DE1657315B2 - Elektrostatischer abscheider - Google Patents
Elektrostatischer abscheiderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Abscheider mit mehreren parallelen, im vorbestimmten
Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen ebenen Elektrodenplatten, in denen im wesentlichen die
gleiche Form aufweisende öffnungen ausgebildet sind, durch die Abstandshaltestäbe mit einer wenigstens in
einer Drehstellung der Abstandshaltestäbe der Form der öffnungen entsprechenden Querschnittsform einsteckbar
sind, wobei in den Abstandshaltestäben im Abstand der von einem Abstandshaltestab gehaltenen
Elektrodenplatten Schlitze vorgesehen sind, die beim Verdrehen des Abstandshaltestabes in seiner Einbaustellung
mit jeweils einer zugeordneten Elektrodenplatte eingreifen und die Elektrodenplatten im gegenseitigen
Abstand festlegen.
Bei einem elektrostatischen Abscheider dieser Art, der aus der US-PS 3017 952 bekannt ist, muß die
Behandlungs- und Reinigungsflüssigkeit jeweils vom Rand der Elektrodenplatten eingespritzt werden, was
verhältnismäßig hohe Drücke erfordert und die Reinigung insgesamt erschwert.
Ein anderer elektrostatischer Abscheider ist aus der US-PS 29 98 098 bekannt, dessen Elektrodenplatten
zueinander parallel angeordnet sind. Die Elektrodenplatten sind durch eine feste Verankerung einzeln
gegeneinander festgelegt, wodurch wegen der arbeitsintensiven Herstellung die Kosten erheblich erhöht
werden. Vom Rande der Elektrodenplatten aus gesehen etwa in der Mitte weisen alle Elektrodenplatten eine
freie öffnung auf, durch die im ausgerichteten Zustand der Elektrodenplatten ein Flüssigkeitszuführungsrohr
hindurchgeführt ist Im Inneren des Abscheiders ist ein sich über die Breite des Abscheiders erstreckende
zweites Rohr vorgesehen, das einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des ersten
Rohres aufweist. Mit Hilfe von an seinen Enden vorgesehenen Wälzlagern ist das zweite Rohr koaxial
und drehbar auf dem ersten angeordnet. Das zweite Rohr weist quer zu seiner Längsachse tangential nach
außen führende Durchlässe auf, so daß wenn von dem inneren Rohr Flüssigkeit unter Druck in das zweite
Rohr eingeleitet wird, diese Flüssigkeit durch die tangentialen Durchlässe austritt und das zweite Rohr in
Drehung versetzt. Hierdurch wird Behandlung- und Reinigungsflüssigkeit zwischen die jeweiligen Elektrodenplatten
eingesprüht Ein Vorteil bei diesem bekannten Abscheider besteht darin, daß die erforderlichen
Drücke zum Einsprühen der Behandlungs- und Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niedrig sein können,
jedoch erfordert diese Reinigungsanordnung einen großen Aufwand.
Ein weiterer elektrostatischer Abscheider mit parallel zueinander angeordneten Elektrodenplatten ist aus der
US-PS 31 24 439 bekannt. In jeder Elektrodenplatte sind sowohl kreisförmige als auch ovale öffnungen zur
Aufnahme von hitzeverformbaren thermoplastischen Haltestäben vorgesehen. Um einen solchen Abscheider
zusammenzubauen, werden die Elektrodenplatten parallel zueinander im gegenseitigen Abstand so ausgerichtet,
daß die öffnungen für die Haltestäbe fluchten. Die Aufeinanderfolge der fluchtenden öffnungen ist so
getroffen, daß entweder kreisförmige öffnungen von Elektrodenplatten der einen Polarität mit ovalen
öffnungen in Elektrodenplatten der einen Polarität zu kreisförmigen öffnungen in Elektrodenplatten der
anderen Polarität ausgerichtet sind. In die so ausgerichteten öffnungen wird ein rohrförmiger, thermoplastischer
Haltestab, in dessen Wandung ein elektrischer Leiter angeordnet ist, eingeführt. Anschließend wird ein
erwärmter, mit einer Snitze ausgebildeter zv!indrischer
Körper durch den rohrförmigen Haltestab hindurch bewegt Der Durchmesser des zylindrischen Körpers ist
größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Haltestabes. Beim Hindurchführen des erwärmten,
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zylindrischen Körpers wird das ihm jeweils umgebene thermoplastische Material des Haltestabes erwärmt und
nach außen zwischen die Elektrodenplatten gedruckt, wodurch diese nach Abkühlen des thermoplastischen
Materials in Abstand voneinander gehalten werden. Gleichzeitig wird auch der in dem Mantel angeordnete
elektrische Leiter nach außen gedrückt, wobei er jeweils mit dem Rand einer kreisförmigen öffnung in
Berührung kommt. In den ovalen öffnungen bleibt der eleki/ische Leiter im Mantel eingebettet, so daß keine
leitende Verbindung mit dem Rand einer ovalen öffnung, und damit mit der dazugehörigen Elektrodenplatte entsteht. Nachteilhaft bei diesem Abscheider ist,
daß nicht sichergestellt ist, daß wirklich ein guter Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter in dem
Mantel und den Elektrodenplatten geschaffen wird, da nicht ausgeschlossen werden kann, daß erweichtes
thermoplastisches Material zwischen dem Leiter und dem Rand einer kreisförmigen öffnung zurückbleibt Da
thermoplastisches Material keine große mechanische Festigkeit hat, sind solche Abscheider mechanisch nicht
sehr stabil. Ein weiterer Nachteil bei diesem Abscheider besteht darin, daß die Behandlungs- und Reinigungsflüssigkeit
auch hier vom Rand der Elektrodenplatten eingespritzt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrostatischen Abscheider der
obengenannten Art zu schaffen, der einen möglichst einfachen und schnellen Aufbau bei einer gleichzeitig
sicheren elektrischen Kontaktgabe und einer wirksamen Flüssigkeitsbehandlung ermöglicht
Diese Aufgabe wird bei einem elektrostatischen Abscheider der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß am Rand der öffnungen der in einen Abstandshaltestab eingreifenden Elektrodenplatten
jeweils mit den Schlitzen beim Verdrehen des Abstandshaltestabes in Eingriff bringbare Nockenanordnungen
in Form von ansteigenden, rippenartigen Elementen zum gegenseitigen Verkeilen des Abstandshaltestabes
und der Elektrodenplatten vorgesehen sind, und daß wenigstens einer der Abstandshaltestäbe als
Rohr mit über die Länge des Rohres verteilten, die Rohrwand durchsetzenden Sprühdurchlässen zum Aufsprühen
von Sprühflüssigkeit auf die Elektrodenplatten ausgebildet ist
Der erfindungsgemäße elektrostatische Abscheider ist besonders vorteilhaft, da er in einfacher Weise ohne
größeren Arbeitsaufwand zusammengebaut werden kann. Durch die Nockenanordnung wird eine gute
Stabilität des zusammengebauten Abscheiders und ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen den Abstandhaltestäben
und den Elektrodenplatten erzielt Ohne Schwierigkeit ist es nun möglich, die Elektrodenplatten
mit Bearbeitungs- oder Reinigungssprühflüssigkeit zu besprühen. Ferner ist ei ohne Aufwand möglich
von einer Flüssigkeitsart auf eine andere umzuschalten, wenn z. B. die Elektrodenplatten des Abscheiders zuerst
gereinigt und anschließend mit einer Flüssigkeit behandelt werden sollen, durch ein besseres Anhaftender abgeschiedenen Teilchen bewirkt werden soll.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Längsachsen der Sprühdurchlässe im Bezug auf die
Längsachse des Rohres verschiedene Winkel auf. Hierdurch wird es ermöglicht, die Rächen der
Elektrodenplatten in wirkungsvoller Weise zu besprühen.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung bestehen die Elemente der Nockenanordnungen jeweils
aus Umfangsabschnitten, die an diametral gegenüberlie genden Seiten des Randes einer öffnung n?xh de
gleichen Seite einer öffnung aus der Ebene de Elektrodenplatte ansteigen und mit dieser einstückij
ausgebildet sind. Der Vorteil dieser Weiterbildunj besteht darin, daß die Elemente der Nockenanordnun
gen nicht zusätzlich an den Rändern der öffnungei angebracht werden müssen, sondern beispielsweisi
durch herausbiegen von Umfangsabschnitten herge ίο stellt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sin< in den Unteransprüchen angegeben.
In den Zeichnungen ist eine vorteilhafte Ausführungs
form der Erfindung dargestellt Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Vorderansicht eines Abscheider:
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht in der Ebene 2-2 ii
Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils des rohrförmi
gen Abstandshaltestabes nach der Erfindung, mit darar befestigten einander gegenüberliegenden Rippen, die
mit quer zur Längsachse des Stabes verlaufender Schlitzen ausgebildet sind, wobei die Schlitze einei
Rippe mit den Schlitzen der anderen Rippe übereinstim men, und mit mehreren Sprühdurchlässen, die mi
Abstand zueinander nach einer vorbestimmten geome irischen Anordnung zu der Wand des Stabes verteili
sind,
Fig.4 einen Querschnitt des Abstandshaltestabs längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
Fig.4a einen Querschnitt durch den in den Fig.2
und 4 dargestellten Abstandshaltestab, längs der Linie 4a-4a in F i g. 4,
F i g. 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Plattenteils, mit einem Abstandshaltestab nach den F i g. 3 und
4 der mit der Nockenanordnung an eine öffnung zusammenarbeitet,
F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines in F i g. ί
dargestellten ähnlichen Plattenteils mit Querschnitts
darstellung eines bereits in das offene Ende der Platt« eingeführten und in die Arbeitslage gedrehten Ab
standshaltestabes,
Fig. 7 bis 9 eine Reihe von vergrößerten, schematischen
Teilansichten, die die zum Zusammenbau dei Elektrodenplatten und Abstandshaltestäbe nach der
Fig. 1 bis 6 benötigten Arbeitsstuf:n der Reihe nach
darstellen,
Fig. 10 eine vergrößerte, etwas überdimensionierte Ansicht eines Teils eines Abstandshaltestabes mit Platte
wobei auch die Nockenanordnungen in Form der gestrichelt angedeuteten, angehobenen Oberflächenteile
sichtbar sind und
F i g. 11 eine vergrößerte Darstellung, ähnlich derjenigen
der Fig. 10, jedoch mit um 90° gedrehtem, in Verbindung mit der Platte gebrachtem Abstandshaltestab.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Platteneinheit 2 aus aufgeladenen Endplatten 3, zwischen denen sich die
aufgeladenen Platten 4 befinden. Die aufgeladenen Platten 4 sind in Abstand zueinander parallel angeordnet
wobei zwischen je zwei Platten die parallel im Abstand angeordneten, geerdeten Elektrodenplatten 5
angeordnet sind. Die Platten 5 sind an den geerdeten Endplatten 6 befestigt, die wiederum am Gehäuse des
nicht gezeigten Abscheiders befestigt sind und mittels der Isolatoren 7 die Endplatten 3 tragen.
Vor allem lassen die F i g. 1, 2, 5 und 6 erkennen, daß
jede Elektrodenplatte 4 bzw. 5 mit öffnungen 8
versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungform
können vier oder mehr solcher öffnungen pro Platte vorgesehen werden. Die Platten 3, 4 und 5, 6 sind in
einer entsprechenden Haltevorrichtung aufgestellt um die für die Ausrichtung der öffnungen parallele
Anordnung der Platten und deren richtigen Abstand voneinander zu erzielen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat jede öffnung 8 eine im wesentlichen
elliptische Form (wie in den Fig.5 und 6 angedeutet),
wobei sich die Hauptachse Y-Y der elliptischen ]0
Ausbildung senkrecht längs der Platte und die kleinere Achse X-Xm horizontaler Richtung erstreckt
Sind die Platten 3, 4 und 5, 6 einmal richtig in der
Haltevorrichtung aufgestellt worden, können die am weitesten innenliegenden Abstandshaltestäbe 11 und IS
der äußere Abstandshaltestab 11' durch die sich deckenden öffnungen 8 hindurchgeführt werden.Wie in
den Fig.3, 4 und 6 dargestellt ist, haben die
Abstandshaltestäbe 11 und 11' eine Querschnittsform, die im wesentlichen zweckmäßig gleich derjenigen der
öffnungen 8 ist, wobei es eine geringe Toleranz beim
Hindurchführen des Stabes durch die öffnungen und nach dem Ausrichten des Stabes in bezug auf die
öffnungen zwischen Stab und öffnungen gibt. In diesem
Zusammenhang ist zu beachten, daß die Abstandshaltestäbe Il und 11' eine im wesentlichen kreisrunde
Querschnittsform erhalten können, deren Durchmesser mit der Länge der kleineren Achse X-Xά^τ öffnungen 8
übereinstimmt Die Abstandshaltestäbe 11 und 11' sind
jeweils mit Rippenteilen 12 bzw. 12' ausgebildet, die jeweils aus diametral gegenüberliegenden Sieiten des
kreisrunden Abschnitts des Abstaridshaltestabes hervorragen. Der Abstand der Endpunkte der Rippen 12
und 12' ist etwas kleiner als die Länge der Hauptachse
Y- Yder elliptischen öffnungen 8. Schlitzgruppen 13 und
13' sind in den Rippenteilen 12 und 12' vorgesehen, die sich jeweils senkrecht in Richtung der Längsachse der
Abstandshaltestäbe U und 11' an gegenüberliegenden Seiten dieser Stäbe erstrecken, wobei die entsprechenden Schlitze der einen Gruppe im wesentlichen
deckungsgleich mit den entsprechenden Schlitzen der anderen Gruppe angeordnet sind. Die Schlitze jeder
Gruppe 13 bzw. 13' befinden sich in vorbestimmten Abständen, wobei diese Abstände im wesentlichen
gleich den Abständen sind, die die zu stützenden Platten beim Aufstellen in der Haltevorrichtung während des
Aufbaus der Plattenelektrode-Einheit (dies läßt dich auch im folgenden erkennen) haben. Es soll darauf
hingewiesen werden, daß die Schlitze 13,13' genügend tief und breit sind, um eine Drehung der Abstandshaltestäbe 11 und 11' um ihre Längsachse aus der einen Lage
in die andere zu ermöglichen, wenn die Stäbe durch die öffnungen 8 der Platten hindurchgeführt und die
Schlitze in Deckung mit den entsprechenden Platten gebracht worden sind. In diesem Zusammenhang ist
auch zu beachten, daß beim Drehen der Abstandshaltestäbe die Kanten der Schlitze 13,13' mit Nockenanordnungen in Form der angehobenen Elemente 16,16', die
sich an gegenüberliegenden Seiten und am Umfang der öffnungen 8 befinden, zusammenarbeiten. Diese EIemente, die jeweils eine derartige Form erhalten können,
daß sie allmählich, an den gegenüberliegenden Enden der Platte anfangend, aus der Plattenebene ansteigen, so
daß der Scheitel sich auf der Linie X-X der elliptischen öffnungen 8 befindet, verursachen zwischen den Platten
und den Stäben 11 und 11' im Bereich der Schlitze 13,13'
eine Verkeilung, um so die Platten in fester Berührung mm den genannten Stäben zu halten.
Mit der beschriebenen Anordnung ist es möglich, die Elektrodenplatten einer Einheit im gewünschten Abstand zu halten, die Einheil in der gewünschten Lage zu
versperren und gleichzeitig eine kleine, beabsichtigte Krümmung im Öffnungsbereich der Platten zustande zu
bringen, um die Platten weiter zu versteifen. Es wird darauf hingewiesen, daß die bereits genannte kleinere
Toleranz zwischen den Abstandshaltestäbcn U bzw. 11' und den öffnungen 8 eine Präzisionsbearbeitung
überflüssig macht Die verschiedenen Bauelemente der Gesamtstruktur lassen sich leicht zusammenbauen, ohne
daß eine genaue Haltevorrichtung benötigt wird. Die Abstandshaltestäbe lassen sich durch Guss-, Walz oder
Pressverfahren herstellen, gegebenenfalls auch durch vorteilhaftes Strangpressen eines geeigneten Stoffes
wie Aluminium.
In den Fig.7 bis 9 der Zeichnungen erkennt man
Einzelheiten der Platten und der verschiedenen Stufen des Zusammenbaus. Beim Zusammenbau werden die
Platten 3, 4 und 5, 6 in einer nicht dargestellten Haltevorrichtung im Abstand mit deckungsgleich
angeordneten öffnungen 8 gehalten, wobei der Abstand zwischen den Platten gleich dem Abstand der
querlaufenden Schlitze der Gruppen 13 und 13' der Abstandshaltestäbe U bzw. U' ist Nun werden die
Stäbe 11 und 11' durch die öffnungen 8 hindurchgeführt,
wobei die Stäbe so orientiert sind, daß die Rippen 12 und 12' sich auf. der Hauptachse Y- Y der öffnungen 8
befinden. Ist jede der Schlitzgruppen 13, 13' jedes Stabes in der gewünschten Lage gegenüber der
entsprechenden Platte, dreht man den Stab um 90° um seine Längsachse, so daß die Plätten in den entsprechenden Schlitzen der Gruppen 13 und 13' zu liegen
kommen. Die entsprechenden Schlitzgruppen 13 und 13' sind so tief und breit, daß eine solche Drehung
ermöglicht wird, wobei die Schlitze 14, 14' etwas abgeschrägt sind, um die Drehung zu erleichtern. Da die
Nockenanordnungen oder Elemente 16, 16' seitlich neben der öffnung 8 der Platten vorgesehen sind,
werden beim Drehen der Stäbe 11 und 11' um 90° die Schlitzkanten in Berührung mit den Nockenanordnungen gebracht um eine feste keilartige Verbindung
zwischen den Stjben und den Platten zu erzielen. Wegen der Keilwirkung zwischen den angehobenen Elementen
16 bzw. 16' und den Schlitzkanten 13, 13' werden die Platten an gegenüberliegenden Seiten der öffnungen 8
etwas verformt wobei die Verformung auf der einen Seite jeder öffnung im wesentlichen gleich der
Verformung auf der anderen Seite ist Durch diese etwaige Verformung wird die Plattenstruktur weiter
verstärkt Die rippenartigen Elemente dienen also nichi nur um die Platten zu verstärken, sondern auch um eine
feste Verbindung zwischen den Schlitzen 13,13' und der
Platten 4, ohne eine übermäßige Verformung zu verursachen, zu schaffen, so daß während des Betriebs
ein wirksamer, elektrischer Kontakt erhalten wird.
Um die Einheit an den Endplatten 3 zu befestigen werden die zwei mittleren Abstandshaltestäbe 11, die
aus massivem Material hergestellt werden können, ar den Enden mit Gewindelöchern versehen, in die
Schrauben 17, die die Stäbe 11 an der Platte 3 befestigen
einzuschrauben sind. Bei richtig in der Einheil
aufgestellten Abstandshaltestäben sind die Platten dei Einheit mit den gewünschten Abständen angeordnet
wobei dieser Abstand nur dann zu verändern ist, wenr
die Stäbe 11 und 1Γ losgelöst um 90° gedreht und aus
den Plattenöffnungen herausgezogen worden sind.
Abstandshaltestäbe U und 11' in die öffnungen 8 die
Platten, die nicht durch die Stäbe getragen werden (F i g. 1 und 2), mit Ausnehmungen 10 versehen sind, um
einen derartigen Zusammenbau zu gestatten und gegebenenfalls um eine elektrische Isolierung zu s
schaffen.
Aus den Fig.3 bis 4a ist es ersichtlich, daß die äußeren Abstandshaltestäbe 11' hohl sind, um die
Flüssigkeitszuführungskanäle 21, die sich innerhalb dieser Stäbe und entlang ihrer Längsachse erstrecken,
zu schaffen. Eine Mehrzahl von in Abständen angeordneten Sprühdurchlässen 22 sind in den Wänden der
Stäbe 11' angeordnet, wobei diese Löcher mit dem Kanal 21 in Verbindung stehen. Diese Sprühlöcher sind
am Umfang der Abstandshaltestäbe versetzt streifenförmig angeordnet Vor allem ist es aus den F i g. 4 und
4a ersichtlich, daß die Löcher schrägliegend im verschiedenen Winkeln angeordnet sind, um ein
wirksames und vollständiges Besprühen der ebenen
Ein Ende jedes Abstandshaltestabes 11' läßt sich mit
einem Gewindestopfen 24 abdichten. Das andere Ende hat eine Verbindungsvorrichtung 26, die an einer
Flüssigkeitssammelzuführung 27 angeschlossen ist, wobei letztere zu einer Flüssigkeitsquelle führt. Bei
verschiedenen Betriebsphasen lassen sich verschiedene FKissigkeitsarten einschalten, um eine gute Spülung der
Platte zu erreichen. Dann kann die Systemflüssigkeit wahlweise geändert werden, um eine geeignete
dickflüssige Flüssigkeit einzuführen, die die elektrostatischen und staubanziehenden Eigenschaften der Platten
verbessert Selbstverständlich weil in bezug auf die Platten die flüssigkeitsführenden Abstandshaltestäbe
nach innen liegen, läßt sich eine weitaus bessere Spülung der Platten erreichen, als sie bei bekannten Anordnungen möglich ist bei welchen die Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtungen entweder auf der Einflußseite, der
Abflußseite oder über die Platten angeordnet sind.
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Claims (6)
1. Elektrostatischer Abscheider mit mehreren parallelen, im vorbestimmten Abstand voneinander
angeordneten, im wesentlichen ebenen Elektrodenplatten, in denen im wesentlichen die gleiche Form
aufweisende öffnungen ausgebildet sind, durch die Abstandshaltestäbe mit einer wenigstens in einer
Drehstellung der Abstandshaltestäbe der Form der ι ο
öffnungen entsprechenden Querschnittsform einsteckbar sind, wobei in den Abstandshaltestäben im
Abstand der von einem Abstandshaltestab gehaltenen Elektrodenplatte Schlitze vorgesehen sind, die
beim Verdrehen des Abstandhaltestabes in seiner Einbaustcllung mit jeweils einer zugeordneten
Eiektrodenplatte eingreifen und die Elektrodenplatten im gegenseitigen Abstand festlegen, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand der öffnungen (8, 8') der in einen Abstandshaltestab (11, 11')
eingreifenden Elektrodenplatten (4, 5) jeweils mit den Schlitzen (13, 13') beim Verdrehen des
Abstandshaltestabes in Eingriff bringbare Nockenanordnungen in Form von ansteigenden Elementen
(16,16') zum gegenseitigen Verkeilen des Abstandshaltestabes und der Elektrodenplatten vorgesehen
sind, und daß wenigstens einer der Abstandshaltestäbe als Rohr mit über die Länge des Rohres
verteilten, die Rohrwand durchsetzenden Sprühdurchlässen (22) zum Aufsprühen von Sprühflüssigkeit
auf die Elektrodenplatten ausgebildet ist.
2. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der
Sprühdurchlässe (22) verschiedene Winkel in bezug auf die Längsachse des Rohres aufweisen.
3. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdurchlässe
(22) jeweils in einem regelmäßigen Muster über den Umfang des Rohres verteilt
angeordnet sind.
4. Elektrostatischer Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdurchlässe (22) jeweils in gegeneinander in axialer Richtung des Rohres
versetzten Abständen bandförmig über den Umfang des Rohres verteilt angeordnet sind.
5. Elektrostatischer Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (16, 16') jeweils als Umfangsabschnitte ausgebildet sind, die an diametral
gegenüberliegenden Seiten des Randes einer öffnung (8,8') nach der gleichen Seite einer öffnung
auf der Ebene der Elektrodenplatte (4, 5) ansteigen und mit dieser einstückig ausgebildet sind.
6. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Umfangsabschnitte
ausgebildeten Elemente (16,16') kontinuierlich aus der Ebene der Elektodenplatte (4, 5)
ansteigen.
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