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DE6940961U - Geraetedose fuer elektrische installationsgeraete zum einbau in stahlzellendecken - Google Patents

Geraetedose fuer elektrische installationsgeraete zum einbau in stahlzellendecken

Info

Publication number
DE6940961U
DE6940961U DE19696940961 DE6940961U DE6940961U DE 6940961 U DE6940961 U DE 6940961U DE 19696940961 DE19696940961 DE 19696940961 DE 6940961 U DE6940961 U DE 6940961U DE 6940961 U DE6940961 U DE 6940961U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
box
steel cell
steel
installation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696940961
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACKERMANN A oHG
Original Assignee
ACKERMANN A oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACKERMANN A oHG filed Critical ACKERMANN A oHG
Priority to DE19696940961 priority Critical patent/DE6940961U/de
Publication of DE6940961U publication Critical patent/DE6940961U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Gerätedose mit einem Dosenkasten zur bodenbündigen Montage von elektrischen Installationsgeräten bei profilierten Staälzellendecken.
Stahlzellendec<ent ueren wellen im Querschnitt rechteckig, quadratisch, trapezförmig oder doppeltrapezförmi« ausgebildet sein könn'-n werden in Zunehmenden ^aTe als Leerrohrnetz für elektrische Installationen benutzt. Lie fur die Tragfähigkeit der Decke notwendigen Profilierungen ei geben durch das Unterheften eines Bodanbleche ■ Hohlseilen, weiche in abwechselnder Reihenfolge für die Urterb ngung von Leitungen für Starkstrom oder Fernmeldetechnik genügst werden. Die verlegte St&hlsellendeoke wird auf ihrer Oberfläche aus statischen, akustischen und feuerpolizeilichen Gründen durch einen oa. $ om starken Estriohauftrag abge-
deokt, auf welchen der Bodenbelag aufgeklebt wird.
Bisher wurde der Elektroanschluß für einen Arbeitsplatζ derart hergestellt, daß ein rohrförmiger Auslaß vorgesehen war, der die angebohrte Stahlzelle mit einem Aufbodengerat verband, das auf dem Bodenbelag montiert und mit Geräten wie Schutzkontaktsteckdosen und Fernmeldeanschlußdosen bestückt war. Die elektrischen Kabel wurden vor der Stahlzelle durch diesen Auslas zu dem Aufbodengerät geführt. Dabei hat sich jedoch als sehr nachteilig erwiesen, daß das A'ifbodengerät nicht bodeneben abschloß, weil die Estrichhöhe zu niedrig war.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerätedose zu schaffen, die als TJnterflurgerätedose ohne großen technischen und konstruktiven Aufwand bei profilierten Stahlzellei decken verwendet werden kann und im eingebautem Zustand jodeneben abschließt.
Diese der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dosenkasten nach unten durch eine Haube abgeschlossen wird, die so auegebildet ist, daß sie in den Zwischenraum zwischen zwei Zellen der Stahlzellendeoke eingesetzt werden kann. Vorteilhaft sind die Seitenwände der Haube der Profilierung des Zwischenraumes zwischen zwei Zellen der Stahlzellendecke genau angepaßt. In der Gerätedose können nunmehr alle Geräte trotz der niedrigen Bstriohhöhe gut untergebracht werden, weil Lie zum Teil in die Haube hineinragen.
Lie Haube kann durch eine einsetzbare Trennwand in zwei separate Abteile geteilt werden, in denen Anschlußgeräte unterschiedlicher Spannung, z. B. Starkstromgeräte und Geräte der Fernmeldetechnik getrennt untergebracht werden können. Für Jeden dieser Räume können in den Seitenwänden der Haube Loohungen zum Einführen von elektrischen Kabeln vorgesehen sein und die Etahlzellenwttade können entsprechende Durehtorüehe aufweisen. Die Kabel können somit aus der Stahlzelle durch die Durchbrüche und Lochungen in den In-
neuraum des jeweiligen Abteils geführt werden und an die entsprechenden Anschlufigeräte wie z. B. Schutzkontaktsteckdose usw. angeschlossen werden. Gegebenenfalls können «wischen den Zellenwand en und den Seitenwänden des Hohlkörpers elastische Dichtungen eingesetzt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Hohlkörper mit selbstschneidenden Schrauben» Kerbkonusstiften, Nieten o. dgl« am Bodenkasten befestigt ist.
Die Haube kann an den beiden Längsseiten flanschartige, den Dosenkasten Überragende Ränder aufweisen, mit denen die Cer&tedose an der Oberfläche 6 ir S tanz eil en befeatigbar ist. Die Befestigung der Gerätedoee an den Stahlsellen kann vorteilhaft als eine Schraub-, Schweiß-, Kleb- oder Nietverbindung ausgeführt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Ss »eigen«
?igt 1 pinen Querschnitt durch eine Stahlzellendecke mit einer in die Stahlzellendeoke eingesetzten Gerätedose und
Pig, 2 eine Ansicht von oben auf die Haube ohne Dosenkasten«
In Fig. 1 ist die in eine Stahlzellendeoke eingesetzte Gerätedose 1 zu erkennen. Der Dosenkasten 2 ist nach unten offen und durch eine nach unten ragende Haube 3, die in den Zwischenraum 4 zwisohen zwei Stahlzellen 5» 6 eingesetzt ist, abgeschlossen· Die Haube 3 iat in ihrem Querschnitt genau der Profilieruog des Zwischenraumes 4 zwischen den Stahlzellen 5 und 6 angepaßt. In dem Hohlkörper 3 ist «in· Trennwand 7 eingesetzt, die in der Fig. 1 teilweise weggebroohen ist und die Haube 3 to **·* aeparate Abteile ö, 9 aufteUit (vergl. Ti«. 2).
• 9 I * 1111
In den Seitenwänden der Haube 3 sind Lochungen 10 und in den Stahlsellenwänden 5, 6 Durchbruche 11 vorgesehen, durch welch· elektrische Kabel in die Haube 3 hineingeführt und mit den Starkstrom- und Fernmeldeeinrichtungen 12 erbunden werden kennen. Die Haube 3 kann mit selbstschneidenden Schraube , Ksrbkonusstiften, Nieten o. dgl. am Dosenkasten 2 befestigt sein. An der an den Dosenkasten 2 angeschlossenen Seite der Haube 3 besitst die Haube flanschartige, den Dosenkasten 2 an den Längsseiten | überragende Bänder 13, mit denen die Gerätedose an dar Oberfläch· I der Stahlselfen 5. 6 befestigbar ist. Als Befestigung der Geräte- ' dose an den Stahlsellen % 6 kann eine Schraub-, Schwein-, Kleboder Nietverbindung vorgesehen sein. Zwischen den Zellenwänden 5,
6 und den Seitenwand an der Haube 3 können elastische Dichtungen eingesät*t sein.
In Fig. 2 ist au erkennen, daft dit* Haube 3 nach vorn und hinten durch je eine Abschluß* ad 14 abgeschlossen ist. Die Trennwand
7 teilt die Haube 3 in swei separate Abteile 8, 9. In den Seitenwand«» der Haube 3 **nd Loohungen 10 erkennbar, durch die dia elektrischen Kabel In die Haube 3 eingeführt warden.

Claims (2)

re **· -5-SchutzansprUche
1. Gerätedose mit einem Dosenkasten zur bodenbündigen Montage von elektrischen Installationsgeräten bei profilierten Stahlzellendecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkasten (2) nach unten durch eine Haube (3) abgeschlossen wird, die so ausgebildet ist, daß sie in den Zwischenraum (4) zwischen zwei Zellen (5, 6) der Stahlzellendeoke eingesetzt werden kann·
2. Gerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Haube der Profilierung des Zwischenraumes (4) zwischen zwei Zellen (5, 6) der Stahlzellendecke angepaßt sind .
3· Gerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) durch eine eingesetzte Trennwand .(7) in zwei separate Abteile (8, 9) unterteilt
4· Gerätedose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» ■ daduroh gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der Haube (3) Lochungen (1O) zum Einführen von elektrischen Kabeln vor· gesehen sind und die 9tahlzellenwände entsprechende Durchbrüche (11) aufweisen« ,
5* Geräte do se nach einem oder sehraren der Ansprüche "J bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) mit selbstaohneidenden Schrauben, Kerbkonusstiften, Nieten o« dgl· em Posen» kasten (2) befestigt
6· Gerät «dose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) oben an den beiden Längsseiten f lan bc hart ige ? den Dosenkasten (2) überragende Händer (13) aufwaist, mit denen die Geräteäose en der Oberfläche der Stahlseilen (5, 6) befest.igb&r ist
40961
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7· Gerätedoae nach Anspruch 6, dadurch gekennseichnet, deft die Befeetigring der Gertttdo·· pn d«n St«tol««ll«n (5* 6) a^te«X einer Schraub-, SchweiB-, Kleb- oder Hietrerbladune «rfolft
8· uerätedoae nach eines oder mehreren der AneprUehe 1 ble J9 dadurch gekennseiohnet, daA swlsohen den 9«1^eiMrifndem und den Seitenwttnden der Hau1)· (3) elaatiaehe Dichtungen
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DE19696940961 1969-10-21 1969-10-21 Geraetedose fuer elektrische installationsgeraete zum einbau in stahlzellendecken Expired DE6940961U (de)

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