DE2808770A1 - Verfahren zum verbrennen von abfallstoffen und verbrennungsofen zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum verbrennen von abfallstoffen und verbrennungsofen zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt
771151/1152
Anmelder: Peter Pecht
Hans-Thoma-Str. 47
69OO Heidelberg 1
Verfahren zum Verbrennen von Abfallstoffen und Verbrennungsofen zum Durchführen dieses Verfahrens
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Beschreibung:
Während Hausmüll häufig in Deponien eingelagert wird, bedarf es
bei der Beseitigung infektiöser Abfallstoffe angesichts der von diesen ausgehenden Gefahren einer Vernichtung der in derartige?1
Müll enthaltenen Keime. Infektiöse Abfallstoffe der hier angesprochenen Art treten insbesondere im Bereich von Krankenanstalten
in Form pathologischen Mülls, aber auch in Alten- und Pflegenheimen auf. Eine sichere Vernichtung der in derartigen Abfallstoffen
enthaltenen Keime ist nur durch Verbrennung möglich.
In der DT-AS 2 233 ^35 ist ein praktikables Verfahren zum Beseitigen
infektiöser Abfallstoffe vorgeschlagen worden, bei dem die in kleinen Mengen an einer Vielzahl von Entstehungsorten
anfallenden Abfallstoffe in luftdicht abschließbare Behälter aus brennbarem Material abgepackt werden, worauf diese luftdicht
verschlossenen Müllsammelbehälter zu einer Verbrennungsanlage transportiert und im verschlossenen Zustand in den Verbrennungsgang
der Verbrennungsanlage eingeführt werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß angesichts der zuweilen sehr unterschiedlichen
Beschaffenheit dieser Abfallstoffe bei deren Verbrennung Schwierigkeiten jedenfalls dann auftreten können, wenn
Behälter mit großem Feuchtigkeitsanteil oder größeren Partien pathologischen Mülls in den Verbrennungsgang gelangen. Dabei
bereitet es insbesondere Schwierigkeiten, anfallende Plüssig-
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keitsmengen zu verdampfen und die Kadaver von beispielsweise
größeren Versuchstieren vollständig zu verbrennen.
Angesichts der von nur teilweise verbrannten Abfallstoffen
dieser Art ausgehenden Gefahren besteht das Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Verbrennungsverfahrens, bei dem eine
vollständige Verbrennung der Abfallstoffe gewährleistet ist. Ferner soll im Rahmen der Erfindung ein Verbrennungsofen zum Durchführen des eine vollständige Verbrennung gewährleistenden Verfahrens geschaffen werden.
dieser Art ausgehenden Gefahren besteht das Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Verbrennungsverfahrens, bei dem eine
vollständige Verbrennung der Abfallstoffe gewährleistet ist. Ferner soll im Rahmen der Erfindung ein Verbrennungsofen zum Durchführen des eine vollständige Verbrennung gewährleistenden Verfahrens geschaffen werden.
Hinsichtlich des zu schaffenden Verfahrens ist die gestellte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung in
der Weise gelöst, daß die brennbaren Müllsammelbehälter, die im verschlossenen Zustand in den Verbrennungsgang eingegeben
werden und deren Inhalt von außen nicht erkennbar ists in Abhängigkeit
von der Entflammbarkeit dieses Inhalts einer gesteuerten Vorverbrennung unterworfen und erst nach dem Erreichen
eines vorbestimmten Anbrenngrades dem Hauptverbrennungsgang und damit einer im wesentlichen unkontrollierten Verbrennung
zugeführt werden. Erfindungsgemäß wird mithin jeder Müllsammelbehälter bei gleichzeitiger Verbrennung mehrerer Müllsammelbehälter
einer individuellen Behandlung in der Vorverbrennungsphase unterworfen, mit dem Ziel3 im Wege dieser
Vorverbrennung eine weitestgehende Homogenisierung der Abfall-
Vorverbrennung eine weitestgehende Homogenisierung der Abfall-
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stoffe dahingehend zu verwirklichen, daß hinsichtlich seiner Verbrennbarkeit weitgehend gleichartiger Müll in den Hauptverbrennungsgang
gelangt.
Die Ansprüche 2 bis 4 beschreiben zweckmäßige Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nach Patentanspruch 2 wird die Vorverbrennung durch Variation der Zufuhr von Premdenergie und/oder Veränderung der Verweildauer
in einer Vorverbrennungszone gesteuert. Dies bedeutet,
daß ein Sammelbehälter mit einer Müllfüllung, welche viel Flüssigkeit enthält, über eine längere Verweildauer in der
Vorverbrennungszone verbleibt als ein Behälter mit vergleichsweise
trockenen, leicht verbrennbaren Abfallstoffen. Nach Patentanspruch 3 unterliegt die Vorverbrennung einer visuellen
Beobachtung mittels einer im Ofenraum installierten Kamera, so daß in Abhängigkeit von dem Grad der Vorverbrennung die
Weitergabe des teilweise verbrannten Mülls in den Hauptverbrennungsgang gesteuert werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, in den Abfallstoffen
enthaltene, größere Flüssigkeitsmengen von den der Vorbrennung unterworfenen Abfallstoffen zu trennen und, unabhängig
von der Vorverbrennung der Abfallstoffe selbst, allmählich zu verdampfen. Durch diese Maßnahme wird eine wesentliche
Beschleunigung der Abfallverbrennung erreicht, weil die
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Verdampfung der einer Müllpartie entstammenden Flüssigkeiten sich über einen längeren Zeitraum erstreckt und während dieser
Verdampfungsphase die Verbrennung anderer Müllpartien unbehindert fortgesetzt werden kann.
Hinsichtlich des zu schaffenden Verbrennungsofens zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verbrennungsverfahrens ist die
gestellte Aufgabe durch den im Patentanspruch 5 beschriebenen Verbrennungsofen mit einem Verbrennungsraum und einer diesem
vorgeschalteten Schleuse zum Eintragen verschlossener Sammelbehälter gelöst, indem zwischen der Eintragschleuse und dem Verbrennungsraum
des Ofens ein Vorverbrennungsraum mit Fremdbeheizung angeordnet ist.
Die in bekannter Weise dem Ofen zugeführten und über eine Eintragschleuse
eingebrachten, verschlossenen Müllsammelbehälter gelangen mithin aus der Eintragschleuse in einen speziellen
Vorverbrennungsraum, inkem sie einer Fremdbeheizung, beispielsweise
mittels eines Gas- ader ölbrenners, unterworfen werden,
bis die Behälter selbst und der in diesen aufgenommene Müll einen vorbestimmten Vorverbrennungsgrad erreicht haben.
In den Patentansprüchen 6 bis 12 sind zweckmäßige Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Verbrennungsofens beschrieben.
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So zeichnet sich die Ausgestaltung nach Patentanspruch 6 durch eine gegenüber dem Verbrennungsraum bzw. dessen Rost erhöhte
Anordnung des Vorverbrennungsraums aus, so daß die vorverbrannten Abfallstoffe nach dem Erreichen des vorbestimmten Verbrennungsgrades
im wesentlichen durch Schwerkraft dem Hauptverbrennungsgang zugeführt werden können, beispielsweise einem
den Hauptverbrennungsraum des Ofens nach unten abschließenden Wanderrost.
Die Ausgestaltung nach Patentanspruch 7 führt in an sich bekannter
Weise zur Ausnutzung der Abwärme aus dem Hauptverbrennungsgang.
Die Erfindung gemäß Patentanspruch 8 ist durch einen durchlässigen
Rost als Aufstandsfläche im Verbrennungsraum gekennzeichnet, der sich unmittelbar an die Eintragschleuse anschließt,
ferner dadurch, daß unter diesem Rost sich eine zum Hauptverbrennungsraum hin leicht geneigte Schamottebahn erstreckt, die
zum Verdampfen von Flüssigkeiten dient, welche aus den in der Vorverbrennung befindlichen Abfallstoffen abtropfen.
In den zu verbrennenden Abfallstoffen treten Flüssigkeiten in durchaus unterschiedlichen Mengen auf. Angesichts der Tatsache,
daß die Beschaffenheit des Inhaltes der Müllsammelbehälter von außen nicht erkennbar ist, kann es vorkommen, daß mehrere
Müllsammelbehälter mit stark flüssigkeitshaltigem Inhalt nach
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ORiGiNAL INSPECTED
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einander in den Ofen eingeführt werden. Diesem besonderen Problem wird die Lösung nach Patentanspruch 9 dadurch gerecht, daß
der den Vorverbrennungsraum nach unten abschließende Rost eine
unter letzterem angeordnete Wanne zum Auffangen und langsamen Verdampfen solcher Flüssigkeiten abdeckt. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, wenn die zum Ofenraum hinweisende Wannenbegrenzung eine geringere Höhe aufweist als die übrigen Wandungen
dieser Auffangwanne. Darüber hinaus ist es erwünscht, wenn diese Auffangwanne ein möglichst großes Aufnahmevolumen
aufweist und ferner, aus Gründen einer hoch wirksamen Verdampfung, eine groß bemessene Plächenerstreckung. Auch kann der
Wanne eine Heizung und/oder Kühlung zugeordnet sein, um je nach Einsatzfall eine entsprechende Temperaturbeeinflussung zu ermöglichen.
Verbessert werden kann der Verdampfungseffekt nach der Lehre des Patentanspruchs H auch noch dadurch, daß sich zu dem den
eigentlichen Hauptverbrennungsraum des Ofens nach unten abschließenden
Rost eine treppenartige Kaskade hinerstreckt, auf der abfließende Flüssigkeiten allmählich fortschreitend in
heißere Verbrennungszonen wandern und dabei verdampft werden.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend der Aufbau des erfindungsgemäßen Ofens und das vorgeschlagene Verbrennungsverfahren
näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
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Pig. 1 einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2
durch den Eintragbereich eines Verbrennungsofens mit ausgeprägten Vorverbrennungsräumen,
Pig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1
durch den genannten Eintragbereich des Ofens mit nachgeschalteten Verbrennungsräumen und
Pig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform
mit einer unter den Vorverbrennungsräumen angeordneten Auffangwanne.
Der in den Fig. 1 und 2 in einem Teilausschnitt veranschaulichte
Verbrennungsofen 10 besitzt einen Eintragbereich 11 mit vier nebeneinander angeordneten Eintragschleusen 12 bis 15. Quer
zu den Eintragschleusen erstreckt sich außerhalb des Ofens ein Förderband 163 das in Richtung des Pfeils 17 luftdicht verschlossene
Sammelbehälter 18 aufrecht stehend heranführt. Diesem Förderband sind,in Eintragrichtung jeweils fluchtend mit den
Eintragschleusen, vier Eintragschieber 20 bis 23 zugeordnet und vor jeder Eintragschleuse befindet sich eine Abstellfläche für
jeweils einen Müllsammelbehälter, um so eine gewisse Pufferung beim Eintragen der Behälter in den Ofen zu ermöglichen.
Die Eintragschleusen, deren Aufbau am besten Fig. 2 verdeutlicht, sind seitlich durch die Ofenwandungen 25, 26 bzw. durch Zwischenwände
27 begrenzt. Nach außen ist jede Schleuse durch eine nach oben, durch eine Führungsausnehmung in der oberen Ofenwand
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28, bewegbare Schleusentür 30 abgeschlossen, zum Ofeninnenraum hin durch eine entsprechend geführte und bewegbare Schleusentür
31. Diese Schleusentüren 31 sind darüber hinaus auf der zum Ofen hinweisenden Seite mit einer Abstützung 32 für die
Müllsammelbehälter in der unten noch zu beschreibenden Vorverbrennungsphase ausgerüstet.
In Eintragrichtung befindet sich unmittelbar hinter jeder Eintragschleuse ein Vorverbrennungsraum 35 bis 38» Diese Vorverbrennungsräume
sind unterseitig durch einen als Aufstandsfläche für die Müllsammelbehälter dienenden Rost 39 abgeschlossen,
der horizontal oder auch zum Feuerraum hin leicht geneigt verlaufen kann. In der Art einer Schleusentür auf- und abwärts
bewegbare Gitter 40 grenzen die Vorverbrennungsräume zum Ofen
hin ab. Unter dem die Aufstandsfläche für die zu verbrennenden Müllsammelbehälter dienenden Rost 39 befindet sich eine zum
Ofenraum hin leicht abfallende Schamottebahn 41, die sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Vorverbrennungsraums
und quer unter den nebeneinanderliegenden, mit den Eintragschleusen fluchtenden Vorverbrennungsräumen erstreckt. An die
Schamottebahn schließt sich.eine treppenartige Kaskadenbahn an, die ebenfalls aus Schamotte besteht und sich bis zu einem
hier nicht im einzelnen interessierenden Rost erstreckt, welcher den Hauptverbrennungsraum 43 nach unten abschließt. Unter den
Eintragschleusen ist je Vorverbrennungsraum ein in Eintragrichtung bewegbarer Schieber 44 angeordnet, der in unten noch
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zu beschreibender Weise von außen betätigt wird und zur Förderung des teilweise in der Vorverbrennungsphase verbrannten Verbrennungsgutes
in den Hauptverbrennungsraum 43 des Ofens dient.
Im übrigen ist im Bereich der oberen Abschlußwand 28 je Vorverbrennungsraum ein nur schematisch angedeuteter Zusatzbrenner
45 angeordnet.
Der eigentliche Hauptverbrennungsraum 43 des Ofens schließt sich,
in Eintragrichtung gesehen, an die Vorverbrennungsräume an und
wird nach unten von einem nur in Fig. 1 schematisch angedeuteten Vorschubrost begrenzt, der sich in einer gegenüber der Aufstandsfläche
der Vorverbrennungsräume abgesenkten Lage erstreckt. Die im Hauptverbrennungsgang freigesetzten Rauchgase werden über
einen die Vorverbrennungsräume berührenden Kanal 46 in-Richtung
des Pfeils 47 abgeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind für gleiche Teile wie in
Fig. 2 gleiche Bezugszeichen verwendet worden, zur Unterscheidung
jedoch um Einhundert erhöht.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich unter dem die Vorverbrennungsräume
nach unten abschließenden Rost 139 anstelle der geneigten Schamottebahn eine nach oben offene Auffangwanne
l4l, die zwecks Reinigung aus dieser Position herausnehmbar ist und deren dem Hazptverbrennungsraum 143 zugekehrte Abschlußwand
eine geringere Höhe als die übrigen Wannenwände aufweist.
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In der Zeichnung ist in jedem der Vorverbrennungsräume 35 bis
ein Müllsammelbehälter dargestellt. Diese in luftdicht verschlossenem
Zustand in den Ofen und mithin in die Vorverbrennungs·
räume eingeführten Müllsammelbehälter können Abfallstoffe sehr unterschiedlicher Beschaffenheit enthalten. In den Vorverbrennungsräumen,
in denen die Müllsammelbehälter in ihren Transportlagen aufrecht stehend auf dem Rost 39 aufgenommen sinds
erfolgt eine Vorverbrennung infolge Zufuhr von Fremdenergie mittels der Brenner 45. Infolge dieser Vorverbrennung gelangen zunächst
die aus brennbarem Material bestehenden Müllsammelbehälter und danach, in Abhängigkeit von der Beschaffenheit
der in den Sammelbehältern aufgenommenen Abfallstoffe auch letztere in Brand. Soweit es sich um weitestgehend trockene und
leicht brennbare Abfallstoffe handelts bedarf es nur einer
geringen Verweildauer der Sammelbehälter in der Vorverbrennungszone,
um einen Vorverbrennungsgrad gewünschten Ausmaßes zu erreichen. Während dieser Vorverbrennung stützen sich die aufrecht
stehenden Müllsammelbehälter an den Anlageflächen 32 der
ofenraumseitigen Schleusentüren 31 ab und werden zum Ofenraum
hin durch die vertikal be ^gbaren Gitter 40 gehalten. Auf
diese Weise ist sichergestellts daß durch allmähliches
Zusammensacken der Müllsammelbehälter bei fortschreitender Verbrennung die Abfallstoffe gleichwohl für die gewünschte Dauer
der Vorverbrennung in den Vorverbrennungsräumen gehalten werden.
Soweit die in den Müllsammelbehältern enthaltenen Abfallstoffe sehr feuchtigkeitshaltig sind oder, was bei Abfallstoffen der
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hier angesprochenen Art keinesfalls ausgeschlossen ist, sogar freie Flüssigkeitsmengen enthalten., tropfen diese Flüssigkeiten
nach unten ab und gelangen auf die Schamottebahn 41 und ggf. auf die sich daran zum Kauptverbrennungsraum hin anschließende
Kaskade 42. Auf dieser Schamottebahn bzw. der sich daran anschließenden Kaskade tritt eine Verdampfung dieser
Flüssigkeiten ein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 gelangen die in der Vorverbrennung
aus den Abfallstoffen abtropfenden Flüssigkeiten in die Sammelwanne 41 und werden dort aufgefangen. Sofern
große Flüssigkeitsmengen anfallen, fließen diese teilweise aus der Sammelwanne l4l über die zum Hauptverbrennungsraum hin
angeordnete Abschlußwand, die eine geringere Höhe als die übrigen Wannenwände aufweist,ab und gelangen, wie bei der oben beschriebenen
Ausführungsform nach Fig. 2, auf die sich zum Rost des Hauptverbrennungsraums hin erstreckende Kaskade 142.
Die Vorverbrennung ist mithin nicht daran gebunden, in den Abfallstoffen
enthaltene Flüssigkeitsmengen während der Vorverbrennungsphase zu verdampfen. Es bedarf lediglich einer
Trocknung der von Flüssigkeiten durchdrängten Abfallstoffe, bis deren Vorverbrennung eintreten und bis zu dem gewünschten
Verbrennungsgrad fortgesetzt werden kann.
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Sobald der gewünschte Vorverbrennungsgrad erreicht ist, werden
die vorverbrannten Abfallstoffe, einschließlich der etwaig noch
vorhandenen Verbrennungsrückstände der brennbaren Sammelbehälter, mittels der Schieber 44, 144 vom Rost 39, 139 in den
Hauptverbrennungsraum 43, 143 und damit auf den den Hauptverbrennungsraum
nach unten abschließenden Vorschubrost gestoßen. Das Ausmaß der jeweils erzielten Vorverbrennung wird, wie in
anderem Zusammenhang bekannt, mittels einer im Ofenraum installierten Kamera überwacht, so daß die Abgabe des vorverbrannten
Verbrennungsgutes aus den Vorverbrennungsräumen in den Hauptverbrennungsraum jeweils überwacht und, in Anpassung
an die Bedürfnisse des Einzelfalles, gesteuert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 unterliegen die in der
Flüssigkeitssammeiwanne 141 aufgenommenen Flüssigkeiten im
Vorverbrennungsraum einer fortwährenden Wärmezufuhr und damit einer allmählichen Verdampfung. Da nur ein bestimmter,
nach statistischen Werten ermittelbarer Anteil des Mülls größere Flüssigkeitsmengen enthält, wird durch das Auffangen
und allmähliche Verdampfen derartiger Flüssigkeiten in der Müllsammeiwanne eine merkliche Beschleunigung des Verbrennungsganges
erreicht, wobei insbesondere durch die hinsichtlich des Verbrennungs@ades überwachte und gesteuerte Vorverbrennung
sichergestellt ist, daß im Hauptverbrennungsgang eine vollständige
Verbrennung der Abfallstoffe eintritt.
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Die Ausfuhrungsform nach Fig. 2 hingegen ist für Abfallstoffe
normalen Feuchtigkeitsgehaltes bestimmt. Dabei tritt vollständiges Verdampfen der Flüssigkeiten im Bereich der Schamottebahn
41 und der nachfolgenden Kaskade 42 ein.
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Leerseite
Claims (12)
- Patentansprüche:(ΐ), Verfahren zum Verbrennen von Abfallstoffen mit insbesondere hinsichtlich ihrer brennbaren und/oder leicht entflammbaren Bestandteile stark unterschiedlicher Konsistenz, bei dem die Abfallstoffe in hermetisch verschlossenen Sammelbehältern aus brennbaren Materialien aufgenommen und in diesem Verpackungszustand unzerstört in den Verbrennungsgang eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Sammelbehälter einer in Abhängigkeit von der Entflammbarkeit seines Inhaltes gesteuerten Vorverbrennung unterworfen und erst nach dem Erreichen eines vorbestimmten Anbrenngrades einer im wesentlichen unkontrolliert ablaufenden Weiterverbrennung zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverbrennung durch Variation der Zufuhr von Fremdenergie und/oder Veränderung der Verweildauer in einer Vorverbrennungszone gesteuert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch visuelle Beobachtung der Vorverbrennung mittels einer im Ofenraum installierten Kamera.909836/0229771151/1152
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 3j dadurch gekennzeichnet, daß in den Abfallstoffen enthaltene, größere Flüssigkeitsmengen von den der Vorverbrennung unterworfenen Abfallstoffen getrennt und allmählich verdampft werden.
- 5. Verbrennungsofen zum Durchführen eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einem Verbrennungsraum und einer diesem vorgeschalteten Schleuse zum Eintragen verschlossener Sammelbehälter, deren Inhalt vorzugsweise aus infektiösen Abfallstoffen besteht,dadurch gekennzeichnet,zwischen
daß/der Eintragschleuse (12 bis 15) und dem Verbrennungsraum(50) des Ofens (10) ein Vorverbrennungsraum (35 bis 38) mit Fremdbeheizung angeordnet ist. - 6. Verbrennungsofen nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine gegenüber dem Verbrennungsraum (50) bzw. dessen Rost (51) erhöhte Anordnung des Vorverbrennungsraums (35 bis 38).
- 7. Verbrennungsofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverbrennungsraum (35 bis 38) im Zug der aus dem Hauptverbrennungsraum abströmenden heißen Rauchgase liegt.909836/0229771151/1152
- 8. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 5 bis 73 gekennzeichnet durch einen durchlässigen Rost (39) als Aufstands fläche für die Müllsammelbehälter im Vorverbrennungsraum (35 bis 38)j der sich unmittelbar an die Eintragschleuse (12 bis 15) anschließt, sowie dadurch, daß unter diesem Rost sich eine zum Hauptverbrennungsraum (43) hin XSlSKi geneigte Schamottebahn (4l) zum Verdampfen abtropfender Flüssigkeiten erstreckt.
- 9· Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen durchlässigen Rost (139) als Aufstandsfläche für die Müllsammelbehälter im Vorverbrennungsraum, der sich unmittelbar an die Eintragschleuse anschließt, sowie dadurch, daß dieser Rost eine unter dem Vorverbrennungsraum angeordnete Wanne (141) zum Auffangen und langsamen Verdampfen von Flüssigkeiten abdeckt.
- 10. Verbrennungsofen nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Wanne (l4l) eine Heizung und/oder Kühlung zugeordnet ist.
- 11. Verbrennungsofen nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der geneigten Schamottebahn (41) bzw. der die Auffangwanne (l4l) aufnehmenden Aufstandsfläche und dem den Hauptverbrennungsraum (43j 143) nach unten abschließenden Rost eine treppenartige Kaskade (42, 142) erstreckt.- 3a -909836/0229771151/1152 - ^T
- 12. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorverbrennungsraum (35 bis 38) ein über dessen Rost (39) bzw. Aufstandsfläche in Eintragrichtung hin- und herbewegbarer Schieber (42) zugeordnet ist.13· Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdbeheizung ein im Deckenbereich des Vorverbrennungsraums (35 bis 38) angeordneter Brenner (45) mit schräg abwärts verlaufender Strahlrichtung ist.909836/0229
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