DE2606669C2 - Verfahren zum Testen digitaler Systeme und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Testen digitaler Systeme und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen digitaler Systeme der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Art und eine Vorrichtung zur DurcLführung des Verfahrens.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art (US-PS 38 05 233) dient zur Fehlerkontrolle einer Gruppe von
Steuerlogikeinheiten und findet insbesondere Verwendung in einer zentralen Datenverarbeitungseinheit
(CPU). Bei der für die Überwachung zusammengefaßten Gruppe von Steuerlogikeinheiten kann immer nur eine
der Steuerlogikeinheiten den Zustand High (H) annehmen, wenn alle Steuerlogikeinheiten ordnungsgemäß
arbeiteil. Gemäß dem bekannten Verfahren werden nunmehr die Steuerlogikeinheiten so miteinander
verknüpft daß am Ausgang der Verknüpfungsschaltung die Parität aller in den Steuerinformationen
vorhandenen Digitalinformationen auftritt Da bei ordnungsgemäßem Arbeiten aller Steuerlogikeinheiten
immer nur eine die Information High (H) aufweisen kann, muß das Paritätssignal am Ausgang der
Verknüpfungsschakang immer H sein, (st dies nicht der
Fall, so liegt ein Fehler vor. Können mehrere Steuerlogikeinheiten gleichzeitig den Zustand H annehmen,
so wird zusätzlich ein sog. Check-Bit generiert, derart, daß es bei Verknüpfung mit dem Ausgangssignal
der Verknüpfungsschaltung immer die Parität H ergibt, solange kein Fehler vorliegt
Dieses bekannte Verfahren eignet sich ausschließlich zur Überwachung von Steuerlogikeinheiten und Steuerleitungen,
nicht hingegen zur Fehlerüberwachung von Datenleitungen. Steuerleitungen und Steuerlogikeinheiten
zeichnen sich dadurch aus, daß ihr Zustand bzw. die in ihnen vorhandenen Steuerinfomationen zu jedem
Zeitpunkt bekannt ist, so daß auch die Parität einer Gruppe von Steuerlogikeinheiten zu jedem Zeitpunkt
festliegt, wenn diese ordnungsgemäß arbeiten. Bei Datenströmen hingegen ist der Zustand der verschiedenen
Funktionseinheiten zu keinem Zeitpunkt bekannt was die Anwendung des bekannten Verfahrens zur
Fehlerkontrolle ausschließt Darüber hinaus erfordert eine Vorrichtung zur Durchführung des bekannten
Verfahrens einen nicht unbeträchtlichen Hardware-Aufwand an jeder zu überwachenden Gruppe von
Steuerlogikeinheiten, da jede Gruppe mit einem kompletten Paritätsprüfer versehen und mit einer
Vergleichs- und Fehleranzeigevorrichtung ausgestattet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit welchen bei geringem technischen Aufwand
anlagenintern Funktionseinheiten im Datenfluß auf evtl. vorhandene Fehler geprüft und auftretende Fehler
lokalisiert werden können.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 4 gelöst Das erfindungsgemäße Verfahren hat den
Vorteil, daß es sowohl zur Fehlerkontrolle von im Datenfluß liegenden Funktionseinheiten als auch zur
Oberprüfung von Steuerlogikeinheiten verwendet werden
kann. Durch die zentrale Verarbeitung der an den verschiedenen Funktionseinheiten ermittelten Paritäten
ist der Aufwand pro überwachter Funktionseinheit erheblich reduziert Bei jeder Funktionseinheit ist nur
noch pro Meßstelle ein einziger Paritätsprüfer vorhanden, der die Parität der an der Meßstelle anstehenden
Digitalinformation generiert und als 1-Bit-Signal ausgibt.
Für alle zu überprüfenden Funktionseinheiten ist unabhängig von ihrer Zahl und der Zahl ihrer
Meßstellen nur eine einzige zentrale Auswertestelle notwendig, die alle Sollparitäten auftretender Testwörter
für jede Meßstelle der Funktionseinheiten zum Vergleich mit den an dsn Meßstellen generierten
Paritäten abgespeichert enthält Durch die Umwandlung der Λ-Bit-Digitalinformationen an den Funktionseinheiten in charakteristische 1-Bit-Paritätssignale und
die Übertragung der Paritätssignale zu der Zentralstelle reduziert sich auch der Aufwand an baugruppenexter-Fig,
1 eine Darstellung der schaltungstechnischen Anordnung eines Paritätsprüfers an einer Funktionseinheit,
Fig,2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zum
Testen eines digitalen Systems,
Fig. 1 zeigt die Paritätsprüfung in der Baugruppe einer Funktionseinheit beispielsweise einem Schieberegister,
in dem das 8 Bit umfassende Ausgangssignal des Schieberegisters als Meßstelle definiert ist Der
ίο unmittelbar an der Meßstelle in der zugehörigen
Baugruppe installierte Paritätsprüfer ermittelt die Parität beispielsweise derart, daß bei einer geraden Zahl
von Bits im Zustand H das 1-Bit-Ausgangssignal sich im
Zustand L, bei einer ungeraden Zahl von Bits im is Zustand H jedoch im Zustand H befindet Das so
gebildete 1-Bit-Signal je Meßstelle geht nach Fig.2
zum Multiplexer.
Fig.2 zeigt das Schaltbild der Vorrichtung zum
Testen eines digitalen Systems. Das zu testende System
nen Leitungsverbindungen. Für die Übertragung der 20 wird zum Zwecke des Testens von der Eingabe 1 durch
Meßergebnisse ist pro Funktionsekibeit bzw. pro den Umschalter 2 abgetrennt Gleichzeitig wird der
Meßstelle an jeder Funktionseinheit eine einzige ~~
an
Leitung notwendig.
Leitung notwendig.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus Anspruch 2. Dadurch,
daß für eine Anzahl von Digitalinformationen pro zu überprüfender Funktionseinheit bzw. pro Meßstelle der
Funktionseinheit jeweils die Paritäten generiert und diese mit einer entsprechenden Anzahl von zugehörigen
Sollparitäten verglichen wird, kann man die Wahrscheinlichkeit der Fehlererkennung beträchtlich steigern.
Bei der Generierung von einer einzigen Parität und dem Durchführen eines einzigen Vergleichs mit der
entsprechenden Sollparität zum Beispiel, beträgt die Wahrscheinlichkeit der Fehlererkennung 50%. Bei
zwanzig Paritätsgenerierungen pro zu überprüfender Funktionseinheit bzw. Meßstelle darin und entsprechendem
Abgleich mit den zugehörigen Sollparitäten beträgt die Wahrscheinlichkeit der Fehlererkennung
bereits nahezu 100%. Die Wahrscheinlichkeit der Fehlererkennung folgt dabei der Gleichung
JOO-I-4,
wobei π die Anzahl der auf einer Funktionseinheit bzw.
Meßstelle an der Funktionseinheit entfallenden Paritätsprüfungen ist also η Paritätsgenerierungen und π
Vergleiche mit π zugehörigen Sollparitäten pro Funktionseinheit
Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt
sich aus Anspruch 4, insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der folgenden Ansprüche.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 5. Durch
Vorsehen des Multiplexers in der Verbindung zwischen der zentralen Auswertevorrichtung und den verschiedenen
Paritätsprüfern ist nur noch eine einzige Leitung
Testwortgenerator 3 an den Eingang der- Signalverarbeitungskette,
bestehend aus den Funktionen 1—4, 5—10 und /—* angeschaltet Jede dieser Funktionseinheiten
besitzt definierte Meßstellen, die über Paritätsprüfer abgeprüft werden. Die Ausgänge 7 der
Paritätsprüfer werden über den Multiplexer 8 der zentralen Auswertung 16 zeitseriell zugeführt In der
zentralen Auswertung 16 werden die einzelnen Paritäten einem 1-Bit-Komparator zugeführt der prüft
ob Übereinstimmung zwischen Ist- und Sollparität besteht Die für diesen Vergleich erforderliche Soll-Parität
wird im vorliegenden Beispiel dem Sollparitätsspeicher 11 entnommen.
Das Ergebnis der für den Test einer Meßstelle erforderlicher! π Paritätsvergleiche wird im Fehlerspeicher
10 registriert und nach Abschluß des Tests auf der Fehleranzeige 15 angezeigt
Die Steuerschaltung 12 steuert über die Leitung 13 den Testwortgenerator 3 und über die Leitung 14 den
Multiplexer 8. Als Testwortgenerator 3 kann beispielsweise ein digitaler Pseudozufallsfolgen-Generator dienen.
Das durch den Pseudozufallsfolgen-Generator erzeugte Bit-Muster wird über den umgelegten Umschalter
2 in die Funktionseinheiten 4, 5, 6 eingespeist Im Verlauf einer synchron getakteten Signalverarbeitung
liegen die einzelnen Digitalinformationen in gleicher oder veränderter Struktur zu einem späteren Zeitpunkt
v) an den einzelnen Meßstellen der Funktionseinheiten 4
bis 6 vor. Durch die Paritätsprüfung der einzelnen Digitalinformationen wird festgestellt ob die einzelnen
Bit-Muster einer Meßstelle eine gerade oder ungerade Zahl von 3its im logischen Zustand L oder H enthalten.
Die als Ergebnis dieser Paritätsprüfung erhaltene Ist-Parität wird in der zentralen Auswertevorrichtung
16 mit einer Soll-Parität verglichen, die zu dem vorgegebenen Zeitpunkt bereitgestellt wird und der
Parität des Bit-Musters an der entsprechenden Meßstel-
zwischen der zentralen Auswertevorrichtung und dem 60 ie entspricht wenn letztere ordnungsgemäß arbeitet
räumlich den Funktionseinheiten zugeordneten Multi- Weicht die Ist-Parität νοη der Soll-Parität ab so wird
plexer erforderlich. Der Aufwand an baugruppenexter- auf Fehler erkannt Ein vorhandener Fehler wird mit der
nen Leitungsverbindungen läßt sich damit noch weiter eingangs beschriebenen Wahrscheinlichkeit erkannt
reduzieren. Durcn mehrmaliges Abfragen und Auswerten der zu
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung 65 den Digitalinformatior?n der zu überprüfenden Funkdargestellten
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung tionseinheiten 4 bis 6 gehörigen Paritäten wird das
zum Testen digitaler Systeme im folgenden näher erwünschte Ergebnis mit wesentlich reduziertem
beschrieben. Es zeigt Aufwand erreicht.
Claims (8)
- Patentansprüche:U Verfahren zum Testen digitaler Systeme, bei welchem man als Kriterium für die Fehlerkennung die Parität von an ausgewählten Meßstellen in Funktionseinheiten anstehenden π Bit umfassenden Digitalmfonnationen generiert, mit einer Sollparität vergleicht und bei Abweichung auf Fehler erkennt, dadurch gekennzeichnet, daß man die lb Digitalinformationen durch Belegen der Funktionseinheiten (4,5, 6) mit Testwörtern erzeugt und die generierten Paritäten einer zentralen Auswertevorrichtung (16) zufuhrt, daß man den Testwörtern zugeordnete Sollparitäten, die determiniert durch is Rechnung oder empirisch bestimmt werden, in der zentralen Auswertevorrichtung (16) für jede Meßstelle bereitstellt und den Vergleich und die Fehleraussage in der zentralen Auswertevorrichtung (16) vernimmt
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Paritäten einer Anzahl von sequentiellen Digitalinformationen pro zu überprüfender Funktionseinheit (4,5, 6) generiert, diese — ggf. nach Zwischenspeicherung — zeitseriell der zentralen Auswertevorrichtung (16) zuführt und dort mit einer entsprechenden Anzahl von zugehörigen Sollparitäten vergleicht
- 3. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vergleichsergebnisse speichert und erst nach Vorliegen einer vorgebbaren Anzahl von einer Funktionseinheit (4, 5, 6) zugehörigen Vergleichsergebnissen die Fehleraussage vornimmt
- 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den zu überprüfenden Funktionseinheiten (4, 5, 6) Paritätsprüfer räumlich unmittelbar zugeordnet sind und daß eine mit den Paritätsprüfern verbundene zentrale Auswertevorrichtung (16) vorgesehen ist, die einen Sollparitäts-Speicher (11) und mindestens einen Komparator (9) aufweist, an dem eingangsseitig einerseits die Ausgänge der Paritätsprüfer und andererseits der Datenausgang des Sollparitäts-Speichers (11) angeschlossen sind
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der Paritätsprüfer mit der Auswertevorrichtung (16) ein Multiplexer (8) eingeschaltet ist, dessen Eingänge an den Ausgängen (7) der Paritätsprüfer angeschlossen sind und dessen Ausgang mit dem Eingang des Komparators (9) verbunden ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheiten (4, S, 6) über einen Umschalter (2) mit einem Testwortgenerator (3), vorzugsweise einem digitalen Pseudozufallsfolgen-Generator, verbunden sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrich* tung (16) einen mit dem Ausgang des Romparators (9) verbundenen Fehlerspeicher (10) aufweist, der seinerseits an eine Fehler-Anzeigevorrichtung (15) angeschlossen ist
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (16) eine den Testwortgenerator (3), den Multiplexer (8), den Sollparitäts-Speicher (11) und den Fehlerspeicher (10) steuernde Steuerschaltung (12) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606669 DE2606669C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Verfahren zum Testen digitaler Systeme und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762606669 DE2606669C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Verfahren zum Testen digitaler Systeme und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606669A1 DE2606669A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606669C2 true DE2606669C2 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=5970312
Family Applications (1)
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DE19762606669 Expired DE2606669C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Verfahren zum Testen digitaler Systeme und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Families Citing this family (2)
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US4184630A (en) * | 1978-06-19 | 1980-01-22 | International Business Machines Corporation | Verifying circuit operation |
FR2446487A1 (fr) * | 1979-01-09 | 1980-08-08 | Thomson Csf | Dispositif de test automatique des filtres numeriques plus particulierement utilises pour l'elimination des echos fixes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3805233A (en) * | 1972-06-28 | 1974-04-16 | Tymshare Inc | Error checking method and apparatus for group of control logic units |
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1976
- 1976-02-19 DE DE19762606669 patent/DE2606669C2/de not_active Expired
Also Published As
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