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DE1953032C3 - Gerätedose für elektrische Installationsgeräte zum Einbau in Stahlzellendecken - Google Patents

Gerätedose für elektrische Installationsgeräte zum Einbau in Stahlzellendecken

Info

Publication number
DE1953032C3
DE1953032C3 DE19691953032 DE1953032A DE1953032C3 DE 1953032 C3 DE1953032 C3 DE 1953032C3 DE 19691953032 DE19691953032 DE 19691953032 DE 1953032 A DE1953032 A DE 1953032A DE 1953032 C3 DE1953032 C3 DE 1953032C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
box
steel cell
steel
device box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691953032
Other languages
English (en)
Other versions
DE1953032A1 (de
DE1953032B2 (de
Inventor
Guenter 5270 Gummersbach Knier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Original Assignee
FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH filed Critical FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH
Priority to DE19691953032 priority Critical patent/DE1953032C3/de
Publication of DE1953032A1 publication Critical patent/DE1953032A1/de
Publication of DE1953032B2 publication Critical patent/DE1953032B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1953032C3 publication Critical patent/DE1953032C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

7. Gerätedosc nach Anspruch 6, dadurch ge- Durchbrüche und Lochungen in den Innenraum des kennzeichnet, daß die Befestigung der Geräte- 4° jeweiligen Abteils geführt werden und an die entsprcdose an den Stahlzellen (5, 6) mittels einer chenden Anschlußgeräte, wie z. B. Schutzkontakt-Schraub-, Schweiß-, Kleb- oder Nietverbindung steckdosen usw., angeschlossen werden. Gegcbcnenerfolgt. falls können zwischen den Zellenwänden und den
8. Gerätedose nach einem der Ansprüche 1 Seitenwänden des Hohlkörpers elastische Dichtungen bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den 45 eingesetzt werden.
Zellenwänden und den Seitenwänden der Haube Zweckmäßig ist es, wenn der Hohlkörper mit
(3) elastische Dichtungen eingesetzt sind. selbslschneidenden Schrauben, Kerbkonusstiften,
Nieten od. dgl. am Bodenkasten befestigt ist.
Die Haube kann an den beiden Längsseiten
50 flanschartige, den Dosenkasten überragende Ränder
Die Erfindung betrifft eine Gerätedose für Unter- aufweisen, mit denen die Gerätedose an der Ober-Ilur-Installation mit einem Dosenkasten zur boden- fläche der Stahlzellen befestigbar ist. Die Befestigung bündigen Montage von elektrischen Installationsge- der Gerätedose an den Stahlzellen kann vorteilhaft raten bei profilierten Stahlzellendecken. als eine Schraub-, Schweiß-, Kleb- oder Nietverbin-
Stahlzellendecken, deren Zellen im Querschnitt 55 dung ausgeführt sein.
rechteckig, quadratisch, trapezförmig oder doppeltra- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
pezförmig ausgebildet sein können, werden in zuneh- Neuerung dargestellt und wird im folgenden bemcndcn Maße als Leerrohrnetz für elektrische Instal- schrieben. Es zeigt
lationen benutzt. Die für die Tragfähigkeit der Decke F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Stahlzellen-
notwendigen Profilierungen ergeben durch das Un- 60 decke mit einer in die Stahlzellendecke eingesetzten terheften eines Bodenbleches Hohlzellen, welche in Gerätedose und
abwechselnder Reihenfolge für die Unterbringung F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die Haube ohne
von Leitungen für Starkstrom oder Fernmeldetechnik Dosenkasten.
genutzt werden. Die verlegte Stahlzellendecke wird In F i g. 1 ist die in eine Stahlzellendecke einge-
auf ihrer Oberfläche aus statischen, akustischen und 65 setzte Gerätedose 1 zu erkennen. Der Dosenkasten 2 feuerpolizeilichen Gründen durch einen etwa 5 cm ist nach unten offen und durch eine nach unten rastarken Estrichauftrag abgedeckt, auf welchen der gende Haube 3, die in den Zwischenraum 4 zwischen Bodenbelag aufgeklebt wird. zwei Stahlzellen 5, 6 eingesetzt ist, abgeschlossen.
Die Haube 3 ist in ihrem Querschnitt genau der Profilierung des Zwischenraumes 4 zwischen den Stahlzellen 5 und 6 angepaßt. In dem Hohlkörper 3 ist eine Trennwand 7 eingesetzt, die in der F i g. 1 teilweise weggebrochen ist und die Haube 3 in zwei separate Abteile 8, 9 aufteilt (vgl. F i g. 2).
In den Seiten wänden der Haube 3 sind Lochungen
10 und in den Stahlzellenwänden 5, 6 Durchbrüche
11 vorgesehen, durch welche elektrische Kabel in die Haube 3 hineingeführt und mit den Starkstrom- und Fernmeldeeinrichtungen 12 verbunden werden können. Die Haube 3 kann mit selbstschneidcnden Schrauben, K^ bkonusstiften. Nieten od. dgl. am Uosenkasten 2 befestigt sein. An der an den Düsenkasten 2 angeschlossenen Seite der Haube 3 besitzt die Haube flanschartige, den Dosenkasten 2 an den Längsseiten überragende Ränder 13, mit denen die Gerätedose an der Oberfläche der Stahlzellen 5, 6 btfestigbar ist. Als Befestigung der Gerätedose an den Stahlzellen 5, 6 kann eine Schraub-, Schweiß-, Kleb- oder Nietverbindung vorgesehen sein. Zwischen den Zellenwänden 5, 6 und den Seitenwänden der Haube 3 können elastische Dichtungen eingesetzt sein.
ίο In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Haube3 nach vorn und hinten durch je eine Abschlußwand 14 abgeschlossen ist. Die Trennwand 7 teilt die Haube 3 in zwei separate Abteile 8, 9. In den Seitenwänden der Haube 3 sind Lochungen 10 erkennbar, durch die die elektrischen Kabel in die Haube 3 eingeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Bisher wurde der Elektroanschluß für einen Ar-Patentansprüche: beitsplatz derart hergestellt, daß ein rohrförmigen Auslaß vorgesehen war, der die angebohrte Stahl-
1. Gerätedose für Unterflurinstallation mit zelle mit einem Aufbodengerät verband, das auf dem einem Dosenkasten zur bodenbündigen Montage 5 Bodenbelag montiert und mit Geraten wie bcnutzvon elektrischen Installationsgeräten bei profi- kontaktsteckdosen und Fernmeldeanschlußdosen belierten Stahlzellendecken, dadurch ge- stückt war. Die elektrischen Kabel wurden von der kennzeichnet, daß der Dosenkasten (2) Stahlzelle durch diesen Auslaß zu dem Aufbodengenach unten durch eine Haube (3) abgeschlossen rät geführt. Dabei hat sich jedoch als sehr nachtdhg ist, die so ausgebildet ist, daß sie in den Zwi- io erwiesen, daß das Aufbodengerat nicht bodeneben tchenraum (4) zwischen zwei Zellen (5, 6) der abschloß, weil die Estrichhohe zu niedrig war.
Stahlzellendecke eingesetzt werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e.ne
2. Gerätedose nach Anspruch 1, dadurch ge- Gerätedose zu schaffen, die als Untcrflurgeratedose kennzeichnet, daß die Seitenwände der Haube ohne großen technischen und konstruktiven Aufder Profiliciung des Zwischenraumes (4) zwi- 15 wand bei profilierten Stahlzellendecken verwendet sehen zwei Zellen (5, 6) der Stahlzellendecke an- werden kann und im eingebauten Zustand bodeneben gepaßt sind. abschließt.
3. Gerätedose nach Anspruch 1 oder 2, da- Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch gekennzeichnet, daß die Haube (3) durch wird dadurch gelöst, daß der Dosenkasten nach uneine eingesetzte Trennwand (7) in zwei separate 20 ten durch eine Haube abgeschlossen ist, die so ausge-Abteile (8, 9) unterteilt ist. bildet ist, daß sie in den Zwischenraum zwischen
4. Gerätedose nach einem der Ansprüche 1 zwei Zellen der Stahlzellendecke eingesetzt werden bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seiten- kann. Vorteilhaft sind die Seitenwände der Haube wänden der Haube (3) Lochungen (10) zum Ein- der Profilierung des Zwischenraumes zwischen zwei führen von elektrischen Kabeln vorgesehen sind »5 Zellen de»· Stahlzellendecke genau angepaßt. In der und die Stahlzellenwände entsprechende Durch- Gerätedose können nunmehr alle Geräte trotz der brüche (11) aufweisen. niedrigen Estrichhöhe gut untergebracht werden,
5. Gerätedose nach einem der Ansprüche 1 weil sie zum Teil in die Haube hineinragen.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) Die Haube kann durch eine einsetzbare Trenn-
mit selbstschneidenden Schrauben, Kerbkonus- 30 wand in zwei separate Abteile geteilt werden, in destiften, Nieten od. dgl. am Dosenkasten (2) hefe- nen Anschlußgeräte unterschiedlicher Spannung, sligt ist. z. B. Starkstromgeräte und Geräte der Fernmelde-
6. Gerätedose nach einem der Ansprüche 1 technik getrennt untergebracht werden können. Für bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) jeden dieser Räume können in den Seitenwänden der oben an den beiden Längsseiten flanschartige, 35 Haube Lochungen zum Einführen von elektrischen den Dosenkasten (2) überragende Ränder (13) Kabeln vorgesehen sein, und die Stahlzellenwände aufweist, mit denen die Gerätedose an der Ober- können entsprechende Durchbrüche aufweisen. Die fläche der Stahlzellen (5, 6) befestigbar ist. Kabel können somit aus der Stahlzelle durch die
DE19691953032 1969-10-22 1969-10-22 Gerätedose für elektrische Installationsgeräte zum Einbau in Stahlzellendecken Expired DE1953032C3 (de)

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DE1953032A1 DE1953032A1 (de) 1971-05-13
DE1953032B2 DE1953032B2 (de) 1974-08-22
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DE1953032A1 (de) 1971-05-13
DE1953032B2 (de) 1974-08-22

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALBERT ACKERMANN GMBH & CO, 5270 GUMMERSBACH, DE

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