DE3418829C2 - Aschesammelbehälter - Google Patents
AschesammelbehälterInfo
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Abstract
Ein Aschesammelbehälter weist einen durch einen Deckel verschließbaren Blechkasten (11) auf, der auf eine Mülltonne (12) aufsetzbar ist. Die Unterseite des Blechkastens (11) besitzt einen an die Oberseite einer Standard-Kunststoff-Mülltonne (12) angepaßten Aufsetzrahmen (13). Unten ist in dem Blechkasten (11) eine Blechbodenklappe (14) vorgesehen, welche im geschlossenen Zustand mit den Seitenwänden (15, 17, 18) und einer Zwischenwand (19) die eingefüllte Asche vor dem Hineinfallen in die Mülltonne (12) zurückhält und mittels eines von außen zugänglichen Betätigungshebels (20) in eine Offenstellung schwenkbar ist, in der die gesammelte Asche in die Mülltonne (12) hineinfällt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Aschesammelbehälter mit einem durch einen Deckel verschließbaren Blechkasten,
dessen Unterseite eine an die Oberseite einer Standard-Kunststoff-Mülltonne angepaßten Aufsetzrahmen
und eine Blechbodenklappe aufweist, welche in geschlossenem Zustand die eingefüllte Asche vor dem
Hineinfallen in die Mülltonne zurückhält und mittels eines von außen zugänglichen Betätigungshebels in eine
Offenstellung schwenkbar ist, in der die gesammelte Asche in die Mülltonne hineinfällt
Um in uie heute üblichen Standard-Kunststoff-Mülltonnen
auch Asche einfüllen zu können, ist es bereits bekanntgeworden, auf die Oberseite der geöffneten
Müllione einen durch einen Deckel verschließbaren
ίο Blechkasten aufzusetzen, der unten durch schwenkbare
Blechbodenklappen abgeschlossen ist (DE-OS 27 03 220). Mittels eines von außen ergreifbaren Handgriffs
können die Bodenklappen nach unten geschwenkt werden, so daß zunächst noch in heißem Zustand in den
Blechkasten eingebrachte und im Laufe der Zeit abgekühlte Asche durch öffnen der Bodenklappen nach unten
in die Kunststoff-Mülltonne herabfallen kann. Nachteilig an dem bekannten Aschesammelbehälter ist, daß
auch der gewöhnliche Hausmüll zunächst in den Aschekasten eingeworfen werden muß und erst anschließend
durch öffnen der Bodenklappen in die Mülltonne selbst
gelangen kann. Befindet sich im Aschesammelbehälter noch heiße Asche, muß auch der normale Hausmüll dort
solange verbleiben, bis die Asche abgekühlt ist. Hierbei besteht die Gefahr, daß sich brennbare Gegenstände im
Hausmüll entzünden, was trotz der unbrennbaren Ausführung des Aschesammelbehälters nachteilig ist, da
hierdurch eine Brandgefahr gegeben ist und die Umgebung durch Gerüche belästigt werden kann. Noch umständlicher
wäre es, für das Einfüllen von normalem Hausmüll zuvor den Aschesammelbehälter abzunehmen.
Es ist auch schon bekannt (US-PS 16 18 366), einen vorzugsweise aus Beton bestehenden Aufnahmebehälter
mit zwei Abteilen zu versehen, von denen jedes durch einen eigenen Deckel zugänglich ist. Das eine
Abteil dient zur Aufnahme von Müll, das andere ist für das Einfüllen von Asche bestimmt. Hier besteht der
Nachteil, daß das eine Abteil bereits voll gefüllt sein kann, während das andere noch halb leer ist, ohne daß
das in dem vollen Behälterabteil befindliche Material in das noch halb leere Abteil überführt werden kann. Die
Kapazität dieses vorbekannten Behälters wird also nur unzureichend ausgenutzt. Außerdem müssen die beiden
Abteile des Behälters getrennt geleert werden, was einen erheblichen Umstand darstellt
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Aschesammelbehälter der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welcher nicht gesondert von der für jeden Haushalt üblicherweise vorgesehenen Mülltonne geleert
werden muß und bei dem unmittelbar nacheinander sowohl noch warme Asche als auch normaler Hausmüll
eingefüllt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kann noch warme Asche auf die Blechbodenklappe und normaler
Hausmüll durch die Einfüllöffnung unmittelbar in die darunter befindliche Mülltonne eingefüllt werden.
Durch Verschwenken der Blechbodenklappe wird die Asche erst dann in die Mülltonne entleert, wenn sie
ausreichend abgekühlt ist. Hierbei erweist sich das Vorhandensein der Einfüllöffnung unmittelbar neben der
Blechbodenklappe als sehr vorteilhaft, denn nunmehr kann das Entleeren der Asche durch Schwenken der
Blechbodenklappe nach oben erfolgen, während bei der vorbekannten Anordnung (DE-OS 27 03 220) die Blechbodenklappen
nach unten geöffnet werden müssen. Er-
folgt die Entleerung des Aschesammeiabteils dagegen durch Hochschwenken der Blcchbodenklappe. so kann
diese in ihrer Ruhelage einfach durch Anschläge gehalten werden, auf denen die Blechbodenklappe durch
Schwerkraft aufliegt
Zur Erleichterung der Einfüllung des normalen Hausmülls sind die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 bevorzugt
Eine bauliche und bedienungsmäßig bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 4 definiert
Die sichere Entleerung der auf der Blechbodenklappe befindlichen Asche wird durch die Merkmale des Anspruches
5 gefördert
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 6, weil aufgrund des Vorsehens der vertikalen
Zwischenwand das Aschesammeiabteil bis oben hin angefüllt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß
Teile der Asche bereits in die Einfüllöffnung gelangen.
Um den Asche-Entleerungsvorgang zu fördern sind
weiter die Merkmale des Anspruches 7 zweckmäßig. Die Blechbodenklappe muß hierbei also um einen Winkel
von 180° geschwenkt werden, damit die zunächst im Aschesammeiabteil gesammelte Asche zwanglos in das
Innere der Mülltonne entleert werden kann.
Besonders bevorzugte bauliche Ausführungsformen kennzeichnen sich durch die Ansprüche 8 und 9.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß an einer Standard-Kunststoff-Mülltonne angebrachten
Aschesammelbehälters, und zwar schräg von hinten,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben in den Blechkasten des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters
nach F i g. 1 bei hoch geklapptem Deckel,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 3 und
Fig.5 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters.
Nach Fi g. 1 ist auf einer Standard-Mülltonne 12, deren
Deckel 31 nach hinten weggeklappt ist, der entsprechend dem Querschnitt der Mülltonne i2 quaderförmig
ausgebildete Blechkasten 11 des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters aufgesetzt, der durch einen
Blechdeckel 32 mit einem Handgriff 33 verschlossen ist. Der Blechdeckel 32 ist ähnlich wie der Mülltonnendekkel
31 mittels Scharnieren 34 um eine hintere Querachse schwenkbar. Durch einen unten um den Blechkasten 11
herumlaufenden Aufsetzrahmen 13, der allseitig über die Seitenwände des Blechkastens 11 vorsteht, schließt
der Blechkasten 11 dicht an die Oberseite der geöffneten
Mülltonne 12 an.
Nach F i g. 2 befindet sich in dem Blechkasten 11 hinten
ein Aschesammeiabteil 29 mit einer Blechbodenklappe 14 und einer vorderen Zwischenwand 19 sowie
davor eine Einfüllöffnung 26, durch die hindurch normaler Hausmüll unmittelbar in das Innere der Mülltonne 12
befördert werden kann.
Das Aschesammeiabteil 29 dient zur Aufnahme von heißer oder noch glühender Asche, die vor Abkühlung
nicht mit dem Innern der Kunststoff-Mülltonne bzw. dem darin befindlichen Hausmüll in Berührung kommen
darf.
Um die in das Aschesammeiabteil 29 eingefüllte Asche nach Abkühlung in das Innere der Mülltonne 12
befördern zu können, ist nach den F i g. 3 bis 5 die Blechbodenklappe
14 um eine Querschwenkachse 27, die in den seitlichen Seitenwänden 15,17 drehgelagert ist. im
Sinne des Pfeils /"in Fig.3 nach oben schwenkbar. Die
vertikal stehende Zwischenwand 19 ist ebenfalls an der Querschwenkachse 27 befestigt und ist zusammen mit
der Blechbodenklappe 14 als ein einheitliches Winkelblech ausgebildet
An dem durch die rechte Seitenwand 17 hinausragenden Ende der Querschwenkachse 27 ist ein kurzer Betätigungshebel
20 angeordnet, welcher jedoch so kurz ist, daß er allein nicht zu einer Verschwenkung der Blechbodenklappe
14 ausreicht. Wird jedoch gemäß Fig.3 und 4 ein Verlängerungshebel 30 auf den Betätigungshebel
20 aufgesteckt, so kann durch Verschwenken des Verlängerungshebels 30 in Richtung des Pfeiles / in
Fig.3 die Blechbodenklappe 14 um annähernd 180° verschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung wird
von der Zwischenwand 19 mitgemacht, welche am Ende des Schwenkbereiches annähernd vertikal nach unten
steht
Ein Blechstreifen am hinteren unteren Rand des Blechkastens 11 dient als Auflage und Anschlag 35 für
die Blechbodenklappe 14 in der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage.
Nach Fig.3 besteht der Aufsetzrahmen 13 aus am
unteren Rand des Blechkastens 11 nach außen vorstehenden horizontalen Blechstreifen 13', an die außen
nach unten abgewinkelte Blechstreifen 13" anschließen. Der Deckel 32 weist einen rundum nach unten über
den Blechkasten 11 überhängenden Rand 36 auf, der mit
geringem Abstand die Seitenwände 15, 16, 17, 18 des Blechkastens umgibt und verhindert, daß Feuchtigkeit
insbesondere Regen in das Innere des Aschesammelbehälters eindringt.
Nach den F i g. 1 und 3 bis 5 sind an dem Aufsetzrahmen 13 seitlich im wesentlichen U-förmige Führungsklammern 21, 22 vorgesehen, die die seitlichen oberen
Ränder 25 der Mülltonne 12 umgreifen und so den Aschesammelbehälter gegen unbefugtes Abnehmen siehern.
Um den Aschesammeibehälter jedoch durch Befugte abnehmen und auch wieder aufsetzen zu können,
ist die von vorn gesehen linke Führungsklammer 22 um eine Längsachse 23 hochschwenkbar, wozu ihr unterer
Schenkel 37 gemäß F i g. 5 nach unten abgeschrägt ist, um das Wegschwenken an dem Rand 25 vorbei zu ermöglichen.
An dem schrägen Schenkel 37 befindet sich ein Schloß 24, dessen Riegel 38 so nach oben geschwenkt
werden kann, daß bei nach unten geklappter Führungsklammer 22 der Riegel 38 hinter den Rand 25 der Mülltonne
12 gelangt. Das Schloß kann z. B. ein Vierkantloch 39 aufweisen, in das ein geeignetes Werkzeug zum
Schwenken des Riegels 38 eingesteckt werden kann.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters ist wie folgt:
Die Funktion des erfindungsgemäßen Aschesammelbehälters ist wie folgt:
Zunächst wird die Mülltonne 12 durch öffnen des Deckels 31 in die aus Fig. 1 ersichtliche Position gebracht.
Anschließend wird dann von der rechten Seite her der Blechkasten 11 auf die Mülltonne aufgesetzt,
indem zunächst die Führungsklammer 21 von der rechten Seite her auf den dortigen Rand 25 der Mülltonne 12
aufgeschoben wird. Anschließend wird dann der Aufsetzrahmen 13 auf den oberen Rand der Mülltonne 12
aufgesetzt. In diesem Stadium ist die linke Führungsklammer 22 um das Scharnier 23 nach oben geschwenkt.
Nunmehr wird die linke Führungsklammer 22 nach unten geschwenkt, wobei sie in die aus F i g. 5 ersichtliche
Position gelangt. Jetzt wird der zunächst horizontal
stehende Riegel 38 durch Einstecken eines Werkzeuges in die Vierkantöffnung 39 nach oben in die aus F i g. 5
ersichtliche Lage geschwenkt, worauf der Aschesammelbehälter einwandfrei und weitgehend diebstahlsicher
an der Mülltonne 12 befestigt ist.
Nunmehr kann nach öffnen des Deckels 32 mittels des Handgriffs 33 wahlweise Hausmüll in die Einfüllöffnung
26 oder Asche in das Aschesammeiabteil 29 eingefüllt werden, welches unten rund herum so dicht sein
muß, daß nicht kleine Aschebestandteile durch Spalte nach unten in die Mülltonne failen können. Um dies
sicher zu vermeiden, könnte der Anschlag 35 bis nach vorn zur Zwischenwand 19 hin verlängert sein, um einen
zweiten Boden 35' zu bilden, welcher nicht mithochklappbar ist, sondern lediglich als weiteres Mittel zur
Vermeidung des Durchfaiicns von heißer Asche in die
Mülltonne 12 dient Diese Ausbildung ist möglich, weil die unterhalb der Blechbodenklappe 14 vorhandene
öffnung nicht für das Einfüllen von Müll, Asche oder sonstigen Gegenständen benötigt wird, sondern nur die
vordere Einfüllöffnung 26. Das Durchfallen von Asche durch die Ränder der geschlossenen Blechbodenklappe
14 kann auch dadurch vermieden werden, daß der Blechanschlag 35 rund um die Ränder der Klappe herumgezogen
ist, so daß eine erhebliche Überlappung zwischen der Klappe 14 und dem Anschlag 35 vorliegt
Sobald die in das Ascheabteil 29 eingefüllte Asche z. B. nach ein- oder mehrtägiger Lagerung abgekühlt ist
und keine Glut mehr enthält wird der Verlängerungshebel 30 auf den kurzen Betätigungshebel 20 aufgesteckt,
worauf durch Betätigen des Hebels 20, 30 in Richtung des Pfeiles fm Fig. 3 die Blechbodenklappe 14 mit der
Zwischenwand 19 um 180° nach vorn bzw. unten geklappt werden kann. Hierbei entleert sich die gesammelte
Asche durch die Einfüllöffnung 26 in das Innere der Mülltonne 12. Anschließend wird dann der Verlängerungshebel
in die aus F i g. 3 ersichtliche Position zurückgeschwenkt, worauf das Ascheabteil 29 zur Aufnahme
von frischer, noch warmer Asche und die Einzelöffnung 26 zum Einfüllen von Hausmüll bereit ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Aschesammelbehälter mit einem durch einen Deckel verschließbaren Blechkasten, dessen Unterseite
eine an die Oberseite einer Standard-Kunststoff-Mülltonne angepaßten Aufsetzrahmen und eine
Blechbodenklappe aufweist, welche in geschlossenem Zustand die eingefüllte Asche vor dem Hineinfallen
in die Mülltonne zurückhält und mittels eines von außen zugänglichen Betätigungshebels in
eine Offenstellung schwenkbar ist, in der die gesammelte Asche in die Mülltonne hineinfällt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) nur einen Teil der Breite oder Tiefe des Blechkastens
(11) einnimmt und der Rest der Breite bzw. Tiefe des Blechkastens (11) keinen Boden aufweist,
so daß dort eine Einfüllöffnung (26) vorliegt
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) sich im hinteren
Bereich des Blechkastens (11) befindet und im vorderen Bereich die Einfüllöffnung (26) vorliegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) etwas
weniger als die Hälfte der Tiefe des Blechkastens (11) einnimmt
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschwenkachse
(27) der Blechbodenklappe (14) an deren vorderen Rand (28) befestigt und in den seitlichen Seitenwänden
(15,17) drehgelagert ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) aus ihrer
Ruhelage um mindestens 90° und vorzugsweise mindestens 180° nach oben bzw. vorn verschwenkbar
ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb
der geschlossenen Blechbodenklappe (14) befindliche Aschesammeiabteil (29) durch eine sich zwischen
den das Aschesammeiabteil (29) seitlich begrenzenden Seitenwänden (15,27) erstreckende vertikale
Zwischenwand (19) von der Einfüllöffnung (26) getrennt ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (19) synchron mit
der Blechbodenklappe (14) so weit schwenkbar ist, bis sie zumindest vertikal nach unten in die Mülltonne
vorsteht.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querschwenkachse (27) auch
die nur in der Ruhelage vertikal stehende Zwischenwand (19) angeordnet und die Zwischenwand (19)
weniger hoch als die Einfüllöffnung (26) tief ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbodenklappe (14) und die
Zwischenwand (19) als ein einheitliches Winkelblech ausgebildet sind, in dessen Ecke innen die Querschwenkachse
(27) befestigt ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843418829 DE3418829C2 (de) | 1984-05-21 | 1984-05-21 | Aschesammelbehälter |
Publications (2)
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ID=6236426
Family Applications (1)
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