohne daß eine Kernabweichung,
-verformung und -beschädigung begründet werden.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer indirekten Strangpresse, die ein leichtes Austauschen von für das Strangpressen erforderlichen Werkzeugen
außerhalb der Presse ermöglicht und die nur eine einzelne
Schervorrichtung zum Abschneiden des Produkts von dem Abfallstück nach Beendigung des Strangpressens benötigt.
Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer indirekten Strangpresse, die in einwandfreier
Weise eine Kernablenkung eines an dem Kern der Pressenachse angeordneten, langgestreckten, zylindrischen Düsenschafts
bzw. -rohrs vermeidet, um hierdurch das Beibehalten der Genauigkeit sicherzustellen, die ferner das Düsenrohr vor einer Verformung
sowie vor Beschädigungen infolge der Scherkraft zum Zeitpunkt des Abschneidens des Produkts von dem Abfallstück
schützt und die eine notwendige Genauigkeit sowie eine ausreichende Stützfunktion (back-up function) gewährleistet.
Die vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer indirekten Strangpresse, die in bedeutender
Weise das Abziehen eines gestopften Knüppels erleichtert.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine indirekte Strangpresse der im Oberbegriff genannten Art durch die im
Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - die indirekte Strangpresse gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer geschnittenen Seitenansicht, Fig. 2 - einen Schnitt längs der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 - in einer geschnittenen Seitenansicht den Hauptteil im
Zusammenhang mit einem an dem Zwischenrahmen angebrach ten Abfallaufnehmer und dergleichen,
Fig. 4 - einen Schnitt längs der Linie k - k aus Fig. 3i
Fig. 5 - in einer Schnittansicht eine vertikale Schervorrichtung,
Fig. 6 - in einer Schnittansicht eine Schieberschervorrichtung,
Fig. 7-12
den Preßzyklus der in Fig, I dargestellten Presse, und hierbei sind Fig. 7 eine Schnittansicht des
Knüppel-Zufuhrschritts, Fig. 8 eine Schnittansicht
des Knüppel-Einsetzschritts, Fig. 9 eine Schnittansicht der Knüppel-Anstauch- und Knüppel-Durchdringungsschritte,
Fig. Io eine Schnittansicht des Strangpreßschritts, Fig. 11 eine Schnittansicht zum
Zeitpunkt nach Beendigung des Strangpressens und Fig, 12 eine Schnittansicht von Abscherschritten bezüglich
eines vorstehenden Abfallstücks,
Fig. 13
und l4 - den Verlagerungsbetriebszyklus, wobei Fig. 13 eine Schnittansicht des Knüppel-Zufuhrschritts und Fig. lk eine Schnittansicht des Knüppel-Einsetzschritts sind,
und l4 - den Verlagerungsbetriebszyklus, wobei Fig. 13 eine Schnittansicht des Knüppel-Zufuhrschritts und Fig. lk eine Schnittansicht des Knüppel-Einsetzschritts sind,
Fig. 15 - in einer geschnittenen Seitenansicht eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. l6 - in einer Schnittansicht den Hauptteil einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 17- in einer geschnittenen Draufsicht die Behandlungsschritte des durchdrungenen Knüppels in der Strangpresse
nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. l8- in einer geschnittenen longitudinalen Seitenansicht
den Behandlungsschritt des durchdrungenen Knüppels in der Strangpresse nach der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 1 und 2, die geschnittene Seiten- und Längsansichten der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung darstellen, bezeichnen
die Hinweiszahlen 1 ein an einer Grube (pit) installiertes Grundgestell, 2 eine Pressenplatte und 3 einen Hauptzylinderrahmen.
In Fig. 1 verläuft die Strangpreßrichtung zu der rechten Seite, und nachfolgend werden diese Richtung als die Vorwärtsrichtung
und die entgegengesetzte Richtung als die Rückwärtsrichtung bezeichnet. So sind die Pressenplatte 2 an der vorderen
Position und der Hauptzylinderrahmen 3 an der rückwärtigen
Position des Grundgestells 1 angeordnet, so daß sich diese Teile unter gegenseitigem Abstand an entgegengesetzten Seiten
befinden. Die Teile 2, 3 sind durch eine Mehrzahl von Ständern bzw. Säulen k vom diagonalen Aufbau sicher festgelegt.
Somit hat das Pressengebilde einen festen Rahmenaufbau.
An dem Kern der Pressenachse der Pressenplatte 2 ist ein Durchgangsloch
5 gebohrt. Die Hinweiszabl 6 bezeichnet ein zylindrisches Düsenrohr, dessen Grundabschnitt an der rückwärtigen
Stirnfläche der Pressplatte 2 so festgelegt ist, daß seine Achse konzentrisch zur Achse der Pressenplatte 2 verläuft.
Dieses Düsenrohr erstreckt sich in Richtung zu dem Hauptzylinderrahmen 3· Das Düsenrohr 6 ist mit einer Strangpreßdüse 7
zum Bestimmen der Außenabmessung eines Produktes versehen,
wobei die Strangpreßdüse 7 bei der dargestellten Ausführungsform über einen Düsenhalter 8 angebracht ist.
Die Hinweiszahl 9 bezeichnet einen Rohrtrichtereinspannkopf
(stern bell clamp), während die Hinweiszahl Io einen Düsenrohrschieber
(die stem slide) bezeichnet, der entsprechend über
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einen abgestuften Aufbau in den Fußabschnitt des Düsenrohrs 6 eingepaßt ist. Die Hinweiszahl 11 bezeichnet eine hydraulische
Hebevorrichtung, die in der Pressenplatte 2 eingebaut ist und eine Hubkraft auf den Rohrtrichtereinspannkopf 9 ausüben kann.
Die Hinweiszahl 12 bezeichnet einen Zugbolzen, der den Rohrtrichtereinspannkopf 9 sowie die Pressenplatte 2 festlegt und
in Verbindung mit der oben erwähnten hydraulischen Hebevorrichtung 11 das Düsenrohr 6 sicher an der Pressenplatte 2 festlegt.
Ein zwischen der Pressenplatte und einem Behälter angeordneter Zwischenrahmen 13 umfaßt das Düsenrohr 6 und kann sich in Richtung
der Pressenachse bewegen. Ein Düsenrohrführungsring lh befindet sich am rückwärtigen Ende des Zwischenrahmens 13 >
ist ferner auf das Düsenrohr 6 aufgepaßt und führt den Zwischenrahmen 13 in der Längsrichtung des Düsenrohres 6. Bei der beschrie
benen Ausführungsform ist dieser Düsenrohr-Führungsring lk an
einer Düsenrohrführung l6 vorgesehen, die einen U-förmigen
Anbauquerschnitt hat, wie es speziell in Fig. 2'dargestellt ist
Der Führungsring l4 und die Rohrführung l6 sind mittels eines
abgestuften Aufbaues zusammengepaßt, während die Rohrführung l6 und der Zwischenrahmen 13 mittels eines abgestuften Aufbaues
zusammengepaßt sind. Gemäß Fig. 2 ist die Düsenrohrführung l6
in den Zwischenrahmen 13 eingebaut^ und sie kann sich in der die
Pressenachse rechtwinklig schneidenden Richtung frei bewegen. In Fig. 2. bezeichnet die Hinweiszahl 17 einen von der Rohrführung
l6 nach außen verlängerten Schieberrahmen. Eine Zylindervorrichtung l8 ist zwischen diesem Schieberrahmen 17 sowie
dem Zwischenrahmen 13 angeordnet und arbeitet als ein Antriebsglied zum Bewegen der Düsenrohrführung l6. Diese kann als ein
Schieberabscherungshalter zum Abschneiden eines Abfallstüc'ks
von dem Produkt nach Beendigung des Strangpreßvorgangs benutzt werden. Zu diesem Zweck ist eine Zugstange 19 vorgesehen, die
von dem Zwischenrahmen 13 an der zur Zylindervorrichtung l8
entgegengesetzten Seite mit einem Zylindergrundglied 2o verbunden ist, das mit einem Zylinder 21 versehen ist. Ein Kolben-
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stößel 22 ist in der Gleit- bzw. Schieberichtung der Rohrführung l6 angeordnet.
Die Hinweiszahl 23 bezeichnet eine Zylindervorrichtung, die als eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Zwischenrahmens 13
dient. Die Zylindervorrichtung 23 ist in der Strangpreßrichtung zwischen dem Zwischenrahmen 13 und der Pressenplatte 2 einziehbar.
Die Hinweiszahl 2k bezeichnet eine an dem Zwischenrahmen 13
angebrachte Scherhalterung, und ein Scherführungszylinder 25
ist rechtwinklig zur Pressenachse angebracht. Eine vertikale Schervorrichtung 26 weist einen Scherzylinder 27 und einen
Scherkolben 28 auf, an dessen Kolbenende ein Scher- bzw. Schneidglied 29 befestigt ist. Das letztere kann sich in der
Richtung der Achse des Scherführungszylinders 25 bewegen und wird zu einer in bezug auf die Pressenachse rechtwinkligen
Richtung bewegt, und zwar in Gleitkontakt mit der rückwärtigen Stirnseite des Zwischenrahmens 13· Ein Anschlagglied 3o ragt
von der rückwärtigen Stirnseite des Zwischenrahmens 13 in Richtung zum Behälter vor. Wenn das Produkt durch das Scherglied
29 von dem Abfallstück abgeschnitten wird, stößt die rückwärtige Stirnseite des Anschlaggliedes 3o gegen die vordere
Stirnseite des Behälters, wodurch ein für das Durchdringen des Schergliedes 29 erforderlicher Spalt bestimmt wird. Die
Hinweiszahl 31 bezeichnet einen am Hauptzylinderrahmen 3 angebrachten Hauptzylinder, an dem ein Hauptkolben 33 als der
Kern der Pressenachse angebracht ist. Der Hauptkolben 33 kann sich in Richtung der Pressenachse bewegen. Die Hinweiszahl 3k
bezeichnet ein mit dem Hauptkolben 33 zusammenhängend ausgebildetes Querhaupt, und ein Preßschaft 35 ist an der Pressenkernachse
des Querhauptes von diesem nach vorne vorstehend zusammenhängend ausgebildet. In der beschriebenen Ausführungsform ist das Innere des Hauptkolbens 33 als ein Dornzylinder
ausgebildet, in den ein Dornkolben 37 eingesetzt ist. Die Kern-
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- Io -
achse des Kolbens 37 fällt im wesentlichen mit der Kernachse der Presse zusammen. Ein Dorn 39 erstreckt sich von dem Dornkolben
37 über einen Dornhalter 38 an der Kernachse der Presse
nach vorne und ist in den Preßschaft 35 eingesetzt. Eine hintere Stange 4o erstreckt sich von dem Dornkolben 37 durch den
Hauptzylinderrahmen 3 nach hinten und hat ein blockförmiges hinteres Ende 4l. Die Hinweiszahl 42 bezeichnet eine Zugstange,
und es erstrecken sich mehrere Zugstangen von dem Zylinderrahmen 3 nach hinten. Die Zugstangen 42 sind mit zwei Anschlagplatten
43, 44 versehen, die sich unter gegenseitigem Abstand
gegenüberliegen. Anschläge 45, 46 für das hintere Ende 4l sind entsprechend dreh- bzw. schwenkbar an diesen Anschlagplatten
43, 44 befestigt.
Die Hinweiszahl 47 bezeichnet einen Seitenzylinder, der so ausgebildet
ist, daß er von dem Hauptzylinderrahmen 3 zu dem Querhaupt 34 vorsteht. Das Ende seines Zylinderkolbens 48 ist an
dem Querhaupt 34 befestigt.
Die Hinweiszahl 49 bezeichnet einen hydraulischen Kupplungszylinder,
der bei der dargestellten Ausführungsform von dem
rückwärtigen Rahmen 32 in den Hauptzylinderrahmen 3 eingesetzt
ist. Das Ende 51 eines zu diesem Zylinder 49 gehörigen Kolbens 5o liegt an der rückwärtigen Stirnseite des Querhauptes an.
Der rückwärtige Rahmen 32 ist zwischen dem Hauptzylinderrahmen 3 und dem Querhaupt 34 angeordnet, umgibt den Hauptzylinder
31 und ist an dem Pressenbett in der Richtung der Pressenachse geführt. Die Hinweiszahl 52 bezeichnet eine Behälter-Zugstange.
Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich mehrere
Zugstangen 52 von dem rückwärtigen Rahmen 32 nach vorne, wobei sie das Querhaupt 34 durchdringen und an ihrem Ende mit einem
Behälterhalter 53 verbunden sind. An dem letzteren ist ein Behälter 54 vorgesehen, welcher eine Knüppel-Speicherkammer 55
an der Kernachse der Presse hat. Das Ende eines Kolbens 57 eines Behälterbewegungszylinders 56, der an dem Hauptzylinderrahmen
3 vorgesehen ist, ist an dem rückwärtigen Rahmen 32
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befestigt, wodurch eine Rückzugbewegung des rückwärtigen Rahmens
32 und des Behälters 54, die das feste Rahmengebilde bilden,
in der Richtung der Pressenachse möglich ist.
Der Zwischenrahmen 13 wird durch seine Antriebs- bzw. Zylinder Vorrichtung 23 dazu veranlaßt, sich rückwärts und hin- und herzubewegen.
Für seine Bewegung dienende Führungsmittel 58 sind zwischen dem Bett des Pressenaufbaues und einem Arm 59 angeordnet,
der sich gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 4 von dem Zwischenrahmen 13 erstreckt. In diesen Figuren ist ein
Paar von rechten und linken Einlagen 60 dargestellt, die auf dem Bett bzw. Grundgestell 1 parallel zur Richtung der Pressenachse
angeordnet sind. An den Armen 59 vorgesehene Gleitschuhe 6l befinden sich in Reibungskontakt mit diesen Einlagen 60.
Die oben beschriebenen Führungsmittel 58 stellen ein Beispiel
der vorliegenden Erfindung dar und können an andere Abschnitte des Pressenaufbaues angepaßt werden. Da die Pressenplatte 2
und der Hauptzylinderrahmen 3 durch eine Mehrzahl von Säulen 4
in dem festen Rahmenaufbau fest miteinander verbunden sind, können beispielsweise die Führungsmittel 58 zwischen den Säulen
4 und den Armen 59 angeordnet werden. Außerdem können die Führungsmittel
58 sowohl an den Säulen 4 wie auch an dem Bett bzw. Grundgestell 1 vorgesehen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der Abfallbehandlungsmittel
an dem Zwischenrahmen 13 vorgesehen sind. Diese Mittel weisen einen rinnenförmigen Aufnehmer 62 am Kolbenende
einer Zylindervorrichtung 63 auf, und ein Block 65 ist an der rückwärtigen Stirnseite des Zwischenrahmens so angeordnet,
daß er um eine seitliche Stützwelle 64 drehbar ist Die Zylindervorrichtung ist an diesem Block 65 angebracht. Eine
Führungsstange 66 erstreckt sich von dem Block 65 zu der Kernachse der Presse, und eine Drehzylindervorrichtung 68 ist zwischen
einem an dem Block 65 ausgebildeten Arm 67 und dem Zwischenrahmen 13 angeordnet, um so die gesamten Behandlungsmittel
um die Stützwelle 64 zu drehen bzw. zu schwenken, und zwar
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mittels einer Hin- und Herbewegung der Zylindervorrichtung 68. Die Hinweiszahl 69 bezeichnet eine Rutsche, die an der in bezug
auf die Drehzylindervorrichtung 68 entgegengesetzten Seite an der unteren Position vorgesehen ist. Der Aufnehmer 62 rückt zu
der Kernachse der Presse vor, wenn die Zylindervorrichtung 63 ausgefahren wird. Der Aufnehmer 62 wird von der Kernachse zurückgezogen,
wenn ein Einfahren der Zylindervorrichtung 63 durchgeführt wird. Wie es in den Fig. 3 und k dargestellt ist,
korrespondiert der Aufnehmer 62 dann, wenn er sich vorwärts bewegt, mit dem Düsenrohr 6 unterhalb der Düse.
Es wird nunmehr der Betriebszyklus der erfindungsgemäßen Vorrichtung
unter Bezugnahme auf die Fig. 7-12 erläutert, wo davon ausgegangen wird, daß ein Knüppel-Lader 7 ο an der Rückseite
des Behälters 54 angeordnet ist. Fig. 7 zeigt den Knüppel
Zufuhrzustand, wobei der Behälter 54 das Düsenrohr 6 abdeckt
■und der Knüppel-Lader 7o an der Kernachse der Presse zwischen
dem Preßschaft 35 und dem Düsenrohr 6 unter Drehung vorrückt, wodurch der Zufuhrzustand des Knüppels 71 an dem Lader 7o erreicht
wird. Danach wird der Behälter 54 durch das Zurückziehen
bzw. Einfahren des Behälterbewegungszylinders 56 zurückbewegt,
und der Knüppel 71 wird allmählich in die Knüppel-Speicherkammer
eingeführt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt den Fall, bei dem ein rohrförmiges Produkt
stranggepreßt wird, nachdem der Knüppel 71 vollständig eingesetzt worden ist. Zuerst wird der Knüppel 71 durch den Preßschaft
35 über die gepreßte Platte 36 angestaucht, und der Dorn 39 wird dann durch den Dornbewegungszylinder zu einem
Vorbewegen veranlaßt. Das Durchstoßen bzw. Durchdringen erfolgt so, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Die Spitze des Dorns 39
wird der Düsenöffnung der Düse 7 zugekehrt, wodurch der Außendurchmesser des Produkts durch die Düse 7 und sein Innendurchmesser
durch den Dorn 39 bestimmt werden. Danach werden der Zylindervorrichtung für den Preßschaft 35 und der Zylindervorrichtung
für den Behälter 54 Drucköl zugeführt, um gleichzeitig
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den Schaft und den Behälter vorzurücken, ohne zwischen diesen Teilen eine relative Positionsabweichung zu begründen. Somit
wird das Produkt 72 indirekt stranggepreßt, wie es in Fig. dargestellt ist. In diesem Fall wird die Gesamtkapazität der
Presse als eine Belastung auf das Düsenrohr 6 ausgeübt.
Zu dieser Zeit wird das Düsenrohr 6 durch den Führungsring lk
geführt und abgestützt, der an dem Zwischenrahmen 13 angeordnet ist und in bezug auf die Pressenplatte 2 durch den Blockierungs
effekt des Zugbolzens 12 in Verbindung mit der hydraulischen Hebevorrichtung 11 fest gehalten wird. Während des Strangpressens
ist es somit möglich, eine Haltelänge L0 als Ergebnis
der effektiven Länge L (s. Fig. l) des Düsenrohres 6 zu vergrößern,
wodurch die große Genauigkeit des Düsenrohres 6 sichergestellt wird. Die Pressenkapazität wird groß, der Knüppel
wird gekühlt und es tritt eine Vorschubverstopfung auf, wobei dieses jedoch in wirksamer Weise durch den oben erwähnten Aufbau
bewältigt wird.
Nachdem das indirekte Strangpressen auf diese Weise beendet worden ist, wird der Behälter 5^ dazu veranlaßt, sich gemäß
Fig. 11 zurückzuziehen. Die gepreßte Platte 3° wie auch der
Abfall werden vor dem Behälter bewegt. Als nächstes wird der Zwischenrahmen 13 gleichzeitig zu dem Behälter 5^ vorbewegt,
und zwar durch Ausfahren der als Antriebsvorrichtung dienenden Zylindervorrichtung 23· Während dieser Bewegung ist es möglich,
die ausreichend lange Führung sicherzustellen, da der Gleitschuh
6l in Reib- sowie Gleitkontakt mit dem den festen Rahmenaufbau aufweisenden Pressenaufbau gebracht und hierdurch geführ
wird, wie beispielsweise die Einlage 6o des Bettes 1. Insbesondere da die Führungsoberfläche das Bett 1, die Säulen k
usw. als Bezugsoberfläche benutzt, ist es möglich, eine große Genauigkeit sicherzustellen, die frei von einer Kernabweichung
ist. Der Zwischenrahmen 13 wird zu einer Bewegung veranlaßt, bis sein Anschlagglied 3o an die vorderseitige Oberfläche des
Behälters 5^b anstößt und einen ausreichenden Spalt bestimmt,
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der zwischen dem Behälter 5k sowie dem Zwischenrahmen 13 gebildet
wird und für das Eintreten des Scher- bzw. Schneidgliedes 29 erforderlich ist.
Nachdem das Scherglied 29 bis zum Anschlagen des Anschlaggliedes 3o an dem Behälter Jk bewegt worden ist, so daß es mit der
rückwärtigen Stirnseite des Düsenrohres 6 korrespondiert, wird die Scherglied-Zylindervorrichtung 26 ausgefahren. Dadurch erfolgt
ein Vorrücken des Schergliedes ?9 zu der Kernachse der
Presse, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Hierbei werden der Vorschubtisch 36 und der Materialabfall 73 gemeinsam abgeschnit
ten. Obwohl diese Scherkraft als ein großes Biegemoment auf das Düsenrohr 6 einwirkt, weist dieses keine Kernabweichung, Verformung
und dergleichen auf, da sein freies Ende von dem Führungsring lk des Zwischenrahmens 13 abgestützt wird und die
Pressenplatte 2 durch den Zugbolzen 12 in Verbindung mit der hydraulischen Hebevorrichtung 11 gehalten wird. Insbesondere
weil der Zwischenrahmen 13 durch die Führungsmittel 58 abgestützt ist, erfolgt hierdurch ein ausreichendes Abfangen der
Scherkraft, wodurch sichergestellt wird, daß die Genauigkeit des Düsenrohres 6 beibehalten wird.
Nachdem die gepreßte Platte 36 und das Abfallstück 73 zusammenhängend
von dem Produkt 72 abgeschnitten worden sind, werden
sie bei der in den Fig. 3 und k dargestellten Ausführungsform
von dem Aufnehmer 62. empfangen und durch das Ausfahren der Drehzylindervorrichtung 68 zu der Rutsche 69 bewegt. Nach dem
Durchlaufen des Schneidschrittes des Abfallstücks 73 und des Produkts 72 wird jedes Glied so positioniert, wie es in Fig. 7
dargestellt ist, wodurch ein Preßzyklus beendet ist. Dabei wird der Zwischenrahmen 13 durch ein Zurückziehen bzw. Einfahren
der bewegenden ZyIindervorriehtung 23 zurückgeführt. Die
Fig. 13 und lk zeigen eine Ausführungsform, bei der der Knüppel
Lader 7o vor dem Behälter vorgesehen ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der obigen Ausführungsform nur dadurch,
daß die Knüppelversorgungs- und -einführungsvorgänge unterschiedlich sind. Fig. 15 zeigt eine andere Ausführungsform der
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vorliegenden Erfindung, wobei die Hinvreiszahl 83 Düsenrohr-Antriebsmittel
bezeichnet. Die Zeichnung zeigt nur eine Führungsstange 66, die an der Seite der Pressenplatte 2 über die
Zylinderabstutzung angeordnet ist. Das Ende dieser Führungsstange 66 ist mit dem Düsenrohrschieber Io verbunden. Gemäß
der Zeichnung wird das Düsenrohr 6 durch Zurückziehen der Führungsstange 66 von dem Zentrum zur Außenseite der Presse
bewegt. Eine Mulde bzw. Rinne 85 ist so vorgesehen, daß sie sich an dem Pressenzentrum befindet, wenn das Düsenrohr 6
mittels der Führungsstange 66 aus der Presse bewegt ist. Es bezeichnen die Hinweiszahlen 86 eine Führungsfläche und 87
einen unebenen Eingriffsabschnitt.
Der Zwischenrahmen 13 hat eine Ringform, die das an dem Pressenzentrum
befindliche Düsenrohr 6 umgeben kann. Der Zwischenrahmen 13 ist am unteren Bereich an der rechten und linken
Seite mit einem Paar von Glextschuhen 6l versehen, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Zwischenrahmen 13 mit einem Paar von rechten und linken Ein
lagen 60 in Gleitkontakt gebracht, und er kann sich in der Preßrichtung frei bewegen.
Das Düsenrohr 6 wird aus dem Pressenzentrum bewegt, wobei es durch einen Führungsabschnitt 82 eines Düsenrohr-Führungsgliedes
8l geführt wird. Durch Abnehmen des Einbauabschnitts des
Düsenrohres 6 kann stattdessen ein Düsenrahmen bzw. -träger lh einer Direkt-Strangpresse eingebaut werden. Andererseits
wird der sich bewegende Zwischenrahmen 13 durch Ausfahren seines
Antriebsmittels zu einer Bewegung veranlaßt, so daß der Führungsring ik von dem Pressenzentrum aus der Presse bewegt
und von dem Einbauabschnitt 15 abgenommen wird. Statt des
Führungsrings lk wird ein Düsenhalter 78 mit einer Düse 76
für ein Direkt-Strangpressen und einer Düsenunterlage 75 auch
an dem Einbauabschnitt 15 außerhalb der Presse angebracht. Auf diese Weise ergibt sich bei der Indirekt-Strangpresse der
vorliegenden Erfindung der Vorteil, daß diese Presse relativ
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einfach auch als eine Direkt-Strangpresse benutzt werden kann, und daß die Schervorrichtung zum Zwecke des Abtrennens des
Produkts von dem Abfallstück einzeln sein kann.
Fig. l6 zeigt den Hauptteil einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei der Führungsring lk den Mittelabschnitt des Düsenrohres 6 abstützt. Nachdem der Strangpreßvorgang
beendet ist, wird der Zwischenrahmen 13 zu einer Rückwärtsbewegung
veranlaßt, und zwar durch das Ausfahren der Zylin dervorrichtung 23>
so daß die äußere Umfangsfläche des Düsenhalters 8 durch den Führungsring lk abgestützt wird. Andererseits
wird gemäß dem Strangpreßschritt aus den Fig. 7-12 als Produkt ein hohler Artikel durch Strangpressen geformt. Obwohl
die Strangpreßkapazität bzw. -leistung als Belastung auf das Düsenrohr 6 ausgeübt wird, kann es in ausreichender Weise mit
der Strangpreßleistung fertigwerden, um hierdurch die entsprechende
Genauigkeit zu gewährleisten. Dieses liegt daran, daß der Fußabschnitt des Düsenrohres 6 durch die Pressenplatte 2
sicher festgelegt ist, und ferner dadurch, daß der an dem Zwischenrahmen 13 vorgesehene Führungsring lk das Zentrum in
der longitudinalen Richtung des Düsenrohres hält, so daß die Stützlänge L des Düsenrohres 6 vergrößert wird. Zum Zeitpunkt
des Abschneidens des Produktes von dem Abfallstück nach Beendigung des Strangpressens wirkt auch die Scherkraft auf das
Düsenrohr 6 ein. Dg jedoch der rückwärtige Endabschnitt des
Düsenrohres 6 von dem Führungsring lk abgestützt wird, übt das Düsenrohr einen ausreichenden Widerstand bezüglich der
Scherkraft aus, so daß das Düsenrohr 6 frei von einer Verformung, Kernabweichung und dergleichen ist.
Die Fig. 17 und l8 zeigen einen Behandlungsschritt des gestopften
(stuffed) Knüppels. Der Düsenrohrschieber ist mit der Düsenrohrschieberführung 88 verblockt, und zwar durch die
hydraulische Hebevorrichtung in Verbindung mit dem Zugbolzen. Nachdem diese Verriegelung gelöst ist, wird der Düsenrohrschieber-Zylinder
21 zu einer Bewegung veranlaßt, wodurch sich das Düsenrohr 6 zusammen mit dem Düsenrohrschieber rechtwinklig
909815/09^3 - 17 -
zur Preßrichtung über die Führung der Führungsfläche aus der
Presse bewegt. Durch die Bewegung des Düsenrohres 6 aus der Presse bewegt sich die Rinne 85 zum Zentrum der Presse, wodurch
sich der Zustand aus Fig. 17 ergibt. Danach wird der Zwischenrahmen 13 durch Zurückziehen bzw. Einfahren seines
Bewegungsmittels 23 zu einem Vorrücken veranlaßt, so daß seine
Vorderseite gegen die Rückseite der Düsenrohrschieberführung
stößt. Der Behälter ^k wird auch bewegt, so daß seine Vorderseite
gegen die Rückseite des Zwischenrahmens 13 stößt.
Dieser Zustand ist in Fig. l8 dargestellt. Wenn der Preßschaft 35 über den Hauptkolben und dergleichen vorbewegt wird, wird
der gestopfte Knüppel innerhalb des Behälters 5^ in die an dem
Pressenzentrum wartende Rinne 85 vorgeschoben, In diesem Fall sind der Knüppel 71 und der Behälter fest miteinander verbunden.
Obwohl die Pressenleistung während dieses Reibungsvorganges auf den Behälter 5^ einwirkt, wird sie von der Pressenplatte
2 aufgenommen, die den aus dem Zwischentrahmen 13 und
der Düsenrohrführung 88 bestehenden festen Rahmenaufbau hat.
Im Ergebnis wird der gestopfte Knüppel 71 gleichmäßig und zuverlässig in die Rinne 85 vorgeschoben. Danach werden der Zwiechenrahmen
13, der Behälter 5k, der Preßschaft 35 usw. dazu
veranlaßt, in ihre entsprechenden Positionen zurückzukehren.
Wenn der Antriebszylinder 21 für die Düsenrohrschieberführung 88 dann im Sinne eines Ausfahrens betätigt wird, bewegt sich
die Rinne 85 von dem Pressenzentrum aus der Presse, und gleichzeitig
gelangt das Düsenrohr 6 zu dem Pressenzentrum. Während der Periode, in der das Düsenrohr 6 wiederum verriegelt ist,
wird der gestopfte Knüppel 71 an der Rinne 85 außerhalb der Presse abgezogen. Der Knüppel kann abgezogen werden, während
die vordere Stirnseite des Zwischenrahmens an der rückwärtigen
Stirnseite der Pressenplatte anliegt. Dementsprechend ist es möglich, den gestopften Knüppel automatisch aus der Presse zu
nehmen. Darüber hinaus kann seine Behandlungszeit in vorteilhafter Weise verkürzt werden.
909815/09^3
Leerseite
Claims (2)
1.1 Indirekte Strangpresse vom Zwischenrahmentyp, wobei ein
Düsenschaft bzw. -rohr an einer Pressenachse an der rückwärtigen
Stirnseite einer Pressenplatte vorgesehen ist und sich zu einem Behälter erstreckt, gekennzeichnet durch einen
Zwischenrahmen (13)» der in Richtung der Pressenachse zwischen der Pressenplatte (2) und dem Behälter (5^) bewegbar
angeordnet ist, der ferner das Düsenrohr (6) umgibt und der mit einem Führungsabschnitt in seiner longitudinalen Richtung
ausgerüstet ist, durch eine Antriebsvorrichtung (23) zum Bewegen des Zwischenrahmens (13) in der Richtung der
Pressenachse und durch Führungsmittel (58)1 die zwischen
dem Zwischenrahmen (13) sowie Pressengebilden, wie einem
Pressenbett (l), einer Säule (k) und dergleichen, angeordnet
sind und den Zwischenrahmen (13) parallel zur Richtung der Pressenachse führen.
2. Indirekte Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schervorrichtung (26), die rechtwinklig zur Richtung
der Pressenachse einziehbar angeordnet ist und zum Abschneiden eines Produkts (72) von einem Abfallstück (73)
dient, und durch ein an dem Zwischenrahmen (13) an der Seite
des Behälters (5^) angeordnetes Anschlagglied (3o), das zum
Bestimmen eines Spalts für ein Eintreten eines Schergliedes (29) zwischen dem Zwischenrahmen (13) und dem Behälter
dient. 909815AQ9A3 ? _
3· Indirekte Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Düsenrohr-Führungsglied (8l), das an der Pressenplatte
(2) befestigt ist und einen rechtwinklig zur Preßrichtung verlaufenden Führungsabschnitt (82) hat, durch
ein beweglich oder feststellbar an dem Führungsglied (8l) angebrachtes Düsenrohr (6), das über einen Düsenrohr-Halter
an dem Pressenzentruni der Pressenplatte (2) vorgesehen ist,
durch Antriebsmittel (21) zum Freigeben des Halters des Düsenrohres (6) und zum Bewegen desselben zwischen dem Pressenzentrum
und dem Bereich außerhalb der Presse, durch eine an dem Zwischenrahmen (13) vorgesehene Schervorrichtung
(26), die sich rechtwinklig zur Pressenrichtung bewegen kann, durch einen rechtwinklig zur Pressenrichtung bewegbaren
Bewegungsrahmen, der mit einem abnehmbaren Düsenrohr-Führungsring ausgerüstet ist, und durch Antriebsmittel zum
Bewegen des Bewegungsrahmens rechtwinklig zur Pressenrichtung zwischen dem Pressenzentrum und dem Bereich außerhalb
der Presse.
k. Indirekte Strangpresse vom Zwischenrahmentyp nach einem der
Ansprüche 1 - 3i gekennzeichnet durch eine an der Rückseite
der Pressenplatte (2) angeordnete Schervorrichtung (26) zum Abschneiden eines stranggepreßten Produkts (72) von einem
Abfallstück (73) > durch einen Zwischenrahmen (I3) mit einem
Führungsring (l4) zum Halten des äußeren Umfangs des Düsenrohres
(6) an der Rückseite der Pressenplatte (2) und durch eine Düsenrohr-Führungsvorrichtung, die in einer solchen
Weise aufgebaut ist, daß sie eine Relativbewegung des Zwischenrahmens (13) und des Düsenrohres (6) in der Pressenrichtung
ermöglicht, um den zentralen Teil in der Längsrichtung des Düsenrohres (6) an dem Führungsring {lh) des
Zwischenrahmens (13) während des Strangpressens zu halten und um den rückwärtigen Endabschnitt des Düsenrohres (6)
mittels des Führungsrings (lk) des Zwischenrahmens (13)
während des Abschneidens eines Abfallstücks (73) zu halten.
90981S/0943 - 3 -
5· Indirekte Strangpresse vom Zwischenrahmentyp nach einem der
Ansprüche 1 - k, gekennzeichnet durch eine Düsenrohr-Schieberführung
(88), die an der rückwärtigen Stirnseite der Pressenplatte (2) angeordnet und mit einer rechtwinklig zum
Pressenzentrum verlaufenden Führungsfläche ausgerüstet ist, durch ein an der Führung über eine Düsenrohr-Führung, eine
Düsenrohr-Unterlage und dergleichen vorgesehenes Düsenrohr (6), durch Düsenrohr-Antriebsmittel (21) zum Bewegen oder
Feststellen des Düsenrohres (6) zwischen dem Pressenzentrum
und einer hiervon beabstandeten Position, durch eine Rinne (85)» die dann, wenn sich das Düsenrohr (6) aus der Presse
bewegt, zu dem Pressenzentrum und hiervon bewegbar ist, und
durch eine Behandlungsvorrichtung für einen gestopften Knüppel (71), die veranlaßt, daß die vordere Oberfläche des
Zwischenrahmens (13) an der rückwärtigen Oberfläche der Düsenrohr-Schieberführung
(88) anliegt, wenn ein Knüppel (71) in den Behälter (54t) gestopft wird, während sich die Rinne
(85) in dem Wartezustand an dem Pressenzentrum befindet, und es ermöglicht, daß ein in den Behälter (5*0 gestopfter
Knüppel (71) durch die Leistung eines Hauptkolbens (33i 39)
auf die Rinne (85) bewegt wird.
15/09^3 - k -
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