DE2616128B1 - Verfahren und vorrichtung zur registrierung analoger messwerte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur registrierung analoger messwerteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Registrierung und/oder Anzeige
analoger Meßwerte mit Hilfe einer Registriervorrichtung, beispielsweise Punktdrucker, bei der an einem mit
vorgegebener, vorzugsweise konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Transportmittel selektiv betätigbare
Drucktypen befestigt sind.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus der DT-PS 49 125, der ein Drucker mit einer Auswählanordnung
für Druckelemente entnommen werden kann. Bei' diesem bekannten Drucker sind die Druckelemente an
einer als ständig umlaufendes, endloses Band oder endlose Kette ausgebildeten Transporteinrichtung befestigt,
und der Druckvorgang wird dadurch bewirkt, daß den Druckelementen Permanentmagnete zugeordnet
sind, die sich im selektiv erregbaren Magnetfeld von Elektromagneten befinden. Erfolgt eine Erregung des
Elektromagneten, dann ergibt sich eine Auslenkung der zwischen den Polen des Elektromagneten befindlichen
Permanentmagnete und der Druckvorgang erfolgt Bevorzugt sind dabei die Pole der die Druckvorgänge
auslösenden Elektromagnete so lang, daß sich jeweils zwei Druckelemente im Luftspalt eines Elektromagneten
befinden, die eine wechselnde Polarität aufweisen, so daß eine relativ hohe Druckabfolge erzielt werden
kann. Über die Art der Auslösung des Druckvorgangs und die Erfassung der variablen Eingangsmeßgrößen
lassen sich dieser Patentschrift keine weiteren Angaben entnehmen. Nachteilig ist jedoch der Umstand, daß eine
gleichzeitige Auslösung beider sich mit wechselnder Polarität im Bereich des Auslösemagneten befindlichen
Drucktypen nicht möglich ist, so daß es bei einer solchen, allerdings seltenen Koinzidenz zu Fehlern oder
zu einer Druckaussetzung für einen Kanal kommt. Eine Möglichkeit zur Registrierung von analogen Eingangsmeßgrößen mit Hilfe eines Registriergeräts läßt sich in
diesem Zusammenhang der DT-OS 23 02 786 entnehmen, bei der ein servogesteuertes Anzeige- oder
Registriergerät so ausgebildet ist, daß ein ein umlaufendes Band oder Transportmittel antreibender Servomotor
vorgesehen ist, der je nach dem Vorzeichen einer ihm vorzugsweise über einen Verstärker zugeführten
Differenzspannung einen Links- oder Rechtslauf des Transportbandes bewirkt. Das Differenzsignal wird mit
Hilfe einer Vergleicherschaltung erzeugt, die einerseits eine der analogen Eingangsmeßgröße proportionale
Spannung erhält und andererseits mit einer analogen Spannung beaufschlagt ist, die der Position des
servomotorgetriebenen Transportbandes entspricht. Zur Erzeugung dieser Spannung ist das Transportband
mit einem seine Position angebenden digitalen Code versehen, der von einem digitalen Positionsabtaster
beispielsweise optisch abgetastet wird und ein digitales Ausgangssignal liefert, welches in einem nachgeschalteten
Digitalanalogwandler in ein analoges Signal umgewandelt wird, welches als Vergleichssignal der
Eingangsmeßgröße entgegengeschaltet ist. Der Servomotor wird so lange erregt, wie die der Vergleicherschaltung
zugeführten Signale voneinander differieren; sobald die beiden Signale übereinstimmen, bleibt der
Servomotor stehen, und die angezeigte Meßgröße entspricht der Eingangsmeßgröße. Ein solches System
stellt im Grunde eine Nachlaufsteuerung dar und ist entsprechend träge ausgebildet, insbesondere ist trotz
des erheblichen Aufwandes nur mit einer nicht übermäßig hohen Genauigkeit des Gesamtsystems zu
rechnen, welches darüber hinaus auch noch relativ langsam arbeitet. Besonders nachteilig ist auch, daß,
gleichgültig ob der Eingangsmeßwert lediglich in digitaler Darstellung benötigt oder auch mit Hilfe eines
Zeigers auf einer Skala angezeigt werden soll, bei sich jeweils ändernder Eingangsmeßgröße das gesamte
mechanische System hochbeschleunigt und wieder abgebremst werden muß. Dabei sind auch bei präziser
Ausbildung der beteiligten mechanischen und elektromechanischen Bauteile Ungenauigkeiten nicht zu
vermeiden, insbesondere wenn jeweils in die Gegenrichtung umzusteuern ist. Um auch bei längerem Gebrauch
wenigstens einigermaßen spielfrei arbeiten zu können, ist ein erheblicher bautechnischer Aufwand erforderlich.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Registrierung
und/oder Anzeige analoger Meßwerte zu schaffen, bei dem äußerst schnell eine größere Anzahl von
Eingangsmeßgrößen abgetastet und hochgenau aufgezeichnet werden kann, ohne daß ein erhöhter bautechnischer
Aufwand getrieben werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Verfahren und besteht
erfindungsgemäß darin, daß ein dem Transportmittel oder seinem Antrieb zugeordnetes, feines, auf den
Registrierbereich bezogenes Positionsraster digital ausgezählt und aus den so erzeugten elektrischen
Einzelimpulsen eine analoge, der jeweiligen Drucktypenposition entsprechende Rampenspannung gebildet
wird und daß diese Spannung mit der Meßgröße oder einer ihr proportionalen Spannung verglichen und bei
Koinzidenz der Druckvorgang ausgelöst wird.
Da die nach der Digital-Analog-Wandlung gewonnene Rampenspannung jederzeit ein getreues Abbild der
jeweiligen Position der Transporteinrichtung bzw. genauer gesagt der jeweiligen Position der an ihr
befestigten und mit ihr umlaufenden Drucktypen mit Bezug auf das Registrierpapier ist, und da der Vergleich
dieser Rampenspannung mit dem jeweils anstehenden Eingangsmeßwert ohne jede Verzögerung erfolgt, kann
auch der Druckvorgang, beispielsweise durch Impulsauslösung, sozusagen bei vollem Lauf der Transporteinrichtung
erfolgen, die vor dem Druckvorgang daher weder abgebremst noch nach der Herausgabe des
jeweiligen Momentanwertes der Eingangsmeßgröße beschleunigt zu werden braucht
Vorteilhaft ist auch, daß das Koinzidenzsignal beim durchgeführten Vergleich zusätzlich als Steuersignal
dem die Rampenspannung erzeugenden Digital-Analog-Wandler
zugeführt werden kann, der, falls gewünscht den Momentanwert der Eingangsmeßgröße
auch digital auswirft
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht dabei aus von einer
Vorrichtung zur Registrierung und/oder Anzeige analoger Meßwerte mit an einer endlosen Transporteinrichtung
(Band) befestigten und mit dieser mit vorzugsweise konstanter Geschwindigkeit umlaufenden
Drucktypen, insbesondere Punktdrucker, und ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband oder
seinem Antrieb ein mit Bezug auf den Registrierbereich feines Stellungsraster zugeordnet ist, welches in
Verbindung mit einer elektrischen Abtasteinrichtung elektrische Impulse liefert daß die elektrische Impulsfolge
einem nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler zugeführt ist, der beim Durchlaufen der Drucktypen
entlang dem Registrierbereich ein rampenförmiges Ausgangssignal erzeugt und daß mindestens ein
Vergleicher vorgesehen ist, der die Rampenspannung mit einer der Meßgröße proportionalen Spannung
vergleicht und bei Koinzidenz den Druckvorgang auslöst
Besonders vorteilhaft ist bei einer solchen Vorrichtung, daß die von dem Digital-Analog-Wandler
erzeugte Rampenspannung, da sie ja für die jeweilige Momentanposition der gesamten Transporteinrichtung
und damit auch sämtlicher an ihr angeordneten Drucktypen maßgebend ist, in einer Paralleldarstellung
einer beliebigen Anzahl von Vergleichern zugeführt werden kann, deren jeweils anderen Eingängen
unterschiedliche und nicht voneinander abhängende Eingangsmeßgrößen zuführbar sind. Durch geeignete
Kodierung, Summen- oder Differenzbildung bzw. dadurch, daß diese getrennten Vergleicherschaltungen
der Rampenspannung jeweils ganz bestimmte sogenannte Positionsbeträge noch hinzufügen, läßt sich für
jede Drucktype eine nur für diese gültige Aussage
bezüglich ihrer Position gewinnen und es ist möglich, wenn man in einem vorgegebenen Rasterabstand der
Drucktypen eine entsprechende Anzahl von jeweils von diesen Vergleicherschaltungen separat betätigten Elektromagneten
anordnet, auch die gleichzeitige Druckauslösung für die verschiedenen Meßeingangsgrößen zu
veranlassen. In diesem Fall ist jeder Eingangsgröße ein bestimmter Breitenabschnitt des Registrierbereichs
zugeordnet. Auf diese spezielle Rasterung von Registrierbereich und zugeordneten Drucktypen wird weiter
unten noch genauer eingegangen, insbesondere darauf, daß die Rasterung einmal über die Registrierbereichbreite,
zum anderen aber auch durch Hintereinanderanordnung in einer räumlichen Staffelung erfolgen kann,
so daß auch Amplitudenänderungen von Eingangsmeßgrößen erfaßt werden können, die die gesamte
Registrierbereichbreite einschließen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand
der Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. la die schematische Darstellung eines vereinfachten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorn und
Fig. Ib den Punktdrucker der Fig. la in einer
Seitenansicht,
Fig.2 die Aufteilung des Registrierbereichs, insbesondere
in eine Vielzahl zueinander in einem Rasterabstand angeordneter Meßbereiche und
F i g. 3 das Wirkungsschema der erfindungsgemäßen Registriervorrichtung in schematischer Darstellung.
In Fig. la ist mit 1 der Registrierblattstreifen, mit 2
die Transporteinrichtung und mit 3 allgemein die Betätigungseinrichtung für den Druckvorgang gezeigt.
Die in den Fig. la und Ib gezeigte Betätigungsvorrichtung
3 für den Druckvorgang ist ein spezielles Ausführungsbeispiel und arbeitet auf magnetischer
Grundlage, wie weiter unten noch erläutert wird. Es versteht sich, daß grundsätzlich die Druckauslösung
auch mechanisch erfolgen kann. Es wird jedoch die magnetische Auslösung vorgezogen, weil in diesem Fall
unmittelbar mit dem Koinzidenzimpuls der Vergleicherstufe, gegebenenfalls nach Verstärkung, ein Elektromagnet
erregt werden kann.
Der Draufsicht der F i g. la läßt sich entnehmen, daß die Transporteinrichtung 2 vorzugsweise ein aus
elastischem Material bestehendes Bandsystem sein kann, welches sich in F i g. 1 entsprechend der
Pfeilrichtung A von links nach rechts bewegt. Das Band 2 trägt an ihm befestigte Federelemente 4, die ebenfalls
aus elastischem Material sein können und die bevorzugt unmittelbar aus dem Federmaterial des Transportbandes
2 selbst ausgestanzt sein können. In diesem Fall beläßt man die hintere Verbindung bei 5 in F i g. Ib des
Federelements oder Drucktypenhebels 4 mit dem Transportband 2 und stanzt lediglich so weit aus, daß
sich der Drucktypenhebel 4 nach unten in die in F i g. Ib gestrichelte und mit 4' gekennzeichnete Position
verschwenken kann, in welcher von der eigentlichen Drucktype 6 ein Punkt des Kurvenverlaufs einer
beliebigen Meßgröße auf dem um eine obere Rolle 7 laufenden Registrierpapierstreifen 1 angebracht werden
kann. Wird das Federelement oder der Drucktypenhebel 4 vollständig ausgestanzt oder besteht er aus
anderem Material, dann erfolgt die Befestigung an dem Transportband 2 beispielsweise mittels eines Niets 8.
Bevorzugt im Bereich der Drucktype 6 und vorzugsweise als einstückiges Bauelement mit dieser
ausgebildet ist an dem federnden Drucktypenhebel 4 ein Dauermagnet 9 befestigt, beispielsweise auf den
Drucktypenhebel 4 aufgeschoben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Dauermagnet teilweise
durch eine öffnung 10 im Transportband 2 nach oben; dabei kann der Drucktypenhebel 4, wie bei 11 in F i g. 1 a
dargestellt, die öffnung 10 überdecken, so daß bei Auslösung lediglich eine Verschwenkung des gesamten
Drucksystems nach unten in Richtung auf den Registrierstreifen 1 möglich ist.
Der Dauermagnet 9 wirkt mit einem schematisch dargestellten Elektromagneten 12 zusammen, der
jeweils einen unipolaren Auslöseimpuls zugeführt erhält und dann ein solches Magnetfeld entwickelt, daß eine
Abstoßung mit Bezug auf den Dauermagneten 9 erfolgt, der sich in diesem Magnetfeld befindet Der Dauermagnet
9 wird dann blitzschnell nach unten ausgeschwenkt und es kommt zum Druckvorgang. Es versteht sich, daß
das System so getroffen ist, daß sich in diesem jeweiligen Feld des Elektromagneten 12 immer nur ein
einziges Drucksystem zum gleichen Zeitpunkt befindet, damit es nicht zu Doppelauslösungen kommt Wesent-Hch
ist aber, daß bei sämtlichen am Transportband 2 angeordneten Drucksystemen und ihren zugeordneten
Dauermagneten 9 die Orientierung ihrer Polarität identisch ist, so daß der für die Druckauslösung
benötigte Magnetfeldaufbau stets die gleiche Richtungskonfiguration aufweist und dem oder den Elektromagneten
— hierauf wird weiter unten noch eingegangen — unipolare Impulse zur Ausbildung zugeführt werden
können. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau der zugeordneten Elektronikschaltung, außerdem vermeidet
man die Ausbildung toter Zonen bei bipolar erregbaren Auslösemagneten, in deren Feld sich dann
jeweils zwei permanentmagnetische Drucksysteme mit entgegengesetzter Polarität befinden.
Im folgenden wird nunmehr zunächst für die weitere Erläuterung von dem in F i g. 3 dargestellten Schemabild
ausgegangen. Wie dort gezeigt, läuft das Transportband 2 mit relativ hoher Geschwindigkeit um zwei
endseitige Lager- und Antriebsrollen 15a und 156, wobei die Drehrichtung durch den Pfeil B angegeben ist Das
Transportband 2 trägt eine Vielzahl von allgemein mit 16 bezeichneten Drucksystemen, die mit dem Transportband
umlaufen.
Die Position des Transportbandes 2, seines Antriebs und insbesondere jedes vom Transportband 2 getragenen
Drucksystems 16 läßt sich jederzeit in Form eines elektrischen, digitalen und/oder analogen Signals
darstellen. Zu diesem Zweck wird entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel ein dem Transportband 2
zugeordnetes und beliebig fein gestaltbares Positionsraster elektrisch abgetastet, wobei eine Vielzahl von
Abtastarten darin eingeschlossen kapazititve, induktive oder elektrooptische, möglich sind. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht das Transportraster aus an geeigneter Stelle im Transportband angeordne-
ten öffnungen 17 (s. F i g. Ib), die von einer elektrooptischen
Abtastanordnung 18 erfaßt und in elektrische Impulse umgewandelt werden. Hierzu kann die
elektrooptische Abtasteinrichtung aus einer Leuchtdiode 19 und einem Fototransistor 20 bestehen, der für
jede öffnung einen Impuls an einen nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler 20 liefert Dieser Digital-Analog-Wandler
20 ist allgemein so ausgebildet, daß er, bezogen auf eine bestimmte vorgegebene Anfangsposi-
tion des Transportbandes 2, eine Rampenspannung, d. h. eine monoton ansteigende Analogspannung an seinem
Ausgang 21 zur Verfügung stellt, die als Bezugs- oder Vergleichssignal für eine unbekannte Meßgröße dient
und deren Amplitude jederzeit ein Maß für die Momentanposition des Transportbandes und der
Drucksysteme 16 ist.
Im einzelnen kann hierzu beispielsweise der Digital-Analog-Wandler
einen oder mehrere Zähler umfassen, deren Zählerstand durch bekannte Parallel- oder
Serienumwandlungen in die analoge Rampenspannung umgesetzt wird. Die Zählerrückstellung kann durch
üblichen Überlauf des Zählers erfolgen, wenn das Stellungsraster des Transportbandes 2 auf die verfügbare
Zählerkapazität abgestimmt ist, oder es kann vorzugsweise jeweils ein gesondertes Rückstellungssignal
bei einer bestimmten Position des Transportbandes erzeugt werden.
Alternativ läßt sich die Position des Transportbandes und damit der Drucksysteme 16 mit Bezug auf den
Registrierbereich auch mit Hilfe eines digitalen Winkelkodierers 22 ermitteln, der an seinem Ausgang
23 eine elektrische Impulsfolge bzw. in Paralleldarstellung einen beinären Code liefert, der auf die
Momentanposition des Transportbandes 2 bezogen ist.
Auf der anderen Seite gelangt die unbekannte Eingangsmeßgröße X entweder direkt oder über eine
geeignete Wandlerschaltung 24 in das System, die aus der Meßgröße eine ihr proportionale Ausgangsspannung
geeigneter Polarität erzeugt. Die Rampenspannung am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 20 und
die meßgrößenproportionale Spannung gelangen auf die beiden Eingänge einer nachgeschalteten Vergleicherstufe
25, die bei Koinzidenz ein Ausgangssignal erzeugt, welches impulsartig ausgebildet ist und den
nachgeschalteten, schon mit Bezug auf die Fig. la und Ib erwähnten Elektromagneten 12 erregt. Das von dem
Elektromagneten 12 entwickelte kurzzeitige Magnetfeld bewirkt dann den Druckvorgang durch die
Drucksysteme 16, wie schon erläutert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich beispielsweise das Transportband 2 mit einer kontinuierlichen
Konstantgeschwindigkeit von 200 mm/sec in Querrichtung zum Registrierpapierstreifen 1 bewegen,
so daß, wenn von einer einspaltigen Anordnung ausgegangen wird und jede Meßgröße sich in ihrer
Amplitudendarstellung über die gesamte Registrierpapierbreite von beispielsweise 200 mm ausdehnt, ein
Druckvorgang pro Sek. stattfindet. Der Abstand der Drucksysteme 16 auf dem Träger- oder Transportband
2 entspricht dann auch der verfügbaren Breite der Registrieraufzeichnung. Der Registrierpapierstreifen 1
hat selbst, wie der Pfeil C darstellt, eine Vorschubgeschwindigkeit, die einstellbar ist und beispielsweise bei
120 mm/h liegen kann.
Im folgenden wird noch anhand der Darstellung der Fig.2 auf eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung näher eingegangen. Hiernach ist zur Messung und Aufzeichnung einer Vielzahl von Eingangsgrößen
das Registrierpapier über seine Breite in eine vorgegebene Anzahl von Spalten, jeweils eine für
einen der Meßwerte, eingeteilt, wobei die Spalten einen vorgegebenen Rasterabstand Xr zueinander aufweisen
und wobei in F i g. 2 drei Raster Xr, 2Xr, 3Xr dargestellt sind. In diesem Fall ist der Abstand der Drucksysteme 16
und der diesen zugeordneten Permanentmagnete 9 auf dem Transportband 2 so gewählt, daß bei Verwendung
mehrerer, in einem ersten Ausführungsbeispiel nebeneinanderliegender, den Druckvorgang auslösender
Elektromagnete gleichzeitig mehrere Meßwerte registriert werden, wobei die gleiche Rampen-Vergleichsspannung verwendet wird. Dies ist ohne weiteres
möglich, da die Rampenspannung und ihr jeweiliger Momentanwert die Position der Drucksysteme mit
Bezug auf den Registrierbereich absolut angeben und daher auch mit relativ einfachen Schaltungsmaßnahmen
die Position jedes einzelnen Drucksystems aus dieser einen Rampenspannung ermittelt werden kann. In
diesem Falle sind dann so viele von der gleichen Rampenspannung beaufschlagte Vergleichersysteme
mit separaten, nachgeschalteten Elektromagneten 12a, 126, 12c vorgesehen, wie verfügbare Registrierblattrasterstreifen
für die einzelnen Meßgrößen vorhanden sind. Dadurch erhöht sich die Druckabfolge erheblich,
da sich die Drucksysteme 16 näherstehen und auf dem Transportband ebenfalls einen Abstand aufweisen, der
dem Rasterabstand X entspricht. Weist beispielsweise das Transportband 2 eine Länge auf, die dreimal so lang
ist wie die Registrierpapierbreite, dann können bei einem dreifachen Rasterabstand unter Verwendung
dreier, separat auslösbarer Betätigungs-Elektromagneten 12a, 126 und 12c neun zueinander unabhängige
Eingangsmeßgrößen von diesem einen Punktdrucker verarbeitet werden, wobei, wenn gewünscht, noch eine
Protokollspalte 30 neben einer Zeitspalte 31 und dem analogen Meßbereich 32 vorhanden sein können. Zur
Druckauslösung in der Protokollspalte und der Zeitspalte sind getrennte Elektromagnetsysteme 35 und 36
vorgesehen. Da bei einem dreispaltigen Rastersystem drei nebeneinanderliegende Elektromagnete selektiv zu
erregen sind, können entweder jeweils drei Vergleicher 25 mit Eingangswandler 24 parallel auf die Erregerwicklungen
der Elektromagnete arbeiten oder es kann schon eingangs der Meßwandler 24 mit einer Zeitmultiplexschaltung
gearbeitet werden, so daß beispielsweise nur drei Vergleicher- und Wandlersysteme benötigt werden.
Überschreitet einer der Meßwerte die Amplitude des ihm auf dem Registrierblatt zugeordneten Rasterbreitenabstands
Xr, dann kommt es im Fall einer Zeitmultiplexschaltung automatisch zu einer Unterdrükkung
der Aufzeichnung; alternativ ist es aber auch entsprechend einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung möglich, anstelle oder zusätzlich zu dem nebeneinanderliegenden Rastersystem die Auslöse-Elektromagneten
auch noch hintereinander anzuordnen, wobei die Breitenerstreckung der Auslösemagnete
dann auch wieder so groß gemacht werden kann wie dies dem analogen Meßbereich auf dem Registrierblatt
entspricht. In diesem Fall erfolgt eine selektive Auslösung vorgegebener Drucksysteme — auch die
unabhängige gleichzeitige Auslösung — dadurch, daß am Transportband 2 weitere Drucktypenhebel 4
befestigt sind, deren Permanentmagnete 9' nach hinten versetzt sind und die daher ausschließlich im Wirkungsbereich
der dahinter angeordneten Elektromagnete 12' befindlich sind. Gegebenenfalls können auch auf dem
gleichen Drucktypenhebel 4 noch weitere, von anderen Elektromagneten betätigbare Permanentmagnete in
räumlicher Versetzung zueinander angeordnet werden, wenn beispielsweise nicht speziell auf unterschiedliche
Farbgebung der den einzelnen Meßwerten zugeordneten Kurven abgestellt wird. Auf jeden Fall erfolgt die
Auslösung grundsätzlich unipolar und so, daß sich im Wirkungsbereich jedes einzelnen Elektromagneten 12,
12' immer nur eines der Drucksysteme 16 befindet.
Die Permanentmagnete und/oder die Drucktypen
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können auch auf separaten Trägern montiert sein, die auf die aus dem elastischen Bandmaterial ausgestanzten
Federzungen aufgesteckt werden, wobei, wie schon erwähnt, ein Durchbiegen dieser ausgestanzten Federzungen
aus der Ebene der Transporteinrichtung nur in einer Richtung, nämlich der Druckrichtung möglich ist
Im übrigen ist es möglich, den von der Vergleicherstufe 25 bei Koinzidenz von Eingangsmeßgröße und
Rampensignal den jeweiligen Elektromagneten zugeführten Steuerbefehl auch dem Schaltungsblock zuzuführen,
der zunächst ganz allgemein für die Positionsangabe des Transportbandes 2 verantwortlich ist. Dieses
Schaltungssystem verfügt bei entsprechender Ausbildung über eine Transportband-Positionsangabe in
10
digitaler Form, beispielsweise in Form eines verschlüsselten Binärkodes und ist daher in der Lage, falls
gewünscht, die Meßgröße auch in digitaler Form anzuzeigen und/oder auszudrucken. So kann beispielsweise
das Koinzidenzsignal des Vergleichers 25 als Übernahmebefehl an den oder die Zähler im Digilal-Analog-Wandler
20 ausgenutzt werden, die ihren jeweiligen Zählerstand in ein zugeordnetes Register
übergeben, welches diesen Zählerstand speichert, auswertet, anzeigt, dekodiert oder sonstige gewünschte
Maßnahmen trifft, beispielsweise auch Regelvorgänge u. dgl. einleitet, denn dieser Zählerstand entspricht mit
hoher Präzision der Eingangsmeßgröße.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Registrierung und/oder Anzeige analoger Meßwerte mit Hilfe einer Registriervorrichtung,
beispielsweise Punktdrucker, bei der an einem, mit vorgegebener, vorzugsweise konstanter
Geschwindigkeit umlaufenden Transportmittel selektiv betätigbare Drucktypen befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dem Transportmittel oder seinem Antrieb zugeordnetes, feines,
auf den Registrierbereich bezogenes Positionsraster digital ausgezählt und aus den so erzeugten,
elektrischen Einzelimpulsen eine analoge, der jeweiligen Drucktypenposition entsprechende Rampenspannung
gebildet wird und daß diese Spannung mit der Meßgröße oder einer ihr proportionalen
Spannung verglichen und bei Koinzidenz der Druckvorgang ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckvorgang elektromagnetisch
durch impulsartige Erregung eines Elektromagneten erfolgt, in dessen Feldbereich sich zum Zeitpunkt der
Auslösung das mit einem Permanentmagneten versehene Drucksystem befindet. *5
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Momentanposition
der Drucksysteme mit Bezug auf den Registrierbereich elektrooptisch erfolgt.
4. Vorrichtung zur Registrierung und/oder Anzeige analoger Meßwerte mit an einer endlosen
Transporteinrichtung (Band) befestigten und mit dieser mit vorzugsweise konstanter Geschwindigkeit
umlaufenden Drucktypen, insbesondere Punktdrucker, zur Durchführung Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband (2) oder
seinem Antrieb ein mit Bezug auf den Registrierbereich feines Stellungsraster zugeordnet ist, welches
in Verbindung mit einer elektrischen Abtasteinrichtung (18, 22) elektrische Impulse liefert daß die
elektrische Impulsfolge einem nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler (20) zugeführt ist, der beim
Durchlaufen der Drucksysteme (16) entlang dem Registrierbereich ein rampenförmiges Ausgangssignal
erzeugt, und daß mindestens ein Vergleicher (25) vorgesehen ist, der die Rampenspannung mit
einer der Meßgröße (X) proportionalen Spannung vergleicht und bei Koinzidenz den Druckvorgang
auslöst.
5. Vorrichtung Registrierung Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungseinrichtung (3)
für den Druckvorgang aus am Transportband (2) angeordneten, federnden Drucktypenhebeln (4)
besteht, auf dem die Drucktype (6) und ein Permanentmagnet (9) befestigt ist sowie aus einem
zugeordneten Elektromagneten (12), dem von der Vergleicherschaltung (25) dann ein den Druckvorgang
auslösender Steuerbefehl zuführbar ist wenn sich das zugeordnete Drucksystem (3) im Wirkungsbereich
dieses Elektromagneten (12) befindet
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Registrierblattbreite
Rasterabstände (Xr) vorgesehen sind, daß am Transportband (2) diesen Rasterabstand aufweisende
Drucksysteme (16) angeordnet sind und daß nebeneinander über die Registrierblattbreite eine
solche Anzahl von Elektromagneten (12a, 126, YIc) zur Auslösung des Druckvorganges vorgesehen sind,
wie Rasterabstände auf dem Registrierblatt vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem auslösenden Elektromagneten
(12a, 126, YIc) mindestens eine, an ihrem anderen
Eingang von der gleichen Rampenspannung des Digital-Analog-Wandlers (20) beaufschlagte Vergleicherstufe
(25) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Meßgröße ein
separater Meßwandler (24) mit nachgeschaltetem Vergleicher (25) vorgesehen ist, wobei mehrere
Vergleicher auf einen auslösenden Elektromagneten (12a, 126, YIc) arbeiten oder daß die Meßgrößen in
einer Zeitmultiplexschaltung auf den oder die Vergleichereingänge (25) gegeben werden.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung des Magnetfeldes jedes den Drucksystemen (16) zugeordneten Permanentmagnetens (9)
identisch ist, derart, daß den Elektromagneten für die Druckauslösung unipolare Impulse zugeführt
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellungsraster des Transportbandes (2) als Längenmarkierung ausgebildet
ist und dem Digital-Analog-Wandler (20) in Form eines digitalen Binärcodes zugeführt ist und
daß der Digital-Analog-Wandler (20) so ausgebildet ist, daß bei Zuführung eines eine Koinzidenz von
Rampenspannung mit Meßgröße anzeigenden Steuersignals des Vergleichers (25) eine entsprechende
digitale Binärcodeanzeige und/oder Ausdruckung erfolgt
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung (2) aus elastischem Material und die Drucktypenhebel (4) als aus diesem Material
ausgestanzte Federzungen ausgebildet sind, auf die die Permanentmagnete (9) und/oder die Drucktypen
(6) aufgesteckt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Durchbiegen der ausgestanzten Federzungen aus der Ebene des Transportbandes
(2) nur in Druckrichtung auf den Registrierblattstreifen (1) möglich ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616128 DE2616128B1 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Verfahren und vorrichtung zur registrierung analoger messwerte |
GB1511677A GB1528733A (en) | 1976-04-13 | 1977-04-12 | Method and apparatus for recording analogue measured values |
FR7711141A FR2348499A1 (fr) | 1976-04-13 | 1977-04-13 | Procede et dispositif pour l'enregistrement de donnees analogiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762616128 DE2616128B1 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Verfahren und vorrichtung zur registrierung analoger messwerte |
Publications (1)
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DE2616128B1 true DE2616128B1 (de) | 1977-09-01 |
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ID=5975227
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2348499A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711862A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-09 | Dia Nielsen Gmbh | Druck-schreibeinrichtung |
FR2613666A1 (fr) * | 1987-04-10 | 1988-10-14 | Schlumberger Ind Sa | Tete d'ecriture pour machine a dessiner |
Families Citing this family (1)
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- 1976-04-13 DE DE19762616128 patent/DE2616128B1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-04-12 GB GB1511677A patent/GB1528733A/en not_active Expired
- 1977-04-13 FR FR7711141A patent/FR2348499A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711862A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-09 | Dia Nielsen Gmbh | Druck-schreibeinrichtung |
FR2613666A1 (fr) * | 1987-04-10 | 1988-10-14 | Schlumberger Ind Sa | Tete d'ecriture pour machine a dessiner |
EP0289381A2 (de) * | 1987-04-10 | 1988-11-02 | Océ Graphics France S.A. | Schreibkopf für Zeichenapparat |
EP0289381A3 (en) * | 1987-04-10 | 1990-03-21 | Schlumberger Industries | Writing head for a drawing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2348499A1 (fr) | 1977-11-10 |
GB1528733A (en) | 1978-10-18 |
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DE270001C (de) | ||
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