DE2314021C2 - Lochabdeckung - Google Patents
LochabdeckungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/24—Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochabdeckung, welche eine Metallplatte und einen mit ihr verbundenen
Ring mit mindestens zwei in Umfangsrichtung beabstandeten axialen Abschnitten enthält, welche zum
Hintergreifen des Lochrandes von der Metallplatte fort axial divergierende Außenflächen aufweisen, wobei die
.axialen Abschnitte einteilig mit dem Ring geformt sind.
Eine derartige Lochabdeckung isi bekannt (DE-GM 17 84 773). Sie dient zum Abschließen einer Wanddose,
insbesondere für die Hausinstallation. Eine derartige Lochabdeckung ist jedoch für manche Anwendungsfälle
nicht geeignet.
Im Kraftfahrzeugbau kommt es häufig vor, daß Karosserieteile mit Löchern versehen werden, damit die
Farbe oder die Grundierung ablaufen kann. Diese Löcher müssen anschließend wieder abgedichtet werden,
um das Eindringen von Schmutz und Wasser zu verhindern. Da derartige Löcher mit großen Toleranzen
geformt sind, soll eine Lochabdeckung nach Möglichkeit den schwankenden Abmessungen begegnen. Ferner
kommt es häufig vor, daß nach dem Abdecken einer Öffnung Farbe aufgespritzt wird oder die Unterseite
eines Fahrzeugs mit einem Unterbodenschutz versehen wird. Die Abdeckung muß die dabei auftretenden
Drücke vertragen können und verhindern, daß Farbe eindringt. Auch beim Einbrennen der Farbe muß die
Abdeckung ihre Funktion beibehalten.
Die Halterung bei der bekannten Lochabdeckung wird erzielt durch federnde axiale Ansätze oder
sogenannte Federbeine, welche einen Lochrand hintergreifen können. Sie sind jedoch für unterschiedliche
Toleranzen nicht besonders geeignet, wenn stets eine sichere Befestigung stattfinden soll. Bei der oben
erwähnten bekannten Lochabdeckung greifen die Federbeine an der Innenseite der Wand einer
Wanddose an und können an dieser Stelle auch verrasten. Bei Löchern in Blechen ergibt sich eine
Befestigungsmöglichkeit nur durch Hinlergreifen des Lochrandes, wozu die Federbeine mehr oder weniger
weit durch das Loch hindurchgesteckt sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Lochabdeckung zu schaffen, welche unempfindlich ist gege;: Herstellungstoleranzen und Verschmutzungen
und darüber hinaus einem gewissen Druck standhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring aus einem Heißschmeizkleber besteht und
sich radial über den Rand der Metallplatte hinaus erstreckt
ίο Erfindungswesentlich ist, daß die axialen Ansätze
oder Befestigungsfüße ebenfalls aus Schmelzklebermaterial bestehen. Üblicherweise hat Schmelzkleber
lediglich die Funktion, gegeneinanderliegende Teile durch Klebung miteinander zu verbinden. Es hat sich
indessen herausgestellt, daß die Klemmfunktion von Klemmfüßen aus Schmelzkleber ausreicht, um zumindest
vorübergehend die Lochabdeckung wirksam am Platz zu halten und relativ hohen Drücken zu
widerstehen.
Eine Lochabdeckung nach der Erfindung ergibt einen Verschluß, der sowohl während des Sprühvorgangs als
auch nach dem Aushärten von Farbe oder Lack, bei dem erhebliche Temperaturen auftreten, einen ausreichend
festen Sitz im Loch gewährleistet. Der die Metallplatte umgebende Ring aus Schmelzkleber übernimmt darüber
hinaus Dichtungsfunktion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lochabdeckung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen axialen Schnitt durch die Lochabdekkungnach
Fig. 1 entlang der Linie H-II,
F i g. 3 eine Untersicht auf eine weitere Ausführungsform einer Lochabdeckung nach der Erfindung,
F i g. 4 einen axialen Schnitt durch die Lochabdekkung nach F i g. 1 entlang der Linie IV-IV und
Fig.5 einen axialen Schnitt nach dem Einbau der
Lochabdeckung nach F i g. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Lochabdeckung umfaßt eine kreisförmige schalenartig ausgenommene
Metallplatte 10, auf deren eine Seite in Verbindung mit ihr ein Überzug aus Heißschmelzkleber aufgebracht ist,
dessen Umfang zur Bildung eines Ringes 12 verdickt ist. Sechs mit gleichmäßigen Abständen angeordnete
Abschnitte 14 stehen axial vor. Diese Abschnitte 14 liegen in gleichmäßigen Winkelabständen um den Ring
12 herum. Sie bestehen aus demselben Material und sind einstückig mit dem Ring 12 ausgebildet.
Die radialen Außenseiten der Abschnitte 14 haben Oberflächen 16, die voneinander und in axialer Richtung
von der Platte 12 fort bis zu Schultern 18 divergieren und ab dort Oberflächen 17 aufweisen, die sich nach
innen und nach unten zu freien Einführungsenden 20 neigen.
Die in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigte Lochabdeckung umfaßt eine schalenförmig ausgenommene Metallplatte
lOa, mit deren Rand ein Ring 12a aus Heißschmelzkleber
verbunden ist. Von dem Ring 12a steht eine kegelstumpfförmige Wand 22 vor. Von der Wand 22
stehen drei Ansätze 24 radial nach außen vor, welche Oberflächen 26 aufweisen, die in axialer Richtung von
h5 der Platte 10a fort divergieren. Sie enden an Schultern
28, und es schließen sich an sie konvergierende Einführungsflächen 30 an.
Ein Hauptzweck der Luchabdeckung besteht darin,
ein Farbauslaufloch in dem Boden eines Fahrzeugs abzudichten. Nach dem Zusammenbau der Fahrzeugkonstruktion
liegt die das Loch begrenzende Karosserieplatte waagerecht, und ihre Unterseiten liegen zur
Straße hin freu Die Karosserieplatte wird zunächst durch Eintauchen mit einer Grundierang überzogen,
und die überschüssige Grundierung tropft durch die Löcher ab, und die Karosserieplatte kann trocknen. Die
gezeigte Lochabdeckung wird von oben in die Öffnung hineingepreüi, so daß die axialen Abschnitte 14, 22 ι ο
durch das Loch hindurchgehen und seinen unteren Rand erfassen. Die geneigten Einführungsflächen der Abschnitte
14,24 wirken beim Einsetzen unterstützend mit. Nachdem die Schultern 18 durch das Loch hindurchgegangen
sind, können sich die Ansätze 14,24 nach außen
biegen, und die Abdeckung schnappt in das Loch ein und wird zwischen den divergierenden Flächen 16, 26 und
dem Ring 12, 12a gehalten. Um den Greifvorgang zu unterstützen, kann der Ring 12a, wie in F i g. 4 gezeigt,
etwas konisch ausgebildet sein und an seiner Verbindung mit der Wand 22 eine Nut 32 aufweisen, so daß sich
der Ring 12a leichter nach oben verbiegen kann.
Sodann wird der Bodenschutz-Überzug in Aufwärtsrichtung gespritzt, um die Karosserieplatte, die Unterseite
der Abdeckung und die Ansätze 12, 14 zu 2~> bedecken. Der Reibungseingriff des Öffnungsrandes an
den divergierenden Flächen 16 und 26 der axialen Abschnitte reicht aus, um dem durch die Versprühung
ausgeübten sehr hohen Druck in der Größenordnung von 211 kg/cm2 standzuhalten.
Der Deckfarbanstrich wird auf alle freiliegenden Oberflächen des Fahrzeugs gespritzt. Das Fahrzeug
wird dann in einen Trockenofen geführt, wo die beschriebenen Anstriche für eine gegebene Zeitdauer
ausbrennen und dabei fest auf die Karosserieplatte ΐί
aufgebracht werden. Diese Zeitdauer beträgt z. B. 1'Λ
Stunden bei 175°C. Während dieses Einbrennens schmelzen die axialen Abschnitte und der Ring 12, 12a
der Abdeckung, werden klebrig, beginnen zu fließen und binden ab, wie in F i g. 5 gezeigt, um eine feste haltbare -to
Dichtung und Verbindung zwischen der Metallplatte und der Platte 10,10a zu bilden.
Der geschmolzene haftfähige Klebstoff schließt und umschließt dabei alle freiliegenden Ränder des Loches
und der Metallplatte. Er wird nicht zwischen der Karosserieplatte und der Metallplatte 10,10a herausgedrückt,
weil die divergierenden Flächen 16 und 26 plastisch werden und keine Kraft auf die Karosserieplatte
ausüben. Das Einschließen des Plattenrandes wird durch das Überstehen des Ringes 12, 12a zu Beginn
radial über den Plattenrand hinaus begünstigt, wie in Fig.2 gezeigt. Der Rand der Metallplatte 10a kann
auch im Ring 12a eingeschlosseii sein, wie in Fig.4
gezeigt In diesem Falle hält der Piattenrand den nicht abgebundenen Klebstoffring 12a sicher auf der Platte.
Die axialen Abschnitte 14, 24 können einen angemessenen Eingriff aufrechterhalten, um dem Druck
beim Aufspritzen des Unterbodenschuizes innerhalb eines Bereiches verschiedener Lochdurchmesser zu
widerstehen, weil sie recht weit radial nach innen verformt werden können, jedoch einen Eingriff
aufrechterhalten.
Es müssen wenigstens zwei axiale Abschnitte 14, 24 für den Rand der Öffnung vorhanden sein, damit sie
gegensinnig erfaßt werden können. Ungeachtet ihrer Anzahl können sie beispielsweise durch Bänder,
Verstrebungen oder Rippen untereinander verbunden oder gestützt werden, die sich radial oder auf dem
Umfang erstrecken können. Die kegelstumpfförmige Wand 24, die in der zweiten Lochabdeckung nach F i g. 4
vorgesehen ist, bildet ein Beispiel einer solchen Verstärkung. Die Wand könnte auch am zylindrischen
Umfang unterbrochen oder gewellt sein.
Der aus Heißschmelzkleber bestehende Teil der beschriebenen Lochabdeckung kann bei einer Temperatur,
bei welcher das Material fließfähig jedoch nicht »klebrig« ist, spritzgegossen werden. Er wird in einem
Stück gegossen, was z. B. wirtschaftlicher ist als das Stanzen und Zusammenbauen von Metallabdeckungen
oder das Aufbringen eines flüssigen Klebstoffs auf die Abdeckung unmittelbar vor deren Anbringung an dem
Loch. Um die Verankerung des Schmelzklebers an der Metallplatte zu unterstützen, kann die Metallplatte mit
öffnungen versehen werden, oder einspringende Teile aufweisen. Um das Positionieren der Platte 10a zu
unterstützen, v/ährend der Ring 12a drum herum geformt wird, ist eine begrenzte mittige Eindrückung in
der Platte 10a geformt, wie es in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigt ist. So kann eine komplementär ausgebildete
magnetische Schubstange die Platte 10a halten.
Ein passender Heißschmelzkleber enthält im wesentlichen Elhylenvinylacetat, jedoch werden seine Viskosität
und seine physikalischen Eigenschaften durch Lösen einer Anzahl kristalliner Wachse passend eingestellt.
Diese Menge wird durch einfache Versuche festgelegt. Ein solcher Klebstoff ist wirksam, selbst wenn eine
metallische Karosserieplatte von der Fertigungsstraße her stark mit öl und Schmiermittel verschmutzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lochabdeckung, welche eine Metallplatte und einen mit ihr verbundenen Ring mit mindestens zwei
in Umfangsrichtung beabstandeten axialen Abschnitten enthält, welche zum Hintergreifen des
Lochrandes von der Metallplatte fort axial divergierende Außenflächen aufweisen, wobei die axialen
Abschnitte einteilig mit dem Ring geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12,
Ma) aus einem Heißschmelzkleber besteht und sich radial über den Rand der Metallplatte (10, 10a;
hinaus erstreckt.
2. Lochabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (\2a) so ausgebildet
ist, daß er die Metallplatte (10a; am Rand auf der
dem axialen Abschnitt (24) gegenüberliegenden Seite übergreift.
3. Lochabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißschmelzkleber
Ethylenvinylacetat und genügend kristallines Wachs enthält, so daß der Ring (12, 12a; und die
axialen Abschnitte (14,22), ohne anzuhaften, in einer kalten Presse spritzgegossen werden können und
während der Lagerung ihre Form behalten.
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