DE2502231C3 - Mosaikdruckvorrichtung mit rasterartig über eine Fläche angeordneten Druckdrähten - Google Patents
Mosaikdruckvorrichtung mit rasterartig über eine Fläche angeordneten DruckdrähtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mosaikdruckvorrichtung mit rasterartig über eine Fläche angeordneten
Druckdrähten, die zum Abdruck durch Betätigungsmagnete in Richtung zum Aufzeichnungsträger bewegbar
sind, wobei zwischen Aufzeichnungsträger und Druckdrähten Relativbewegungen in zwei Koordinatenrichtungen
ausgeführt werden.
Es sind bereits Druckvorrichtungen, die der Gattung Mosaikdrucker zuzuordnen sind, bekanntgeworden.
So ist eine Druckvorrichtung mit Aufzcichnungs-."stiften
vorbekannt, bei der ein balkenförmigcr : Druckkopf reine Anzahl untereinander regelmäßig
und parallel zueinander angeordneter, verhältnismäßig kurzer Aufzeichnungsstifte enthält, die jeweils mit
dem Anker eines Elektromagneten verbunden sind. Das balkenförmige Führungselement dieser Vorrichtung
ist in einer Richtung verschiebbar angeordnet, wobei das Aufzeichnungsblatt ebenfalls, aber quer zur
Bewegungsrichtung des Führungselementes, verschiebbarist. Dadurch unterscheidet sich die Vorrichtung
von dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. In einer weiteren Druckschrift sind ein
Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung eines Zeilendruckers im Mosaikdruck beschrieben, bei denen
ebenfalls Drucknadeln und Aufzeichnungsträger
ίο in verschiedenen Bewegungsrichtungen relativ ,zueinander
bewegt werden. Die Bewegung der Drucknadeln erfolgt dabei sogar in zwei Richtungen, wodurch
es zu unvermeidbaren Toleranzen, die sich sogar verdreifachen können, kommt. Zur Herstellung von
Feinzeichnungen ist das Verfahren nicht geeignet. Bei einer anderen Vorrichtung zum Drucken von Zeichen
wird der Zeichenträger beidseitig bedruckt, wobei dieser durch eine Antriebsvorrichtung zwischen den
beiden Druckvorrichtungen hindurchbewegt wird. Bei
in der beschriebenen Anordnung besteht die Gefahr der
Beschädigung des Zeichenträgers, da den Druckvorrichtungen Gegenhalter nicht zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schnellen Mosaikdrucker zur Herstellung von Aufzeichnungen
zu schaffen, der über die ganze Fläche des Aufzeichnungsträgers eine hohe Maßhaltigkeit
hinsichtlich der Abstände der einzelnen Druckpunkte gegeneinander haben soll und bei denen insbesondere
jeglicher Schlupf zwischen einzelnen Zeichen und Spalten während des Druckvorganges vermieden ist.
Ausgehend von den bekannten Druckern, bei denen Druckdrähte in eine rasterartig angeordnete. Löcher
aufweisende Platte axial verschiebbar gelagert sind, wird die vorgenannte Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß sich die Druckdrähte mit ihren Betätigungsmagneten auf einer starr angeordneten
Platte befinden, die die gleiche Größe wie der Aufzeichnungsträger aufweist und mit gleichen Abständen
über die gesamte Platte verteilt sind, und daß die Relativbewegung durch die den Aufzeichnungsträger
tragende Unterlage ausgeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Bewegung der Unterlage mit dem Zeichenträger mit
Hilfe eines Schrittmotors, so daß jeder Druckdraht innerhalb des ihm zugeordneten Rasterfeldes in zwei
Dimensionen je 2ς /,eilen mit je 25 Punkten anfahren
kann. Darüber hinaus sind die die Druckdrähte aufnehmenden Platten auf beiden Seiten des Zeichentragers
angeordnet, wobei die einander zugekehrten FIachen der Platten waffelartige Oberflächen mit
einander wechselseitig gegenüberliegenden Erhöhungen und Vertiefungen als Unterlage für den korrespondierenden
Druckdraht aufweisen. Dabei ist jeder in der Platte gelagerte Druckdraht als Anker einer
Spule zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes ausgebildet, der im Fall des Stromflusses in der
Spule unter Überwindung der Kraft einer Ruckholfeder gegen die Farbband und Zeichenträger aufweisende
Unterlage anpreßbar ist.
Neben dem mit der Erfindung erzielten Hauptvorteil, sowohl einen Text als auch eine Zeichnung oder
beides zusammen auf einem Blatt in einer kurzen Zeit
ϋΛ von etwa 6 bis 8 Sekunden ausdrucken zu können,
besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der Text und/'
65:; oder die Zeichnung auf einen Zeichenträger übertragen
werden kann, welcher aus ganz normalem, einfachem
Papier be$teht. Ein weiterer Vorteil ist insofern gegeben als daß die auf dem Speicher archivierten
Zeichnungen jederzeit in Sekundenschnelle ausgezeichnet werden können. Dabei brauchen die Bildpunkte
nicht erst auf Transparentpapier oder Film übertragen zu werden, um dann Vervielfältigungen
herstellen zu können, sondern die Bildpunkte werden sofort auf ein einfaches Blatt übertragen. Dieser Vorgang
kann beliebig oft wiederholt werden, so daß auf die Verwendung einer Pausinaschine oder eines Vervielfältigungsgerätes
verzichtet werden kann. Darüber hinaus kann der Zeichenträger außer auf seiner Vorderseite
auch auf seiner Rückseite gleichzeitig mit Bildpunkten bedruckt werden, wenn statt der Unterlage
eine zweite, unter dem Zeichenträger angeordnete, mit Druckdrähten versehene Platte verwendet
wird und der Zeichenträger zwischen den beiden Plat- ι ϊ
ten bewegbar ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Gerät in einer Seitenansicht, Fig. 2 das gleiche Gerät in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt nach de» Linie A-B von Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-B von
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab, wobei statt der Unterlage eine zweite Platte unterhalb des Zeichenträgers
angeordnet ist.
Das Gerät besteht beispielsweise im wesentlichen aus der Platte 1, in welcher rasterartig angeordnete
Löcher 2 zur Aufnahme von Druckdrähten 3 eingebracht sind, der Unterlage 4, auf welche der Zeichenträger
5, der vorzugsweise aus normalem Papier bestehen kann, aufgespannt ist, und dem Antrieb für
die Unterlage 4. welcher beispielsweise aus einem Schrittmotor 6 mit dem zugehörigen Getriebe besteht.
Zwischen dem Zeichenträger 5 und der Platte 1 befindet sich ein aufwickelbares Farbband 7. gegen welches
der Druckdraht 3 angedrückt werden kann.
Bei einer Anordnung der die Druckdrähte 3 aufnehmenden Platte 1 auf beiden Seiten des Zeichenträgers
5 wptst jede Platte 1 eine gleichmäßig als
wechselseitige Unterlage für den Zeichenträger 5 dienende waffelartige Oberfläche 15 auf (Fig. 4). In diesem
Fall wird der Zeichenträger 5 selbst zwischen den Platten 1 über beispielsweise einen Spannrahmen bewegt.
Die in e'er Platte 1 zur Aufnahme der Druckdrähte
3 angeordneten Löcher 2 sind in gleichmäßigem Abstand hintereinander in einer Reihe angeordnet,
v/obei die Platte 1 mehrere Lochreihen nebenein- so ander aufweist, deren Abstand dem Abstand der
Löcher in einer Reihe entspricht. Die über die gesamte Platte 1 gleichmäßig verfeilten Löcher 2 schließen
zwischen jeweils vier Löchern jedesmal ein Rasterfeld 8 ein, das zur Veranschaulichung in F i g. 2 schraffiert
dargestellt ist. Der Abstand der Löcher voneinander wird dabei so klein wie möglich gehalten, und
er beträgt aus technischen Gründen (Raumbedarf für Drucknadeln und deren Betätigungsmechanismus)
beispielsweise 5 mm. Dies entspricht der Kantenlänge eines jeden quadratischen Rasterfeldes 8. Jedes Ra-
sterfeld 8 istiin kleinste Punkte mit 0,2 mm Abstand
voneinander" aufgeteilt. Bei einem Rasterfeld 8 von 5 mm Kantenlänge ergeben sich dann 25 Zeilen zu
je 25 Punkten, wobei sowohl der Abstand der Punkte innerhalb einer Zeile als auch der Zeilenabstand selbst
0,2 mm beträgt. Jedes Rasterfeld 8 verfügt demnach insgesamt über 625 Punkte. Jedem Rasterfeld 8 üt
ein Druckdraht 3 zugeordnet, der, falls er eine Stelle auf dem Zeichenträger 5 von der Größe eines Rasterfeldes
8 vollkommen schwärzen soll, 625mal betätigt wird. Damit die Punkte nicht 625mal auf die gleiche
Stelle gehämmert werden, muß entweder der Druckdraht 3 schrittweise von Punkt zu Punkt in einer Zeile
und zeilenweise im Rasterfeld 8 über den feststehenden Zeichenträger 5 bewegt werden, oder aber der
auf die Unterlage 4 aufgespannte Zeichenträger 5 führt eine entsprechende Bewegung unter dem feststehenden
Druckdraht 3 aus.
Der Druckdraht 3 selbst ist über das Farbband 7 und den Zeichenträger 5 gegen die Unterlage 4 anpreßbar,
indem der aus einem nicht magnetischen Werkstoff bestehende Druckdraht 3 mit einer den
Anker 9 bildenden Eisenhülse verbunden ist, die vom Elektrom&gnetfeld einer in jeder Bohrung 2 der
Platte 1 angeordneten, den Druck^iaht 3 umgebenden
Spule 10 gegen die Kraft einer Rückholfeder 11 angezogen wird, wenn die Spule 10 von einem Strom
durchflossen ist. Bei Unterbrechung des Stromflusses in der Spule 10 wird der Druckdraht 3 durch die
Ruckhc;ieder 11 von der Unterlage 4, dem Zeichenträger
5 und dem Farbband 7 angehoben und beispielsweise an eine mit der Platte 1 verbundenen Anschlagplatte
12 angedrückt (Fig. 3).
Die Platte 1 und die Unterlage 4 sind zweckmäßigerweise so groß wie das entsprechende Format des
Blattes, das mit einem Text oder einer Zeichnung versehen werden soll. Als Farbband kann neben einem
normalen schwarzen auch wahlweise ein andersfarbiges Band verwendet werden; so können auch solche
speziellen Bänder benutzt werden, mit denen beispielsweise Fettabdrücke auf Folien für den Offsetdruck
angebracht werden können. Dadurch wird der Schritt zur Herstellung eines geeigneten Druckuägers
durch ein Filmverfahren eingespart. Nach Abbeizen der Fettabdrücke auf der Folienoberfläche kann die
Folie selbst wieder verwendet werden.
Auf den Zeichenträger können beliebige Zeichen während des Druckvorganges aufgebracht werden, so
daß die Herstellung vorheriger Aufdrucke, wie zum Beispiel Firmenkopf, Umrandungen, tabellarische
Einteilungen und so weiter, auf den Zeichenträger entfallen können.
Liste der Bezugszeichen
1 Platte
2 Loch
3 Druckdraht
Λ Unterlage
Λ Unterlage
5 Aufzeichnungsträger
6 Schrittmotor
7 Farbband
8 Rasterfeld
9 Anker
10 Spule
11 Rückholfeder
12 Anschlagplatte
13 waffelartige Oberfläche
Hierzu 2 BIaU Zeichnungen
Claims (4)
1. Mosaikdruckvorrichtung mit rasterartig über eine Fläche angeordneten Druckdrähten, die zum
Abdruck durch Betätigungsmagnete in Richtung zum Aufzeichnungsträger bewegbar sind, wobei
zwischen Aufzeichnungsträger und Druckdrähten Relativbewegungen in zwei Koordinbtenrichtungen
ausgeführt werden, die dem Abstand von zwei jeweils in der entsprechenden Koordinatenrichtung
beabstandeten Druckdrähten entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckdrähte (3) mit ihren Betätigungsmagneten
auf einer starr angeordneten Platte (1) befinden, die die gleiche Größe wie der Aufzeichnungsträger
(5) aufweist, und mit gleichen Abständen über die gesamte Platte (1) verteilt sind, und daß die Relativbewegung
durch die den Aufzeichnungsträger (5) tragende Unterlage (4) ausgeführt wird.
2. Mosaik- druckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Unterlage (4) mit dem Aufzeichnungsträger (5)
mit Hilfe eines Schrittmotors (6) so erfolgt, daß jeder Druckdraht (3) innerhalb des ihm zugeordneten
Rasterfeldes (8) in zwei Dimensionen je 25 Zeilen mit je 25 Punkten anfahren kann.
3. Mosaikdruckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckdrähte (3) aufnehmenden Platten (1) auf beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers (5) angeordnet
sind, wobei die einander zugekehrten Flächen der Platten (1) je eine waffelartige Oberfläche
(15) mit einande/ wechselweise gegenüberliegenden Erhöhungen u.id Vertiefungen als Unterlage
(4) für den korrespom ierenden Druckdraht (3) aufweisen.
4. Mosaikdruckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
in der Platte (1) gelagerte Druckdraht (3) als Anker (9) einer Spule (10) zur Erzeugung eines elektromagnetischen
Feldes ausgebildet ist, der im Fall eines Stromflusses in der Spule (10) unter Überwindung
der Kraft einer Rückholfeder (11) gegen die Farbband (7) und Aufzeichnungsträger (5)
aufweisende Unterlage (4) anpreßbar ist.
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DE3242154A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-17 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zum bedrucken von polyesterfasermaterialien nach der transferdruck-technik |
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- 1975-01-21 DE DE19752502231 patent/DE2502231C3/de not_active Expired
Also Published As
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JULIUS & AUGUST ERBSLOEH GMBH + CO, 5620 VELBERT, |
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