DE2749430A1 - Presse zum gegenfliesspressen - Google Patents
Presse zum gegenfliesspressenInfo
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- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/218—Indirect extrusion presses
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Of Metal (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
- Forging (AREA)
Description
WPL-IMC. R. BEETZ SEI». · DIPL-JHC K. LAMPIKCHT
DR.-ING. R. BEETZ JR. - RA DIPL-PHYl U. HEIOMCH , 0 7 L 9 L 3 0
0R.ING. W. TIMPE · DIPL-IIIC. J. SIEGFRIED / A f T ν -τ ν
SttfMdofMni« M · MOD IMm 12 V
31o-27.498p(27.499H) 4. Nov. 1977
SECIM, 924o4 Courbevoie, Frankreich
Presse zum Gegenfließpressen
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Gegenfließpressen mit einem auf einer feststehenden Traverse befestigten rohrförmigen
Stößel zum Halten einer Düse, mit einer beweglichen Traverse, die längs der Fließpressachse zwischen einem feststehenden
Pressenkopf und der feststehenden Traverse verschiebbar und mit einem auf den Stößel steckbaren Sitz für einen zu pressenden
Rohling versehen ist, mit einem Hauptstellzylinder zum Fließpressen durch Verschiebung der beweglichen Traverse und
des Behälters gegen den Stößel, und mit einem Hilfsstellzylinder zur Verschiebung des Behälters unabhängig vom Hauptstellzylinder.
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Das Fließpressen besteht bekanntlich im Drücken eines in einen Sitz eingesetzten und aus Metall bestehenden
Rohling oder Blocks gegen einen feststehenden rohrförmigen Stößel, der an seinem Ende eine Düse trägt und nach
Maßgabe des Fließpressens allmählich in den Sitz des Behälters eindringt, wobei das Metall einen Draht bildet, der
durch eine axiale Bohrung des Stößels austritt.
Die Pressen zum Gegenfließpressen enthalten daher normalerweise eine feststehende Traverse, auf der der rohrförmige
Stößel befestigt ist, der mit einer axialen öffnung für den Austritt des Drahts durchbrochen ist, einen feststehenden
Pressenkopf, eine bewegliche Traverse, die durch einen sich am Pressenkopf abstützenden Hauptzylinder verschoben wird,
einen Behälter, in dem der Sitz für den Rohling ausgebildet ist und der zwischen der beweglichen Traverse und dem Stößel
angeordnet ist, und einen Behälterboden, der an der beweglichen Traverse in der Fließpressachse angebracht ist und während des
Fließpressens in Anlage an den Behälter kommt, wobei der Behälter durch die bewegliche Traverse zum Stößel hin mitgenommen
wird.
Für die verschiedenen Fließpressvorgänge, insbesondere für das Einsetzen des Rohlings in den Sitz, für das eigentliche
Fließpressen und für das anschließende Entfernen des am Ende des Fließpressens verbleibenden Metallsockels, sind Hilfsstellzylinder
erforderlich, die eine Verschiebung der beweglichen Traverse und des Behälters voneinander unabhängig ermöglichen,
ohne sich dabei des Hauptschubzylinders zu bedienen.
Im allgemeinen ist der Behälter an einer "Wiege" genannten Traverse angebracht, die mittels die bewegliche Traverse
durchquerenden Steuerstangen und des Pressenkopfs mit einer hinter dem Pressenkopf angeordneten Traverse verbunden ist
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und betätigt wird entweder durch einen doppelt wirkenden einzigen Stellzylinder oder durch ein oder zwei Gruppen von Stellzylindern,
die den Behälter in der einen oder anderen Richtung längs der Fließpreßachse verschieben.
Bis heute wurde für das Fließpressen kein Hilfsstellzylinder
zur Bewegung des Behälters für das Fließpressen verwendet, da es schwierig gewesen wäre, die Hilfsstellzylinder und den Hauptstellzylinder
in der Weise zu speisen, daß sie sich mit derselben Geschwindigkeit verschieben. Folglich sind während des
Fließpressens die Hilfsstellzylinder lediglich an den Speisebehälter
angeschlossen, wobei der mögliche Schub der Hilfsstellzylinder nicht nur nicht verwendet wird, sondern diese
überdies einen nicht vernachlässigbaren Widerstand auf die bewegliche Traverse ausüben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Hilfsstellzylindern für die Verschiebung des Behälters, die während des Fließpressens
verwendet werden.
Dies wird bei einer Presse der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß eine lösbare Verbindungsvorrichtung vorgesehen
ist zur Verbindung des Behälters mit der beweglichen Traverse während des Fließpressens, und daß der Hilfsstellzylinder zur
Verschiebung des Behälters während des Fließpressens unter Druck gesetzt ist, damit seine Wirkung derjenigen des Hauptstellzylinders
hinzugefügt wird.
Die Pressen zum Gegenfließpressen werden jedoch häufig für das
Fließpressen von Rohren verwendet. In diesem Fall werden in der Fließpreßachse angeordnete Nadeln verwendet, die den
Rohling durchqueren, bis sie in die öffnung der Düse in der Weise gelangen, daß sich während des Fließpressens zwischen der
Nadel und der Düse ein Metallrohr bildet.
Wenn das Fließpressen nach dem direkten Verfahren erfolgt, wird das Durchbohren des Rohlings mit Hilfe der Nadel ausgeführt.
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Dieser Vorgang ist jedoch nicht möglich, wenn das gegenläufige Verfahren mit den gegenwärtig vorhandenen Pressen
angewendet wird. Vor dem Fließpressen ist die Durchführung einer Zusammendrückung des Rohlings innerhalb des Sitzes
zwischen dem Stößel und dem Behälterboden erforderlich. Es ist dann schwierig das Durchbohren des Rohlings mit Hilfe
der Nadel durchzuführen, da sich daraus eine Verlängerung des Rohlings ergibt und normalerweise nur eine relative
Stellung zwischen dem Behälter und der beweglichen Traverse zur Verfügung steht. Das ist der Grund dafür, daß bis heute
beim Gegenfließpressen vordurchbohrte Rohlinge verwendet werden.
Die Anordnungen nach der Erfindung beseitigen diesen Nachteil und ermöglichen die Durchführung des Durchstoßens des Rohlings
nach dem Zusammendrücken sogar beim Gegenfließpressen.
Gemäß einem zusätzlichen und wichtigen Merkmal der Erfindung enthält die Vorrichtung zur Verbindung des Behälters mit der
beweglichen Traverse eine blockierbare Einstelleinrichtung für die Stellung des Behälters gegenüber der beweglichen
Traverse.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Presse für das Fließpressen von Rohren nach dem gegenläufigen Verfahren mit Verbesserungen
nach der Erfindung in Ladestellung des Rohlings;
Fig. 2 eine Ansicht der Presse in Zusammendrückstellung des Rohlings im Behälter;
Fig. 3 eine Ansicht der Presse in Durchbohrstellung des Rohlings ;
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Fig. 4 eine Ansicht der Presse in der Stellung am Ende des
Fließpressens;
Fig. 5 eine Detailansicht der Einstelleinrichtung für die
Stellung des Behälters;
Fig. 6 eine Ansicht einer Variante der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Variante der Erfindung;
Fig. 8 eine mechanische Version der Einstelleinrichtung für die Stellung des Behälters.
Die in den Figuren dargestellte Presse besteht in üblicher
Weise aus einem Pressenkopf 1, der über Zuganker 12 mit einer feststehenden Traverse 11 verbunden ist, aus einer beweglichen
Traverse 2, die durch einen Hauptstellzylinder 20 und durch Verschiebestellzylinder 21 betätigt wird, und aus einem Behälter
3j der an einer Wiege 31 angebracht und zwischen der
beweglichen Traverse 2 und der feststehenden Traverse 11 durch Stellzylinder 32, 33 verschiebbar ist, die z.B. eine Traverse
34 betätigen, die hinter dem Pressenkopf 1 angebracht und
über Zuganker 35 mit der Wiege 31 verbunden ist.
Der Behälter 3 ist in der Achse der Presse mit einem Sitz versehen, der einen rohrförmigen Stößel 10 aufnehmen kann, der
an seinem Ende mit einem Düsenhalter 12' versehen ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser
des Sitzes 30 ist. An der anderen Seite des Stößels kann der Sitz 30 durch einen Behälterboden 22 verschlossen werden, der
von der beweglichen Traverse getragen wird.
Der Behälterboden 22 ist auf übliche Weise an einem Gleitblock
23 befestigt, der quer zur Fließpreßachse auf der beweglichen
Traverse in der Weise verschiebbar ist, daß entweder der Behälterboden oder eine Ladeschurre, auf die ein neuer Rohling
zugeführt wurde, in die Fließpreßachse zugeführt wird. Die
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in der Zeichnung dargestellte Presse verwendet eine Anordnung, die Gegenstand der französischen Patentanmeldung 76-23920
ist und die es möglich macht, in einer Presse zum Gegenfließpressen in die Fließpreßachse zuzuführen: entweder die Ladeschurre
für den neuen Rohling oder eine Nadel 4 für das Fließpressen von Rohren. Hierbei ist die Nadel an einer Stange 40
befestigt, die von einem Halter 41 getragen wird, der gleichzeitig
mit dem den Behälterboden tragenden Gleitblock 23 verschiebbar ist. Wie in der genannten französischen Patentanmeldung
angegeben, ermöglicht diese Anordnung insbesondere die Verkürzung des Fließpreßtakts und die Verminderung der Pressenlänge.
Ein Träger 41, auf dem sich die Fließpressnadel abstützt, kann
durch einen Stellzylinder 42 parallel zur Fließpreßachse verschoben
werden. Dieser Stellzylinder ist vorteilhaft in einem Sitz angeordnet, der in der Stange des Hauptstellzylinders 20
ausgebildet ist. Dieser Träger 41 trägt eine nicht dargestellte
Stange, die in der Achse der Ladeschurre angeordnet ist und es möglich macht, diese in den Sitz zu drücken, wenn der Gleitblock
23 einen neuen Rohling vor den Sitz 30 des Behälters geführt hat.
Der Rohling 5 ist in der Stellung von Fig. 1 innerhalb des Sitzes 30 dargestellt.
Wenn sich die Presse in diesem Zustand befindet, wird beim bisherigen
Verfahren die bewegliche Traverse 2 vorgeschoben, wobei der sich an den Behälter 3 anlegende Boden 22 diesen in der
Weise mitnimmt, daß der Sitz 30 über den Stößel 10 gesteckt wird, Durch Fortsetzung der Bewegung wird der Rohling 5 in der Weise
zwischen dem Stößel und dem Behälterboden zusammengedrückt, daß er gut an den Wänden des Sitzes haftet. Wenn man nun gegebenenfalls
in diesem Augenblick den Rohling Durchstoßen will, muß die bewegliche Traverse erneut zurückgeführt werden, um für den
Rohling den Raum freizulassen, der zur Verlängerung der Länge erforderlich ist, die der durchstoßenen öffnung entspricht.
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Dieser Vorgang war bis heute nicht möglich und ist der Grund dafür, daß bei Pressen zum Gegenlaufpressen vordurchstoßene
Rohlinge verwendet wurden.
Die Anordnungen nach der Erfindung ermöglichen die Durchführung dieses Durchstoßvorgangs ebenfalls beim Gegenfließpressen.
Hierzu steht eine Vorrichtung zum Verbinden des Behälters mit der beweglichen Traverse zur Verfügung, die beim dargestellten
Beispiel aus einem feststehenden Gehäuse 6 besteht, das längs der Steuerstange 35 für die Wiege des Behälters verschiebbar
angebracht ist. Das Gehäuse 6 bildet den Körper eines Stellzylinders, dessen Kolben 61 mit der Steuerstange 35
verbunden ist.
Das Gehäuse ist außen zylindrisch und kann in eine Bohrung mit geringfügig größerem Durchmesser eindringen, die an der
Traverse 2 ausgebildet ist.
Wie im einzelnen in Fig. 5 gezeigt, kann das Gehäuse 6 mit der Traverse 2 verbunden werden, wenn es in die Bohrung 25
eingedrungen ist.
Hierzu ist das Gehäuse 6 an der Seite des Behälters mit einer Auflage 62 versehen, die an der Vorderwand der Traverse 2 in
Anlage kommt. An der anderen Seite der Traverse ist der Behälter 6 mit einer Ringnut 63 verbunden, in die ein gabelförmiger
Riegel 64 eingreifen kann, der längs der hinteren Wand der beweglichen Traverse verschiebbar befestigt ist und
von einem an der Traverse befestigten doppelt wirkenden Stellzylinder 65 betätigt werden kann.
Leitungen 66 ermöglichen die Speisung des Stellzylinders mit öl beiderseits des Kolbens 61.
Selbstverständlich sind zwischen dem Gehäuse 6 und den Stangen Dichtungen vorgesehen, wobei die Anordnung durch ein hydraulisches
System betätigt wird, das in Fig. 5 schematisch darge-
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stellt ist und nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der Behälterboden 22 auf der Seite des Behälters einen zylindrischen
Fortsatz 22 mit geringfügig kleinerem Querschnitt als der Querschnitt des Sitzes 30 in der Weise, daß der Fortsatz
in den Sitz eindringen kann. Die Länge des Fortsatzes 220 ist größer als der Raum des Sitzes, entsprechend der Verlängerung
des Rohlings während des Durchstoßens. Der Fortsatz 220 und der Gleitblock 23 sind in der Fließpressachse mit einer
Bohrung versehen, in der eine Nadel 4 und ihr Halter 1IO gleiten
können. Andererseits kann sich der Kolben 61 innerhalb des Gehäuses 6 über eine Länge verschieben, die größer als diejenige
des Fortsatzes 220 ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung enthält der Sitz einen Rohling 5· Wenn nun die bewegliche Traverse 2 vorgeschoben
wird, dringt der Fortsatz 22 in den Sitz 30 ein und schiebt den Rohling 5 zum Stößel 10. Der Kolben 61 gleitet,
mitgenommen von der Traverse 2, im Gehäuse 6, wobei sich, wenn der Kolben an seinem Hubende ankommt, der Behälterboden
22 an den Behälter anlegt, vergleiche Fig. 2. Die genaue Stellung des Behälterbodens gegenüber dem Behälter kann überdies
durch Keile eingestellt werden. Wenn auf die bewegliche Traverse ein Schub ausgeübt wird, wird der Rohling 5 zwischen
dem Fortsatz 22 und dem Düsenhalter 12' eingeklemmt und wird im Sitz 30 zusammengedrückt. Dieser wird geringfügig auf den
Düsenhalter 12' gesteckt. Danach werden die Stellzylinder und 33 für die Bewegung der Wiege 31 blockiert und wird die
bewegliche Traverse 2 geringfügig um die Länge zurückgeführt, die für die Verlängerung des Rohlings im Verlauf des
Durchbohrens erforderlich ist. Der Behälter und auch der Kolben 61 bleiben daher in ihrer Stellung. Der Kolben 61 verschiebt
sich innerhalb des Gehäuses 6 und nimmt die in Fig. 3 gezeigte Zwischenstellung ein. Wie angegeben ist der Fortsatz
22 so lang, daß er in dieser Stellung auch noch geringfügig
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in den Sitz 30 in der Weise eingedrungen bleibt, daß er diesen schließt. Nun kann das Durchstoßen durch Vorschieben
der Nadel 4 mit Hilfe des Stellzylinders 42 erfolgen, der im Hauptstellzylinder angeordnet ist, der dann hydraulisch
blockiert.ist. Während dieses Vorgangs sind die beiden
Kammern des Stellzylinders 6 geschlossen, wobei ein Schieber 67 für den Speisekreis sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung
befindet.
Der Stellzylinder 6 hat Kammern mit geringem Volumen, wobei der Kolben 6l gegenüber dem Gehäuse feststeht, wenn die
Kammern geschlossen sind. Der Behälter 3 ist daher gegenüber der beweglichen Traverse festgelegt, und es besteht für ihn
keine Gefahr mitgenommen zu werden, wenn die Nadel bis in die in Fig. 3 gezeigte Fließpreßstellung geschoben wird, in der
das Ende der Nadel geringfügig in die Düse 12 eindringt.
Es kann nun das Fließpressen erfolgen durch Verschieben der beweglichen Traverse 2 zur feststehenden Traverse 11 mit
Hilfe des Hauptstellzylinders 20. Da der Behälter durch den festgestellten Stellzylinder 6 mit der beweglichen Traverse
verbunden ist, kann diese leicht mit Hilfe des Stellzylinders 32 verschoben werden, dessen Kraft somit zu derjenigen des
Hauptstellzylinders hinzukommt, ohne daß ein Bedürfnis besteht, eine besondere Vorrichtung zur Koordinierung der
Wirkung der beiden Stellzylinder vorzusehen.
Am Ende des Fließpressens ist der Behälter 3 vollständig auf den Stößel gesteckt. Auf diese Weise wurde ein Rohr 50 gebildet,
und es bleibt zwischen dem Düsenhalter und dem Behälterboden ein zu entfernender Sockel 51 übrig. Hierzu kann auf
den Stellzylinder 32 in der Weise eingewirkt werden, daß der Behälter zur feststehenden Traverse 11 bis zu Anschlägen 13
zurückgeführt wird, was ein Entfernen des Sockels 51 vom Sitz 30 ermöglicht. In dieser Stellung befindet sich der Stellzylinder
61 am Hubende in Fließpreßrichtung.
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Nun kann durch Entfernen des Riegels 64 der Behälter von der beweglichen Traverse gelöst werden und wird die bewegliche
Traverse 2 mit Hilfe ihrer Verschiebestellzylinder 21 zurückgeführt. Da der Behälter durch seine eigenen Verschiebestellzylinder
blockiert bleibt, zieht sich das Gehäuse 6 vom Sitz 25 zurück und befindet sich in der Stellung von Fig. 4. Die
bewegliche Traverse 2 wurde zurückgeführt, um den Durchtritt eines Abkneifers zum Entfernen des Sockels 51 zuzulassen.
Andererseits ist die Nadel 4 in die bewegliche Traverse zurückgekehrt .
Es kann nun mit Hilfe der Stellzylinder 33 der Behälter in der Weise zurückgeführt werden, daß der Stößel freigegeben
wird und dieser z.B. ersetzt wird durch einen Abkratzstößel für die im Behälter verbleibende Hülse. Die folgenden Vorgänge
sind die üblichen und hängen vom angewendeten Pließpresstakt ab. So kann bei der dargestellten Verwendung von Vorrichtungen
nach dergenannten französischen Patentanmeldung das Laden eines
neuen Rohlings in den Sitz 30 vorgenommen werden, was bereits oben angegeben wurde. Es könnte jedoch jede beliebige andere
Ladeart angewendet werden, wobei die Verbesserungen nach der Erfindung bei allen Arten von Pressen zum Gegenfließpressen
anwendbar sind.
Wenn eint neuer Rohling geladen ist und sich der Behälter in
der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, wird das Gehäuse in den Sitz 25 eingeführt und dann durch den Riegel 64 an
der Traverse 2 befestigt, wobei der Fließpreßzyklus in der oben beschriebenen Weise erneut beginnen kann.
Die Erfindung kann Gegenstand zahlreicher Varianten sein.
Selbst dann, wenn die Verbesserungen nach der Erfindung besonders nützlich für den Fall einer Presse zum Fließpressen
von Rohren ist, da sie das Durchbohren des Rohlings beim Gegenfließpressen ermöglichen, ist die lösbare Befestigung
des Behälters an der beweglichen Traverste ebenfalls nützlich bei einer Presse zum Fließpressen von Stäben, da sie es ermöglicht,
das die durch den Verschiebestellzylinder des Behälters
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bedingte Kraft der durch den Hauptstellzylinder für das Fließpressen entwickelten Kraft hinzugefügt wird.
Andererseits sind die oben beschriebenen Anordnungen nur beispielsweise gegeben.
So ist in Fig. 6 ein Gehäuse 6' gezeigt, das auf der Steuerstange
35 des Behälters verschiebbar befestigt ist, das aber die bewegliche Traverse 2 in der Befestigungsstellung nicht
durchquert. Dieses Gehäuse 6' ist lediglich mit einem Spannelement 61' versehen, das auf der Seite der beweglichen Traverse
angeordnet ist und in einen Sitz 250 im Eingriff kommt, der
auf der zum Behälter gewandten Seite der beweglichen Traverse angeordnet ist. Ein von einem Stellzylinder betätigter und quer
zur Fließpreßachse verschiebbar angeordneter Riegel 6^0 befestigt
das Spannelement an der beweglichen Traverse und nimmt somit das Gehäuse 6* sowohl in Fließpreßrichtung als auch in
der entgegengesetzten Richtung mit.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7 besteht die Befestigungseinrichtung
des Behälters aus einer zylindrischen Kammer 26, die mit der beweglichen Traverse verbunden ist und in der
die Steuerstange 35 des Behälters gleitet. Diese Steuerstange weist auf der Seite der feststehenden Traverse einen erweiterten
Durchmesser auf und bildet in der zylindrischen Kammer 26 einen Ringraum 260,der die Kammer eines Stellzylinders darstellt.
In diesem Fall muß die zylindrische Kammer 26 eine größere Länge als der Maximalhub des Behälters gegenüber der
Traverse haben. Daraus ergibt sich, daß das von der Stellzylinderkammer 260 eingeschlossene ölvolumen größer als im vorhergehenden
Fall ist und daß aufgrund der Zusammendrückbarkeit des Öls die Stellung des Behälters nicht mit einer so großen Genauigkeit
gegenüber der beweglichen Traverse festgelegt ist. Dagegen ist diese Ausführungsform ein wenig einfacher.
Schließlich arbeitet die Befestigungseinrichtung des Behälters an der beweglichen Traverse nicht unbedingt hydraulisch, obwohl
diese Lösung besonders praktisch ist, weil der Betrieb der Presse hydraulisch erfolgt und die Vorrichtungen nach der Er-
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findung nur eine minimale Abänderung des Hydraulikkreises mit sich bringen.
In Fig. 8 ist dagegen beispielsweise ein mechanisches Blockierungssystem
dargestellt. In diesem Fall befindet sich an der beweglichen Traverse 2 eine Stange 7» die sich parallel zur
Fließpreßachse verschieben kann, die aber durch einen Keil an einer Drehung gehindert wird. Die Stange 7 ist mit einem
Gewindeteil 72 versehen, der in eine Mutter 73 eingreift, die an der beweglichen Traverse um ihre Achse drehbar befestigt
und mit einem Anschlag 7^ versehen ist, der die Mutter
73 an einer Längsverschiebung hindert. Die Mutter 73 kann durch einen nicht gezeigten Motor gedreht werden. Am Ende
der Stange 7 befindet sich eine Platte 71*, die in Anschlag an
die Wiege 31 kommt, die den Behälter trägt und in dieser Stellung von einem Riegel 641 verriegelt werden kann.
Durch Betätigen der Mutter 73 kann die Länge der Stange 7 eingestellt werden zur Festlegung der Stellung des Behälters
gegenüber der beweglichen Traverse.
Es wurde nur eine einzige Befestigungseinrichtung gezeigt und beschrieben, die auf der Steuerstange 35 des Behälters be-
feßtigt ist. Der Behälter wird aber im allgemeinen von mehreren
Steuerstangen betätigt, wobei es möglich ist, an allen Steuerstangen identische Gehäuse anzubringen, von denen jedes
in eine Bohrung der beweglichen Traverse eindringen kann. In diesem Fall würde der hydraulische Kreis gleichzeitige und
identische Bewegungen aller Gehäuse steuern.
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Claims (6)
- 27A9A3ÜAnsprüche(1.1 Presse zum Gegenfließpressen mit einem auf einer fest-—stehenden Traverse befestigten rohrförmigen Stößel zum Halten einer Düse, mit einer beweglichen Traverse, die längs der Fließpreßachse zwischen einem feststehenden Pressenkopf und der feststehenden Traverse verschiebbar ist, mit einem Behälter, der zwischen der beweglichen Traverse und der feststehenden Traverse verschiebbar und mit einem auf den Stößel steckbaren Sitz für einen zu pressenden Rohling versehen ist, mit :.einem Hauptstellzylinder zum Fließpressen durch Verschiebung der beweglichen Traverse und des Behälters gegen den Stößel, und mit einem Hilfsstellzylinder zur Verschiebung des Behälters unabhängig vom Hauptstellzylinder,dadurch gekennzeichnet ,daß eine lösbare Verbindungsvorrichtung (6I-67) vorgesehen ist zur Verbindung des Behälters (3) niit der beweglichen Traverse (2) während des Fließpressens, unddaß der Hilfsstellzylinder (21) zur Verschiebung des Behälters (3) während des Fließpressens unter Druck gesetzt ist, damit seine Wirkung derjenigen des Hauptstellzylinders (20) hinzugefügt wird.
- 2.· Presse nach Anspruch 1 zum Fließpressen von Rohren, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsvorrichtung (6I-67) eine blockierbare Einstelleinrichtung für die Stellung des Behälters (3) gegenüber der beweglichen Traverse (2) aufweist.
- 3. Presse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einstelleinrichtung für die Stellung des Behälters (3) folgendes enthält:Ö09819/0890ORIGINAL INSPECTED27A943Üeinen Stellzylinder, bestehend aus zwei parallel zur Fließpressachse gegeneinander verschiebbaren Elementen (6, 61), eine Einstelleinrichtung (67) für die gegenseitige Stellung der Elemente (6, 61), und Feststelleinrichtungen für die Elemente (6, 61), nämlich eine Feststelleinrichtung (64) zum Feststellen des einen Elements (6) an der beweglichen Traverse (2) und eine Feststelleinrichtung zum Feststellen des anderen Elements (61) am Behälter (3)5 wobei die eine Feststelleinrichtung (64) lösbar ist. - 4. Presse nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet,daß der Hilfsstellzylinder (21) zur Einstellung der Stellung des Behälters (3) ein hydraulischer Stellzylinder ist, dessen Kolbenstange durch eine Verbindungsstange (35) zwischen dem Behälter (3) und dessen Verschiebeeinrichtung gebildet wird, wobei an der Verbindungsstange (35) ein Kolben 61 befestigt ist, der innerhalb eines auf der Verbindungsstange (35) verschiebbar angeordneten Stellzylindergehäuses (6) angeordnet ist, wobei die verschiebbare Traverse (2) mit der lösbaren Feststelleinrichtung (64) für das Stellzylindergehäuse (6) versehen ist. - 5. Presse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die bewegliche Traverse eine öffnung (25) aufweist, deren Querschnitt geringfügig größer als der Querschnitt des Stellzylindergehäuses (6) ist und in die das Stellzylindergehäuse (6) in einer Fließpreßstellung eindringt. - 6. Presse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß das Stellzylindergehäuse (6) zwischen der beweglichen Traverse (2) und dem Behälter (3) an der Verbindungsstange (35) befestigt ist, wobei die dem Eindringen dienende öffnung (25) in Fließpreßrichtung gerichtet ist, unddaß das Stellzylindergehäuse (6) für das Fließpressen einen Anschlag (62) und einen Eingriffsteil (63) für einen80 9819/0890Riegel aufweist, der an der beweglichen Traverse (2) befestigt ist und die lösbare Befestigung bildet.Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 6 mit einer Durchstoßnadel für den Rohling,dadurch gekennzeichnet,daß die bewegliche Traverse (2) einen Verschlußboden (22) für den Behälter (3) trägt,unddaß der Verschlußboden (22) in Fließpreßrichtung einen zylindrischen Druckfortsatz (220) für den Rohling (5) trägt, wobei der Querschnitt des Druckfortsatzes (220) geringfügig kleiner als der Querschnitt des Sitzes (30) des Behälters (3) ist und zur Zusammendrückung des Rohlings (5) in den Sitz (30) eindringen kann und wobei die Länge des Druckfortsatzes (220) größer als die Verlängerung des Rohlings (5) während des Durchstoßens ist.Presse nach Anspruch 3 und 7,dadurch gekennzeichnet,daß der HilfStellzylinder (21) für die Einstellung der Lage des Behälters (3) auf eine Länge einstellbar ist, die wenigstens gleich der Länge des Druckfortsatzes (220) für den Verschlußboden (22) des Behälters (3) ist.809819/0890
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