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DE3424050C2 - Verschlußdeckel - Google Patents

Verschlußdeckel

Info

Publication number
DE3424050C2
DE3424050C2 DE19843424050 DE3424050A DE3424050C2 DE 3424050 C2 DE3424050 C2 DE 3424050C2 DE 19843424050 DE19843424050 DE 19843424050 DE 3424050 A DE3424050 A DE 3424050A DE 3424050 C2 DE3424050 C2 DE 3424050C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
ball head
opening
closure cap
cap according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843424050
Other languages
English (en)
Other versions
DE3424050A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 6751 Schopp Kettenring
Willi 6750 Kaiserslautern Kraus
Karl-Heinz 6791 Jettenbach Naumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW United Carr GmbH and Co
Original Assignee
TRW United Carr GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW United Carr GmbH and Co filed Critical TRW United Carr GmbH and Co
Priority to DE19843424050 priority Critical patent/DE3424050C2/de
Priority to ES1985287744U priority patent/ES287744Y/es
Priority to FR8510024A priority patent/FR2566745B1/fr
Publication of DE3424050A1 publication Critical patent/DE3424050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3424050C2 publication Critical patent/DE3424050C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel zum dichten Verschluß einer Öffnung in einem Bauteil, insbesondere einem Karosserieteil 5, mit einer Grundplatte 2, einem diese am Umfang umgebenden Körper 3 aus Dichtungsmaterial und mehreren, die Öffnung hintergreifenden, federnden Einsatzteilen 4. Die Einsatzteile 4 sind hierbei im Eingriffsbereich der Öffnung jeweils mit einem Kugelkopf 7 versehen, welcher endseitig in eine hakenartige Endfläche 8 übergeht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel zum dichten Verschluß einer Öffnung in einem Bauteil, insbesondere einem Kraftfahrzeug-Karosserieteil, mit einer Grundplatte, einem diese am Umfang umgebenden Körper aus Dichtungsmaterial und mehreren, die Öffnung hintergreifenden, federnden Einsatzteil.
  • Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschlußdeckel bekannt, welcher zum Verschließen einer Öffnung in einer Wand dient, beispielsweise einer Bodenöffnung in einer Autokarosserie (DE-O 31 00 498). Hierbei sind die Einsatzteile fußartig ausgebildet und lagern sich hinter die zu verschließende Öffnung. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß die Einsatzteile infolge ihrer speziellen Ausbildung scharfkantig beschaffen sind und somit zu Verletzungen bei der Montage bzw. Demontage führen können. Darüber hinaus müssen die Einsatzteile sehr genau auf die Dicke der mit der Öffnung versehenen Wand abgestimmt sein, da sonst eine Verriegelung dahinter nicht oder nur ungenau möglich ist, wodurch sich in unerwünschter Weise der gesamte Verschlußdeckel von der Öffnung lösen könnte.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Vermeidung von Verletzungsgefahr auch die Möglichkeit besteht, innerhalb größerer Toleranzbereiche diesen Verschlußdeckel einzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einsatzteile im Eingriffsbereich der Öffnung jeweils einen Kugelkopf aufweisen. Durch diesen Kugelkopf wird vorteilhafterweise die Verletzungsgefahr beseitigt, wobei außerdem in größeren Dicken Toleranzen des zu verschließenden Bauteils auftreten können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kugelkopf einstückig an das jeweilige Einsatzteil angeformt sein, so daß sich eine einfache Herstellung ergibt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Kugelkopf endseitig offen ausgebildet sein und in eine hakenartige Endfläche übergehen. Durch diese hakenartige Endfläche ist eine Verrastung hinter der Öffnung des Karosserieteils möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Einsatzteil einen von der Grundplatte ausgehenden Fuß mit dem daran angrenzenden Kugelkopf besitzen. Dadurch ergeben sich vorteilhafterweise Ausgleichsmöglichkeiten bei hohen Dicken Toleranzen sowie bei Karosserieteilen bzw. Blechen mit starken Verformungen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Fuß mit einer Verstärkung versehen sein, wobei die Verstärkung beispielsweise in Form einer Sicke ausgebildet ist und sich im Bereich der Grundplatte befindet. Diese Sicke hat zwei Funktionen, nämlich einmal die Verstärkung und zum weiteren eine Zentrierung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels in eine Öffnung.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Verstärkung in Form zweier Dreieckstützen am Randbereich des Fußes ausgebildet ist. Hierbei können zusätzlich die beiden Dreieckstützen neben der Sicke eine Verstärkung bewirken, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, daß statt der Sicke lediglich die zwei Dreieckstützen eine Verstärkung des Einsatzteiles bewirken. Hierdurch wird die Fußsteifigkeit verbessert.
  • Nach einer anderen Bauform des Verschlußdeckels kann der Kugelkopf im Bereich der Grundplatte liegen. Hierbei kann die Grundplatte im Bereich der hakenartigen Endfläche des Kugelkopfes eine Auswölbung aufweisen. Durch diese Auswölbung ergibt sich eine Anschlagsfunktion gegenüber dem Kugelkopf beim Eindrücken in die Öffnung, d. h. bei der Montage. Weiterhin führt die Auswölbung zu einer größeren Stabilität des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels.
  • Die Auswölbung kann hierbei nach einem anderen Merkmal der Erfindung nahe an die Unterkante der hakenartigen Endfläche reichen, so daß die vorerwähnte Anschlagsfunktion beim Eindrücken des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels durch die Auswölbung erfüllt wird.
  • Weiterhin besteht nach einem anderen Merkmal die Möglichkeit, daß ein Verbindungsteil zwischen dem Einsatzteil und der Grundplatte in einer Nut der Grundplatte liegt. Diese Nut führt ebenfalls zu einer höheren Steifigkeit, wobei außerdem gewährleistet ist, daß die Grundplatte und die Einsatzteile auf der der Öffnung zugekehrten Seite in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß die aus Blech bestehende Grundplatte mit den Einsatzteilen einstückig ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verschlußdeckel;
  • Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Kugelkopfes bei einem Einsatzteil, teils geschnitten, teils gebrochen;
  • Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Einsatzteils;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Verschlußdeckels;
  • Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Einsatzteils nach dem Einsetzen in eine Öffnung, teils geschnitten, teils gebrochen.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Verschlußdeckel 1 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2 und einem diese am Umfang umgebenden Körper 3 aus Dichtungsmaterial, sowie mehreren federnden Einsatzteilen 4. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist an jedes Einsatzteil 4 einstückig ein Kugelkopf 7 angeformt, welcher endseitig offen ausgebildet und in eine hakenartige Endfläche übergeht.
  • Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß der Kugelkopf 7 an einen Fuß 9 anschließt, welcher über ein Verbindungsteil 13 mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Die gesamten vorgenannten Teile sind einstückig ausgebildet. Der Verbindungsteil 13 liegt hierbei in einer Nut 14, so daß die Unterseite des Verbindungsteils 13 in einer Ebene mit der Unterseite der Grundplatte 2 liegen. Am Ende des Fußes 9 ist als Verstärkung eine Sicke 10 vorgesehen, wie aus Fig. 3 erkennbar. Durch diese Sicke wird die Steifigkeit des Fußes 9 verbessert, wobei außerdem eine Zentrierfunktion gegenüber der Öffnung 5 eines Bauteils, beispielsweise einer Autokarosserie 6 gegeben ist. Zusätzlich zu dieser Sicke 10 oder statt dieser Sicke 10 können nach der Ausführungsform nach Fig. 4 zwei Dreieckstützen 11 Anwendung finden, welche am Randbereich des Fußes 9 angeformt sind. Sie stützen sich auf der Oberseite der Grundplatte 2 ab. Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß das Verbindungsteil 13 aus der Grundplatte 2 heraus umgebogen ist und in der Nut 14 liegt, so daß sich eine Ebene ergibt.
  • Durch den Kugelkopf 7 wird eine Verletzungsgefahr bei Montage vermieden. Durch den Fuß 9 ergibt sich vorteilhafterweise ein Ausgleich hoher Dicken-Toleranzen des Körpers 6 sowie eine gute Einsatzmöglichkeit auch bei Blechen mit starken Verformungen. Weiterhin wird durch die Punktberührung der Kugelform eine vollautomatische Zuführung durch ein Werkzeug gewährleistet.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, rastet die hakenartige Endfläche 8 hinter einen Teil der Öffnung 6, so daß eine Vormontage gewährleistet ist. Der Kugelkopf 7, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, weist etwa die Form eines Helmes auf und ist einstückig ausgebildet.
  • Die in Fig. 5 bis 7 dargestellte Bauform des Verschlußdeckels 1 ist so, daß die Einsatzteile 4&min; keinen Fuß aufweisen. Aus Fig. 6 und 7 ist hierbei ersichtlich, daß der betreffende Kugelkopf 7 jedes Einsatzteil 4&min; direkt über das Verbindungsteil 13 in die Grundplatte 2 übergeht. Weiterhin ist ersichtlich, daß im Bereich der hakenartigen Endfläche 8 des Kugelkopfes 7 die Grundplatte 2 eine Auswölbung 12 aufweist, welche bis nahe an die Unterkante dieser hakenartigen Endfläche 8 reicht. Dadurch wird eine Verbiegungsgefahr vermindert und es ergibt sich eine Anschlagfunktion beim Eindrücken in eine Öffnung 5 eines Trägers 6. Durch den Kugelkopf 7 wird eine Steifigkeit des Einsatzteils 4 erzielt, wobei außerdem die Verletzungsgefahr einwandfrei vermieden wird. Die Minderung der Verbiegegefahr ist während des Transports des Verschlußdeckels und beim Einsatz, d. h. der Montage, sehr wichtig. Durch die höhere Steifigkeit und das höhere Rückfederungsvermögen sowie durch die geringere Vorspannung ergibt sich vorteilhafterweise eine Erleichterung der Montage.
  • Alle Bauformen sind so ausgestaltet, daß die Einsatzteile 4 bzw. 4&min; im Endbereich einen Kugelkopf 7 aufweisen mit einer hakenartigen Endfläche 8. Hierbei gewährleistet die Bauform nach Fig. 1 bis 4 mit dem Fuß 9 den Ausgleich hoher Dickentoleranzen sowie dem Einsatz bei Blechen mit starken Verformungen, wobei die Sicke 10 bzw. die Abstützungen 11 bei hohen Belastungen besonders vorteilhaft sind.
  • Die Bauform nach Fig. 5 bis 7 weist in der Grundplatte 2 eine Auswölbung 12 auf, und zwar jeweils im Bereich eines Einsatzteiles 4&min;, wodurch eine Anschlagfunktion beim Eindrücken gegeben ist und sich das Einsatzteil 4&min; nicht verbiegen kann.
  • Aus Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, daß jeweils drei Einsatzteile 4 bzw. 4&min; Anwendung finden, welche im gleichen Abstand am Umfang der Grundplatte 2 angeordnet sind. Dadurch ist eine sichere Zentrierung auf Lochmitte und ein Eingriff aller drei Einsatzteile in oder hinter die Öffnung 5 eines Karosserieteils 6 gewährleistet.

Claims (12)

1. Verschlußdeckel zum dichten Verschluß einer Öffnung in einem Bauteil, insbesondere einem Kraftfahrzeug-Karosserieteil, mit einer Grundplatte, einem diese an Umfang umgebenden Körper aus Dichtungsmaterial und mehreren, die Öffnung hintergreifenden, federnden Einsatzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (4, 4&min;) im Eingriffsbereich der Öffnung (5) jeweils einen Kugelkopf (7) aufweisen.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (7) einstückig an das jeweilige Einsatzteil (4) angeformt ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (7) endseitig offen ausgebildet ist und in eine hakenartige Endfläche (8) übergeht.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (4) einen von der Grundplatte (3) ausgehenden Fuß (9) mit dem daran angrenzenden Kugelkopf (7) besitzt (Fig. 1 bis 4).
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (9) mit einer Verstärkung (10, 11) versehen ist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in Form einer Sicke (10) ausgebildet ist und sich im Bereich der Grundplatte (2) befindet.
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in Form zweier Dreieckstützen (11) am Randbereich des Fußes (9) ausgebildet ist.
8. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (7) im Bereich der Grundplatte (2) liegt (Fig. 5 bis 7).
9. Verschlußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) im Bereich der hakenartigen Endfläche (8) des Kugelkopfes (7) eine Auswölbung (12) aufweist.
10. Verschlußdeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung (12) bis nahe an die Unterkante der hakenartigen Endfläche (8) reicht.
11. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil (13) zwischen dem Einsatzteil (4, 4&min;) und der Grundplatte (2) in einer Nut (14) der Grundplatte (2) liegt.
12. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech bestehende Grundplatte (2) mit den Einsatzteilen (4, 4&min;) einstückig ausgebildet ist.
DE19843424050 1984-06-29 1984-06-29 Verschlußdeckel Expired DE3424050C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843424050 DE3424050C2 (de) 1984-06-29 1984-06-29 Verschlußdeckel
ES1985287744U ES287744Y (es) 1984-06-29 1985-06-28 Tapa de cierre para cerrar hermeticamente un orificio en un elemento de construccion
FR8510024A FR2566745B1 (fr) 1984-06-29 1985-07-01 Couvercle d'obturation, notamment pour element de carrosserie automobile

Applications Claiming Priority (1)

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DE19843424050 DE3424050C2 (de) 1984-06-29 1984-06-29 Verschlußdeckel

Publications (2)

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DE3424050A1 DE3424050A1 (de) 1986-01-09
DE3424050C2 true DE3424050C2 (de) 1987-04-02

Family

ID=6239488

Family Applications (1)

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DE19843424050 Expired DE3424050C2 (de) 1984-06-29 1984-06-29 Verschlußdeckel

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ES (1) ES287744Y (de)
FR (1) FR2566745B1 (de)

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ES287744U (es) 1986-01-01
FR2566745A1 (fr) 1986-01-03
DE3424050A1 (de) 1986-01-09
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FR2566745B1 (fr) 1988-06-10

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