DE2023741C3 - Testeinrichtung für komplexe elektronische Logikbaugruppen - Google Patents
Testeinrichtung für komplexe elektronische LogikbaugruppenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Testeinrichlung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs I für komplexe elektronische .V-ogikbaugruppen mit zahlreichen äußeren Anschlüssen.
Aus der US-PS 32 86 175 ist bereits eine Testeinrichtung
dieser Gattung bekannt, welche einen Signalgcnerator aufweist, der eine Folge von Eingangssignalkombinationcn
erzeugt. Weiler ist bei der bekannten Teslcinrichliing cine mil der jeweils zu lestenden
Logikbaugrtippe funktionsidentische He/.ugslogikschallung
vorgesehen, und die vom Signalgenerator erzeugten Eingangssignalkombinationen werden jeweils
gleichzeitig an die Eingänge der zu testenden l.ogikbaugruppe
und el je Eingänge der Uezugslogikschaltung
angelegt. Ein Vergleicher vergleicht die sich jeweils 1 λ 1
/Tl
aufgrund der angelegten Eingangssignalkombinationen an den Ausgängen der zu testenden Logikbaugruppc
und der Bezugslogikschaltung ergebenden Ausgangssignalkombinationen und liefert ein Fehlermeldesignal,
wenn keine Koinzidenz zwischen der jeweiligen Ausgangssignalkombination der zu testenden Logikbaugruppe
und der entsprechenden Ausgangssignalkombinatiod der Bezugslogikschaltung vorliegt.
Bei der bekannten Testeinrichtung ist vorgesehen, die
jeweils zu testenden Logikbaugruppen durch Anlegen sämtlicher möglicher Eingangssignalkombinationen zu
prüfen. Bei einer großen Anzahl äußerer Anschlüsse der zu testenden Logikbaugruppen ist dies aber praktisch
nicht mehr durchführbar, da sich bei vielen Eingängen so viele verschiedene Eingangssignalkombinationsmöglichkeiten
ergeben, daß, wollte man alle diese Kombinationsmöglichkeiten zur Prüfung verwenden, sich praktisch
unendlich lange Prüfzeiten ergeben würden.
Ferner ist es aus »IEEE Transactions on Electronic Computers«, Vol. EC-15, No. 1, Februar 1966, Seiten 66
bis 73. bekannt, für komplexe elektronische lx>gikbangnippen
mit zahlreichen äußeren Anschlüssen auf mathematischem Wege ein Minimum an für eine
vollständige Prüfung notwendigen Eingangssignalkombinationen zu ermitteln, wobei gerade so viele
verschiedene anzulegende Eingangssignalkombinationen ermittelt werden, daß alle vorhandenen Datenflußkanäle
zwischen Eingängen und Ausgängen der Logikbaugruppen getestet werden können. Es handelt
sich dabei also um eine Art Minimierungsverfahren, wie es in prinzipiell ähnlicher Form auch zur Ermittlung von
den geringstmöglichen Aufwand benötigenden Logiknelzweiken
beim Entwurf von logischen Schaltungen aufgrund gegebener Wahrheitstabellen oder logischer
Gleichungen angewandt wird. Im Prinzip geht also diese Veröffentlichung ebenso wie die US-PS 32 86 175 davon
aus, daß eine vollständige Prüfung der Logikbaugruppen unentbehrlich ist. Die Durchführung eines solchen
Minimierungsverfahrens bedeutet natürlich einen ganz
erheblichen Arbeiis- und Zeitaufwand und muß für jeden Logikbaugruppentyp gesondert vorgenommen
werden.
Schließlich ist aus »Proceedings IRE«, Vol. 116, No. I,
Januar 1969, Seiten 22 bis 34, ein Pseudozufallsimpulsgenerator bekannt. Jer unter anderem auch zum Tesien
von Digitalschaltungen anwendbar ist. Dabei handelt es sich urn einen im wesentlichen aus zwei Schieberegistern
aufgebauten Zufallsimpulsgenerator zur Erzeugung einer pscudoziifälligen Inipulskette, also einer
Reihe von zeitlich aufeinanderfolgenden, jeweils dem
Binarzustand L entsprechenden Impulsen mit unregelmäßigen zeillichen Abständen, oder, genauer ausgedrückt,
zur taktgesteuerten Erzeugung einer zeitlichen Folge von Binärzuständen, wobei I.-Zuslände und
O-Zustände in unregelmäßiger, pseudozufälliger Folge nacheinander erscheinen. Mit einem solchen Impulsgenerator
läßt sich aber jeweils nur der Zustand eines einzigen Eingangs einer Digitalschallung variieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teslcinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die mit vertretbarem technischem Aufwand einerseits und mit vertretbarem Zeitaufwand andererseits
sowie ohne Notwendigkeit eines an den jeweils zu testenden l.ogikbaiigruppcnlyp spezifisch angepaßten
Testprogramms eine hinreichend zuverlässige Prüfung komplexer elektronischer l.ogikbaugruppcn mil einer
großen Anzahl äußerer Anschlüsse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Die erfindungsgemäße Testeinrichtung arbeitet also im Gegensatz zu den beiden oben erwähnten bekannten
Möglichkeiten der Prüfung von Logikbaugruppen mit mehreren Anschlüssen nicht mit einer lückenlosen
Überprüfung jeder einzelnen Logikbaugruppe, sondern mit Hilfe einer pseudozufäliigen Folge von Eingangssignalkombinationen.
Damit bringt die Erfindung den Vorteil, daß mit wirtschaftlichem Aufwand eine sehr
hohe Anzahl stichprobenartiger Prüfungen an jeder einzelnen zu testenden Logikbaugruppe vorgenommen
werden kann und mögliche Fehler zwar nicht mit absoluter Sicherheit, jedoch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit
erkannt werden können. Ein sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Testeinrichtung liegt
darin, daß sie für keinen bestimmten Logikbaugruppentyp zugeschnitten ist, sondern ohne weitere Maßnahmen
zum Testen beliebiger Logikbaugruppentypen einsetzbar ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen mehr im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild einerTesteinrichtung nach
der Erfindung,
F i g. 2 ein nähere Einzelheiten zeigendes Blockschaltbild der Tesleinrichtung,
Fig. 3 sin Blockschaltbild des Pseudozufallsgenerators
der Testeinrichtung,
Fig.4 ein Blockschaltbild des Auswerteteils der Testeinrichtung,dereine Impulsformer- und Zeitsteuerschaltung,
eine Schweilenwert-Diskriminatorschaltung und einen Vergleicher umfaßt,
Fig. 5 ein die Arbeitsweise der Impulsformer- und
Zeitsteuerschaltung erläuterndes Impulsdiagramm und
Fig. 6 ein die Arbeitsweise der Schwellenwert-Diskriminatorschiltung
erläuterndes Diagramm.
Gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. I weist die Testeinrichtung einen Pseudozufallsgencrator 10, der
eine pseudozufällige Folge von Binärzahlen an die Eingänge einer zu testenden Logikbaugruppe 20 sowie
gleichzeitig an die Eingänge einer Bezugslogikschaltung 30 anlegt, um1 einen die jeweils an den Ausgängen der zu
testenden Logikbaugruppe und der Bezugslogikschaltung
erscheinenden Ausgangssignalkombinationen miteinander vergleichenden Vergleicher 40 auf, der, IaMs
diese Ausgangssignalkom^inationen der zu testenden Logikbaugruppe und der Bezugslogikschaltung nicht
miteinander identisch siri'l, ein Fehlermeldesignal erzeugt.
Fig. 2 zeigt ein ausführlicheres Blockschaltbild der
Testeinrichtung.
Ein Taktgeber 50 erzeugt Taktimpulse, die einem Schieberegister 60 zugeführt werden. Der Ausgang des
Schieberegisters 60 ist mit einem weiteren Schieberegister 65 sowie mit eim:r Puffcrschaltung 7'J verbunden.
Die beiden Schieberegister 60 und 65 und die Puffcrschältiing 70 biKien zusammen den Zufallsgenerator
10, der eine pseiido/.ufiillige Folge von Bimir ignal
kombinationen erzeug!.
Die Pufferst haltung 70. die über ein Verzögerungsglied
52 die Taktimpuls!.· erhalt, legt die pseiiilo/ufälligen
Hinärsignalkombiiiatinncn einerseits an die Ho/ugslogikschaltung
50 und andererseits über eine Impulsformer-
und /citstciicrschaluing 80. die iiber ein weiteres
Verzögerungsglied 54 mit den Taktimpulsen versorgt wird, an die getestete Logikbaugruppe 20 an. Eine
Schwellenweri-Diskriminatorschaltung 90 überprüft
jedes Ausgangssignal der getesteten Logikbaugruppe 20 daraufhin, üb es oberhalb eines oberen Schwellenwerts
oder unterhalb eines unteren Schwellenwerts liegt, und setzt es in ein entsprechendes Binärsignal um.
Die Ausgangssignale dieser Schwellenwert-Diskriminatorschaltung 90 sowie der Bezugslogikschaltung 30
werden dem Vergleicher 40 zugeführt.
Fi g. 3 zeigt, wiederum in Form eines Blockschaltbildes,
nähere Einzelheiten des Zufallsgenerators 10. Der Zufallsgenerator 10 hat beispielsweise 48 parallele
Ausgänge zum Testen von Logikbaugruppen mit bis zu 48 Eingängen.
Demzufolge hat das Schieberegister 65, das jeweils eine Signalkombination an die Pufferschaltung 70
abgibt, 48 Stufen und somit 48 parallele Ausgänge. Das Schieberegister 60 hat 49 Stufen, also eine mehr als die
maximale Anzahl der Eingänge der zu testenden Logikbaugruppe. Die 49. Stufe des Schieberegisters 60
ist mit dessen erster Stufe verbunden und ,st außerdem über eine Impulsireiberschaltung 68 mit dem Schieberegister
65 verbunden. Die anderen 48 Ausgänge des Schieberegisters 60 sind an die Pufferschaltung 70
angeschbssen. Der dargestellte zweite Ausgang der 49. Stufe des Schieberegisters 60 ist in üblicher Weise
lediglich ein invertierter, ebenfalls mit der ersten Stufe verbundener Ausgang.
Zum Einstellen der Anfangsbedingungen des Schieberegisters 60 wird diesem über den dargestellten
Einstellanschluß ein Einstellimpuls zugeführt, der bewirkt, daß die ersten 48 Stufen jeweils auf den
0-Zustand und die 49. Stufe auf den L-Zustand eingestellt wird. Die vom Taktgeber 50 kommenden
Taktimpulse gelangen über eine Torschaltung 62. welcher außerdem ein vom Vergleicher 40 kommendes
Signal zugeführt wird, und über eine Impulstreiberschaltung 64 zu den einzelnen Stufen des Schieberegisters 60.
Außerdem werden die Taklimpulse einem Zähler 66 zugeführt, der die Anzahl der erzeugten Testsignalkombinaiioncn
zählt. Da die 49. Stufe beim Einstellen auf den L-Zustand gestellt worden ist, wird das L-Signal
fortschreitend durch das Schieberegister 60 iiindurchverschoben.
In die 48 Stufen des anderen Schieberegisters 65 kann
zur Herstellung von Anfangsbedingungen mittels Einstell- und Rückstellanschlüssen jede beliebige Anfangssignalkombination
eingespeichert werden. Jeder der 48 Stufen wird der als Verschiebeimpuls dienende
Ausgangsimpuls der Impulstreiberschaltiing 68 zugeführt.
Die Ausgänge der 48 Stufen des Schieberegisters 65 sind an die Pufferschalu,ng 70 angeschlossen.
Der; Schieberegister 65 ist ein exklusives ODER-Glied
12 zugeordnet, das ausgangsseitig mit der ersten Stufe verbunden ist und dessen beide Eingänge
beispielsweise an die dritte und 48. Stufe des Schieberegisters 65 angeschlossen sind.
Die beiden Schieberegister 60 und 65 arbeiten folgendermaßen:
Nach dem Einstellen der Anfangsbedingungen läuft
der ursprünglich in die 49. Stufe des Schieberegisters 60 eingestellte I.-Zustand unter der Steuerung durch die
Taktimpulse des Taktgebers 50 kontinuierlich in diesem Schieberegister um, so daß an den Ausgängen der 49
.Schieberegisterstufen nacheinander ein L-Signal erscheint,
liei jedem 49. Taktimpuls des Taktgebers 50 erscheint das I.-Signal am Ausgang der 49. Stufe, so daß
dann die Impulstreiberschaltiing 68 einen V ei se hiebenn
puls an die 48 Stufen des Schieberegisters 65 anlegt iiiul
der Inhalt dieses Schieberegisters um cim· Stufe
weiterverschoben wird. Der dabei icweils in (kr ersicn
Stufe des Schieberegisters 65 neu eingestellte /ustand hangt von den jeweiligen Alisgangssignalen der dritten
und 48. Stufe ab. aufgrund tierer das AusgangssiLiial des
exklusiven ODER-Glieds 12 gebildet wird. Sind die Ausgangssignale der dritten und 48. Stufe gleich, wird
'lic erste Stufe jeweils auf den 0-Zustand gesteMt. und
sind lic Ausgangssignale der dritten und ΊΚ. Stufe
ungleich, wird die erste Stufe jeweils auf den I /ustand
geteilt.
Der Pufferschaltung 70 werden die 4H par illelen
Ausgangssignale der ersten 4M Stufen des Schieberegi
sters 60. die 48 parallelen Ausgangssignale des Schieberegisters 65 und die vom Verzögerungsglied 52
kommenden Taklinipulse zugeführt, Einsprechend den leweiis 4S AllSgiUlgSSIgfiaic! I UCI I)ClUCtI Sl iüc'Vi OgiSt
<* Γ 60 und 65 weist die l'ufferschallung 70 eine Anzahl mim
48 gleichartigen Schaltkreisen auf. von denen in I ig!
der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist. nämlich
der der jeweils ersten Stufe der beiden Schieberegister zugeordnete Schaltkreis.
leder dieser Schaltkreise weist gemäß I i g. 3 ein
I nd filled 71 auf. dessen einem Eingang die Taktimpul
si und dessen anderem Eingang das jeweilige Ausgangssignal der betreffenden Stufe lies Schieberegi
sters 60 zugeführt werden. Das Ausg.ingssignal des
I nd Glieds 71 bildet ein Torsteuersignal fur em Speichcrglied 72. dessen Dateneingang das Ausgangs
signal der betreffenden Stufe des Schieberegisters 65
zugeführt wird und das eine Torschaltung und eine
Selbsthalteschaltung zum I laltcn des jeweils eingegebenen
Datensignals enthält. Das Torsteuersignal ermöglicht
das Einspeichern des jeweiligen Ausgangssignals der betreffenden Stufe des Schieberegisters 65 in das
speicherghed 72. Der Schrägstrich am Ausgang des
-lp-.-icherglieds 72 bedeutet, daß das Ausgangssignal
n\f-tiert wird. Das sich aufgrund des gespeicherten
l.;ng,ingssignals ergebende Ausgangssignal des
^neicherelieds 72 bleibt iewe.ls so lance unverändert.
i-i-. aufgrund eines neuen Tnrsteuersignals aus dem
I nd-filled 71 ein neues Eingangssignal vom Ausgang
der betreffenden Stufe des Schieberegisters 65 eingespeichert W ird.
D.is Ausgangssignal des Speicherglieds 72 wird dem
ein'." Hingang eines invertierenden I nd-Glieds 74 zugei'.h·";.
an dessen anderem Eingang das Ausgangssitjnal
eines Inverters 73 anliegt Das Ausgangssignal des I nd-Glieds 74 v'rd wiederum einem Eingang eines
w -jite-en invertierten IJnd-Glied 76 zugeführt, an dessen
andere"i F-inp.ing das Ausgangssignal eines Im. ertcrs 75
anlieg'.. Diese Schaltung hat folgenden Zweck:
Obwohl es normalerweise genügt, zum Prüfen der
F\inW';rin der l.ogikbaugrunpen die Zufallssignalkombinationen
nur an die Fingangsanschlüsse der Logikbaugrjppen
anzulegen, kann es in manchen Fallen vorteilhaft sein, an gewisse Eingänge der I.ngikbsugruppen
ein ständiges 0- oder !.-Signal anzulegen, und
Ausgänge ständig auf einem 0-Pegel (niedriger Spannunespegei)
oder einem l.-Pegei (hoher Spannungspeeel) zu halten, um einen richtigen Widerstandsabschluß
zu gewährleisten. Dies kann bei der eben beschriebenen
Schaltung dadurch erreicht werden, daft bei iem dem
be'"effenden Ausgang des Z /unsgencraiors zugeordneten
Schaltkreis der Pufferschaltung 70 ein ständiges L-Siina! an den Einsang des inverter'- 73. wodurch am
Ausgang des I 'ml-f Hieds 76 ein sündiger O-Signalpcgel
erzwungen wird, oder an ilen Eingang des Inverters 75
angelegt w ird. wodurch am Ausgang ties I ind-Glirds 76
ein siandiger I.-Sigiuilpegel erzwungen wird. Sf)II kein
bestimmter Signaipegei am Ausgang des Uml-Glicds 7b
erzwungen werden, werden die E ingange beider Inverter 73 und 75 auf dem 0-Pegel gehallen. In diesem
EaII wird das Ausgangssignal des I ΊκΙ-Glieds 76 durch
das jeweilige Ausgangssignal des Speicherglieds 72 bestimmt.
Das Auspnngssipnal des I ind-Glicds 76 gelangt
jeweils einerseits an den zugeordneten Anschluß ilei
Bezugslogikschaltung 30 und andererseits an einen zugeordneten Anschluß der Impulsformer- und Zeit
steuctschaltung 80. Diese Impulsformer und Zeit
steuerschaltung 80 nimmt eine zeitgesteuerfe ImpiiKfor
mung derart vor. daß jeweils Impulse mit kurzer Anstiegszeit und richtigem Spannungspegel taktrichtig
Die Impulsformer und /eilsteuerschiiltung 80 weist
wiederum 48 gleichartige Schaltkreise auf. von denen einer in E i g. 4 dargestellt ist. Demgemäß weist jeder
Schallkreis der Impulsformer- und /citsteuerschaltung 80 ein l'rul-filied 83. dessen einem Eingang die vom
Verzögerungsglied 54 kommenden und zuvor in einem Inverter 81 invertierten Taktimpulse und dessen
ariderem Eingang über ein Verzögerungsglied 82 das jeweilig? A'isgangssignal der l'iifferschaltung 70 züge
leitet werden, weiter ein Wnd-Glied 84. dessen einem
Eingang das Ausgangssignal der Puffcrschaltung 70 und
dessen anderem Eingang die nichcnvertierteu l'aktimpulse
vom Verzögerungsglied 54 r,!geführt werden, und
schließlich ein Oder-Glied 85 auf. an dessen beide Eingange die Ausgänge der beiden Und-Gliedcr 83 und
84 angeschlossen sind und dessen Ausgang das geslaltiind
zeitrichtige Testsignal liefert.
Wie Eig 3 erläutert, erscheint folglich am Ausgang
87 des Oder-Glieds 85 jeweils dann ein I.-Signal, wenn entweder ein I.-Signal auf der von der Pufferschaltung
70 kommenden Eingangsleitung 88 mit einem Taktimpuls auf der Leitung 86 zusammenfällt oder wenn ein
\erzogenes I.-Signal auf der Ausgangsleitung 89 des Verzögerungsglicds 82 mit einer I aktimpulspausc
zusammenfällt.
Das Antwortsignal jedes Teststiftes bzw. Testanschlusses der getesteten Eogikbaugruppe gelangt zu der
Schwellenwert-D!skriminatOΓSchaltung90, die für jeden
Testanschluß der getesteten Logikbaugruppe zwei Spannungsdetektoren 92 und 94 aufweist, von welchen
der eine Spannungsdetektor 92 auf einen oberen Schwellenwert des Antwortsienais und der a .lere
Spannungsdetektor 94 auf einen unteren Schwellenwert (id Antwortsignal anspricht. Sprechen beide Spannungsdetektoren
an. ist offensichtlich ein Fehler. beispielsweise in Form einer Leitungsunterbrechung.
eines Kurzschlusses oder einer Verstimmung in der getesteten Logikbaugruppe vorhanden. Gibt nur einer
der beiden Spannungsdetektoren ein Ausgangssignal ab. muß das Ergebnis mit dem entsprechenden
Antwortsignal der Bezugslogikschaitung 30 verglichen werden, um festzustellen, ob das betreffende Antwortsignal
der getesteten Logikbaugruppe richtig ist.
Außer dem Antwortsignal des betreffenden Testanschlusses der getesteten Logikbaugruppe wird dem
Spannungsdetektor 92 ein dem oberen Schwellenwert entsprechendes Be/!Ugs5p3nnungss;gria! und dem Spannungsdetektor
94 ein dem unteren Schwellenwert entsprechendes Bezugsspannungssignal zugeführt.
F i g. 6 zeigt den Wert der Ausgangssignale ('und 13
der beiden Spannungsdetcktoren 92 und 94 in Abhängigkeit vom Pegel des Antwortsignals des
jeweiligen Teststiftes.
Der ebenfalls in F i g. 4 mehr im einzelnen dargestellte Vergleicher 40 empfängt die Ausgangssignale fund
ßder Schwellenwcrt-Diskriminatorschaltung sowie das
jeweils betreffende Antwortsignal der Bezugslogikschaltung 30. Der Vergleicher 40 weist ein Und-Glied
43. dessen einem Eingang das in einem Inverter 41 invertierte Ausgangssignal C des .Spaniningsilelektms
92 und dessen anderem F.ingang das betreffende Antwortsignal der Bcziigslogikschaltiing 10 zugeführt
wird, und ein Und-Glied 44 auf. dessen einem Eingang das in einem Inverter 42 invertierte Antwortsignal tier
Hezugslogikschaltung 30 und dessen anderem F.ingang das Ausgangssignal β des Spannungsdetektors 94
zugeleitet wird. Die Ausgänge der beiden Und-Glieder
4i und 44 sind an ein invertierendes Oder-Giied -ö
angeschlossen, dessen Ausgangssignal über einen Inverter 46 an den einen Hingang eines Und-Glieds 47
gelangt, an dessen anderem F.ingang ein Torsteuersignal
»Tesi ein« angelegt wird, wenn mit dem betreffenden Schaltkreis des Vergleichers ein Teststift verbunden ist.
Dem Und-Glied 47 ist ein Speicherglied 48 riaehiM'schallet.
dem außerdem Taktimpulse vom Verzögerungsglied 56 als Torsteucrsignale zugeführt werden. Das Ausgangssignal
des Spcicherglieds 48 gelangt ,in einen Eingang eines Oder-Glieds 49, an welches die
. Verglcichsergebnissignale für sämtliche leststifte angelegt werden.
Erscheint am Ausgang eines der beiden Und-Glieder 43 und 44 ein [.-Signal, so ist ein Fehler vorhanden.
Dieser Fall tritt auch ein. wenn ein Antwortsignal eines
π Teststiftes im Bereich zwischen dem oberen Schwellenwert
und dem unteren Schwellenwert liegt, so du 1.1 das
Ausgangssignal C den O-Pegel und das Ausgangssignal
B den I.-Pegel hat. Erscheint an einem der beiden Und-Glieder 43 und 44 ein I. Signal, tritt auch am
• Ausgang des Spcicherglieds 48 ein I.-Signal auf. Im
Fehlcrfalle tritt daher an dem invertierenden Ausgang (U-S Oder-Glieds 49 ein O-Signal auf. das tier
Torschaltung 62 zugeleitet wird, welche sodann die vV'enerieiiiing von ϊakiiininincif /UiVi Schieberegister
" blockiert, so ciaß. wenn ein Fehler festgestellt wird, der
Test abgebrochen wird. Solange jedoch kein Fehler festgestellt wird, befindet sich der Ausgang des
Oder-GlieiK 49 uif dem I.-Zustand, und die Torschaltung
62 läßt die Taktimpulse passieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Teileinrichtung für komplexe elektronische Logikbaugruppen mit zahlreichen äußeren Anschlüssen,
mit einer bezüglich der jeweils zu testenden Logikbaugruppe funktionsidentischen Bezugslogikschaltung,
weiter mit einem Signalgenerator, der eine Folge von Eingangssignalkombinationen
erzeugt und jeweils gleichzeitig an die zu testende Logikbaugruppe und die Bezugslogikschaltung
anlegt, und mit einem Vergleicher, der die durch die jeweils angelegte Eingangssignalkombination
hervorgerufenen Ausgangssignalkombinationen der zu testenden Logikbaugruppe und der Bezugslogikschaltung
miteinander vergleicht und bei fehlender Koinzidenz ein Fehlermeldesignal liefert, dadurch
gekennzeichnet, daß als Signalgenerator in an sich bekannter Weise ein im wesentlichen
aus zwei Schieberegistern (65, 60) aufgebauter PseudozufaHsgenerator (Fig. 3} dient, daß weiter
das eine Schieberegister (65) in seinen Stufen eine zufällige binäre Zahlenkombination speichert und im
anderen Schieberegister (60), dessen erste und letzte Stufe miteinander verbunden sind, ein Signal
umläuft, das während seines Umlaufs die parallelen, zusammen die genannten Eingangssignalkombinationen,
bestimmenden Ausgangssignale der einzelnen Stufen des einen Schieberegisters (65) nacheinander
beeinflußt, und daß jeweils nach einem Signalumlauf im anderen Schieberegister (60) der
Inhalt des einen Schieberegisters um eine Stelle weiterverschoben und gleichzeitig die erste Stufe
dieses einen Schieberegisters auf einen zufällig gewählten neuen Binärzustand gc_;tzt wird.
2. Testeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen den Zufallsgenerator (65,
60) und die zu testende Logikbaugruppe (20) geschaltete Impulsformer- und Zeitsteuerschaltung
(80).
3. Testeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen die Ausgänge
der zu testenden Logikbaugruppe (20) geschaltete Schwellenwert-Diskriminatorschaltung (90), die jedes
Ausgangssignal der zu testenden Logikbaugruppe daraufhin überprüft, ob es oberhalb eines oberen
Schwellenwerts oder unterhalb eines unleren Schwellenwerts liegt und in ein entsprechendes
Binärsignal umsetzt.
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