DE2443262C3 - Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von StickstoffoxidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus Abgasen, bei dem das Abgas in
Gegenwart von Ammoniak mit einem Vanadiumoxid beladenen oxydischen Trägermaterial kontaktiert wird.
Stickstoffoxide, z. B. NO, NO2 (im folgenden als NO* bezeichnet) wirken toxisch auf den menschlichen
Körper. Ferner ruft NOx den phototechnischen Smog hervor. Daher ist es äußerst wichtig, das NOx aus Abgasen
von Luftverschmutzungsquellen, z. B Kraftwerken, Salpetersäureanlagen oder Kraftfahrzeugen, zu entfernen.
Neben anderen Verfahren ist es bereits bekannt, das Abgas in Gegenwart von Ammoniak mit Vanadiumoxiu-Katalysatoren
zu kontaktieren (DE-AS 12 53 685). Dabei verwendet man einen Vanadiumoxid-Katalysator,
welcher durch Vermischung eines bekannten Trägers mit einer wäßrigen Lösung eines Vanadiumsalzes und
anschließende Calzinierung des Produktes erhalten wird. Die katalytische Aktivität ist jedoch nicht zufriedenstellend
und der optimale Temperaturbereich ist sehr begrenzt.
In der DE-OS 22 22 468 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers aus feuerfestem Material
beschrieben, wobei als feuerfeste Materialien Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirkonoxid, Mullit oder calziniertes
Kaolin in Frage kommen.
Das prioritätsältere, nicht vorveröffentlichte deutsche Patent 24 14 333 betrifft ein Verfahren zur selektiven
Abtrennung von Stickstoffoxide aus Abgasen durch Reduktion der Stickstoffoxide mit Ammoniak in Gegenwart
eines Vanadiumoxid-Katalysators der allgemeinen Formel V1Aj1Oj, in der A mindestens ein Element aus der
Gruppe Kupfer, Zink, Zinn, Blei, Titan, Phosphor, Chrom, Eisen, Kobalt und Nickel darstellt, y und &zgr; zahlen
mit einem Wert von 0,5 bis 12 bedeuten und der Wert für &zgr; sich nach Vx und Ay richtet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hochwirksamen Verfahrens zur katalytischen
reduzierenden Zersetzung von Stickstoffoxiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren gelöst. ^
Mit diesem Verfahren erzielt man innerhalb eines breiten Temperaturbereichs einen hohen &Ngr;&Ogr;,-Entfernungs- |
grad. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Behandlung von &Ngr;&Ogr;,-haltigen Abgasen verschiedenster |
Art, insbesondere zur Behandlung von Abgasen aus Kraftwerken, Salpetersäureanlagen oder Automobiimotoren.
Gewöhnlich enthalten die Abgase mehr als 0,1 Volumprozent Sauerstoff und insbesondere 2 bis 10
Volumprozent Sauerstoff zusammen mit NOx. Es ist bevorzugt, Ammoniak in einer Menge einzuleiten, welche
einem Molverhält iis zu NO2 im Abgas von mehr als 0,5 und vorzugsweise 0,5 bis 2 entspricht. Wenn das
Molverhältnis von Ammoniak zu N1 zu gering ist, so erreicht man die gewünschte Zersetzung von NOx nicht.
Wenn das Molverhältnis von Ammoniak zu NOx zu groß ist, so ist das Verfahren nicht wirtschaftlich und nicht
umgesetztes Ammoniakgas wird im Abgas mitgeführt.
Der eingesetzte Katalysator kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
Vanadiumpentoxid wird in Wasser mit Oxalsäure aufgelöst oder ein Vanadiumsalz wie Vanadylsulfat,
Vanadylchlorid oder Ammonium-metavanadat werden in Wasser aufgelöst. Geformtes Titanoxid, das die
Kristallstruktur des Anatas aufweist, oder Zirkonoxid werden in die wäßrige Lösung während mehrerer Stunden
eingetaucht und dann getrocknet und calziniert. Ferner kann das pulvrige Titanoxid oder Zirkonoxid in die
wäßrige Lösung eingetaucht und dann zur Formung extrudiert und getrocknet oder getrocknet und unter
Zersetzung kalziniert werden. Die Gestalt des Titanoxids oder des Zirkonoxids kann beliebig gewählt werden.
Man kann sphärisches Trägermaterial verwenden oder gekörntes Trägermaterial oder wabenförmiges Trägermaterial.
Die Trägermaterialien werden mit dem Vanadiumoxid in Mengen von 0,1 bis 50 Gewichtsprozent und
vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtkatalysator, beladen.
Aternativ kann man den eingesetzten Katalysator dadurch herstellen, daß man Aluminiumoxid als hitzefeste
Substanz mit Ceroxid beschichtet und dann mit Vanadiumoxid belädt. Diese Substanz wird mit Vanadiumoxid
beschichtet. Die hitzefeste Substanz kann die Gestalt von Körnchen oder Granulat haben oder Wabengestalt
so besitzen. Der eingesetzte Katalysator kann V"»rn<»cti>iit wprripn inrfpm man 7nnärh<:t dip hit7P.feste Substanz mit
Ceroxid belegt. Die hitzefeste Substanz wird in eine wäßrige Lösung eines oder mehrerer Cersalze wie Cernitrat,
Cerchlorid, Cersulfat, Cerammoniumnitrat eingetaucht und dann abgetrennt und dann allmählich an Luft oder
unter einer Stickstoffatmosphäre erhitzt und getrocknet und danach bei 400 bis 700° C calziniert. Die hitzefeste
Substanz wird mit Mengen von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent und vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent des
Ceroxids als CeO2 beladen. Nach dieser Behandlung wird das Trägermaterial mit dem Vanadiumoxid beladen.
Der aus der hitzefesten Substanz und der Ceroxidbeladung bestehende Träger wird in eine wäßrige Lösung eines
oder mehrerer Vanadiumsalze, wie Vanadyloxalat, Vanadylsulfat, Vanadyltetrachlorid oder Ammoniummetavanadat,
eingetaucht und dann herausgenommen und allmählich an Luft oder unter einer Stickstoffatmo-
Sphäre erhitzt und getrocknet und dann bei 400 bis 700° C calziniert. Dabei erhält man den Katalysator. Das
Trägermaterial wird mit Mengen von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent und vorzugsweise 1 bis 10 Ge.wichtsproi.ent
Vanadiumoxid, berechnet als V2O5 und bezogen auf den Gesamtkatalysator beladen.
Alternativ kann man den Katalysator dadurch herstellen, daß man mit y-Aluminiumoxid beschichteten
] Mullit, Cordierit oder a-Aluminiumoxid als hitzefestes Trägermaterial mit Vanadiumoxid belädt. Zum Beispiel
kann eine keramisch geformte Substanz in eine Aufschlämmung oder eine kollodiale Lösung von y-Aluminiumoxid
oder einer y-AIuminiumoxid erzeugenden Substanz wie Boehmit oder Aluminiumhydroxid eingetaucht
werden, worauf sie entnommen wird und calziniert wird. Dabei wird der Träger erhalten. Diese keramische
Substanz wird in gewünschter Weise geformt. Hinsichtlich der Gestalt der keramischen Substanz bestehen keine
Beschränkungen. Ein wabenförmiger Träger ist jedoch bevorzugt. Dieses hat den Vorteil eines niedrigen
Druckverlusts und die Geschwindigkeit der Gasmischung, bestehend aus Abgas und Ammoniak, (Raumgeschwindigkeit)
ist groß. Gewöhnlich zeigt ein Trägermaterial mit Wabengestalt im Schnitt eine Vielzahl von
hexagonalen, rechteckigen oder dreieckigen oder kreisförmigen Öffnungen. Ferner eignen sich wabenförmige
Trägermaterialien mit sinuswellenförmigen Öffnungen, Spinnenöffnungen oder spiraligen Öffnungen. Zur
Beladung des Trägermaterials mit dem Vanadiumoxid wird dieses in eine wäßrige Lösung vor Vanadyloxalat,
Vanadylsulfat, Vanadylchlorid oder Ammonium-nietavanadat während mehrerer Stunden eingetaucht und
dann getrocknet und calziniert. Das Trägermaterial wird mit Mengen von 0,1 bis 50 Gewichtsprozent und
vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsprozent des Vanadiumoxids, berechnet als V205 und bezogen auf den Gesamtkatalysator,
beladen.
Zur Durchführung der reduzierenden Zersetzung von NOx im Abgas wird ein nach einer dieser Methoden
hergestellter Katalysator eingesetzt. Dabei ist es bevorzugt, das Abgas mit einer Raumgeschwindigkeit von 1000
bis 150 000 h"1 und vorzugsweise 10 000 bis 100 000 h"1 bei einer Temperatur von 150 bis 650° C und
vorzugsweise 200 bis 500° C durch die Katalysatorzone zu leiten. Die Produkte der reduzierten Zersetzung sind
in der Hauptsache Stickstoff und Wasser. Wenn die reduzierende Zersetzung von NOj. in Gegenwart von
Ammoniak unter Verwendung der genannten Katalysatoren durchgeführt wird, so beobachtet man eine
wesentlich bessere katalytische Aktivität als bei Verwendung herkömmlicher Katalysatoren. Die hohe katalyti- ö
sehe Aktivität bleibt ohne wesentliche Änderung während einer langen Zeitdauer erhalten, auch wenn die
Temperatur geändert wird. Somit zeigt das erfindungsgemäße Verfahren bei der praktischen Anwendung
erhebliche Vorteile.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In diesen Beispielen
sind Untersuchungen der katalytischen Aktivitäten angegeben. Hierzu wird ein Gas, enthaltend 10 Volumprozent
Sauerstoff, 2000 ppm NO* (NO2 300 ppm) und 3000 ppm NH3 durch die Katalysatorschicht mit einer
Raumgeschwindigkeit von 40 000 h"1 im Falle eines wabenförmigen Katalysators oder mit einer Raumgeschwindigkeit
von 20 000 h"1 im Falle einer anderen Katalysatorform bei vorbestimmter Temperatur geleitet. Die
Konzentration des NOx wird vor und nach Zugang vor Ammoniak gemessen und der Zersetzungsgrad von NOx
(%) wird aus nachfolgender Gleichung berechnet:
NOx Entfernungsgrad (%) = [(NOx (Einlaß) - NOx (Auslaß))/NOx (Einlaß)] - 100.
Die Konzentration von NOx v/ird mit Hilfe eines Chemilumineszenz-Analysators für NOx gemessen.
Die Konzentration von NOx v/ird mit Hilfe eines Chemilumineszenz-Analysators für NOx gemessen.
Pulvriges Titanoxid (Anatas; Oberfläche: 36 m2/g) wird zu Tabletten mit einem Durchmesser von 8 mm und
einer Dicke von 2 mm geformt. Eine Menge von 10 ml der Tabletten wird in 10 ml einer wäßrigen Lösung
Vanadyloxalat, hergestellt durch Auflösung von 3,58 g Vanadiumpentoxid und 8,24 g Oxalsäure, während einer
Stunde eingetauscht und dann wird die Lösung abfiltriert und die Tabletten werden getrocknet und bei 25G° C
während einer Stunde und bei 350° C während einer Stunde und dann bei 500° C während drei Stunden im
Luftstrom calziniert, wobei man als Katalysator ein mit 10 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenes Titanoxid
erhält. Die Ergebnisse der Zersetzung von NOx mit Hilfe dieses Katalysators sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
f | Tabelle 1 | Menge an V2O5 | Menge an Katalysator | Reaktionstemperatur | &Ngr;&Ogr;,-Entfernungsgrad |
( | Beispiel | (Gew.-%) | (g) | ("C) | (%) |
\ | 10 | 9,9 | 200 | 67 | |
\ | 1 | 240 | 80 | ||
280 | 90 | ||||
&iacgr; | 320 | 94 | |||
I | 340 | yj,o | |||
370 | 95,6 | ||||
400 | 91,5 | ||||
&igr; | 420 | 81 | |||
&igr; | |||||
15 g pulverförmiges Zirkonoxid werden in 5 ml einer wäßrigen Lösung von Vanadyl-oxalat, hergestellt durch
Auflösung von 1,67 g Vanadiumpentoxid und 3,83 g Oxalsäure, getaucht und die Mischung wird eingeengt und
getrocknet und dann bei 500° C während 30 Minuten calziniert und das Produkt wird zu Tabletten mit einem
Durchmesser von 8 mm und einer Dicke von 2 mm geformt. Man erhält auf diese Weise einen Katalysator in
Form eines mit 10 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenen Zirkonoxids. Die Ergebnisse der NOx-Zersetzung
mit Hilfe dieses Katalysators sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2 | Menge an V2O5 | Katalysators ienge | Reaktionstemperatur | NO1-En tfeinungsgrad |
Beispiel | (Gew.-%) | (g) | CC) | (%) |
10 | 14,7 | 250 | 69 | |
2 | 300 | 83 | ||
340 | 88,5 | |||
360 | 89,5 | |||
380 | 89 | |||
400 | 84 | |||
420 | 75 | |||
15 ml y-Aluminiumoxid werden in 15 ml einer wäßrigen Lösung von 3,9 g Cernitrat während einer Stunde
eingetaucht, und die Lösung wird abfiltriert und das Produkt wird getrocknet und bei 250° C während einer
Stunde und dann bei 350° C während einer Stunde und dann bei 500° C während drei Stunden unter einer
Stickstoffatmosphäre calziniert, wobei man 15 ml eines mit Ceroxid beladenen y-Aluminiumoxids erhält. Die
15 ml y-Aluminiumoxid (mit Ceroxid beladen) werden in 15 ml einer wäßrigen Lösung von Vanadyloxalat,
welche durch Auflösung von 3,3 g Vanadiumpentoxid und 7,7 g Oxalsäure hergestellt wurde, während einer
Stunde eingetaucht und dann wird die Lösung abfiltriert und das Produkt wird getrocknet und gemäß Beispiel 1
calziniert, wobei man einen Katalysator in Form eines mit 5 Gewichtsprozent Ceroxid und mit 10 Gewichtsprozent
Vanadiumoxid beladenen y-Aluminiumoxids erhält. Die Ergebnisse des NO^-Zersetzungstests sind in
Tabelle 3 zusammengestellt.
Jf Gemäß Beispiel 3 wird y-Aluminiumoxid mit Ceroxid beladen. 15 ml des mit Ceroxid beladenen
y-Aluminiumoxids werden in 15 ml einer wäßrigen Lösung von Vanadyloxalat, hergestellt durch Auflösung von
1,6 g Vanadiumpentoxid und 3,6 g Oxalsäure, während einer Stunde eingetaucht und dann wird die Lösung
abfiltriert und das Produkt wird getrocknet und gemäß Beispiel 9 calziniert, wobei man einen Katalysator in
Form eines mit 5 Gewichtsprozent Ceroxid und 5 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenen y-Aluminiumoxids
erhält. Die Ergehnisse der &Ngr;&Ogr;,-Zersetzung mit Hilfe dieses Katalysators sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
15 ml a-Aluminiumoxid werden in 15 ml einer wäßrigen Lösung von 6,9 g Cernitrat während einer Stunde
eingetaucht, und das Produkt wird getrocknet und gemäß Beispiel 9 calziniert, wobei man 15 ml eines mit
Ceroxid beladenen cc-Aluminiumoxids erhält. 15 ml des mit Ceroxid beladenen a-Aluminiumoxids werden in
15 ml einer wäßrigen Lösung von Vanadyloxalat, hergestellt durch Auflösung von 1,1g Vanadiumpentoxid und
2,4 g Oxalsäure, während einer Stunde eingetaucht und dann wird die Lösung abfiltriert und das Produkt wird
getrocknet und gemäß Beispiel 9 calziniert wobei man einen Katalysator in Form eines mit 5 Gewichtsprozent
Ceroxid und 2 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenen a-Aluminiumoxids erhält. Die Ergebnisse der NOx-Zersetzung
mit Hilfe dieses Katalysators sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 1
15 ml a-Aluminiumoxid gemäß Beispiel 5 werden in 15 ml einer wäßrigen Lösung von Vanadyloxalat,
hergestellt durch Auflösung von 2,7 g Vanadiumpentoxid und 6,3 g Oxalsäure, während einer Stunde eingetaucht,
und das Produkt wird getrocknet und gemäß Beispiel 11 calziniert, wobei man einen Katalysator in Form
no eines mit 5 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenen a-Aluminiumoxid erhält. Die Ergebnisse der NO1-Zersetzung
unter Verwendung dieses Katalysators sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Vergleichsbeispid 2
15 ml Siliciumoxid werden in 15 ml einer wäßrigen Lösung von 4,4 g Cernitrat während drei Stunden
eingetaucht, und das Produkt wird getrocknet und calziniert, wobei man einen Katalysator in Form eines mit 9
Gewichtsprozent Ceroxid beladenen Siliciumoxids erhält. Die Ergebnisse der &Ngr;&Ogr;,-Zersetzung mit Hilfe dieses
Katalysators sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 3
15 ml Siiiciumoxid werden in 15 ml einer wäßrigen Lösung von Vanadyloxalat eingetaucht, und das Produkt
wird getrocknet und calziniert, wobei man einen Katalysator in Form von mit 5 Gewichtsprozent Vanadiumoxid
beladenem Siliciumoxid erhält. Die Ergebnisse der NO^-Zersetzung unter Verwendung dieses Katalysators sind
in Tabelle 3 zusammengestellt.
Menge an V2O5 (Gew.-%)
Katalysatormenge
(g)
(g)
Reaktionstemperatur ("C)
&Ngr;&Ogr;,-Entfernungsgrad
10
Vergleichsbeispiel &idigr;
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 3
200 250 300 340 380 400 420 460 490
200 250 300 340 380 400 420 460 500 520 540
250 300 340 380 400 420 440 460
260 300 340 360 380 400 420
57
75
86
91
92,5
93
93
89
77
54
71
83
88
90,5
91
91,5
91,5
88,5
85
77
66
81
86,5
89
89,5
88,5
85,5
77
66
77
83,5
84,5
85
81,5
73
16,1 34,9 25,9
19
20
20,5
18
12
Ein mit y-Aluminiumoxid beschichtetes wabenförmiges a-Aluminiumoxid mit einem Durchmesser von
17 mm und einer Länge von 25 mm wird in eine wäßrige Lösung von Vanadyloxalat, hergestellt durch
Auflösung von 3,426 g Vanadiumpentoxid und 7,88 g Oxalsäure in 10 ml Wasser, während sechs Stunden
eingetaucht. Die Lösung wird abfiltriert und das Produkt wird getrocknet und während einer Stunde bei 250° C
und dann während einer Stunde bei 350° C und dann während drei Stunden bei 550° C unter einer Stickstoffatmosphäre
calziniert. Man erhält einen wabenförmigen Katalysator in Form eines mit y-Aluminiumoxid
beschichteten und mit 6 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenen &agr;-Aluminiumoxids. Die Ergebnisse der
NOj-Zersetzung mit Hilfe dieses Katalysators sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 4
Wabenförmiges a-Aluminiumoxid wird in 10 ml einer wäßrigen Lösung von Vanadyloxalat, hergestellt durch
Auflösung von 3,616 g Vanadylpentoxid und 8,32 g Oxalsäure in 10 ml Wasser, während sechs Stunden
eingetaucht, und das Produkt wird getrocknet und gemäß Beispiel 6 calziniert, wobei man einen wabenförmigen
Katalysator in Form eines mit 6 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenen a-Aluminiumoxids erhält. Die
&iacgr;&ogr; Ergebnisse der NOx-Zersetzung mit Hilfe dieses Katalysators sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Wabenförmiger Mullit wird in einer Aufschlämmung von y-Aluminiumoxid eingetaucht und dann getrocknet
und calziniert, wobei ein Trägermaterial erhalten wird. Das Trägermaterial wird in 10 ml einer wäßrigen Lösung |
von Vanadyloxalat, hergestellt durch Auflösung von 2,405 g Vanadiumpentoxid und 5,53 g Oxalsäure in 10 ml
Wasser, während sechs Stunden eingetaucht. Die Lösung wird abfiltriert, und das Produkt wird getrocknet und
gemäß Beispiel 6 calziniert, wobei ein wabenförmiger Katalysator, bestehend aus mit y-Aluminiumoxid
beschichtetem und mit 6 Gewichtsprozent Vanadiumoxid beladenem Mullit erhalten wird. Die Ergebnisse der
NOj-Zersetzung mit Hilfe dieses Katalysators sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 5
Wabenförmiger Mullit wird in eine wäßrige Lösung von Vanadyloxalat, hergestellt durch Auflösung von
2,267 g Vanadiumpentoxid und 5,214 g Oxalsäure in 10 ml Wasser, eingetaucht. Das Produkt wird getrocknet |
und gemäß Beispiel 6 calziniert, wobei man einen wabenförmigen Katalysator in Form eines mit 10 Gewichtsprozent
Vanadiumoxid beladenen Mullits erhält. Die Ergebnisse der NOx-Zersetzung mit Hilfe dieses Katalysators
sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Wabenförmiger Cordierit wird mit y-Aluminiumoxid beschichtet und dann in 10 ml einer wäßrigen Lösung
von Vanadyloxalat, hergestellt durch Auflösung von 2,398 g Vanadiumpentoxid und 5,52 g Oxalsüure in 10 ml
Wasser, während sechs Stunden eingetaucht, und das Produkt wird getrocknet und gemäß Beispiel 6 calziniert,
wobei man einen wabenförmigen Katalysator, bestehend aus mit y-Aluminiumoxid beschichtetem und mit 6
Gewichtsprozent Vanadyloxid beladenem Cordierit erhält. Die Ergebnisse der NO^-Zersetzung mit Hilfe dieses
Katalysators sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Beispiel Menge an V1O5 Katalysatormenge Reaktionstemperatur &Ngr;&Ogr;,-Entfernungsgrad
(Qew.-%) (g) rq (%)
6 6 5,8 200 44
260 79
300 91,3
350 94,8
380 86
Vergleichs- 6 5,6 250 24,3
beispiel 4 330 33,5
380 36,3
400 35
7 6 5,9 220 61,8
280 90
340 97
380 94,8
Vergleichs- 10 1,6 250 26,5
beispiel 5 310 46,5
370 58,5
390 57
8 6 5,5 210 45,5
270 80
340 95,8
360 95
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus Abgasen, bei dem das Abgas in Gegenwart von Ammoniak mit einem mit Vanadiumoxid beladenen oxidischen Trägermaterial kontaktiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial unter den folgenden ausgewählt ist:a) Titanoxid mit der Kristallstruktur des Anatas; oderb) Zirkonoxid; oderc) mit Ceroxid beschichtetes Aluminiumoxid; oderd) mit ^-Aluminiumoxid beschichteter Mullit oder Cordierit; odere) mit y-Aluminiumoxid beschichtetes &agr;-Aluminiumoxid.
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---|---|---|---|
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JP11362073A JPS579842B2 (de) | 1973-10-09 | 1973-10-09 | |
JP11413473A JPS5332789B2 (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | |
JP11563073A JPS5429991B2 (de) | 1973-10-15 | 1973-10-15 |
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