DE1465023B2 - Werkzeug fuer die elektrolytische herstellung von einschnitten im werkstueck - Google Patents
Werkzeug fuer die elektrolytische herstellung von einschnitten im werkstueckInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug für die elektrolytische Herstellung von Einschnitten im
Werkstück mit einem stirnseitigen elektrisch leitenden, dem herzustellenden Einschnitt im Querschnitt
entsprechenden Elektrodenkörper, an den sich in axialer Richtung ein seitlich isolierter Teil anschließt.
Die elektrolytisch abtragende Bearbeitung ist so weit vervollkommnet, daß komplizierte Formen jetzt
genau und schnell erzeugt werden können. Bei einem bekannten elektrolytischen Bearbeitungsverfahren
werden besonders geformte Kathoden verwendet. Diese sind in isolierenden Röhren angeordnet, die an
dem zu bearbeitenden Metall mit Dichtungsringen gehalten werden, welche eine Flüssigkeitsabdichtung
ermöglichen und dafür sorgen, daß der Elektrolyt durch die Isolierröhren hindurch und zurück zu der
Pumpvorrichtung zirkulieren kann. Dieses Verfahren und die Einrichtung dazu sind sehr kompliziert und
arbeiten auch langsam, da es nicht möglich ist, den Elektrolyt in genügend großen Mengen umlaufen zu
lassen, so daß die Stromdichte und die Ionenkonzentration im zu bearbeitenden Gebiet für eine schnellere
Metallabnahme groß genug sein würden. Bei einem weiteren derartigen Verfahren sind Isolierröhren und
Dichtungsringe nicht erforderlich. Dagegen werden die besonders geformten Kathoden auf der Außenseite
mit einem isolierenden Überzug zu dem Zweck versehen, daß eine unerwünschte elektrolytische Einwirkung
auf Metallabschnitte, die bereits die erforderliche Form erhalten haben, vermieden wird. Bei der
Verwendung von isolierenden Überzügen ist es jedoch stets unmöglich gewesen, Isolierungsfehler ganz auszuschließen.
Wo derartige Fehler auftreten, ist auch ein Stromfluß vorhanden und führt zu den entsprechenden
Ungenauigkeiten bei der Endbearbeitung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug
zur elektrolytischen Herstellung von Einschnitten im Werkstück zu schaffen, womit eine unerwünschte
seitliche Erosion an den Wandfiächen des Einschnittes und somit eine Beeinträchtigung der Herstellungsgenauigkeit mit höherer Sicherheit zu vermeiden ist.
Bei einem Werkzeug der eingangs erwähnten Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Elektrodenkörper in axialer Richtung eine geringe Ausdehnung aufweist und auf einem
Block aus Isoliermaterial gleicher Querschnittsfläche angeordnet ist, und daß die Stromzuleitung zum Elektrodenkörper
durch dessen seitlich die Werkstückbreite überragende Verlängerung oder durch in den
Block eingebettete Befestigungselemente für den Elektrodenkörper erfolgt.
Es ist eine Elektrode zur elektrolytisch abtragenden Bearbeitung bekannt, bei der rohrförmige Leiter
für Strom und Elektrolyt im Isoliermaterial eingebettet sind. Bei dieser Elektrode hat das Isoliermaterial
jedoch zusätzlich die Aufgabe der Abstandhaltung, und eine stirnseitige Elektrodenplatte fehlt.
Gemäß einer Weiterbildung des Werkzeugs nach der Erfindung sind Leitungen zur Führung des Elektrolyts
an der einen Seite der Elektrode zum Werkstück hin und an der anderen Seite der Elektrode
vom Werkstück fort vorgesehen. Es kann auch innerhalb
des isolierenden Materials ein Durchlaß ausgebildet sein und sich durch die Elektrode hindurch
erstrecken, um den Elektrolyt dem Werkstück zuzuleiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage, in der das Werkzeug nach der Erfindung verwendet
wird,
Fig. 2, 3 und 4 schematische Teil dar Stellungen .von Schnitten, welche in drei Stufen das fortschreitende
Eindringen einer Elektrode in ein Metallwerkstück während des Bearbeitungsvorgangs veranschaulichen,
F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Werkzeuges nach der Erfindung zur Herstellung
von Einschnitten in der Art, wie sie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist,
F i g. 6 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Werkzeuges nach der Erfindung,
F i g. 8 eine Endansicht in Richtung der Pfeile 8-8
der Fig. 7,
F i g. 9 eine schaubildliche Darstellung eines besonderen Werkzeuges zur Herstellung von Turbinenräderschaufeln,
wobei einzelne Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 10 eine Endansicht des Werkzeuges nach F i g. 9 zur Veranschaulichung, wie dieses Werkzeug
zusammen mit einem zweiten auf ein zu bearbeitendes Werkstück angesetzt werden kann,
Fig. 11 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10,
F i g. 12 eine der F i g. 9 ähnliche, schaubild-
liehe Darstellung einer weiteren Werkzeugform zur
Herstellung gewisser Abschnitte einer Turbinenschaufel.
Die elektrolytische Metallbearbeitung besteht darin, daß von einem als Anode geschalteten Werkstück
Metall durch das Fließen eines elektrischen Stromes abgenommen wird, wobei der elektrische Strom einer
Kathode zugeführt wird, die näherungsweise die gleiche Form wie die auszuführende Abtragung hat.
Dabei wird ein flüssiger Elektrolyt über die Fläche der Kathode zum Metall geleitet, um den gewünschten
Stromdurchgang zu erzeugen. Das Verfahren läuft nach physikalischen Gesetzen ab, nach welchen das
von der Anode abgetragene Metall unmittelbar dem Stromdurchgang proportional ist. Die elektrolytische
oder elektrochemische Bearbeitung darf nicht mit der Bearbeitung durch elektrische Entladung oder
Lichtbogen verwechselt werden; bei dem zuletzt genannten Verfahren wird an dem Punkt der Metallabtragung
Wärme erzeugt.
In der F i g. 1 ist schematisch eine Vorrichtung 20 zur Ausführung der elektrolytischen Bearbeitung
dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Bett 21 auf, welches das zu bearbeitende Werkstück, nämlich ein
als Anode geschaltetes Metallstück 22, trägt. Das Metallwerkstück 22 kann in irgendeiner geeigneten
Weise auf dem Bett 21 gehalten werden, von dem es zweckmäßig isoliert wird. Zum Beispiel können hierfür
Klammern oder Halterungen 23 verwendet werden, die an dem Bett mit Bolzen 24 befestigt sind.
Eine Werkzeug-Elektrode 25 ist auf einem Kathodenhaltersupport
26 befestigt und ebenfalls vom Bett 21 isoliert. Das Werkzeug 25 bildet die Kathode in der
elektrischen Schaltung und wird mit einer vorher festgelegten Geschwindigkeit auf das Werkstück zu
von einer Zuführungsvorrichtung 27 bewegt, welche mit dem Kathodenhalter 26 zusammenarbeitet. Der
Elektrolyt, z. B. eine Salzwasserlösung, wird von einem Behälter 28 aus unter hohem Druck von 14 bis
17,5 kg/cm2 mittels einer Pumpe 30 durch eine Leitung 31 der Elektrode 25 zugeführt, so daß in einem
engen Spalt 32 zwischen der Kathode und Anode eine schnelle Strömung erzeugt wird.
Die Pfeile in F i g. 1 deuten an, daß der Elektrolyt
vom Spalt 32 um die Elektrode 25 herum und in Berührung mit der Fläche des zu bearbeitenden Metallstückes
fließt und in einem im Bett 21 angeordneten Abfluß 33 gesammelt wird, der durch eine Ablaufleitung
34 mit dem Behälter 28 verbunden ist. Jeder Niederschlag, der in dem Elektrolyt als Ergebnis
des elektrolytischen Verfahrens entstehen sollte, wird durch einen Filter 35 entfernt, der zwischen der
Pumpe 30 und der Leitung 31 zur Elektrode 25 arlgeordnet ist, wodurch während des Bearbeitungsvorganges
ein vollständiger Umlauf hergestellt wird. Elektrischer Strom mit ausreichender Stärke, der zu
Stromdichten in Höhe von etwa 1550 Amp./cm2 im Spalt 32 führt, wird einer geeigneten Quelle über
einen Gleichrichter 36 entnommen, dessen negativen Pol eine Leitung 37 mit der Kathodenelektrode 25
verbindet. Eine zweite Leitung 38 verbindet den positiven Pol des Gleichrichters mit dem zu bearbeitenden
Metall 22.
In den F i g. 2, 3 und 4 sind drei Phasen der Bearbeitungen mit einem Werkzeug nach der Erfindung
schematisch dargestellt worden. Dem Beginn der Bearbeitung entspricht die Darstellung in Fig.2, in
der eine Kathode 40 in Gestalt einer dünnen, im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt
aufweisenden Metallstange unmittelbar vor das Metall 22 gesetzt worden ist, in welches ein Einschnitt
41 gemacht werden soll. Die vordere halbzylindrische Fläche der Elektrode 40 wird so angesetzt, daß ein
sehr enger Spalt zwischen der Elektrode und der zu bearbeitenden Metallfläche vorhanden ist. Die Tiefe
bzw. Breite des Spaltes beträgt an der engsten Stelle zwischen 0,025 mm und 0,05 mm; dieses Maß hat
sich als das günstigste erwiesen, um die gewünschte hohe Ionenkonzentration zwischen den beiden Elektroden
und die große Stromdichte zu ermöglichen, welche für eine Metallabtragung bei größter Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist. Der Elektrolyt fließt
über die vordere Fläche der Elektrode 40 von links, bezogen auf die Darstellung der F i g. 2, nach rechts,
wie durch die Pfeile angedeutet wird. Das Fließen des Elektrolyts und die elektrolytische Wirkung, die
dadurch hervorgerufen wird, sorgen dafür, daß das Metall abgetragen wird, so daß bei Vorbewegung
der Elektrode 40 sich der Einschnitt 41, wie in F i g. 3 dargestellt, herausbildet. In den Figuren ist
der Stromdurchgang zwischen der sich vorbewegenden Kathode und dem zu bearbeitenden Metall durch
leicht gebogene Stromlinien angedeutet.
Bei weiterem Vorrücken der Elektrode 40 in das Metall hinein, wie in F i g. 4 dargestellt, würde es für
den Strom möglich sein, von der Rückseite der Elektrode zu den Wänden des sich bildenden Einschnittes
hinzufließen. Bei frei fließendem Elektrolyt würde dadurch weiteres Metall von den Seiten des Einschnittes
abgetragen werden und damit die Gleichförmigkeit der geraden Wände gestört und außerdem
eine genaue Überwachung der Arbeit unmöglich werden. Es hat sich herausgestellt, daß diese Erscheinung
verhindert werden kann, wenn der Elektrode 40 ein Körper 42 aus einem besonders isolierenden
Material folgt, welcher die gleiche Querschnittsfläche wie die Rückseite der sich vorbewegenden Elektrode
40 aufweist. Damit wird der Einschnitt bei seiner Herstellung im wesentlichen ausgefüllt; es bleiben
jedoch enge Durchgänge 43, welche das Fließen des Elektrolyts, wie durch die Pfeile in F i g. 4 angedeutet,
ermöglichen. Der Körper 42 kann die verschiedensten Formen annehmen und aus verschiedenen
isolierenden Materialien bestehen, je nach der Größe und Form der Elektrode 40 und der besonderen
Art des auszuführenden Einschnitts. In verschiedenen der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsformen besteht der isolierende Körper 42 aus einem Kunststoff material, z. B. aus Nylon und
bestimmten Phenolverbindungen. Diese wirken nicht nur isolierend, sondern bilden außerdem eine Halterung
für die Elektrode selbst und dienen außerdem noch als Teil einer Führung oder Leitung für den
Elektrolyten.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Halten und Führen der
Elektrode 40 ist mit einem U-förmigen Rahmen 44 versehen, der am Kathodenhalter 26 befestigt ist.
Dieser Rahmen 44 besteht aus Metall oder einem anderen leitenden Material und trägt die Kathode 40,
die an den oberen Enden der U-Schenkel mit Schrauben
oder Nieten 45 befestigt ist. Der für das elektrolytische Verfahren erforderliche Strom wird durch
den Leiter 37 zum Kathodenhalter 26 geführt und geht durch den U-förmigen Rahmen 44 hindurch
zur Kathode 40. Der Raum zwischen den Schenkeln
des U-förmigen Rahmens 44 bildet eine Halterung
für die isolierende Wand 42, welche der Kathode 40 auf ihrem Wege folgt und mit einer waagerecht liegenden
Grundplatte 46 versehen ist, die auf dem Boden des U-förmigen Rahmens 44 ruht.
Der Elektrolyt wird dem engen Spalt zwischen der sich vorbewegenden Vorderfläche der Kathodenstange
40 und dem Werkstück 22 in irgendeiner zweckmäßigen Weise zugeführt, etwa durch Anordnung
der Leitung 31 in der Weise, daß der Elektrolyt unmittelbar in das zu bearbeitende Gebiet einfließt.
Wegen des aufgewendeten hohen Druckes hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Flüssigkeit
in der Umgebung des zu bearbeitenden Abschnittes gestaut wird. Zu diesem Zweck wird ein entsprechend
geformtes Gehäuse 47 verwendet mit Seitenwänden 48, welche um den U-förmigen Rahmen 44 herumgefügt
sind, und mit Endwänden 50, die auf der Oberfläche des Werkstückes im Bereich des zu bearbeitenden
Abschnittes aufliegen. Das Gehäuse 47 ist mit einem Flüssigkeitseinlaß 51, an welchen die Leitung
31 angeschlossen werden kann, und mit einem Auslaß 52 versehen, welcher zum Abfluß 33 führt. Die
Teile sind so geformt, daß sie eine innere Leitung 53 bilden, welche zu der .einen Seite der Kathode 40
hinführt, so daß die Flüssigkeit über diese hinwegfließt und zum Auslaß 52 durch eine Leitung 54 an
der gegenüberliegenden Seite der isolierenden Wand 42 zurückfließt. Wenn der Kathodenhalter 26 während
des Einschneidens die Kathode 40 auf das Werkstück zu bewegt, bleibt das Gehäuse 47 fest
stehen, und der U-förmige Rahmen 44, die Kathode 40 und die isolierende Wand 42 bewegen sich innerhalb
des Gehäuses 47 mit fortschreitendem Einschneiden.
Eine andere Ausführungsform der Elektrode 25 ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt worden. Diese besteht
aus einer verhältnismäßig dünnen elliptischen Metallscheibe 60, welche eine mittig angeordnete elliptische
Öffnung 61 aufweist. Diese Elektrodenscheibe 60 ist auf einem verstärkten Ende 62 eines ellbogenförmigen
Kunststoff- oder Isolationsrohrs 63, dessen anderes Ende ein mit Gewinde versehener Ansatz 64
ist, angeordnet. Das Ende 62 hat den gleichen Querschnitt bzw. Umriß wie die Scheibe 60. Das Rohr 63
bildet einen Kanal 65, der in seiner Form der elliptischen öffnung 61 entspricht, so daß bei Anschluß
des Gewindeansatzes 64 an die Leitung 31 der Elektrolyt hindurchfließen kann. Das Rohr 63 wird in
■ einem nabenförmigen Körper 66 gehalten, der einen ringförmigen Kragen 67 aufweist, welcher gegen das
verbreiterte Ende 62 des Rohres 63 anstößt, so daß das Rohr an dem Kragen mit Schrauben 68 befestigt
werden kann, welche auch die Elektrodenscheibe 60 auf dem verbreiterten Ende 62 halten. Der Leiter 37
ist an eine öse 70 angeschlossen, die am nabenförmigen Körper 66 befestigt ist. Der Strom geht zur
• Elektrode 60 durch den ringförmigen Kragen 67 und die Schrauben 68. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt,
den äußeren Rand 71 der elliptischen öffnung61 leicht zu krümmen, so daß in der Arbeitsstellung
der Elektrode auf dem zu bearbeitenden Metall der Elektrolyt glatt aus dem Kanal 65 in den sehr
engen Spalt zwischen der Vorderfläche der Elektrodenscheibe 60 und der Oberfläche des zu bearbeitenden
Werkstückes einfließt.
Eine andere Ausführungsform des Werkzeuges,
Eine andere Ausführungsform des Werkzeuges,
■ die insbesondere zum Schneiden von Turbinenschaufeln
gedacht ist, ist in F i g. 9 dargestellt; die Art ihres Einsatzes geht aus den Fig. 10 und 11 hervor. Die
dargestellte Anordnung umfaßt dieselben Grundteile und arbeitet in der gleichen Weise wie die bereits
beschriebenen Vorrichtungen. Die Vorrichtung umfaßt eine Metallgrundplatte 72, in deren Mitte eine
senkrechte, zylindrische Trägerröhre 73 angeordnet ist. Die Grundplatte 72 ist mit Öffnungen 74 versehen,
die zur Befestigung der Grundplatte auf dem Kathodenhalter 26 dienen. Ein innerer Kanal 75 führt von
einem geeigneten Anschlußstück 76 zum Trägerrohr 73, durch das hindurch der Elektrolyt zugeführt werden
kann. Die Grundplatte 72 ist, wie dargestellt, an den Leiter 37 angeschlossen. Ein besonders geformter
Kunststoff- oder Isolationshalter 77 ist mittels Schrauben 78 am äußeren Ende des Rohres 73
befestigt und dient dazu, eine besonders geformte Elektrode 80 zu halten. Diese Elektrode besteht aus
einer dünnen Metallstange, welche im wesentlichen den gleichen Umriß wie die Abtragung hat, welche
ausgeführt werden muß, um die Turbinenschaufel zu erzeugen. Die Elektrode wird gestützt durch eine
isolierende Wand 81. Die Wand 81 erstreckt sich außerhalb des Halters 77, von dem sie einen Teil
bildet, und hat die gleiche Querschnittsform und -fläche wie die Elektrode. Leiter 82 in Gestalt von
Nadeln oder Drähten erstrecken sich von den äußeren Enden der Elektrode 80 durch den besonderen
Kunststoffhalter 77 hindurch und sind an das Trägerrohr 73 angeschlossen, so daß der Strom über die
Grundplatte der Elektrode zugeleitet wird. Ein Kanal 83, welcher mit dem inneren Kanal 75 in der Grundplatte
72 und dem Trägerrohr 73 in Verbindung steht, ist so angeordnet, daß die Elektrolytlösung auf
einer Seite der isolierenden Wand 81 angrenzend an die konkave Seite der gebogenen Elektrode 80 zugeführt
wird. Um den Elektrolyt von vornherein auf die eigentliche Bearbeitungsfläche zu beschränken,
sind das Trägerrohr 73, der Halter 77, die isolierende Wand 81 und die Elektrode 80 in einem gleitfähigen,
isolierenden Außengehäuse84 angeordnet. Wie Fig. 11 zeigt, ist dieses Außengehäuse 84 mit einer Endwand
85 versehen, die eine entsprechend geformte öffnung 86 für den Durchtritt der Elektrode 80 aufweist.
Ein Kanal 87 im Gehäuse 84 dient zur Ableitung des Elektrolyts aus der Arbeitszone.
In den Fig. 10 und 11 wird das gerade beschriebene
Werkzeug in Arbeitsstellung mit Bezug auf ein Metallwerkstück 22 gezeigt, bei welchem die besonderen
Formen von Turbinenschaufeln ausgearbeitet werden sollen. Das Werkstück 22 weist· bereits
eine Anzahl von Einschnitten 88 auf, ein weiterer wird gerade durch Vorbewegen der Elektrode in das
Werkstück hinein oder nach der Darstellung der Fig. 11 in Aufwärtsrichtung ausgeführt. Während
dieser Bewegung bleibt das Gehäuse 84 feststehend und gegen die Oberfläche des Werkstückes gepreßt,
während sich das Elektroden-Trägerrohr 73 relativ dazu bewegt und die Elektrode 80 in das Metall
hinein vorbewegt. Dabei fließt der Elektrolyt, wie durch Pfeile angedeutet wird, aus dem Kanal 83 an
den Seiten des Einschnittes entlang, über die Elektrode 80, an der anderen Seite des Einschnittes zurück
und aus dem Auslaß87 heraus. Wie in Fig. 10
angedeutet ist, kann eine zweite Elektrode 25 X auf dem Werkstück 22 so angesetzt werden, daß eine
Anzahl von Einschnitten 88 gleichzeitig ausgeführt werden kann. Falls z. B. vier solcher Elektroden mit
Abständen von 90° oder sechs mit Abständen von 60° angesetzt werden, ist es möglich, das ganze
Turbinenrad sehr schnell fertigzustellen. In Fig. 11
sind einige Teile vergrößert dargestellt worden, da der Zwischenraum auf jeder Seite der isolierenden s
Wand 81 nur etwa 0,5 mm breit ist; der Spalt zwischen der sich vorbewegenden Vorderfläche der
Elektrode 80 und dem zu bearbeitenden Metall beträgt nur etwa 0,025 mm.
Eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges nach der Erfindung ist in Fig. 12 dargestellt und
umfaßt eine Metallgrundplatte 90, in deren Mitte ein röhrenartiger Träger91 befestigt ist. In. der
Grundplatte sind Bohrungen 92 vorgesehen, welche Bolzen aufnehmen können, mit denen die Anordnung
am Kathodenhalter 26, siehe F i g. 1, befestigt werden kann. In der Grundplatte und dem Träger 91
sind innen Durchgänge ausgebildet, welche ein Einlaßrohr 93 aus Kunststoff aufnehmen, durch das hindurch
der Elektrolyt dem Werkzeug zugeführt wird, ao Das äußere Ende des röhrenförmigen Trägers 91 ist
mit geeigneten Trägerschultern 94 ausgebildet, welche eine besonders geformte, dünne metallische
Elektrode 95 aufnehmen, die .an den Schultern befestigt wird. Wie bei der Ausführungsform nach
F i g. 9 bestimmt die Querschnittsform der dünnen Elektrode 95 die Form des Einschnittes, der in einem
Werkstück 22 hergestellt wird, wenn die Elektrode in einer Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird.
In diesem Fall ist die dünne Elektrode 95 jedoch mit einer Öffnung 96 versehen, welche auf einem gleichgerichteten
Kanal 97 ausgerichtet und mit diesem verbunden ist. Der Kanal 97 ist in einem Kunststoffkern
98 ausgebildet, der in dem röhrenförmigen Träger 91 angeordnet ist, und steht mit dem-Einlaßrohr
93 in Verbindung. Das äußere Ende des Kunststoff kernes 98 ist so geformt, daß dadurch eine isolierende
Wand 100 geschaffen wird, welche im wesentlichen den gleichen Umriß oder die gleiche
Querschnittsform wie die Elektrode 95 aufweist. Der Strom wird der Grundplatte 90 dadurch zugeführt,
daß diese mit dem Leiter 37 in gleicher Weise wie bei den anderen Ausführungsformen verbunden wird.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 12 fließt der Elektrolyt durch die Öffnung96
aus und über die vorderen Flächen der sich vorbewegenden Elektrode 95, wobei der Elektrode eine
isolierende Wand 100 folgt, welche den Stromdurchgang zwischen der Rückseite der Elektrode und den
Seitenwänden des herzustellenden Einschnittes verhindert. Diese Ausführungsform erfordert kein
Außengehäuse oder keine gehäuseartige Halterung wie das Gehäuse 84 in der Ausführungsform nach
Fig.9, da der Fluß des Elektrolyten über die sich vorbewegenden Flächen dadurch gewährleistet wird,
daß der Elektrolyt vom Einlaß 93 durch die inneren Kanäle 97 und die Öffnung 96 zugeführt wird.
Es ist auch möglich, Schnitte mit einer vorher festgelegten Krümmung in der Weise zu machen, daß
das Werkstück 22 über eine gekrümmte Bahn geführt wird, während die Elektrode festgehalten wird.
An Stelle der zylindrischen Formen, z.B. im Falle des Gehäuses 84 in Fig. 9 können auch irgendwelche
anderen Formen verwendet werden. Beispielsweise kann bei der Ausführungsform nach den F i g. 9 und
12 eine KeUform benutzt werden, so daß mehrere Elektroden nebeneinander am Umfang eines zu bearbeitenden
Rades gleichzeitig angesetzt werden können, wie im Zusammenhang mit F i g. 10 erläutert
worden ist.
nnci COC/11 C
Claims (3)
1. Werkzeug für die elektrolytische Herstellung von Einschnitten im Werkstück mit einem stirnseitigen
elektrisch leitenden, dem herzustellenden Einschnitt im Querschnitt entsprechenden Elektrodenkörper,
an den sich in axialer Richtung ein seitlich isolierter Teil anschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper
(40, 60) in axialer Richtung eine geringe Ausdehnung aufweist und auf einem Block (42, 63)
aus Isoliermaterial gleicher Querschnittsfläche angeordnet ist, und daß die Stromzuleitung zum
Elektrodenkörper durch dessen seitlich die Werkstückbreite überragende Verlängerung oder durch
in den Block eingebettete Befestigungselemente (68) für den Elektrodenkörper erfolgt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (53, 54) zur Führung
des Elektrolyts an der einen Seite der Elektrode zum Werkstück hin und an der anderen
Seite der Elektrode vom Werkstück fort vorgesehen sind (F i g. 6). -
3. Werkzeug nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des isolierenden
Materials ein Durchlaß (65, 97) ausgebildet ist und sich durch die Elektrode hindurch erstreckt,
um den Elektrolyt dem Werkstück zuzuleiten (Fig. 7 und 12).
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DE (1) | DE1465023B2 (de) |
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