DE2708098C3 - Registriergerät - Google Patents
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Description
(a) Zur Erzeugung der Zifferndarstellung ist ein Nadeldrucker vorhanden, enthaltend einen
Druckkopf (20), der in einer ersten Betriebsweise durch einen von einem Zeitgeber (56)
gesteuerten Druckerstellmotor (26) schrittweise quer zur Transportrichtung bewegbar ist und
der dureii Nadelmagnete (NMi ... NM9)
gegen den Registrierstreifen (10) bewegbare Nadeln (Ni ... N9) aufweist, und eine
Druckersteuerung (50 bzw. 80), die das Ausgangssignal eines von der Meßgröße beaufschlagten Digitalvoltmeters (46 bzw. 76) erhält
und durch welche in Abhängigkeit von der Schrittzahl des Druckerstellmotors (26) und
dem Ausgangssignal des Digitalvoltmeters (46 bzw. 76) nach jedem Schritt jeweils ein Teil der
Nadelmagnete (NMi ... NM9) erregbar ist,
wobei auf dem Registrierstreifen bei schrittweiser Fortschaltung des Lauckkopfes (20) aus
den Nadelabdruckpu.ikf.en Symbole gebildet
werden.
(b) Zur Erzeugung der analogen Darstellung ist der gleiche Druckkopf (20) in einer zweiten
Betriebsweise von dem Druckerstellmotor (26) in durch einen Zeitgeber (56) vorgegebenen
Zeitabständen in Stellungen verfahrbar, deren Abstände von einer Bezugslinie der Meßgröße
analog sind und es ist in diesen Stellungen der Nadelrriagnet (NM9 bzw. NMiO) einer Nadel
(N 9 bzw. N10) des Druckkopfes (20) erregbar.
(c) Die Steuerung des Druckerstellmotors (26) und der Nadelmagnete (NMi ... NMiO) ist durch
einen zweiten Zeitgeber (58 bzw. 88) periodisch
in vorgegebenen, gegenüber den Zeitabständen
der Druckvorgänge bei der zweiten Betriebsweise großen Zeitabständen von der zweiten
Betriebsweise vorübergehend auf die erste Betriebsweise umschaltbar.
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (20) mit einem
Weggeber (34) verbunden ist, der eine dem Weg des Druckkopfes (20) analoge Spannung liefert, und daß
der Druckerstellmotor (26) in der zweiten Betriebsweise von der Differenz einer analogen Eingangs*
spannung (Ue ι... Uen)nna der als Stellungsrückführung abgeschalteten Spannung des Weggebers (34)
ansteuerbar ist. fto
3. Registriergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (20) in der
zweiten Betriebsweise durch den Druckerstellmotor (26) periodisch quer zur Transportrichtung über den
Registrierstreifen (10) bewegbar und mit einem i>5
Weggeber (34) verbunden ist, der eine dem Weg des Druckkopfes (20) analoge Spannung liefert, und daß
die Spannung des Weggebers (34) zusammen mit einer analogen Eingangsspannung (Uf \,,, Ufn) an
einem Komparator (K\ ,,, Kn) anliegt, von dessen
Ausgang bei Gleichheit der Spannungen ein Nadeimagnet (NM9) für eine vorgegebene Zeit
erregbar ist.
50
Die Erfindung betrifft ein Registriergerät für Meßgrößen, bei welchem auf einem einzigen Registrierstreifen, der in einer Registrierstreifenführung mittels
eines Registrierstreifenantriebs in einer Transportrichtung vorbewegbar ist, sowohl eine analoge Darstellung
der Meßgröße als auch eine Zifferndarstellung aufgezeichnet wird.
Bei einem bekannten Registriergerät dieser Art (US-PS 36 18 121) erfolgt eine Aufzeichnung auf einem
lichtempfindlichen Registrierstreifen mit Hilfe von Lichtbündein, die über die Spiegel von Spiegelgalvanometern geleitet und nach Maßgabe der an den
Spiegelgalvanometern anliegenden Spannungen auslenkbar sind. Eines der Spiegelgalvanometer ist von
einer analogen Meßgröße gesteuert und erzeugt auf einer Hälfte des Registrierstreifens als Kurvenzug die
analoge Darstellung der Meßgröße. Die Meßgröße beaufschlagt weiterhin ein Digitalvoitmeter. Die einzelnen Stufen des Digitalvoltmeters steuern über Matrixschaltungen Paare von Galvanometern, die ebenfalls
Lichtbündel auslenken, und zwar in Abhängigkeit vom Vorschub des Registrierstreifens, so daß jedes Paar von
Lichtbündeln eine Ziffer auf dem Registrierstreifen schreibt
Diese bekannte Anordnung mit einer Mehrzahl von Galvanometern ist mechanisch sehr aufwendig. Sie
erfordert eine genaue justierung und ist empfindlich gegen Schwingungen und Stöße. Da die analoge und die
Zifferndarstellung nebeneinander abgezeichnet werden, wird ein breiter Registrierstreifen benötigt. Der
Registrierstreifen ist lichtempfindlich, so daß die Anordnung gegen Fremdlicht geschützt werden mußt
Eine solche Anordnung ist sicherlich nicht für ein raumsparendes Registriergerät, z. B. in einer Meßwarte
geeignet
Es sind Nadeldrucker bekannt, durch welche ein Signal in digitaler Form registriert werden kann. Solche
Nadeldrucker enthalten einen Druckkopf, in welchem senkrecht übereinander eine Mehrzahl von Nadeln
längsbeweglich geführt sind. Die Nadeln sind durch zugeordnete Nadelmagnete gegen den Registrierstreifen und einen sich quer über den Registrierstreifen
erstreckenden Farbspender beweglich. Der Farbspender kann dabei ein Farbkissen sein, das auf der den
Nadeln abgewandten Seite des Registrierstreifens liegt, so daß der Registrierstreifen von den Nadeln gegen das
Farbkissen gedrückt wird. Der Farbspender kann aber
auch ein Farbband sein, das zwischen den Nadeln und dem Registrierstreifen angeordnet «t Die Nadelmagnete werden von einer Druckersteuerung, die einen
entsprechenden Decoder enthält, nach Maßgabe eines anliegenden Digitalsignals gesteuert. Die Druckersteuerung kann einen Analog-Digital-Wandler enthalten, der
ein analoges Eingangssignal in ein auszudruckendes digitales Ausgangssignal umsetzt. Der Druckkopf ist
durch einen Druckerstellmotor schrittweise quer zu einer Transportrichtung des Registrierstreifens bewegbar, wobei die Nadelmagnete Muster der Nadeln
entsprechend den sich aus dem Eingangssignal ergeben-
den, auszudruckenden Symbolen bilden, die so bei der
schrittweisen Fortschaltung des Druckerstellmotors nacheinander aus vertikalen, sich ständig ändernden
Punktmustern dargestellt werden. Der Registrierstreifen ist in einer Regisirierstreifenführung geführt
und wird durch einen Registrierstreifenantrieb ebenfalls schrittweise in der Transportrichtung vorbewegt Auf
diese Weise kennen untereinander Zeilen von Symbolen gedruckt werden.
Bei anderen Nadeldruckern wird nach jedem Schritt mittels eines zweidimensionalen Rasters von Nadeln ein
vollständiges Zeichen gedruckt (Feinwerktechnik und Meßtechnik, 84 (1976), 6-10). Eine solche digitale
Registrierung von Eingangssignalen mittels eines Nadeldruckers bietet den Vorteil, daß die Eingangssignale digital mit hoher Genauigkeit registriert werden
können. Außerdem können neben den Signalen noch zusätzliche Informationen, beispielsweise die Zeit, die
Nummer der Meßstelle oder die Dimension der registrierten Größe aufgezeichnet werden. Nachteilig
ist, daß die Registrierung von Meßgrößen in Form von Kolonnen von Digitalzahlen in hohem Grade unanschaulich ist Es bietet Schwierigkeiten, aus einer
solchen Aufzeichnung den Verlauf und die Tendenz der Meßgröße zu erkennen.
Es sind weiterhin Punktschreiber bekannt Bei solchen Punktschreibern wird ein analoges Eingangssignal zu
vorgegebenen Zeitpunkten als Punkt auf dem Registrierstreifen aufgezeichnet, wobei die Lage dieses
Punktes, beispielsweise sein Abstand von dem einen Rand oder einer längsverlaufenden Bezugslinie des
Registrierstreifens dem Eingangssignal analog ist Es sind auch Mehrkanal-Punktschreiber bekannt bei denen
über einen Meßstellenumschalter in vorgegebener fester Zeitfolge nacheinander Eingangssignale von
verschiedenen Meßstellen erfaßt und jeweils als ein Punkt auf dem Registrierstreifen aufgezeichnet werden.
Auf dem Registrierstreifen erscheinen dann mehrere, jeweils durch Punkte dargestellte Kurven, wobei die
Punkte von den verschiedenen Meßstellen zeitlich nacheinander aufgezeichnet worden sind. Solche Kurven lassen den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale
und ggfs. ihre gegenseitigen Beziehungen deutlich erkennen.
Nachteilig bei solchen Punktschreibern ist daß es «
mühsam ist, aus den »Punktkurven« den genauen Wert eines Eingangssignals zu ermitteln, der zu einem
bestimmten vorgegebenen Zeitpunkt gehört Eine hohe Genauigkeit der Aufzeichnung erfordert bei der
analogen Darstellung eine entsprechend große Schreibbreite und damit einen erheblichen Raum und Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Registriergerät zu schaffen, welches einerseits eine
übersichtliche Darstellung des zeitlichen Verlaufs von Meßgrößen gestattet und andererseits zu vorgegebenen y,
Zeitpunkten genaue Werte der Meßgrößen aufzuzeichnen vermag, ohne daß hierzu eine unerwünscht
große Breite -des Registrierstreifens und damit des Registriergeräts erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von μ
einem Registriergerät der eingangs definierten Art gelöst, durch die Kombination der nachstehenden
Merkmale:
(a) Zur Erzeugung der Zifferndarstellung ist ein Nadeldrucker vorhandin, enthaltend einen Druckkopf der in einer ersten Betriebsweise durch einen
von einem Zeitgeber gesteuerten Druckerstellmotor schrittweise quer zur Transportriehtunj?
bewegbar ist und der durch Nadelmagnete gegen den Registrierstreifen bewegbare Nadeln aufweist,
und eine Druckersteuerung, die das Ausgangssignal eines von der Meßgröße beaufschlagten Digitalvoltmeters
erhält und durch welche in Abhängigkeit von der Schrittzahl des Druckerstellmotors
und dem Ausgangssignal des Digitalvoltmeters nach jedem Schritt jeweils ein Teil der Nadelmagnete erregbar ist, wobei auf dem Registrierstreifen bei schrittweiser Fortschaltung des Druckkopfes aus den Nadelabdruckpunkten Symbole
gebildet werden.
(b) Zur Erzeugung der analogen Darstellung ist der gleiche Druckkopf in einer zweiten Betriebsweise
von dem Druckerstellmotor m durch einen Zeitgeber vorgegebenen Zeitabständen in Stellungen verfahrbar, deren Abstände von einer Bezugslinie der Meßgröße analog sind '.ΓΛ es ist in diesen
Stellungen der Nadelmagnet einer Nadel des Druckkopfes erregbar.
(c) Die Steuerung des Druckerstellmotors und der Nadelmagnete ist durch einen zweiten Zeitgeber
periodisch in vorgegebenen, gegenüber den Zeitabständen der Druckvorgänge bei der zweiten
Betriebsweise großen Zeitabständen von der zweiten Betriebsweise vorübergehend auf die erste
Betriebsweise umschaltbar.
Nach der Erfindung wird somit ein Punktdrucker verwendet der die Registrierung einer Meßgröße mit
fast beliebiger Genauigkeit in digitaler Form gestattet Dieser Punktdrucker wird so ausgebildet, daß er als
analoger Punktschreiber betrieben werden kann. Es kann auf diese Weise mit geringerer Genauigkeit eine
analoge Aufzeichnung von Meßgrößen nach Art eines Punktschreibers erfolgen, wobei eine Nadel des
Druckkopfes zur Erzeugung der Punktmarkierung herangezogen wird. Zu gewünschten Zeitpunkten oder
in vorgegebenen Zeitabständen kann eine Registrierung der Meßgröße oder verschiedener Meßgrößen in
digitaler Form unter Verwendung des gleichen Punktdruckers erfolgen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine schematisch-perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Registriergerätes;
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerung des
Registriergeräts von Fig. 1 bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerung des
Registriergeräts bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 veranschaulicht schematisch eine mit einem
Registriergerät nacii der Erfindung erhaltene Aufzeichnung,
In F i g. 1 ist mit 10 ein Registrierstreifen bezeichnet,
der über eine Rolle 12 geführt ist. Der Registrierstreifen 10 wird von einem Motor 14 über eine Antriebsrolle 16
kontinuierlich angetrieben. Zu diesem Zweck ist der Registrierstreifen 10 zwischen der Antriebsrolle 16 und
einem Gegenlager 18 hindurchgeführt
Mit 20 ist ein Druckkopf bezeichnet, der in einer Reihe übereinander eine Mehrzahl von, z. B. neun,
Nadeln aufweist, die in bekannter und daher in nicht
näher dargestellter Weise längsbeweglich geführt sind und durch je einen zugeordneten Nadelmagneten gegen
den Papierstreifen 10 und einen Farbspender 22 gedrückt werden können, der auf der dem Druckkopf 20
abgewandten Seite des Registrierstreifens angeordnet ι ist und sich quer über die Breite des Registrierstreifens
10 erstreckt. Die Nadeln sind mit N1 bis Λ/9 bezeichnet.
Der Druckkopf 20 ist in Richtung des Doppelpfeiles 24 quer zu der Transportrichtung des Registrierstreifens 10
beweglich. Der Antrieb erfolgt mittels eines Drucker- in Stellmotors 26 über ein Ritzel 28 und eine mit dem
Druckkopf 20 verbundene Zahnleiste 30.
Mit dem Druckkopf 20 ist ein Schleifer 32 eines Potentiometers 34 verbunden, welches gehäusefest
angeordnet ist und sich parallel zu der Zahnleiste 30 quer über die Breite des Registrierstreifens 10 erstreckt.
Dieses Potentiometer 34 mit dem Schleifer 32 bildet pinpn \VpocjpHpr rtpr pjn 3'σΠα^ ρΚσίΚΐ wplrhps r)pr
Stellung des Druckkopfes 20, also beispielsweise dem Abstand der Nadeln N1 bis /V9 von einer in 2»
Längsrichtung des Registrierstreifens 10 verlaufenden Bczugslinie, analog ist.
Bei einem üblichen Nadeldrucker wird der Druckkopf 20 mit den Nadeln /Vl bis /V9 von dem Motor 26 in
kleinen Schritten schrittweise weiterbewegt. In jeder >■>
Stellung des Druckkopfes 20 wird über einen Decoder in Abhängigkeit von einem digitalen Eingangssignal der
Druckersteuerung eine bestimmte Gruppe von Nadelmagneten erregt, und die zugehörigen Nadeln werden
nach links in F i g. I gegen das Papier des Registrier- i"
Streifens 10 vorbewegt. Die Spitzen der Nadeln N 1 ... /V9 drücken jeweils einen Punkt des Registrierstreifens
10 gegen das Druckkissen 22, so daß entsprechende farbige Markierungen auf dem Registrierstreifen 10
erscheinen. Anschließend schaltet der Motor 26 den Druckkopf 20 einen kleinen Schritt weiter. Durch die
Druckersteuerung wird eine andere Kombination von Nadelmagneten erregt und wieder ein entsprechendes
Punktmuster auf dem Registrierstreifen 10 erzeugt. Diese lineare Punktmuster setzen sich zu Symbolen 4n
zusammen, durch welche ein an die Druckersteuerung angelegtes Eingangssignal in digitaler Form ausgedruckt
wird. Wenn auf diese Weise einen Zeile gedruckt worden ist. schaltet der Antriebsmotor 14 den
Registrierstreifen 10 schrittweise um einen Zeilenabstand weiter, so daß in der gleichen Weise die nächste
Zeile digital gedruckt werden kann.
Diese bekannte Anordnung ist nun durch den Weggeber, d. h. das Potentiometer 34 ergänzt. Außerdem
ist der Antriebsmotor 14 des Registrierstreifenantriebs auch für einen kontinuierlichen Transport des
Registrierstreifens 10 in der Transportrichtung eingerichtet. Auch der Druckerstellmotor 26 kann den
Druckkopf 20 stetig quer zur Transportrichtung des Registrierstreifens 10 verstellen. Unabhängig davon ist
jedoch nach Umschaltung der vorstehend beschriebene »Punktdruckbetrieb« möglich.
Nach der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Steuerung des Registriergerätsfolgendermaßen:
Der Druckerstellmotor 26 ist über einen Umschalter 36 in der dargestellten Stellung desselben mit dem
Ausgang eines Differenzverstärkers 38 verbunden. An einem Eingang des Differenzverstärkers 38 liegt über
einen Meßsteüenumschaiier 40 jeweils eine aus einer Mehrzahl von nacheinander abgetasteten Eingangsspannungen Ur ι ... Uta- An dem anderen Eingang des
Differenzverstärkers 38 liegt im Sinne einer Stellungsrückführung die an dem Potentiometer 34 mittels des
Schleifers 32 abgegriffene Spannung, die somit dem Weg des Druckkopfes 20 relativ zu einer Referenzlage
analog ist. Mit dem Druckcrstcllmotor 26 ist, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, der Druckkopf 20
gekuppelt.
Die Spannung am Ausgang 42 des Meßstellenumschalters 40 liegt über Leitung 44 an einem
Digitalvoltmeter 46 an. Das Digitalvoltmeter 46 setzt die anliegende analoge Spannung in ein entsprechend
digitales Ausgangssignal an einem Digitalausgang 48 um. Dieses digitale Ausgangssignal vom Digitalausgang
48 wird auf die übliche Druckersteuerung 50 geschaltet, durch welche die Nadelmagnete NMi bis NM 9
ansteuerbar ist. Ein weiterer Nadelmagnet NMiO wird nicht von der Druckersteuerung 50 gesteuert, wie noch
beschrieben werden wird. Mit 52 ist eine Einheit hp7pirhnrt. wp.lrhp nine zusätzliche Information, beispielsweise
Tag, Uhrzeit, Nummer der Meßstelle oder Dimension in digitaler Form liefert. Diese Information
wird ebenfalls der Druckersteuerung 50 zugeführt und kann in gleicher Weise wie das Ausgangssignal des
Digitalvoltmeters durch den Nadeldrucker digital gedruckt werden.
Die Steuerung erfolgt mittels eines ersten Zeitgebers
56 und eines zweiten Zeitgebers 58. Durch den ersten Zeitgeber 56 wird über Leitung 60 der Meßstellenumschalter
40 gesteuert. In einer Betriebsweise des ersten Zeitgebers 56 (»Punktschreiberbetrieb«) wird,
wie durch die gestrichelte Linie 6? angedeutet ist. der Schalter 36 in der dargestellten Stellung gehalten. Es
wird synchronisiert mit der Meßstellenumschaltung über Leitung 64 der Nadelmagnet NM10 erregt.
Bei dieser Betriebsweise erfolgt gesteuert durch das Zeitglied 56 in festen Abständen eine Fortschaltung des
Meßstelienumschalters 40. so daß nacheinander die verschiedenen Eingangsspannungen Ue\... Uc„ an dem
Ausgang 42 des Meßstellenumschalters 40 erscheinen. Der Druckerstellmotor 26 wird über den Verstärker 38
von der Differenz der Eingangsspannung und der am Abgriff 32 des Potentiometers 34 abgenommenen
Spannung gesteuert, hs handelt sich um eine Mellungsrückführung,
und der Druckerstellmotor 26 bringt den Druckkopf 20 in eine solche Stellung, daß die
Rückführspannung am Abgriff 32 gleich der vom Ausgang 42 anliegenden Eingangsspannung ist. Der
Weg des Druckkopfes 20 aus einer der Rückführspannung Null entsprechenden Referenzlage ist somit
genau proportional der anliegenden Eingangsspannung. Wenn der Druckkopf 20 in diese Stellung eingela fen
ist, wird von dem Zeitgeber 26 der eine Nadelmagnet NM10 erregt, so daß er über die zugehörige Nadel N10
eine entsprechende Punktmarkierung auf dem Registrierstreifen 10 hervorruft
Anschließend erfolgt die Umschaltung des Meßstellenumschalters, wobei der beschriebene Vorgang
mit der nächsten Eingangsspannung in gleicher Weise abläuft.
Die Anordnung arbeitet auf diese Weise als Mehrkanal-Punktschreiber und zeichnet in Form von
Punktfolgen die Verläufe der verschiedenen Eingangsspannungen Uei... Ucn als Kurven auf dem Registrierstreifen
10 auf.
In vorgegebenen Zeitabständen, die im Vergleich zu den Zeilabständen der Aufzeichnung der einzelnen
Punkte groß sind, werden die Eingangsspannungen Uc \
... Uc„ zusammen mit zusätzlichen Informationen von
der Einheit 52 digital ausgedruckt. Dies wird von dem
zweiten Zeitgeber 58 gesteuert. Der zweite Zeitgeber 58 schaltet den ersten Zeitgeber 56, wie durch die
Leitung 66 angedeutet ist. auf »Punktdruckbetrieb« um.
Zu diesem Zweck erfolgt eine Umschaltung des Schalters 36. wodurch der Druckerstellmotor 26 in
bekannte1" und daher hier nicht näher dargestellter Weise tortgeschaltet wird und eine entsprechend
schrittweise Fortbewegung des Druckkopfes 20 bewirkt. Die Steuerung des Druckerstellmotors 26 durch
die l-'ingang.sspannung wird mittels de·- Schalters 36
unterbrochen. Der erste Zeitgeber 56 steuert weiterhin
Ob"! Leitung 60 den Meßstellenunischalter 40. Über
l.ciüing 68 wird die Druckersteuerung 50 eingeschaltet.
Rs wird der Ausgang des Digitalvoltmeters 56 in der
»•irigangs beschriebenen Weise durch Ansteuerung der
NadelmagiH'te NM 1 bis /VA/9 digital ausgedruckt.
i),is erfindungsgemäüe Registriergerät liefert somit
den zeitlichen Verlauf der verschiedenen Meßgroßen in
form von Punktkurven nach Art eines Mehrkrtnal-Punktschreibcrs.
In bestimmten Abständen wer-J<vi
dagegen die genauen Werte der Meßgrößen digital ausgedruckt.
Line andere Art der Steuerung ist in Fig. 3 dargestellt.
Bei der Anordnung von F ι g. 3 ist eine Mehrzahl von
Kornparatoren ACi ... Kn entsprechend der Anzahl der
Meßstellen vorgesehen. An einem Eingang jedes der Kiitnparatoren K\ ... Kn liegt die Spannung vom Abgriff
\2 des Potentiometers 34. also eine Spannung, die die Stellung des Druckkopfes 20 auf der Breite des
Registrierstreifens 10 wiedergibt. An dem anderen Hingang jedes Komparator?, Ai ... Kn liegt jeweils eine
der Eingangsspannungen L'r : ... Utn- Die Ausgänge der
Komparatoren stoßen monostabile Kippschaltungen Mi ... MFn an. Die Ausgänge der monostabilen
Kippschaltungen MF, ... MFn sind über ein ODER-Glied
70 miteinander verknüpft, von dessen Ausgang einer der Nadelmagnete NM 9 angesteuert wird.
Die F.ingangsspannungen U, ... Uen liegen weiterhin
»n einem Meßstcllenumschalter 72 en. dessen Ausgang
n;„;.-I..„!..·.„. te
ι ι :..
von den monostabilen Kippschaltungen MFi ... MFn
erzeugten Impulse erregt über das ODER-Glied 70 den Nadelmagneten NM 9 und erzeugt in der beschriebenen
Weise eine punktförmige Markierung auf dem Registrierstreifen
10. Wenn man voraussetzt, daß die an dem Potentiometer 34 abgegriffene Spannung bei der
Bewegung des Druckkopfes 20 den gesamten Bereich der Eingangsspannungen Ue\ ... Uen überstreicht, dann
erzeugt bei jedem Durchgang jede der Eingangsspan-
iü innigen eine Punktmarkierung auf dem Registrierstreifen. Diese Punk !markierungen ergänzen sich
wieder zu Kurven, welche die Verläufe der Eingangsspannungen wiedergeben.
In vorgegebenen Zeitabständen, die groß gegen die
Zeitabstände zwischen den einzelnen Durchgängen des Druckkopfes 20 beim »Mehrkanal-Punktschreiber«-Betrteb
sind, werden die Meßwerte wieder digital ausgedruckt. Dies geschieht durch den zweiten
Zeitgeber 88, der über Leitung 90 den ersten Zeitgeber 86 auf Punktdruckbetrieb umschaltet. Der erste
Zeitgeber 86 schaltet daher den Motor 26 in gleichen Abständen in festen kleinen Schritten fort. Außerdem
wird in vorgegebenen Zeitabständen der Meßstellenumschalter 72 über Leitung 92 schrittweise weitergeschaltet.
Die einzelnen Eingangsspannungen Uc\ ... Uen werden mittels des Digitalvoltmeters 76 in
entsprechende Digitalsignale am Ausgang 78 umgesetzt und durch die Druckersteuerung 80, welche über die
Leitung 94 eingeschaltet ist, in der beschriebenen Weise digital ausgedruckt. Zum Ausdrucken der Meßwerte
wird auch der Nadelmagnet Λ/Α/9 mit der zugehörigen Nadel N 9 mit herangezogen, der von der Druckersteuerung
80 über Leitung 84 und ODER-Glied 70 angesteuert wird.
Die beschriebene Anordnung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden.
Es kann der Druckkopf 20 durch den Druckerstellmotor 26 mit gleichförmiger Geschwindigkeit quer zur
Transportrichtung über den Registrierstreifen 10 bewegbar sein. Dann kann ein Sägezahngenerator mit
Ausgang 78 des Digitalvoltmeters 76 ist mit der Druckersteuerung 80 verbunden. Ebenfalls mit der
Druckersteuerung 80 verbunden ist eine Einheit 82 zur Erzeugung von zusätzlichen digitalen Informationen,
welche der Einheit 52 von F i g. 2 entspricht. Die Druckersteuerung 80 steuert in der beschriebenen
Weise die Nadelmagnete NM 1 ... NMS sowie über Leitung 84 und das ODER-Glied 70 den Nadelmagneten
NM9&n.
Die Steuerung des Registriergerätes erfolgt mittels eines ersten Zeitgebers 86 und eines zweiten Zeitgebers
M. Der erste Zeitgeber 86 steuert den Druckerstellmotor 26.
In der Betriebsweise »Mehrkanal-Punktschreiber« wird der Druckerstellmotor 26 so gesteuert daß er den
Druckkopf 20 periodisch, beispielsweise nach einer Sif ezahnfunktion, über den Registrierstreifen 10 führt
Bei dieser Bewegung des Druckkopfes 20 ergibt sich eine entsprechend sägezahnartige Änderung der an
dem Potentiometer 34 abgegriffenen Spannung. Jedes mal wenn diese Spannung eine der Eingangsspan
nungen Uc\... Uc„ überschreitet kippt der zugehörige
Komparator Ali ... Kn und stößt die zugehörige
monostabile Kippschaltung AfFi ... MFn an. Jeder der
Die Spannung des Sägezahngenerators kann dann zusammen mit einer analogen Eingangsspannung, z. B.
Ut ι an einem Komparator K\ anliegen, von dessen
Ausgang, ähnlich wie in Fig. 3, bei Gleichheit der Spannungen ein Nadelmagnet /VA/9 für eine vorgegebene
Zeit erregbar ist. Diese Anordnung mit einem Sägezahngenerator kann das Potentiometer 34 von
F i g. 3 ersetzen.
Das Potentiometer kann auch durch einen inkremen- tellen Weggeber, beispielsweise eine Schlitzscheibe mit
Abtastvorrichtung, in Verbindung mit einem Zahler und einem Digital-Analog-Wandler ersetzt werden. Am
Vergleichseingang der Komparatoren K\ ...Kn ergibt
sich dann an Stelle einer Sägezahnspannung eine Treppenspannung.
Fig.4 veranschaulicht schematisch eine mit einem
Registriergerät nach der Erfindung erhaltene Aufzeich nung. Es werden durch Punkte z. B. zwei Kurven d und b analog aufgezeichnet In bestimmten Zeitpunkten werden die Momentanwerte der beiden Meßgrößen
zusammen mit einer Markierung der jeweiligen Meßstelle digital ausgedruckt Dieser Ausdruck erleichtert auch bei der Auswertung die Zuordnung der
Claims (1)
1. Registriergerät für Meßgrößen, bei welchem auf
einem einzigen Registrierstreifen, der in einer ■>
Registrierstreifenführung mittels eines Registrierstreifenantriebs in einer Transportrichtung
vorbewegbar ist, sowohl eine analoge Darstellung der Meßgröße als auch eine Zifferndarstellung
aufgezeichnet wird, gekennzeichnet durch die Kombination der nachstehenden Merkmale:
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772708098 DE2708098C3 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Registriergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708098 DE2708098C3 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Registriergerät |
Publications (3)
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DE2708098A1 DE2708098A1 (de) | 1978-08-31 |
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DE2708098C3 true DE2708098C3 (de) | 1979-12-20 |
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DE (1) | DE2708098C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD149725A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-07-22 | Lothar Schlegel | Mosaikdruckeinrichtung fuer fernschreiber |
-
1977
- 1977-02-25 DE DE19772708098 patent/DE2708098C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2708098A1 (de) | 1978-08-31 |
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