DE2719254A1 - Vorrichtung zur elektrochemischen formung einer vielzahl von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur elektrochemischen formung einer vielzahl von gegenstaendenInfo
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Description
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
28. April 1977
TRW IBC.
23555 Euclid Avenue
Unser Zeichen: T 2188
Vorrichtung zur elektrochemischen Formung einer Vielzahl von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Ausbildung einer Vielzahl von Flüge
lkörpern oder anderen Gegenständen durch eine elektrolytische Materialabtragung von dem Werkstück.
Vorrichtungen zur Ausbildung von Flügelkörpern durch die elektrolytische
Materialabtragung von dem Werkstück sind bekannt. Eine dieser Maschinen ist in der US-Patentschrift 3 55Ί 892
offenbart. Die in dieser Patentschrift offenbarte verwendet ein Paar kathodischer Elektroden zur Ausbildung jeweils
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einer Turbinenschaufel bzw. eines Flügelkörpers während eines Zeitraums i . 3inem langgestreckten Werkstück. Eine generell
entsprechend dieser Patentschrift ausgebildete Vorrichtung kann nacheinander eine Mehrzahl von Flügelkörpern herstellen. Zur
Ausbildung einer Mehrzahl von Flügelkörpern ist auch bereits vorgeschlagen worden, daß jede Elektrode in dieser Vorrichtung
mit einer Mehrzahl fest miteinander verbundener Stirn-Oberflächen versehen werden soll.
Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung einer Mehrzahl von Werkstücken zur Ausbildung von Flügelkörpern durch
das elektrolytische Abtragen von Material sind ebenfalls schon vorgeschlagen worden. Da diese Vorrichtungen gleichzeitig
eine Mehrzahl von Werkstücken zur Ausbildung von Flügelkörpern bearbeiten, ist deren Produktionsleistung etwas größer
als die Produktionsleistung bei einer Vorrichtung, die nur ein einziges Werkstück zur Ausbildung eines Flügelkörpers bearbeitet.
Vorrichtungen, bei denen Material jeweils durch einen elektrochemischen BearbeitungsVorgang an einer Reihe
von Bearbeitungsstationen zur Ausbildung von Flügelkörpern abgetragen wird, sind in den US-Patentschriften 3 459 645
und 3 466 235 offenbart. Es ist dabei festzustellen, daß in
diesen Patentschriften vorgeschlagen wird, das Werkstück nacheinander einer Mehrzahl von Bearbeitungsstationen zuzuführen,
nicht jedoch die Ausbildung einer Mehrzahl von Flügelkörpern oder Turbinenschaufeln an einer Bearbeitungsstation
vorgesehen ist. Andere bekannte Vorrichtungen, bei denen eine Mehrzahl von Elektroden zum elektrolytischen Materialabtrag
von einem Werkstück verwendet werden, sind in den US-Patentschriften 3 594 298, 3 547 797, 3 436 311 und 3 287 245 offenbart
.
Die in den vorangehend genannten älteren Patentschriften offenbarten
Vorrichtungen schlagen alle vor, daß ein Strom eines Elektrolyten zwischen einem eine anodische Elektrode bildenden
Werkstück und einer katodischen Elektrode erzeugt wird,
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die eine Arbeits- oder Stirn-Oberfläche besitzt, deren Gestalt der gewünschten Gestalt des Werkstückes entspricht. In
vielen bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Flügelkörpern ist dieser Elektrolytstrom in der Weise zwischen die
vorderen und rückwärtigen Randbereiche des Flügelkörpers gerichtet,
wie dies die US-Patentschrift 3 372 099 zeigt. Es ist jedoch auch schon vorgeschlagen worden, daß eine Elektrode
axial entlang eines Flügelkörpers bewegt werden kann und ein Elektrolytstrom axial entlang der Oberfläche des Flügelkörpers
in der Bewegungsrichtung der Elektrode geleitet wird, wie dies in der US-Patentschrift 3 803 009 beschrieben ist.
Wenn auch bei den meisten vorbekannten Vorrichtungen die Elektroden in eine senkrecht zu der Hauptseitenfläche eines
Werkstücks verlaufende Richtung bewegt werden, wie dies in der US-Patentschrift 3 551» 892 offenbart ist, ist jedoch bei
bestimmten elektrochemischen Bearbeitungsvorgängen eine Elektrode schon in einer Bewegungsbahn bewegt worden, die in
einem Winkel zu einer Seiten-Oberfläche eines Werkstücks verläuft. So ist in der US-Patentschrift 3 795 604 bereits eine
rohrförmige Elektrode zum Bohren enger Löcher mit einem spitzen Winkel zur Hauptseiten-Oberfläche eines Werkstücks bewegt
worden. Es ist dazu festzustellen, daß diese Patentschrift jedoch nicht die Bewegung einer Mehrzahl von Elektroden in
spitzen Winkeln gegenüber einem Werkstück zur Ausbildung gegenüberliegender Seiten eines Flügelkörpers offenbart.
Eine verbesserte Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Ausbildung einer Mehrzahl von Gegenständen wie Flügelkörpern umfaßt
eine Mehrzahl unabhängig voneinander bewegbarer Elektroden zur elektrolytischen Materialabtragung von entgegengesetzten
Seiten des Gegenstandes an im Abstand zueinander liegenden einzelnen Stellen. Die Gegenstände werden in zwei getrennten
Gruppen ausgebildet, von denen jede Gruppe entlang einer zugeordneten Nebenseitenfläche eines Werkstücks angeordnet sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Elektroden in Bahnen be-
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wegt werden, die mit spitzen Winkeln zu den Haupt- und Nebenseitenflächen
des Werkstücks verlaufen. Wenn die Elektroden zum Werkstück bewegt werden, wird ein Elektrolyt in Strömungsbahnen gerichtet, die axial entlang der Oberflächen der Gegenstände
verlaufen. Bei der Ausbildung von Flügelkörpern strömt der Elektrolyt vom Kopfende bzw. von der Spitze des
Flügelkörpers einwärts zur Mitte des Werkstücks und damit zu den Fußbereichen des Flügelkörpers hin. Damit wenigstens teilweise
ausgleichende Arbeitskräfte an einem Werkstück erzeugt werden, sind die Oberflächen der Flügelkörper entlang einer
Schmalseite des Werkstückes in eine Richtung gegenüber der Hauptseite des Werkstückes geneigt, während die Oberflächen
des Flügelkörpers entlang der anderen Schmalseite des Werkstücks in die entgegengesetzte Richtung geneigt sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform wird die Vorrichtung zur
Ausbildung einer Mehrzahl von Flügelkörpern bei einem einzigen Werkstück verwendet, das von einem rechteckigen Stangenmaterial-Stück
gebildet ist. Bei einer anderen speziellen Ausführungsform wird die Vorrichtung zur Ausbildung einer Mehrzahl
von Flügelkörpern bei einem Werkstück verwendet, das einen Tragrahmen umfaßt, in dem eine Mehrzahl von teilweise geformten
Flügelkörpern geordnet ist. Es können aber auch viele andere Werkstückarten verwendet werden, die von den beiden vorangehend
genannten Werkstücken abweichen.
Demgemäß ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer neuen, verbesserten Vorrichtung zur Ausbildung
eines Gegenstandes durch elektrolytische Materialabtragung von einem Werkstück, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von
Elektrodenpaaren umfaßt, die in Bezug auf die entgegengesetzten Seiten eines Werkstücks beweglich sind, damit die elektrolytische
Materialabtragung von den entgegengesetzten Seiten des Werkstückes an einer jeden einer Mehrzahl von im Abstand
liegenden einzelnen Stellen erfolgt, um eine Mehrzahl von Ge- .genständen wenigstens teilweise zu formen.
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Ein anderes - I der vo.ue£ nden Erfindung ist die Schaffung
einer neuen, ve±besserten Vc.'richtung der vorangehend beschriebenen
Art, bei der während der elektrolytischen Materialabtragung von dem Werkstück ein ElektrolyIstrom axial entlang
der Seitenflächen der Gegenstände gerichtet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen, verbesserten Vorrichtung zur elektrochemischen Ausbildung
von Oberflächenbereichen in einem Werkstück, die eine erste
Elektrodenanordnung aufweist, mit der gleichzeitig gegenüberliegende Seitenflächenbereiche einer Mehrzahl von Gegenständen
auf einer Seite der Werkstückmitte ausgebildet werden können,und
die eine zweite Elektrodenanordnung umfaßt, mit der gleichzeitig gegenüberliegende Seitenflächenbereiche einer zweiten
Mehrzahl von Gegenständen auf der anderen Seite der Werkstückmitte ausbildbar sind.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen, verbesserten Vorrichtung der vorangehend beschriebenen
Art, bei der die Oberflächen der Gegenstände auf einer Seite der Werkstückmitte eine erste Winkelausrichtung besitzen,
während die Oberflächen der Gegenstände auf der anderen Seite der Werkstückmitte eine andere Winkelausrichtung haben.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Schaffung einer neuen, verbesserten Vorrichtung zur elektrochemischen
Ausbildung von Oberflächenbereichen an einem Werkstück, die eine Mehrzahl von teilweise geformten, in einem
Rahmen angeordneten Gegenständen umfaßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsformeni Es
zeigen:
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Pig. 1 einen Flügelkörper bzw. eine Turbinenschaufel, die erfindungsgemäß hergestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Werkstückes in verkleinertem
Maßstab, bei dem eine Mehrzahl von Flügelkörpern durch die elektrolytische Materialabtragung auf entgegengesetzten
Werkstückseiten ausgebildet sind,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 2, aus dem die Winkelausrichtung der Seitenflächen
einer Vielzahl von Tragflügeln erkennbar ist, die im Bereich einer Schmalseite des Werkstückes ausgebildet
sind,
Fig. 1I einen Schnitt entsprechend der Linie 1I-1I der Fig.
2, aus dem die Winkelausrichtung der Seitenflächen der Flügelkörper erkennbar ist, die im Bereich der
anderen Schmalseite des Werkstückes ausgebildet sind,
Fig. 5 eine Darstellung einer Vorrichtung zur Ausbildung
der Flügelkörper in dem in Fig. 2 gezeigten Werkstück,
Fig. 6 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung, aus der
die Beziehung zwischen einer Mehrzahl von Elektroden und einer Bearbeitungskammer erkennbar ist, die
das Werkstück nach Fig. 2 aufnimmt,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Anordnung der in Fig. 6 dargestellten Elektroden gegenüber einem
Werkstück während der gleichzeitigen Ausbildung einer Mehrzahl von Flügelkörpern in dem Werkstück,
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Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie 8-8 der Fig. 7 mit Darstellung der Beziehung zwischen einem Werkstück,
einem Paar in der Arbeitskammer angeordneter kathodischer Elektroden sowie einem Paar in einer
zweiten Kammer angeordneter anodischer Elektroden bei der elektrolytischen Materialabtragung von entgegengesetzten
Seiten des in der Arbeitskammer befindlichen Werkstückteils,
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie 9-9 der Fig. 7,
der die Beziehung zwischen einem zweiten Paar kathodischer Elektroden und dem Werkstück bei der elektrolytischen
Materialabtragung von dem Werkstück zeigt,
Fig. 10 eine den Aufbau eines Endabschnittes einer der kathodischen
Elektroden zeigende Draufsicht,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 11-11 der Fig. 10, die die gedrehte bzw. winkelige Gestalt einer
Vielzahl von Arbeitsflächen zeigt, die an dem Ende der in Fig. 10 dargestellten Elektrode ausgebildet
sind,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 12-12 der Fig. 10, die ebenfalls die Gestalt der Arbeitsflächen an
dem Ende der Elektrode zeigt,
Fig. 13 eine Teildraufsicht eines Werkstückes mit einem Rahmen, in dem eine Vielzahl teilweise geformter Flügelkörper
angeordnet sind,und
Fig. Ik eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie lU-lM
der Fig. 13 mit Darstellung der Art, in der ein teilweise ausgebildeter Flügelkörper in dem Rahmen angeordnet
ist.
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Ein Flügelkörper 20, der in der dargestellten Ausführungsform
als Turbinenschaufel ausgebildet ist, umfaßt ein gedrehtes Flügelblatt 22 mit vorderen und rückwärtigen Randbereichen
2** und 26, die sich zwischen dem Kopfende 28 und dem Fußende
30 des Flügelkörpers erstrecken. Wenn auch in Fig. 1 nur eine einzige Seitenfläche 34 des Flügelkörpers 20 sichtbar ist,
versteht es sich doch, daß der Flügelkörper ein Paar Haupt-Seitenflächen
besitzt, die zur Förderung einer gewünschten Medienströmung eine verdrehte Gestalt haben. Der Flügelkörper
20 besitzt einen Basisteil 38, der während des Gebrauchs zur Flügelkörperpositionierung in bekannter Weise in einer Befestigung
angeordnet ist. Zwar soll der in der Zeichnung dargestellte Flügelkörper 20 in einem Turbo-Strahlstriebwerk
Verwendung finden, es versteht sich jedoch, daß das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Erzeugnis auch für
verschiedene andere Anwendungsbereiche brauchbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüberhinaus ebenfalls für
die Ausbildung von Gegenständen brauchbar, die nicht Flügelkörper sind. ·
Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung werden eine Vielzahl von Gegenständen wie die Flügelkörper 2Q
gleichzeitig in einem speziellen Werkstück 42 (siehe Fig. 2)
durch die Vorrichtung 44 (siehe Fig. 5) ausgebildet. Vor der Bearbeitung besitzt das einstückige Stahlwerkstück 42 die
Gestalt eines rechtwinkeligen Blocks mit ebenen parallelen HauptSeitenflächen 48 und 50, die durch ein erstes Paar von
ebenen parallelen Schmalseitenflächen 52 und 54 sowie einem
zweiten Paar von ebenen parallelen Schmalseitenflächen 56 und
58 verbunden sind. Die verwendeten Werkstücke können jedoch auch viele abweichende Formen haben. Bei einer speziellen Ausführungsform
kann ein nicht rechtwinkeliges Werkstück Verwendung finden.
Nach Abschluß der formgebenden Bearbeitung des Werkstückes
■42 ist eine Reihe von Turbinenschaufeln oder Flügelkörpern 62,
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64, 66, 68, 70 und 72 in einer linearen Reihe entlang der
Schmalseite 52 des Werkstückes ausgebildet, wobei ihre Mittelachsen
parallel zueinander und senkrecht zu der Schmalseite 52 verlaufen. In gleicher Weise vrird eine zweite Reihe
von Flügelkörpern 74, 76, 78, 80, 82 und 84 in linearer Reihe
entlang der entgegengesetzt liegenden Schmalseite 54 ausgebildet.
Die Flügelkörper 62 bis 72 sind mit die Schmalseite 52 des Werkstückes 42 schneidenden Kopfendabschnitten
ausgebildet. In der gleichen Weise sind die Flügelkörper bis 84 mit ihren Kopfenden 90 die Schmalseite 54 des Werkstücks
schneidend ausgebildet. Die Fuß-Endabschnitte 92 der Flügelkörper 62 bis 72 sind auf einer Seite eines nicht spanabhebend
bearbeiteten Mittel- oder Körperteils 94 des Werkstücks 42 angeordnet, während die Fußteile 96 der Flügelkörper
74 bis 84 auf der anderen Seite des Körperteils 94 angeordnet
sind.
Die Flügelkörper 62 bis 72 sind mit ihren Mittelachsen 98
senkrecht zu den Schmalseiten 52 und parallel zueinander ausgerichtet. Die Mittelachsen 98 der Flügelkörper 62 bis 72
schneiden die Schmalseite 52 an daran entlang im Abstand liegenden
Stellen. In gleicher Weise sind die Flügelkörper 74 bis 84 mit parallel zueinander und senkrecht zu der Schmalseite
54 verlaufenden Mittelachsen 102 ausgerichtet. Die Mittelachsen 102 der Flügelkörper 74 bis 84 schneiden die
Schmalseite 54 an seitlich im Abstand liegenden Stellen. Die
beiden Reihen von Flügelkörpern sind miteinander ausgerichtet, so daß die Mittelachsen 98 der Flügelkörper 62 bis
72 generell mit den Mittelachsen 102 der Flügelkörper 74
bis 84 fluchten. Wenn auch die Flügelkörper 62 bis 84 vorteilhaft in der beschriebenen räumlichen Beziehung zueinander angeordnet
sind, versteht es sich doch, daß verschiedene Arten von Flügelkörpern und anderen Gegenständen eine abweichende
räumliche Anordnung erhalten können.
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Während der nachfolgenden Behandlung wird das Werkstück 42 entlang de. Tittelachse 106 geteilt, wobei die verschiedenen
Flügelkörper von Armen oder Rippen 110 getrennt werden, die parallel zueinander und senkrecht zu den Schmalseiten 52 und
54 des Werkstückes 42 verlaufen. Wenn die Plügelkörper von
den Armen getrennt sind und der Mittelbereich des Werkstückes geteilt ist, ergeben sich Basisendabschnitte der Plügelkörper
62 bis 84 mit einer Gestalt, die dem Basisendabschnitt des in Fig. 1 dargestellten Flügelkörpers 20 entsprechen.
Auf diese Weise werden aus einem einzigen Werkstück 42 zwölf getrennte Flügelkörper hergestellt. Es ist jedoch auch die
Herstellung einer abweichenden Anzahl von Flügelkörpern oder anderen Gegenständen aus einem Werkstück 42 möglich.
Die Flügelkörper 62 bis 72 besitzen Seitenflächen, die in einer der Neigung der Flügelkörper 74 bis 84 entgegengesetzten
Richtung geneigt sind. Dies ist am besten bei einem Vergleich der Fig. 3 und 4 erkennbar. Die Fig. 3 läßt erkennen,
daß die Flügelkörper 74 bis 84 verdrehte Seitenflächen 114
und 116 haben, die (bei der Darstellung gem. Fig. 3) von einem links liegenden vorderen Randbereich 118 des Flügelkörpers
zu einem rückwärtigen Randbereich 120 hin abwärts geneigt sind. Die Flügelkörper 62 bis 72 besitzen, betrachtet
man sie entlang einer in die gleiche Richtung weisenden Schnittlinie, Seitenflächen 114 und 116, die (wie die Fig.
zeigt) von dem vorderen Randbereich 118 des Flügelkörpers zu dem rückwärtigen Randbereich 120 abwärts und nach links geneigt
sind. Es ist festzustellen, daß es dieser Unterschied in der Winkelausrichtung der Flügelkörper 62 bis 72 ermöglicht,
daß das Werkstück 42 entlang einer Ebene halbiert wer den kann, die durch die zentrale Achse 106 und senkrecht zu
den Hauptseitenflächen 48 und 50 verläuft, um so ein Paar
identischer Werkstückabschnitte zu bilden. Der (wie in Fig. 2 dargestellt) obere Werkstückabschnitt kann um eine vertika
le Achse in eine Lage geschwenkt werden, in der der vordere Rand 118 des Flügelkörpers 72 zur formgebenden Bearbeitung
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während der Ausbildung der Pußteile und der Kopfteile unmittelbar
neben dem rückwärtigen Rand des Flügelkörpers 84 zu liegen kommt.
Die Vorrichtung 44 (Fig. 5) trägt zur Ausbildung der Flügelkörper in dem Werkstück 42 auf elektrolytischem Wege von diesem
Metall ab. Die Vorrichtung 44 besitzt einen Basisrahmen 130 mit einem starren aufrechtstehenden Tragabschnitt 134,
auf dem die Bearbeitungsvorrichtung bzw. die Behälteranordnung
136 (siehe Fig. 5 und 6) montiert ist. Der Behälteraufbau
136 umfaßt eine Taschenanordnung I38 (Fig. 6), die eine
Bearbeitungs- oder Arbeitskammer l4o bildet, in der ein Paar Führungsglieder 142 und 144 angeordnet sind, mit denen das
Werkstück 42 (in Fig. 6 nicht dargestellt) generell mit einem Winkel von 45 gegenüber einer horizontalen Ebene und mit der
Mittelachse 106 des Werkstücks senkrecht zu einer Boden- oder Basisfläche 148 der Bearbeitungskammer l40 positionierbar ist.
Das Werkstück 42 wird in der Kammer l40 mit einer Mittelachse 106 entlang der Schnittlinie einer in Fig. 6 mit 125 bezeichneten
horizontalen, mittleren Ebene und einer in Fig. 6 mit 154 gekennzeichneten vertikalen Ebene exakt positioniert und
gehalten.
Das erste Elektrodenpaar I60 und 162 wird zur Ausbildung der
Flügelkörper entlang der Schmalseiten 52 des Werkstückes benutzt, während ein zweites Elektrodenpaaar 164 und I66 zur
gleichzeitigen Ausbildung der Flügelkörper entlang den gegenüberliegenden Schmalseiten 54 des Werkstückes verwendet werden.
Jeder der Elektroden I60, 162, 164 und I66 ist ein hydraulischer
Stößel zugeordnet, der wahlweise betreibbar ist, um die Elektrode in einer horizontalen oder vertikalen Bahn
zu bewegen, die mit einem spitzen Winkel zu den Hauptselten
48 und 50 des Werkstückes 42 liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die Elektroden I60 bis
166 mit einem spitzen Winkel von 45° zu den Hauptseiten 48 und 50 des Werkstückes bewegt. Zur Anpassung an unterschied-
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liehe Gegenstände können jedoch auch andere spitze Winkel
Verwendung finden.
Beim Ausfahren eines hydraulischen Stößels 170 wird eine Elektrode
l60 aus der in Fig. 6 dargestellten zurückgezogenen Position senkrecht abwärts in die schematisch in Fig. 7 dargestellte
vollständig ausgefahrene Position gebracht. Zugleich mit dieser Bewegung der Elektrode 160 aus der zurückgezogenen
Position in die ausgefahrene Position wird ein Stößel 174 betätigt,
der die Elektrode l62 horizontal aus der zurückgezogenen Position (Fig. 6) in die ausgefahrene Position bewegt.
Es ist dabei festzustellen, daß die Bewegungsbahnen der beiden Elektroden I60 und 162, d.h. diejenigen Bahnen, entlang
denen sich die Endflächen der Elektroden bewegen, sich an einer Stelle schneiden, die (wie in Fig. 6 dargestellt)
oberhalb und rechts des Zentrums der Arbeitskammer l40 und des Zentrums des Werkstückes liegt. Wenn auch die Elektroden
160 und 162 von dem Werkstück 42 gleichzeitig Metall abtragen,
können ihre Arbeitshübe auch zu verschiedenen Zeiten beginnen und/oder enden.
Während ihrer Bewegung liegt den Elektroden I60 und 162 ein
gegenüber dem Werkstück 42 negatives Potential an, so daß
sie die Kathode darstellen, während das Werkstück 42 die Anode
bildet. Die Elektroden I60 und 162 sind mit Stromzuführungsschienen
175 (Fig. 5) elektrisch leitend verbunden, die ihrerseits mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle verbunden
sind. Das Werkstück 42 ist mit den Hochleistungskabeln I76
(Fig. 5) verbunden, die ihrerseits an dem positiven Pol einer Spannungsquelle angeschlossen sind.
Entsprechend den gut bekannten elektrochemischem Bearbeitungsvorgängen wird ein Elektrolytstrom zwischen den Elektroden
und 162 und dem Werkstück erzeugt. Dadurch wird von dem Werkstück 42 elektrolytisch Metall abgetragen, wenn die Elektroden
160 und 162 zu dem Werkstück hinbewegt werden. Der Elektrolytstrom
wird, wenigstens teilweise, durch Führungselemente 142
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und l44 gele.
Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der Elektrolytstrom von der Schmalseite 52 (Fig. 7) des Werkstücks
zu dem Mittelbereich 9h des Werkstücks in einem Paar
von Strömungsbahnen gelenkt, die axial entlang den Seitenflächen 114 und 116 vom Kopfende 88 zum Fußende 92 des Flügelkörpers
verlaufen. Der Elektrolyt vnrd dann nach außen zum Mittelbereich 94 des Werkstücks hin abgezogen. Die Strömungsrichtung
des Elektrolyten ist in Fig. 7 durch Pfeile schematisch gekennzeichnet. Bei bestimmten Arten von Flügelkörpern
oder anderen Gegenständen kann der Elektrolytstrom aber auch umgekehrt verlaufen. Es ist dabei zu bemerken,
daß zwischen den Elektroden 16O und 162 und dem Werkstück zu jeder Zeit ein schmaler Spalt aufrechterhalten wird, so
daß zwischen den kathodischen Elektroden 16O und 162 und dem Werkstück, das die anodische Elektrode bildet, kein elektrischer
Kurzschluß eintreten kann. Endbearbeitungsspalte zwischen 0,051 mm (0.002 inches) und 0,127 mm (O.OO5 inches)
sind charakteristischerweise für dieses System möglich, um einen hohen Grad an Genauigkeit bei der Nachbildung der Kathodenform
zu erreichen.
Gleichzeitig mit der Ausbildung der Mehrzahl von Flügelkörpern im Bereich der Schmalseiten 52 des Werkstückes durch die
Elektroden I60 und 162 ist ein Stößelpaar I78 und I80 (Fig.
6) betätigbar, um das zweite Elektrodenpaar 161I und I66 aus
der zurückgezogenen Position (dargestellt in Fig. 6) in die ausgefahrene Position (dargestellt in Fig. 7) zu überführen
und eine Mehrzahl von Flügelkörpern entlang der Schmalseite 51» des Werkstückes auszubilden. Es ist dabei festzustellen,
daß die Bewegungsbahnen der beiden Elektroden 164 und I66 sich an einer Stelle schneiden, die (nach der Darstellung in
Fig. 6) unterhalb und links der zusammenfallenden Zentren der Arbeitskammer 140 und des Werkstücks 42 liegt. Den Elek-
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troden 164 und l66 liegt ein gegenüber dem Werkstück 42 negatives
Potential an, während der Elektrolyt an den Seitenflächen 114 und 116 des Flügelkörpers in der Weise axial einwärts
fließt, wie dies schon in Verbindung mit den Elektroden 16O, 162 erläutert ist und wie dies in Fig. 7 schematisch
durch die Pfeile gekennzeichnet ist. Bei anderen Gegenständen können die Elektrolytenströmungsbahnen natürlich anders verlaufen.
Obwohl alle vier Elektroden I60, l62, 164 und I66 in
Arbeitshüben bewegt werden, die zur Ausbildung der Flügelkörper in dem Werkstück 42 zu gleicher Zeit beginnen und zu gleicher
Zeit enden, können die Betriebshübe der Elektroden auch zu verschiedenen Zeiten beginnen und/oder Enden und eine verschiedene
Dauer haben.
Zur Erzeugung des Elektrolytstromes während des elektrolytischen Abtragens des Metalls von dem Werkstück 42 ist ein Paar
von Leitungen 184 und 186 (siehe Fig. 5) vorgesehen, die den Elektrolyten von einer (nicht dargestellten) Pumpe zu den entgegengesetzten Seiten der Bearbeitungsvorrichtung 136 zuführt.
Dieser Elektrolytstrom wird dann einwärts durch die Kanäle 190 und 192 (Fig. 6) der Arbeitskammer l40 zugeleitet. Es ist dabei
darauf hinzuweisen, daß die Kanäle 190 und 192 mit verhältnismäßig engen Kanälen verbunden sind, die durch die Führungselemente
142 und 144 zu öffnungen verlaufen, die mit den Schmalseiten 52 und 54 des Werkstücks fluchten. Der Elektrolytstrom
wird von dem Mittelbereich des Werkstückes durch die in Fig. 6 mit 196, I98, 200 und 202 bezeichneten Kanäle Abzugsleitungen
204, 206, 208 und 210 zugeführt. Die Abzugsleitungen
204 und 206 sind mit einer ersten Rückführungsleitung 210 (siehe Fig. 5) verbunden, während die Abzugsleitungen 208
und 210 (Fig. 6) mit einer zweiten Rückführungsleitung 216
(Fig. 5) verbunden sind.
Das Werkstück 42 ist mit einer Länge ausgebildet, die zweimal
so groß ist wie die Länge, die von der Arbeitskammer 140 auf-
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genommen werden kann. Auf diese Weise wird während des Bearbeitungsvorganges
ein Endabschnitt des Werkstücks 42 in der Arbeitskammer 148 und der gegenüberliegende Endabschnitt in
einer zweiten Kammer 220 auf Fig. 8 aufgenommen. Die Elektroden 164 und 166 bewirken eine Formgebung der Flügelkörper 74,
76 und 78, die bei dem anfänglichen Bearbeitungsvorgang in der in Fig. 8 dargestellten Weise in einer linaren Reihe entlang
der Schmalseite 54 des Werkstücks 42 verlaufen. In gleicher
Weise bewirken die Elektroden 16O und 162 (siehe Fig. 9) eine Formung der Flügelkörper 62, 64 und 66 in einer linearen
Reihe entlang der Schmalseite 52 des Werkstückes 42.
Da die Flügelkörper 62 bis 72 Seitenflächen besitzen, die in eine der Neigungsrichtung der Seitenflächen der Flügelkörper
74 bis 84 entgegengesetzten Richtung geneigt sind, müssen während der elektrolytischen Abtragung des Materials von dem
Werkstück auf das Werkstück 42 Ausgleichsbetriebskräfte aufgebracht werden. Wie in der Fig. 8 dargestellt ist, neigen
die Reaktionskräfte zwischen der Elektrode 164 und dem Werkstück 42 dazu, das Werkstück nach oben und nach links zu drükken.
Entsprechend suchen die Reaktionskräfte zwischen der Elektrode I66 und dem Werkstück 42 das Werkstück abwärts und
nach rechts zu drücken (wie in Fig. 8 dargestellt). Gleichermaßen suchen die Reaktionskräfte zwischen der Elektrode I60
und dem Werkstück 42 das Werkstück 42 aufwärts und nach rechts zu drücken (wie in Fig.9 dargestellt ist), während die Reaktionskräfte
zwischen der Elektrode 162 und dem Werkstück dieses nach unten und nach links zu drücken suchen.
Zur Formung der Flügelkörper 62, 64 und 66 (Fig. 9) und der Flügelkörper 74, 76 und 78 (Fig. 8) bilden die beiden Elektrodenpaare
an den entgegengesetzten HauptSeiten des Werkstückes
42 Aussparungen (siehe Fig. 2, 3 und 4). Die Aussparungen besitzen Bodenflächen, die durch die konvexen und konkaven Seiten
114 und 116 der Flügelkörper gebildet sind. Jede Ausspa-
.4
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rung besitzt eine verhältnismäßig schmale Öffnung in einer
zugeordneten Schmalseite 52 oder 54 des Werkstückes. Zusätzlich
besitzt jede Aussparung eine verhältnismäßig große Öffnung in einer Hauptseite 48 oder 50 des Werkstückes. Infolge
der Verdrehung der Plügelkörper-Seitenflächen 114 und 116 nehmen die Aussparungsöffnungen in den HauptSeiten des Werkstückes
42 einen etwas kleineren Bereich als die Seiten der Flügelkörper ein. Obwohl die räumliche Beziehung zwischen
den Flügelkörpern und den Haupt- und Schmalseiten des Werkstückes vorteilhaft ist, können doch unterschiedliche Gegenstände
auch unterschiedlich räumliche Beziehung zwischen den Seiten des Werkstücks aufweisen.
Während die kathodischen Elektroden l60, 162, 164 und 166 die Flügelkörper 74, 76, 78, 62, 64, 66 in den Endabschnitten
der Werkstücke 42 im Bereich der Schmalseiten 56 'formen, erfaßt ein anodisches Elektrodenpaar 224 und 226 (Fig. 8)
das Werkstück 42 und hält dieses bewegungsfrei fest. Die anodischen Elektroden 224 und 226 sind dabei mit Stirnflächen
228 und 230 versehen, die an die ebenen rechteckigen Hauptseitenflächen 48 und 50 des Werkstücks 42 im Werkstückzentrum
angreifen und das Werkstück gegen eine seitliche Bewegung festhalten. Zusätzlich wirkt eine Positionierungselement
23Ί mit einer geeigneten Öffnung zusammen, die in dem Zentrum
der Schmalseite 56 des Werkstückes 42 ausgebildet ist, wodurch das Werkstück im Zentrum der Arbeitskammer 148 positioniert
wird. Zur Erleichterung der Positionierung des Werkstücks 42 ist die anodische Elektrode 224 fest angeordnet.
Das Werkstück 42 wird an der exakt angeordneten Bezugsfläche 228 der festen anodischen Elektrode 224 durch die bewegliche
anodische Elektrode 226 angeklemmt.
Nach der Vervollständigung der Ausbildung der Flügelkörper 62, 64, 66, 74, 76 und 78 durch die gleichzeitige Bewegung
der Elektroden I60, 162, 164 und I66 (siehe Fig. 8 und 9)
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werden die Elektroden in ihre zurückgezogene Position (Fig. 6) zurückbewegt und die anodische Elektrode 226 zurückgezogen.
Das Werkstück wird dann in die Arbeitskammer 148 so wieder
eingeführt, daß die Schmalseiten 58 vorn liegen und die
zuvor ausgebildeten Plügelkörper 62, 61I, 66, 74, 76 und 78
außerhalb der Arbeitskammer 148 liegen, wobei das entgegengesetzte
Ende in der Arbeitskammer zwischen den beiden Paaren der kathodischen Elektroden zu liegen kommen. Nachdem das
Werkstück durch die anodischen Elektroden 224 und 226 erneut
in der vorgesehenen Lage festgeklemmt ist, werden die Stößel 170, 174, 178 und 180 zugleich ausgefahren, während ein Elektrolytstrom
zwischen den Werkstücken und den kathodischen Elektroden aufrechterhalten wird und die kathodischen Elektroden
an einem gegenüber dem Werkstück und den anodischen Elektroden 224 und 226 negativen Potential anliegen, um von
dem Werkstück 42 auf elektrolytischem Wege Material abzutragen und die Flügelkörper 68, 70, 72 im Bereich der Schmalseite
52 sowie die Flügelkörper 80, 82 und 84 im Bereich der Schmalseite 54 in der zuvor beschriebenen Weise auszubilden.
Wenn auch bei der dargestellten Ausführungsform das Werkstück
42 während der Materialabtragung von dem Werkstück stationär gehalten ist, können die Klemmelektroden 224 und 226 jedoch
auch beide bewegt werden, so daß das Werkstück 42 während des Metallabtragungsvorgangs bewegt wird.
Nach der Formung der Flügelkörper 62, 64, 66, 74, 76 und 78 und nach Entfernung des Werkstücks 42 aus der Arbeitskammer
148 ist eine Drehung des Werkstückes um ?eine vertikale, senkrecht
zu den Hauptseitenflächen 48 und 50 des Werkstückes verlaufende Achse erforderlich, bevor dieses w'ieder in die
Arbeitskammer eingeführt wird. Dies führt dazu, daß die Elektroden 160 und 162 zur Endausbildung der Flügelkörper an den
Schmalseiten 54 verwendet werden, während die Elektroden 164
und 166 zur Endausbildung der Flügelkörper entlang den Schmal' Seiten 52 verwendet werden. Wenn das Werkstück wieder in die
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Arbeitskammer eingeführt ist, wird dann ein Paar kathodischer Elektroden 16O und 162 durch die zugeordneten Stößel 170 und
174 bewegt, damit die Flügelkörper 80, 82 und 84 ausgebildet
werden, während gleichzeitig damit die kathodischen Elektroden 164 und 166 durch die zugeordneten Stößel I78 und I80 bewegt
werden, um die Flügelkörper 68, 70 und 72 entlang den Schmalseiten 52 zu formen.
Der Aufbau der kathodischen Elektrode 162 ist in den Fig. 10, 11 und 12 näher dargestellt. Die kathodische Elektrode 162
umfaßt einen Hauptkörperteil 242, mit dem ein Kopfendbereich
244 verbunden ist. Der Kopfendbereich 244 besitzt eine Mehrzahl
im Abstand nebeneinanderliegenden Abschnitten 246, 248 und 250 (siehe Fig. 11 und 12). Jeder der identischen Kopfendbereiche
246, 248 und 250 ist mit einer Arbeits- bzw. Stirnfläche 254 versehen, die die Seitenflächen 114 der Flügelkörper
62, 64 und 66 der in Fig. 9 dargestellten Weise formen. Zusätzlich ist jeder der Abschnitte 246, 248 und 250
der kathodischen Elektrode 162 mit einer Stirnfläche 258 (s. Fig. 10 und 11) versehen, die zur Ausbildung einer Schülterflache
26O am Fußende des Flügelkörpers in der in Fig. 7 dargestellten Weise wirksam ist.
Die kathodische Elektrode I60, die mit der kathodischen Elektrode
162 zusammenwirkt, besitzt drei Kopfbereiche 264, 266 und 268 (Fig. 9). Die Kopfbereich 264, 266 und 268 der kathodischen
Elektrode 160 besitzen Stirn- oder Arbeitsflächen, die komplementär zu den Stirn- oder Arbeitsflächen 254 an den
Kopfbereichen der kathodischen Elektrode 162 sind und zu diesen parallel verlaufen. Der Aufbau der Elektrode 164 ist genau der gleiche wie der Aufbau der Elektrode 162. Die Aus
richtung der Elektrode 164 ist jedoch um l80° gegenüber der Ausrichtung der Elektrode 162 versetzt. Ebenso ist der Aufbau
der Elektrode 166 gleich dem Aufbau der Elektrode I60.
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Bei der in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung wird die Vorrichtung 44 zur Ausbildung einer Mehrzahl von Gegenständen, d. h. zu einer Mehrzahl von Flügelkörpern
62 bis 84 in einem einzigen Werkstück 42 verwendet. Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Werkstück nicht einstückig und umfaßt
einen Tragrahmen, in dem eine Mehrzahl von teilgeformten Flügelkörpern oder anderen Gegenständen angeordnet ist. Da
das in den Fig. 13 und 14 .dargestellte Werkstück in etwa mit
dem Werkstück 42 übereinstimmt, werden zur Bezeichnung gleicher Komponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei
der Klarheit halber die in den Fig. 13 und 14 verwendeten Bezugszeichen der Index "a" angefügt ist.
In Fig. 13 ist ein Werkstück 42a dargestellt, das einen Rahmen 280 umfaßt, in dem eine Mehrzahl von öffnungen 282" ausgebildet
sind. In jede dieser öffnungen 282 des Rahmens 280 ist jeweils ein teilgeformter Flügelkörper 286 angeordnet. Zur
Erzielung des gewünschten Gefüges werden die Flügelkörper auf eine Größe geschmiedet, die sich der Größe des fertigen
Flügelkörpers nähert. Die teilgeformten Flügelkörper 286 werden durch die Vorrichtung 44 auf die gewünschte Größe und
Formgestalt in der vorangehend im Zusammenhang mit dem Werkstück 42 beschriebenen Art fertig bearbeitet.
Der Rahmen 280 umfaßt ein Paar ebener paralleler Hauptseitenflächen
48a und 50a (siehe Fig. 14), die durch ein erstes Paar ebener paralleler Schmalseitenflächen 52a und 54a und
ein zweites Paar ebener, paralleler Schmalseitenflächen verbunden werden, von denen in Fig. 13 nur eine sichtbar und
durch das Bezugszeichen 56a gekennzeichnet ist. Die teilgeformten Flügelkörper 286 sind in zwei linearen Reihen entlang
den Schmalseitenflächen 52a und 54a des Rahmens 280 in im wesentlichen der gleichen Art angeordnet, in denen die
Flügelkörper 62 bis 72 und 74 bis 84 in linearen Reihen entlang den Schmalseiten 52 und 54 des Werkstückes 42 angeord-
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net sind. Die teilgeformten Flügelkörper 286 sind in den im wesentlichen rechteckigen öffnungen 282 angeordnet, wobei ihre
Mittelachsen senkrecht zu den Schmalseitenflächen 52a und 51Ia des Rahmens 280 verlaufen. Es versteht sich, daß, obwohl
die Flügelkörper 286 vorteilhaft in der beschriebenen räumlichen Beziehung angeordnet sind, gewisse Arten von Flügelkörpern
und anderen Gegenständen auch in einer abweichenden räumlichen Beziehung angeordnet werden können.
Die teilgeformten Flügelkörper 286, die in linearer Reihe auf einer Seite der Zentralachse 106a des Rahmens 280 angeordnet
sind, haben Seitenflächen, die in eine Richtung geneigt sind, während die "teilgeformten Flügelkörper, die auf der anderen
Seite der Mittelachse 106a der Hauptseitenflächen liegen, in die entgegengesetzte Richtung geneigt sind. Dieser
Unterschied in der Winkelausrichtung der HauptSeitenflächen
der Flügelkörper führt zum Aufbringen von Äusgleichsreaktionskräften auf das Werkstück 42a während der elektrolytischen
Endbearbeitung der teilgeformten Flügelkörper 286.
Der Rahmen 280 umfaßt eine Mehrzahl von Armen 110a, die von einem zentralen oder Hauptkörperteil 91Ia mach außen abstehen.
Ein Armpaar 110a umschließt einen Flügelkörper 286 in der in Fig. 14 dargestellten Art.
Gegenüberliegende, längsverlaufende Seiten einer jeden öffnung
282 sind mit einem Paar von wahlweise polymeren Isolationsstreifen 290 und 292 belegt (siehe Fig. I1I). Innerhalb der
Isolationsstreifen 290 und 292 ist ein Paar langgestreckter Leiterschienen 294 und 296 angeordnet, die mit den anodischen
Elektroden 224 und 226 (siehe Fig. 8) während der elektrolytischen Bearbeitung eines teilgeformten Flügelkörpers 286
elektrischleitend verbunden sind. Die Leiterschienen 294 und
296 liegen den entgegengesetzten Seiten des teilgeformten Flügelkörpers 286 an und stellen eine feste elektrische Ver-
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bindung zwischen den anodischen Elektroden 224 und 226 (siehe Fig. 8) und den teilgeformten Flügelkörper 286 her. Zur
Schaffung einer engen Anlage der Leiterschienen 291I und 296
an den entgegengesetzten Seiten des teilgeformten Flügelkörpers 286 ist eine Keilschiene 298 axial, d.h. in Längsrichtung
der Arme 110a beweglich, um die Leiterschiene 294 auf die Leiterschiene 296 zu zu drücken und dadurch die entgegengesetzten
Seiten des teilgeformten Flügelkörpers 286 einzuklemmen. Wenn auch in Fig. 14 nur der Aufbau eines Teils des
Rahmens 280 zur Aufnahme eines teilgeformten Flügelkörpers 286 dargestellt.ist, versteht es sich doch, daß die anderen
teilgeformten Flügelkörper 286 mit den gleichen Leiter- und Keilschienen zusammenwirken.
Obwohl der Rahmen 280 in Verbindung mit teilgeformten Flügelkörpern
dargestellt ist, kann ein diesem Rahmen gleichartiger Rahmen auch zur Bearbeitung anderer Gegenstände verwendet wer
den. Diese Gegenstände können in einem kleineren oder in einem größeren Umfang teil- bzw. vorgeformt sein. Dabei kann ein in
einer öffnung eines dem Rahmen 280 entsprechenden Rahmens untergebrachter
Gegenstand teilweise dadurch in die Endgestalt vorgeformt werden, daß ein Stück eines Ausgangsmaterials bloß
auf eine Länge vorgeschnitten wird, die der gewünschten Länge des fertigen Gegenstandes entspricht.
In den Fig. 13 und I1I ist das Werkstück 42a ohne die Vorrichtung 44 dargestellt, es versteht sich jedoch, daß wenigstens
ein Teil des Rahmens 280 und der zugeordneten, teilgeformten Flügelkörper 286 in der gleichen Weise in der Arbeitskammer
l40 aufgenommen werden, wie dies zuvor in Verbindung mit dem Werkstück 42 beschrieben worden ist. Der Rahmen 280 ist mit
elektrischleitenden Bereichen (nicht dargestellt) versehen, denen die anodischen Elektroden 224 und 226 anliegen und die
elektrischleitend mit den Leiterschienen 294 und 296 verbunden sind. Obzwar in Fig. 13 nur vier öffnungen 282 mit darin
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untergebrachten teilgeformten Flügelkörpern 286 dargestellt
sind, ist es möglich, jede gewünschte Zahl von öffnungen und
Flügelkörpern in dem Rahmen vorzusehen. Die Größe der Arbeitskammer 140 begrenzt natürlich die Anzahl der Flügelkörper 286,
die gleichzeitig durch die Elektroden 16O, 162, 164 und 166 bearbeitet werden können.
Zwar ist die Betriebsanordnung dieser Elektroden gegenüber den teilgeformten Flügelkörpern 286 in den Zeichnungen nicht
dargestellt, es versteht sich jedoch, daß sie der Betriebsanordnung der Elektroden 160 bis 166 gegenüber dem Werkstück
entspricht.
Natürlich haben die Kopfendbereiche der kathodischen Elektroden 162 bis 166 Formen, die dem Abstand zwischen den verschiedenen
teilgeformten Flügelkörpern 286 und der Gestalt der Hauptseitenflächen dieser Flügelkörper entspricht. Das
Werkstück 42a wirkt während der elektrolyt is chen Abtragung von
Material von den entgegengesetzten Seiten der teilgeformten Flügelkörper 286 mit der Vorrichtung 41I in der gleichen Weise
zusammen wie das Werkstück 42 mit den verschiedenen Komponenten der Vorrichtung 44. Der Hauptunterschied zwischen
den Werkstücken 42 und 42a besteht darin, daß das Werkstück 42a einen Rahmen mit öffnungen besitzt, der die teilgeformten
Gegenstände aufnimmt, während das Werkstück 42 einstückig ist. Falls erwünscht, können die Flügelkörper 62 bis 84 in
dem Werkstück 42 natürlich auch teilweise vorgeformt werden, bevor die weitere Bearbeitung des Werkstücks in der Vorrichtung
44 erfolgt. Das hat den Vorteil der Verkürzung der in der Vorrichtung 44 erforderlichen Arbeitszeit und des dabei
erforderlichen Energieaufwands zur Endbearbeitung des Werkstücke.
In Anbetracht der vorangehenden Ausführungen ist zu erkennen,
daß die verbesserte Vorrichtung 44 zurwenigsten teilweisen Formung von Flügelkörpern eine Mehrzahl von Elektrodenpaaren
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l60, 162, l64 und 166 umfaßt, die zur gleichzeitigen elektrolytischen
Materialabtragung von entgegengesetzten Seiten des Werkstücks 42 an im Abstand nebeneinanderliegenden Stellen
Verwendung finden. Die Flügelkörper sind in zwei getrennten Gruppen ausgebildet, von denen eine jede entlang einer zugeordneten
Schmalseitenfläche 52 oder 54 des Werkstücks angeordnet
ist. Das wird durch eine gleichzeitige Bewegung jeder der Elektroden I60, 162, 164 und 166 relativ zueinander und
entlang getrennter Bewegungsbahnen erreicht, wobei die Bewegungsbahnen in spitzen Winkeln zu den Haupt- und Schmalseitenflächen
48, 50, 52 und 54 des Werkstückes verlaufen. Wenn die Elektroden I60, 162, 164 und 166 auf das Werkstück zu bewegt
werden, wird ein Elektrolytstrom über Strömungswege gerichtet, die axial an den Flächen 114 und II6 der Flügelkörper
entlang verlaufen. Der Elektrolyt strömt von dem Kopfendbereichen 88 und 90 der Flügelkörper einwärts auf das Zentrum
des Werkstückes und damit den Fußbereichen 92 und 96 der Flügelkörper
hin. Die Flächen 114 und II6 der Flügelkörper 62 bis 72 entlang einer Schmalseite 52 des Werkstückes sind in
Richtung gegenüber der Hauptseite 48 des Werkstückes geneigt, während die Flächen 114 und II6 der Flügelkörper 74 bis 84
entlang der anderen Schmalseite 54 des Werkstückes in die entgegengesetzte
Richtung geneigt sind.
Zwar ist das Werkstück 42 mit einer Länge offenbart, die doppelt so groß ist wie die Länge, die von der Kammer 148 aufgenommen
werden kann, jedoch kann die Werkstücklänge auch so bemessen sein, daß das gesamte Werkstück von der Kammer 148
aufgenommen werden kann. In einem solchen Fall werden nur drei Flügelkörper entlang einer der Schmalseiten eines Werkstückes
ausgebildet. Natürlich können die Elektroden I60, 162, 164 und 166 auch so bemessen sein, daß sie gleichzeitig eine
größere oder kleinere Anzahl von Flügelkörpern entlang einer Schmalseite des Werkstückes auszubilden vermögen. Die Flügelkörper
62 bis 84 besitzen alle die gleiche Gestalt. Es ist jedoch auch möglich, die Elektroden I60, 162, 164 und I66 so
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auszubilden, daß eine Mehrzahl von Flügelkörpern mit unterschiedlichen
Formen herstellbar ist.
Das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete
Werkstück kann verschiedene Formen haben. Dabei ist das Werkstück 42 aus einem einzigen Metallstück einstückig
hergestellt. Das Werkstück 42a ist demgegenüber aus dem sicher
verbundenen Rahmen 280 und den teilgeformten Flügelkörpern 286 gebildet. Teilgeformte Flügelkörper können in dem
Rahmen 280 untergebracht werden, um die Materialmenge, die von der Vorrichtung 44 elektrolytisch abgetragen werden muß,
zu verringern.
Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei abweichende Änderungen möglich sind.
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Claims (1)
- PatentanwälteDipl.-Ing. Dtpl.-Chem. Dipl.-Ing.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 19 . £. I I <J C. O H8 München 6028. April 1977 TRW INC.23555 Euclid Avenue
Cleveland, Ohio 44117 /V.St.A.Unser Zeichen: T 2188Ansprüche1. Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Ausbildung von Ge-
~^ genständen durch elektrolytische Materialabtragung von
einem Werkstück, das entgegengesetzte Seiten aufweist und
wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material besteht, gekennzeichnet durch eine Arbeitskammer zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Werkstückes, weiterhin durch Einrichtungen zur Halterung wenigstens eines Teils des Werkstückes in der Arbeitskammer,
ferner durch erste und zweite unabhängig bewegliche, wenigstens teilweise in der Arbeitskammer angeordnete Elektroden zur elektrolytischen Materialabtragung von entgegengesetzt liegenden Seiten des Werkstückes zur wenigstens teilweisen Formung der entgegengesetzt liegenden Seitenflächen eines Gegenstandes, wobei die erste und die zweite Elektrode im Verlauf von Arbeitshüben aufeinander zu bewegbar
sind und zugleich Material elektrolytisch von den entgegengesetzten Seiten des Werkstückes abtragbar ist, und wobei die erste und zweite Elektrode im Verlauf von Rückfüh-709846/09820RI6INAL INSPECTED271925Arungshüben voneinander weg bewegbar sind, nachdem Material von den entgegengesetzten Werkstückseiten elektrolytisch abgetragen ist, ferner gekennzeichnet durch dritte und vierte unabhängig voneinander bewegliche Elektroden, die im Abstand von den ersten und zweiten Elektroden liegen und zur elektrolytischen Materialabtragung von entgegengesetzten Seiten des Werkstückes zur wenigstens teilweisen Formung entgegengesetzter Seitenflächen des Gegenstandes wenigstens teilweise in der Arbeitskammer angeordnet sind, wobei die dritte und vierte Elektrode im Verlauf von Arbeitshüben sowohl auf die erste und die zweite Elektrode als auch aufeinander zu bewegbar sind, während Material von entgegengesetzten Seiten des Werkstückes elektrolytisch abgetragen wird, und wobei die dritte und vierte Elektrode im Verlauf von Rückführungshüben von der ersten und zweiten Elektrode und voneinander weg bewegbar sind, nachdem Material von dem Werkstück elektrolytisch abgetragen ist, weiterhin durch Einrichtungen zur beweglichen Halterung einer jeden Elektrode gegenüber den anderen Elektroden während deren Bewegung im Verlauf der Arbeits-und Rückführungshübe, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Potentials zwischen dem Werkstück und jeder der Elektroden bei der Bewegung der Elektroden im Verlauf des Arbeitshubes, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Elektrolytstromes zwischen dem Werkstück und jeder der Elektroden bei der Bewegung der Elektroden im Verlauf ihrer Arbeitshübe und durch Einrichtungen zur gleichzeitigen Bewegung jeder der Elektroden während der Arbeitshübe aufeinander zu während der Erzeugung des elektrischen Potentials zwischen den Elektroden und dem Werkstück und während des Elektrolyt Stroms zwischen jeder der Elektroden und dem Werkstück zur elektrolytischen Materialabtragung von dem Werkstück.709846/09622. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Elektroden eine Mehrzahl von im Abstand zueinander liegenden Arbeitsflächen umfaßt, mit denen Material von dem Werkstück an einer Mehrzahl von im Abstand liegenden Bereichen abtragbar ist, ohne daß Material von den zwischen den im Abstand liegenden Arbeitsflächen befindlichen Werkstückbereichen abgetragen wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur gleichzeitigen Bewegung jeder der Elektroden Bauteile umfaßt, mit denen die Elektroden entlang einer in einem spitzen Winkel zu den entgegengesetzt liegenden Seitenflächen des Werkstückes verlaufenden Bahn bewegbar sind.h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Elektrode eine Arbeitsfläche hat, deren Form der Form einer ersten Seite eines ersten Gegenstandes entspricht, daß ferner die zweite Elektrode eine Arbeitsfläche besitzt, die eine zur Form der Arbeitsfläche der ersten Elektrode komplementäre Form hat und der Form einer zweiten Seite des ersten Gegenstandes entspricht, daß weiterhin die dritte Elektrode eine Arbeitsfläche aufweist, deren Form der Form einer ersten Seite eines zweiten Gegenstandes entspricht, daß die vierte Elektrode eine Arbeitsfläche hat, die eine der Form der Arbeitsfläche der dritten Elektrode komplementäre Form besitzt und die einer zweiten Seite des zweiten Gegenstandes entspricht, wobei die erste, die zweite, die dritte und die vierte Elektrode kein Material in einem Bereich zwischen den Seitenflächen des ersten und zweiten Gegenstandes von dem Werkstück abtragen kann. *5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Elektrode der Materialabtragung von einem ersten Werkstückbereich709846/0962-H-dient, der auf einer ersten Seite einer Ebene liegt, die durch dit ängsmittelachse des Werkstücks senkrecht zu den entgegengesetzten Werkstückseiten verläuft, und daß die dritte und vierte Elektrode der Materialabtragung von einem zweiten Werkstückbereich dienen, der auf einer zweiten Seite der Ebene liegt, die durch eine Längsmittelachse des Werkstücks senkrecht zu den entgegengesetzten Werkstückseiten verläuft, wobei der zweite Werkstückbereich durch einen Zwischenteil des Werkstücks von dem ersten Werkstückbereich im Abstand gehalten ist, von dem die erste, zweite, dritte und vierte Elektrode kein Material abtragen können.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die entgegengesetzten Werkstückseiten entgegengesetzt liegende Hauptseiten sind, die durch entgegengesetzte Schmalseiten verbunden sind, daß die erste Elektrode eine Fläche zur Formung einer ersten Ausnehmung umfaßt, die von einer ersten Schmalseite des Werkstückes einwärts zu einem Werkstück-Mittelbereich verläuft, wobei die erste Ausnehmung eine öffnung in einer ersten Hauptseite des Werkstücks hat, daß die zweite Elektrode eine Fläche zur Formung einer zweiten Ausnehmung besitzt, die von der ersten Schmalseite des Werkstücks einwärts zum Werkstück-Mittelbereich hin verläuft, wobei die zweite Ausnehmung eine öffnung in der zweiten Hauptseite des Werkstücks hat, die entgegengesetzt zur öffnung der ersten Ausnehmung in der ersten Hauptseite des Werkstückes liegt, daß weiterhin die dritte Elektrode eine Fläche zur Formung einer dritten Ausnehmung umfaßt, die von der zweiten Schmalseite des Werkstücks einwärts zum Werkstück-Mittelbereich verläuft, wobei die dritte Aus-, nehmung eine öffnung in der ersten Hauptseite des Werkstücks hat, daß die vierte Elektrode eine Fläche zur For mung einer vierten Ausnehmung umfaßt, die von der zweitenSchmalseite des Werkstücks einwärts zum Mittelbereich des709846/0962Werkstücks hin verläuft, wobei die vierte Ausnehmung eine öffnung in der zweiten Hauptseite des Werkstückes hat, die entgegengesetzt von der öffnung zur dritten Ausnehmung in der ersten Hauptseite des Werkstücks liegt, und wobei die erste und die zweite Ausnehmung durch den Mittelbereich des Werkstücks im Abstand von der dritten und vierten Ausnehmung gehalten sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur gleichzeitigen Bewegung einer jeden Elektrode eine erste Antriebseinrichtung zur Bewegung der ersten Elektrode gegenüber jeder anderen Elektrode umfaßt, wobei diese erste Antriebseinrichtung zur Bewegung der ersten Elektrode auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg in einer ersten, in einem spitzen Winkel zu der ersten Seitenfläche des Werkstücks verlaufenden Bahn betreibbar ist, daß weiterhin eine zweite Antriebsvorrichtung zur Bewegung der zweiten Elektrode gegenüber jeder anderen Elektrode vorgesehen ist, die zur Bewegung der zweiten Elektrode auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg in einer zweiten, im spitzen Winkel zu einer zweiten, der ersten Seitenfläche entgegengesetzt liegenden Seitenfläche des Werkstücks verlaufenden Bahn betreibbar ist, daß weiterhin eine dritte Antriebseinrichtung zur Bewegung der dritten Elektrode gegenüber den anderen Elektroden vorgesehen ist, die zur Bewegung der dritten Elektrode auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg entlang einer dritten, in einem spitzen Winkel zur ersten Seitenfläche des Werkstücks sowie quer zu der ersten Bahn verlaufenden Bahn betreibbar ist, und daß eine vierte Antriebsvorrichtung zur Bewegung der vierten Elektrode gegenüber den anderen Elektroden vorgesehen ist, die zur Bewegung der vierten Elektrode auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg entlang einer vierten, in einem spitzen Winkel zu der zweiten Seitenfläche des Werkstücks und quer zu der zweiten Bahn verlaufenden Bahn betreibbar709846/0962Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Elektrolytstromes Bauteile umfaßt, die den Elektrolytrom entlang eines ersten Strömungsweges führen, der zwischen der ersten Schmalseite und dem Mittelteil des Werkstückes durch die erste Ausnehmung in einer ersten Richtung verläuft, wobei wenigstens ein Hauptteil des ersten Strömungsweges im wesentlichen senkrecht zu der ersten Schmalseite des Werkstückes verläuft, weiterhin Bauteile aufweist, die den Elektrolyten entlang eines zweiten Strömungsweges leiten, der zwischen der ersten Schmalseite und dem Mittelteil des Werkstückes durch die zweite Ausnehmung verläuft, wobei wenigstens ein Hauptteil des zweiten Strömungsweges im wesentlichen senkrecht zu der ersten Hauptseite des Werkstücks verläuft, ferner Bauteile umfaßt, die den Elektrolyten entlang eines dritten Strömungsweges leiten, der zwischen der zweiten Schmalseite und dem Mittelteil des Werkstückes durch die dritte Ausnehmung verläuft, wobei ein Hauptteil des dritten Strömungsweges im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Schmalseite des Werkstückes verläuft, sowie Bauteile umfaßt 3 die den Elektrolytstrom entlang eines vierten Strömungsweges leiten, der zwischen der zweiten Schmalseite und dem Mittelteil des Werkstückes durch die vierte Ausnehmung verläuft, wobei wenigstens ein Hauptteil des vierten Strömungsweges im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Schmalseite des Werkstückes verläuft.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Seiten des Werkstückes ein Paar entgegengesetzt liegender Randbereiche und einen Zwischenbereich aufweisen, der einwärts der beiden entgegengesetzten Randbereiche an einer Stelle zwischen den.im Abstand befindlichen Materialentfernungsstellen liegt, wo-709846/0962bei die Einrichtung zur Erzeugung eines Elektrolytstromes Bauteile zur Erzeugung eines Elektrolytstromes entlang einer Mehrzahl von Strömungswegen umfaßt, von denen ein jeder zwischen dem Zwischenbereich und einer der Randbereiche sowie quer über beide der zugeordneten im seitlichen Abstand liegenden Materialentfernungsstellen verlaufen.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkstück erste und zweite Endteile aufweist und die Arbeitskammer einen der Endteile des Werkstücks umschließt, während der andere Endteil des Werkstücks außerhalb der Arbeitskammer angeordnet ist.11. Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Formung einer Mehrzahl von Gegenständen durch elektrolytische Materialabtragung von einem Werkstück, das wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material besteht und entgegengesetzt liegende Hauptseiten aufweist, die durch entget» gengesetzt liegende Schmalseiten verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Arbeitskammer zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Werkstücks, durch eine Einrichtung zur Halterung wenigstens eines Teils des Werkstücks in der Arbeitskammer, weiterhin durch eine Mehrzahl von Elektrodenpaaren, die in der Arbeitskammer relativ zueinander und zu den entgegengesetzten Seiten des Werkstücks bewegbar sind, um von dem Werkstück an einer Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Stellen Material abzutragen und entgegengesetzte Seitenflächen einer Mehrzahl von Gegenständen wenigstens teilweise zu formen, wobei die Mehrzahl der Elektrodenpaare ein erstes und ein zweites Elektrodenpaar umfaßt, von denen das erste Elektrodenpaar eine erste Elektrode zur Formung einer ersten Ausnehmung aufweist, die von einer Schmalseite des Werkstücks einwärts zu einem Werkstückmittelteil verläuft und die in einer ersten Hauptseite des Werkstücks eine öffnung be-709846/0962sitzt, während eine zweite Elektrode zur Formung einer zweiten Ausnehmung dient, die von der ersten Schmalseite des Werkstücks einwärts zum Werkstückmittelbereich verläuft und die eine öffnung in der zweiten Hauptseite des Werkstücks aufweist, die der öffnung der ersten Ausnehmung in der ersten Hauptseite des Werkstücks entgegengesetzt liegt, daß weiterhin das zweite Elektrodenpaar eine dritte Elektrode zur Formung einer dritten Ausnehmung umfaßt, die von einer zweiten Schmalseite des Werkstücks einwärts zu dem Werkstückmittelteil verläuft und in der ersten Hauptseite des Werkstücks eine öffnung aufweist, während eine vierte Elektrode zur Formung einer vierten Ausnehmung vorgesehen ist, die von der zweiten Schmalseite des Werkstücks einwärts zum Werkstückmittelteil verläuft und die eine zweite öffnung in der zweiten Hauptseite des Werkstückes hat, welche entgegengesetzt zu der öffnung der dritten Ausnehmung in. der ersten Hauptseite des Werkstücks liegt, wobei die erste und die zweite Ausnehmung durch den Mittelteil des Werkstücks im Abstand von der dritten und vierten Ausnehmung liegen, ferner durch Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Potentials zwischen dem Werkstück und den Elektroden, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Elektrolytstromes zwischen dem Werkstück und den Elektroden an jedem der Mehrzahl der im Abstand liegenden Stellen und Einrichtungen zur Bewegung der Elektroden eines jeden Elektroden-Paares zueinander und quer zu den entgegengesetzt liegenden Seiten des Werkstückes bei gleichzeitiger Erzeugung des elektrischen Potentials zwischen den Elektroden und dem Werkstück und bei gleichzeitiger Strömung des Elektrolyten zwischen den Elektroden und dem Werkstück zur elektrolytischen Materialabtragung an der Mehrzahl der im Abstand voneinander liegenden Stellen zurwenigstens teilweisen Formung einer Mehrzahl von Gegenständen.709846/096212. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bewegung der Elektroden Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen jede der Elektroden in einer Bahn bewegbar ist, die in einem spitzen Winkel zu den entgegengesetzt liegenden Seitenflächen des Werkstücks verläuft.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung eines Elektrolytstromes Einrichtungen zu Erzeugung eines Elektrolytromes in einer ersten Richtung entlang einer ersten Mehrzahl von Strömungswegen vorgesehen sind, die zwischen dem Mittelteil und der ersten Schmalseite des Werkstückes durch die erste und die zweite Ausnehmung verlaufen, und daß weiter Einrichtungen vorgesehen sind, die einen Elektrolytstrom erzeugen, der in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung entlang einer zweiten Mehrzahl von Strömungswegen fließt, die zwischen dem Mittelteil und der zweiten Schmalseite des Werkstückes durch die dritte und vierte Ausnehmung verlaufen.1*1. Vorrichtung zur elektrochemischen Formung einer Vielzahl von Reihen von Flächenbereichen eines Gegenstandes in einem Werkstück, das wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, gekennzeichnet durch erste und zweite Elektroden zur gleichzeitigen Ausbildung entgegengesetzter Seitenflächenbereiche einer ersten Reihe von Gegenständen in einem ersten Werkstückteil, wobei die erste Elektrode eine erste Mehrzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Arbeitsflächen besitzt, von denen eine jede eine der Form eines ersten Seitenflächenbereiches eines Gegenstandes der ersten Gegenstandsreihe entsprechende Form aufweist, während die zweite Elektrode eine zweite Mehrzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Arbeitsflächen besitzt, die jeweils eine der Form eines zweiten Seitenflächenbereiches eines Gegenstands709846/0962271925Ader ersten Gegenstandsreihe entsprechende Form aufweist, weiterhin durch dritte und vierte Elektroden zur gleichzeitigen Formung entgegengesetzt liegender Seitenflächenbereiche einer zweiten Reihe von Gegenständen in einem zweiten Werkstückteil, der im Abstand neben dem ersten Werkstückteil liegt, wobei die dritte Elektrode eine dritte Mehrzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Arbeitsflächen umfaßt, die jeweils eine der Form eines dritten Seitenflächenbereiches eines Gegenstandes der zweiten Gegenstandsreihe entsprechende Form aufweist, während die vierte Elektrode eine vierte Mehrzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Arbeitsflächen aufweist, die jeweils eine den zweiten Seitenflächenbereich eines Gegenstandes der zweiten Gegenstandsreihe entsprechende Form aufweisen, weiterhin durch Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Potentials zwischen dem Werkstück und den Arbeitsflächen einer jeden Elektrode, weiterhin durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Elektrolytstromes zwischen dem Werkstück und den Arbeitsflächen einer jeden Elektrode sowie durch Einrichtungen zur gleichzeitigen Bewegung jeder der Elektroden gegenüber dem Werkstück bei gleichzeitiger Erzeugung des elektrischen Potentials zwischen den Arbeitsflächen einer jeden Elektrode und dem Werkstück und bei gleichzeitiger Strömung des Elektrolyts zwishen dem Werkstück und den Arbeitsflächen einer jeden Elektrode zur gleichzeitigen eLektrolytischen Materialabtragung von den ersten und zweiten Werkstückbereichen und gleichzeitigen Ausbildung entgegengesetzt liegender Seitenflächenbereiche der ersten und zweiten Reihe von Gegenständen.15· Vorrichtung nach Anspruch 1*4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur gleichzeitigen Bewegung der Elektroden gegenüber dem Werkstück eine erste mit der ersten Elektrode verbundene Antriebseinrichtung umfassen, die der Bewegung der ersten Elektrode ent-7098A6/0962lang einer ersten Bewegungsbahn dient, weiterhin eine zweite mit der zweiten Elektrode verbundene Antriebseinrichtung zur Bewegung der zweiten Elektrode entlang einer zweiten, zu der ersten Bewegungsbahn quer verlaufenden Bewegungsbahn aufweisen, ferner eine dritte, mit der dritten Elektrode verbundene Antriebseinrichtung zur Bewegung der dritten Elektrode entlang einer quer zur ersten Bewegungsbahn verlaufenden dritten Bewegungsbahr üesitzen und eine vierte, mit der vierten Elektrode verbundene Antriebsvorrichtung zur Bewegung der vierten Elektrode entlang einer vierten Bewegungsbahn umfassen, die quer zu der zweiten und dritten Bewegungsbahn verläuft.16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Gegenstände ein Plügelkörper ist und die Arbeitsflächen der ersten und der zweiten Elektrode zur Ausbildμng der Plügelkörper der ersten Gegenstandsreihe angeordnet sind, wobei deren Kopf- oder Schmalendbereich an einer ersten Außenseitenfläche des Werkstücks liegt, während der Pußendbereich an einer Ebene liegt, die durch die Mittelachse des Werkstücks verläuft, während die Arbeitsflächen der dritten und vierten Elektrode zur Ausbildung der Flügelkörper in der zweiten Gegenstandsreihe angeordnet sind, deren Kopf- oder Schmalendbereiche an einer zweiten Außenseitenfläche des Werkstücks und deren Fußendteile an der durch die Mittelachse des Werkstücks verlaufenden Ebene liegen.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung eines Elektrolytstromes Einrichtungen zur Leitung des Elektrolytstromes in einer ersten Richtung entlang den entgegengesetzten Seitenflächen der ersten Gegenstandsreihe und entlang Strömungswegen umfassen, die zwischen den Fuß- und Kopfendbereichen der Flügelkörper der ersten Reihe von Gegenständen verlaufen i sowie Einrichtungen aufweisen, die den Elektrolyt-709846/09622719?54strom in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung entlang den entgegengesetzt liegenden Seitenflächen einer zweiten Reihe von Gegenständen entlang Strömungswegen umfassen, die zwischen den Fuß- und Kopfendbereichen der Tragflügel der zweiten Reihe von Gegenständen verlaufen.18. Vorrichtung nach Anspruch I1J, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkstück erste und zweite Endbereiche aufweist und die Arbeitskammer einen der Werkstückendbereiche umschließt, während der andere Werkstückendbereich außerhalb der Arbeitskammer angeordnet ist.19· Vorrichtung nach Anspruch I1I, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Halterung einer jeden der Elektroden zu deren Relativbewegung gegenüber einer jeden anderen Elektrode während der elektrolytischen Materialabtragung von dem Werkstück.20. Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Formung einer Mehrzahl von Gegenständen durch elektrolytische Materialabtragung von einem Werkstück, das entgegengesetzte Seiten auf weist und wenigstens teilweise aus elektrisch leitendem Material besteht, gekennzeichnet durch eine Arbeitskammer zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Werkstücks, durch Einrichtungen zur Halterung wenigstens eines Teils des Werkstücks in der Arbeitskammer, weiterhin durch eine Mehrzahl von Paaren getrennt beweglicher Elektroden, die wenigstens teilweise in der Arbeitskammer angeordnet sind und der elektrolytischen Materialabtragung von dem Werkstück an jeder einer Mehrzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Stellen dienen, um wenigstens teilweise entgegengesetzt liegende Seitenflächen einer Mehrzahl von Gegenständen zu formen, weiterhin durch Einrichtungen zur Halterung der Elektroden der Mehrzahl von Elektrodenpaaren zu deren Relativbewegung zu jeder anderen Elektrode709846/0962während der elektrolytischen Materialabtragung von dem Werkstück, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Potentials zwischen dem Werkstück und jeder der Elektroden, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Elektrolytstromes zwischen dem Werkstück und jeder der Elektroden an jeder der im Abstand nebeneinander liegenden Stellen, und durch eine Mehrzahl von Antriebseinrichtungen, von denen eine jede mit einer zugeordneten Elektrode verbunden ist und der Bewegung jeder Elektrode der Elektrodenpaare gegenüber den anderen Elektroden und dem Werkstück dient, während das elektrische Potential zwischen jeder der Elektroden und dem Werkstück besteht und der Elektrolyt zwischen jedem der Elektroden und dem Werkstück strömt, wodurch die elektrolytische Materialabtragung an einer Mehrzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Stellen zur wenigstens teilweisen Formung einer Mehrzahl von Gegenständen erfolgt.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Elektroden eine Anzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Arbeitsflächen zur Materialabtragung von dem Werkstück an einer Mehrzahl von im Abstand nebeneinander liegenden Bereichen umfaßt, wobei jede der im Abstand nebeneinander liegenden Arbeitsflächen einer Elektrode eines Elektrodenpaares gegenüberliegend von der Arbeitsfläche der anderen Elektrode des Elektrodenpaares während der elektrolytischen Materialabtragung von dem Werkstück zur wenigstens teilweisen Formung gegenüberliegender Seitenflächen eines Gegenstandes angeordnet ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtungen zur Bewegung der Mehrzahl der Elektrodenpaare Einrichtungen zur Bewegung einer jeden Elektrode entlang einer Bewegungsbahn umfassen, die sich in einem spitzen Winkel zu den entgegen-709846/0962- 11» -gesetzten Seitenflächen des Werkstücks erstrecken.23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Elektrodenpaar eine erste Elektrode umfaßt, die eine Arbeitsfläche aufweist, deren Form der Form einer Seite eines Gegenstandes entspricht, sowie eine zweite Elektrode umfaßt, die eine Arbeitsfläche hat, deren Form zur Form der Arbeitsfläche der ersten Elektrode komplementär ausgebildet ist und der Fora einer der ersten Seite entgegengesetzte Seite des Gegenstandes entspricht.24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkstück einen ersten und einen zweiten Endbereich hat und die Arbeitskammer einen der Endbereiche der Werkstücke aufnimmt, während der andere Endbereich des Werkstückes außerhalb der Arbeitskammer angeordnet ist.25. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß ein Elektrodenpaar der Materialabtragung von einem Bereich des Werkstückes dient, der auf einer ersten Seite einer Ebene liegt, die durch eine Längsmittelachse des Werkstücks und senkrecht zu den entgegengesetzten Seiten des Werkstücks verläuft, während ein anderes Elektrodenpaar der Materialabtragung von einem Werkstückbereich dient, der auf einer zweiten Seite der Ebene liegt, die sich durch die Längsmittelachse des Werkstücks erstreckt.709846/0962
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |