DE2441351C2 - Selbstprüfende Fehlerprüfschaltung - Google Patents
Selbstprüfende FehlerprüfschaltungInfo
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Description
a) die Eingänge jedes aus EXKLUSIV-ODER-Gliedern (11 —19; 21—28) bestehenden Baumes
mit den Datenleitungen von aus den beiden is Gruppen von Datenleitungen (z.B. Xx-X9;
Y1-Y9) gebildeten Untergruppen verbunden
sind, wobei aus jeder Gruppe der Datenleitungen (Xr, Yi) eine gleich große Anzahl von
einander nicht überlappender Untergruppen von Patenleitungen (z.B. X\— X% Xt1-Xb,
X7-X9; Yi-Y3; Y*-Y6; Yi- Yi) gebildet ist
und jedem Baum am Eingang Untergruppen unterschiedlicher Gruppen von Datenleitungen
zugeführt sind,
b) an den jeweils einzigen Ausgangsleitungen (A 10, A 11) der Bäume ejne Fehlererkennungsschaltung (30) angeschlossen ist
2. Fehlerprüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bäume mit einer der
Untergruppt/i (z. B. Vi- V3) der einen Gruppe (Y)
von Datenleitungen (Yx — Yi) und mit zwei Untergruppen (Xt-Xb, Xj-X9) der anderen Gruppe von
Datenleitungen (X1-X9) verbinden ist, und daß der
andere Baum mit den beiden anderen Gruppen (Y1,- Yb, Y1- Y9) und der verbleibenden Untergruppe (X\ — Xj) der anderen Gruppe (X) von Datenleitungen (X\—Xg) verbunden ist.
3. Fehlerprüfschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus EXKLUSIV-ODER-Gliedern aufgebauten Bäume aus mehreren
Teilbäumen bestehen und daß dabei die zweiten und letzten Teilbäume jeweils mit zwei vorhergehenden
Teilbäumen des einen Baumes über Leitungen (Pi, Pj
bzw. Qi, Qs) und über eine weitere Leitung (Q\ bzw.
Pi) mit einem Teilbaum des jeweils anderen Baumes verbunden sind.
4. Fehlerprüfschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäume aus »Drei-Weg-EX-KLUSIV-ODER-Gliedern« (59) bestehen, die aus
UND-Inverter-Gliedem (60—63) und einer Inverterstufe (64) aufgebaut sind.
5. Fehlerprüfschaltung zum Prüfen von drei Gruppen von Datenleitungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Datenleitungen (X, Y, Z) in jeweils drei einander
nicht überlappende Untergruppen (X\, XiXz, Χ*Χϊ,
Y\, Yi V3, η V5; Zi, Z2Z3, ZiZ5) unterteilt ist,
daß einer der Bäume mit je einer Untergruppe (z. B. Xi, YiYi, ZiZi) einer jeden Gruppe (X, Y, Z) von
Datenleitungen verbunden ist, und
daß der andere Baum mit den jeweils verbleibenden zwei Untergruppen (X2Xi, Λ4Χ5, V1; VjV3, Z1, Z^Z5)
von Datenleitungen verbunden ist.
6. Fehlerprüfschaltung zum Prüfen von paritätscodierten, binären Datenmustern, deren Bits jeweils in
wahrer und komplementärer Form vorliegen und
auf zwei voneinander unabhängigen Gruppen von
Datenleitungen auftreten, welche jeweils in drei gleiche nicht überlappende Untergruppen unterteilt
sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Untergruppe von Datenleitungen (z. B. Xi, X2, X3, Xl, X% Xl eta, Fig.4) ein als
»Drei-Weg-EXKLUSIV-ODER-Glied« (59a etc.)
aufgebauter logischer Schaltkreis angeschlossen ist, an dessen Ausgängen jeweils zwei zueinander
komplementäre Signale (PX, Pl bis F6, P6)
auftreten,
daß ferner an diesen Ausgängen zwei weitere »Drei-Weg-EXKLUSIV-ODER-GIieder« (59& 59h)
in der Weise angeschlossen sind,
daß die Ausgänge (Pi, Fi, P2, Fi) von zwei
Untergruppen der ersten Gruppe und die Ausgänge (P6, FG) einer Untergruppe (YT, Yl, Yi, YS, V9,
y§) der zweiten Gruppe (Y) mit dem ersten der
beiden EXKLUSIV-ODER-Glieder (59g) und die Ausgänge (P3, P3) einer Untergruppe (X 7, Xl,
XS, X8, X9, X9~) der ersten Gruppe (X) sowie die
Ausgänge (P 4, F4, P 5, FS) der beiden anderen Untergruppen der zweiten Gruppe (Y) mit dem
zweiten dieser beiden EXKLUSIV-ODER-Glieder (59A^ verbunden sind, und
daß je ein Ausgang (A 10, /4 11) jedes der beiden
EXKLUSIV-ODER-Glieder (59g, 59ft) mit der Fehlererkennungsschaltung (30) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine selbstprüfende Fehlerprüfschaltung für die Überprüfung von zwei oder mehr
voneinander unabhängigen, paritätscodierten binären Datenmustern, die jeweils auf einer Anzahl von
einander nicht überlappender Gruppen von Datenleitungen auftreten, mit aus logischen EXKLUSIV-CDER-Gliedern aufgebauten Bäumen. Bei großer Zunahme der
Gesamtzahl der Schaltkreise in ν reinigen modernen
Rechnersystemen hat selbstverständlich auch die Anzahl der Stellen innerhalb der Datenverarbeitungsanlage, an der ein Fehler auftreten kann, sich ebenfalls
vervielfacht Wenn außerdem ein fehlerhaftes Bauele
ment Datenfehler erzeugt dann können eine große
kürzester Zeit vorkommen, bevor das fehlerhafte
worden, wie man Fehler in verschiedenen Bereichen einer Datenverarbeitungsanlage oder eines Rechners
feststellen kann. Am meisten verbreitet ist die Paritätsprüfung, bei der ein Extrabit oder mehrere Bits
die übertragenen Daten begleiten und dabei anzeigen,
ob bei einer bestimmten Datenübertragung der richtige
Dateninhalt übertragen worden ist, d. h., normalerweise
zeigt das Paritätsbit an, ob eine ungerade oder gerade Anzahl von Einsen in der eigentlichen Datenübertragung auftritt Für eine solche Paritätsprüfung ist es
jedoch erforderlich, daß entsprechende Schaltmittel zum Erzeugen der verschiedenen Paritätsbits an den
verschiedensten Punkten der Datenübertragung innerhalb der Datenverarbeitungsanlage vorgesehen sind,
und es müssen weitere Schaltmittel vorgesehen sein, die
es diese Parität überprüfen. In der Vergangenheit waren
die meisten Paritätsprüfsysteme selbst während der normalen Datenverarbeitung nicht prüfbar. Mit anderen
Worten, wenn eine Fehlerprüfeinrichtung ausfällt und
damit einen fehlerfreien Zustand anzeigt, würden nachfolgende Fehler offensichtlich so lange nicht
feststellbar sein, bis der Systemfehler durch andere Schaltmittel festgestellt ist
Dadurch wird aber die Belastung des Kundendienst- s personals, die die Verantwortung für die Instandhaltung
und Instandsetzung von datenverarbeitenden Anlagen haben, ständig größen Zuverlässige Diagnostikschaltungen
innerhalb der Datenverarbeitungsanlage sind eine unschätzbare Hilfe sowohl bei der Anzeige eines im
System liegenden Fehlers und womöglich auch durch Angabe des genauen Fehlerortes bei fehlerhaften
Bauelementen oder Schaltkreisen. Bisher war man der Auffassung, daß man alleine vom Kostenstandpunkt aus
nicht in der Lage war, große Mengen von Fehlerprüfschaltungen vorzusehen. Bei den jedoch immer
komplizierter werdenden Datenverarbeitungsanlagen und der außerordentlichen Schwierigkeit, qualifiziertes
Kundendienstpersonal zu erhalten und auszubilden, wird die Alternative einer zuverlässigen Diagnostikeinrichtung
und Schaltung, die selbst in der Anlage eingebaut ist, an Bedeutung gewinnen.
Mit dem Aufkommen integrierter Schaltkieise haben
sich natürlich auch die Kosten der einzelnen Scha.ltkreisblocks bis auf einen Punkt verringert, an dem
bisher aus Konstengründen nicht eingebaute Schaltungen für Fehlererkennung und Fehlerbeseitigung nunmehr
durchaus interessant werden könnten.
Aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wird man erkennen können, daß hauptsächlich spezielle
Schaltungen für die Fehlererkennung innerhalb der Datenverarbeitungsanlage sowohl bei funktioneilen
Schaltungen als auch Prüfschaltungen geschaffen werden sollen. Die Verwendung der bei der Fehlererkennung
sich ergebenden Information bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und wird demgemäß nicht
besonders erwähnt. Selbstverständlich ist dem Fachmann klar, daß eine solche Information entweder liür
eine automatische Instandsetzung benutzbar oder einsetzbar ist, oder aber als Hinweis für das Kundendienstpersonal
zur Diagnose und Reparatur dienen kann.
Zum Stand der Technik sei die US-Patentschrift 36 02 886 mit dem Titel »Self-Checking Error Checker
for Parity Coded Data«, die US-Patentschrift 35 59 167 mit dem Titel »Self-Checking Frror Checker for
Two-Rail Coded Data« und auf die US-Patentschrift 35 59 168 mit dem titel »Self-Checking Error Checker
for k-Out-Of-n Coded Data« für eine Beschreibung drei
im wesentlichen ähnlicher Arten von selbstprüfenden so Prüfschaltungen verwiesen. Die selbstprüfenden Fehlerprüfschahnngen,
die in diesen Patentschriften offenbart sind, haben gewisse Merkmale gemeinsam, und der
Hinweis auf diese Patentschriften kann, für ein besseres Verständnis der P.inzipien und der Arbeitsweise dieser
Anmeldung nützlich sein.
Bisher bestand eine Fehlerprüfschaltung entweder aus einem einzigen, nicht selbstprüfenden, aus Exklusiv-ODER-Gliedern
oder Antivalenzgliedern aufgebauten Baum mit einem einzigen Ausgang, oder aus zwei
selbstprtifenden, aus ExklusivODEROliedern oder
Antivalenzgliedern aufgebauten Bäumen für je einen Datenkanal. Da die Eingangssignale für einen, nur einen
einzigen Ausgang aufweisenden, aus Exklusiv-ODER-Gliedern
bestehenden Baum normalerweise nur Code-Information ist, ist e» nicht möglich, einen solchen Baum
voll auszunutzen. Das heißt insbesondere, daß die das 1.) am Schluß herauskommende Ausgangssignal liefernde
Schaltung während des Normalbetriebs nicht überprüfbar ist. Für diese Selbstprüfung oder Eigenprüfung sind
zwei Bäume erforderlich.
Werden aber zwei aus Exklusiv-ODER-GIiedern oder
Antivalenz-Gliedern bestehende Bäume für jeden Datenkanal benutzt, wie dies in der US-Patentschrift
36 02 886 beschrieben ist, dann nimmt die Anzahl der zusätzlich erforderlichen Schaltkreise und Ausgänge im
Vergleich zu den Schaltkreisen und Ausgängen bei der Verwendung eines üblichen, nur einen Ausgang
aufweisenden, aus Exklusiv-OD ER-Gliedern bestehenden Baumes rasch mit der Anzahl der voneinander
unabhängigen, zu überprüfenden Datenkanäle zu.
Es wäre daher wünschenswert, wenn man die Anzahl der Ausgänge (und Schaltkreise) möglichst klein halten
könnte, bei gleichzeitiger Erhöhung der Anzahl der voneinander unabhängigen Datenkanäle.
Es wurde festgestellt, daß eine Schaltung für eine selbstprüfende Paritätsprüfung für zwei oder mehr
voneinander unabhängige Gruppen von paritätscodierten
Datenleitungen unter Verwenr^ig von nur zwei, einen einzigen Ausgang aufweisenden, aus Exclusiv-ODER-Gliedern
aufgebauten Bäumen geschaffen werden kann, die mit nichtüberlappenden Gruppen von
Eingangsdaten gespeist werden, wobei jede Leitung in einer dor beiden Gruppen und mindestens eine Leitung
von jeder unabhängigen Datengruppe in jedem Baum enthalten ist. Dies ist insbesondere bei Verwendung von
hochintegrierten Schaltungen von Bedeutung, bei denen mehrere Gruppen von Leitungen auf einem einzigen
Halbleiterplättchen hergestellt werden können, das nur eins begrenzte Anzahl von Eingangs/Ausgangs-Anschlußstiften
aufweist.
Wie bereits erläutert, hat man die Paritätscodierung schon seit langen Jahren zur Feststellung von
Funktionsfehlern in Datenkanälen von Datenverarbeitungsanlagen benutzt. Das Verfahren besteht dabei
darin, daß ein binäres Element, nämlich das Prüfbit, zu jeder binärcodierten Nachricht oder Wort hinzugefügt
wird, so daß sein Wert derart eingestellt ist, daß die Parität der Einsen in der Nachricht unverändert bleibt,
da.» heißt, daß die Anzahl der Einsen in allen Nachrichten ungerade oder die Anzahl der Einsen in
allen Nachrichten gerade ist. Wird der Wert eines einzigen Bits in einer Nachricht geändert, so ändert sich
dadurch selbstverständlich auch dessen Parität und ergibt auch eine Änderung der Code-Nachricht, die
besonders wichtig in Situationen ist, bei denen die einzelnen Bits einer Nachricht unabhängig erzeugt oder
aber durch voneinander unabhängige Kanäle übertragen werden (das heißt, daß solch ein Fehler nur den
Status eines einzigen Bits in einer Nachricht beeinflußt). Codes mit ungeradzahliger Parität werden häufiger
heni.;zi. als Codes mit geradzahliger Parität wegen der
Tendenz, daß bei Fehlern, die für jedes Bit auftreten, das Ergebnis lauter Nullen sind, so daii sich eine
geradzahlige Parität ergibt und die damit nur bei ungeradzahliger Parität als Fehler festgestellt werden
könnten. Für die nachfolgende Beschreibung wird die Verwendung von Codes mit ungeradzahliger Parität
unterstellt, obgleich die Prinzipien der hier zu beschreibenden Prüfschaltungen sich auch auf Codes
mit geradzahliger Parität anwenden lassen.
Die selbstprüfenden Fehlerprüfschaltungen haben drei wesentliche Mprkmale:
Das Ausgangssignal der Prüfschaltung unterscheidet zwischen Code-Nachrichten-Eingangssignalen
und Fehler-Nachrichten-Eingangssignalen, das heißt, daß Code-Nachrichten-Eingangssignale eine
Gruppe von Ausgangssignalen und Fehler-Nachrichten-Eingangssignale eine vollständig andere
Gruppe von Prüfausgangssignalen liefern,
2.) Für jeden gegebenen Ausfall in der Prüfschaltung gibt es mindestens ein Code-Nachrichten-Eingangssignal,
das auf diesen Fehler prüft, das heißt, daß dann, wenn ein solcher Fehler auftritt und das
richtige Code-Signal zugeführt wird, die Prüfschaltung ein Ausgangssignal abgibt, das sich eindeutig
von dem Ausgangssignal unterscheidet, das dann abgegeben wird, wenn eine Code-Nachricht an eine
korrekt arbeitende Prüfschaltung angelegt wird.
3.) Jedes Eingangssignal eines Datenkanals beeinflußt den Wert jedes Ausgangssignals von der Prüfschaltung
in der Weise, daß nicht mehr als zwei Ausgangssignale erforderlich sind, um die erste und
die zweite Bedingung f"r ?wei oder mehr
unabhängige Datenkanäle zu erfüllen. Die erste Bedingung stellt sicher, daß die Prüfschaltung zur
Feststellung der Anwesenheit von Fehlernachrichten eingesetzt werden kann. Die zweite Bedingung
stellt sicher, daß die Prüfschaltung während der normalen Verarbeitung von Code-Nachrichten
vollkommen selbstprüfend ist. Die dritte Bedingung reduziert die Anzahl der Schaltkreise und der für
die Prüfung der unabhängigen Datenkanäle erforderlichen Ausgänge. Dies ist insbesondere bei
hoher Integrationsdichte bei integrierten Schaltkreisen wertvoll, da damit die Anforderungen an
die Anzahl der Schaltkreise und der Anschlußstifte zum Aufbau voneinander unabhängiger Datenkanäle
verringert werden, die auf dem gleichen Halbleiterplättchen gemeinsam aufgebaut sind.
Damit entfallen aber besondere Prüfschaltungen zur Überprüfung des richtigen Arbeitens der
Prüfschaltung selbst.
Diese drei Bedingungen erfordern, daß die Prüfschaltungen mehr als einen Ausgang haben, es ist jedoch
nicht erforderlich, daß mehr als zwei Ausgänge vorgesehen sind, obgleich mehr als ein Datenkanal
davon betroffen ist. Wenn nur ein Ausgang vorgesehen wäre, dann würde die erste Bedingung erfordern, daß
am Ausgang ein Binärwert. beispielsweise 1 für Code-Nachrichten und der entgegengesetzte Wert 0 für
Fehlernachrichten auftritt. Damit ließe sich aber die zweite Bedingung nicht befriedigen, da der Ausgang der
Prüfschaltung dadurch ausgefallen sein könnte, daß er in der !-Position hängengeblieben ist, und das Anlegen
von Code-Nachrichten könnte diesen Fehler niemals feststellen. Es sei darauf verwiesen, daß dieser Fehler
auch die Fähigkeit beseitigt, alle zukünftigen Fehler feststellen zu können, somit ist also mehr als ein
Ausgang zwingend erforderlich.
Für die Einfachheit der Darstellung soll jede Prüfschaltung, die hier im einzelnen beschrieben wird,
nur zwei Ausgänge aufweisen. Diese beiden Ausgänge befriedigen die erste Bedingung durch Annehmen der
Zustände »01« oder »10« für eingangsseitig zugeführte Code-Nachrichten und »00« oder »11« für eingangsseitig
zugeführte Fehlernachrichten. Tritt in der Prüfschaltung ein Fehler auf, so wird die zweite Bedingung
dadurch erfüllt daß mindestens eine Überprüfung einer Code-Nachricht für diesen Fehler entweder eine »00«
oder »11« als Ausgangssignal liefert, wenn ein Fehler
auftritt Die dritte Bedingung ergibt sich aus der Tatsache, daß nur zwei Ausgänge als Ausgänge der
Prüfschaltung als Eingang für die Fehlerprüfeinrichtung erforderlich sind und der Wert jedes Ausgangssignals
jedes unabhängigen Datenkanals beeinflußt wird, der Eingangssignale an die Prüfschaltung liefert.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Fehlerprüfschaltung zu schaffen, die von sich aus selbstprüfend ist
und die sich zum Überprüfen von zwei oder mehr voneinander unabhängigen Gruppen von paritätscodierten
Daten eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer selbstprüfenden Fehlerprüfschaltung der eingangs genannten Art
dadurch erreicht, daß die Eingänge jedes aus EXKLU-SIV-ODER-Gliedern
bestehenden Baumes mit den Datenleitungen von aus den beiden Gruppen von Datenleitungen gebildeten Untergruppen verbunden
sind, wobei aus jeder Gruppe der Datenleitungen eine gleich große Anzahl von einander nicht überlappender
Untergruppen von Datenleitungen gebildet ist und jedem Baum am Eingang Untergruppen unterschiedlicher
Gruppen von Datenleitungen zugeführt sind und an den jeweils einzigen Ausgangsleitungen der Bäume
eine Fehlererkennungsschaltung angeschlossen ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß einer der Bäume mit einer der Untergruppen der einen Gruppe von Datenleitungen und mit zwei Untergruppen der anderen Gruppe von Datenleitungen verbun^?n ist, und daß der andere Baum mit den beiden anderen Gruppen der einen Gruppe von Datenleitungen und der verbleibenden Untergruppe der anderen Gruppe von Datenleitungen verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß einer der Bäume mit einer der Untergruppen der einen Gruppe von Datenleitungen und mit zwei Untergruppen der anderen Gruppe von Datenleitungen verbun^?n ist, und daß der andere Baum mit den beiden anderen Gruppen der einen Gruppe von Datenleitungen und der verbleibenden Untergruppe der anderen Gruppe von Datenleitungen verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt
Dabei zeigt
F i g. 1 und 2 Blockschaltbilder bevorzugter Ausführungsformen für zwei und drei voneinander unabhängi-
•40 ge Datensätze, jeweils unter Verwendung von zwei
Eingänge aufweisenden, aus Exklusiv-ODER-Gliedern aufgebauten Schaltkreisbäumen:
F i g. 3 ein Blockdiagramm eines Exklusiv-ODER-Gliedes
mit drei Eingängen und zwei Ausgängen; und
Fig.4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
für zwei voneinander unabhängige Datenkanäle unter Verwendung des Exklusiv-ODER-Gliedes
der F i g. 3.
Die bevorzugte Ausführungsform der selbstprüfenden Paritätsprüfschaltung 1 für zwei voneinander
unabhängige Datenkanäle X und Y mit je ? Bit (8 Datenbits und ein Paritätsbit) ist in Fig. 1 gezeigt. Die
Paritätsprüfung soll hier auf ungerade Parität erfolgen. Die Paritätsprüfschaltung 1 enthält zwei aus Exklusiv-ODER-Gliedern
oder Antivalenzgliedern aufgebaute Bäume mit den Ausgängen A JO und All. Der erste
Baum enthält die Exklusiv-ODER-Glieder 11 bis 18 und
eine Inverterstufe 19. Der zweite Baum besteht aus den Exklusiv-ODER-Gliedern 21 bis 28. Die Eingänge X\
bis X3 des Datenkanals Λ'und die Eingänge V 4 bis YS
und Yl bis Y9 des Datenkanals: Yweisen Zwischenausgänge
P1, Q2 und Q 3 auf, die wiederum zum Ausgang
A 10 führen. In gleicher Weise erzeugen die Eingangssignale an den Eingängen X4 bis X6, X7 bis X9 und
Π bis Y3 Signale an den Zwischenausgängen P2, P3
und 01, die wiederum dann zum Schluß zu dem
Ausgang All führen.
Die Ausgänge A 10 und AU liefern die Eingangssi-
Die Ausgänge A 10 und AU liefern die Eingangssi-
gnale für einen selbstprüfenden Fehlerprüfer 30 für
codierte Daten, vorzugsweise von der in der US-Patentschrift 35 59 167 beschriebenen Art. Die Prüfschaltung
30 bestimmt, ob jedes Eingangssignalpaar richtigerweise bei logisch »10« oder »01« liegt und zeigt eine
Fehlerbedingung an, wenn die Eingangssignale 00 oder 11 sind.
Di," nachfolgende Tabelle 1 zeigt das Ansprechverhalten
der Schaltung mit den aus Exklusiv-ODER-Gliedern bestehenden Unterbäumen 17, 18 für alle
möglichen Eingangssignalmuster an den Eingängen X 1, X 2. X3 zur Erzeugung des Ausgangssignals PX.
Entsprechende aus Exklusiv-ODER-Gliedern bestehende Unterbäume haben die Ausgangssignale P2, P3. Q 1,
Ql und Ql und sprechen auf ihr eingangsseitig is
zugeführtes Eingangssignalmuster in gleicher Weise an.
XX
Xl
Xi
PX
20
25
30
35
40
Die Tabelle 2 zeigt das Ansprechverhahen der Schaltung auf alle möglichen Eingangssignalmuster von
PX bis P3 und QX bis Q3 zur Erzeugung der Ausgangssignale A 10 und AXX. Die Tabelle ist in den
richtigen Code-Raum und den Fehlercode-Raum unterteilt. Man sieht, daß PX bis P3 und QX bis Q3
immer eine ungeradzahlige Anzahl von logischen Zuständen aufweisen sollten, wenn sie fehlerfreie
Ausgangssignalzustände 01 oder 10 bei A 10 und A XX erzeugen sollen. Ein Fehlercode erzeugt Ausgangssignale
00 oder 11. Ein X in der Tabelle ist ein ambivalenter
Wert, das heiBt, der Wert kann entweder logisch 0 oder
logisch 1 sein.
0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | 0 |
1 | 1 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 | 1 |
0 | 1 | 0 | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 1 | 1 | 1 |
P\ | Pl | /»3 | öl | Ql | C3 | AXO | AU | |
Code- Bereich |
0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
Fehler- Code |
0 0 |
0 0 |
0 0 |
0 1 |
X X |
X X |
0 1 |
0 1 |
0 | 1 | 1 | 0 | X | X | 0 | 0 | |
0 | 1 | 1 | 1 | X | X | 1 | 1 | |
1 | 0 | 1 | 0 | X | X | 1 | 1 | |
1 | 0 | 1 | 1 | X | X | 0 | 0 | |
1 | 1 | 0 | 0 | X | X | 1 | 1 |
1 1 0 1 X X 0 0
60
Pl Pl η Ql Ql Qi A19 AU
Die Tabelle 3 zeigt das Ansprechverhalten der Fehlerprüfschaltung 1 auf alle möglichen Eingangssignalmuster.
Diese Tabelle ist ebenfalls unterteilt in den richtigen Code-Bereich und den Fehlercodebereich.
Beispielsweise kann das Ansprechverhahen oder das Signal 00100101 für P1, P2, P3, Q1, QZ QX A 10, A X X
für die erste Gruppe durch 46 Eingangssignalkombinationen
erzeugt werden. Die erste Eingangssignalkombination XX bis X9, YX bis Y9 ist
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 000,000,001,000,000,001; | usw. | |
Code- | die zweite | |||||||||
Bereich | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | I | 65 000,011,001,000,000,001; | |
die dritte | ||||||||||
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 000,101,001,000,000,001 | ||
000 | 000 | 001 | 000 | 000 | 001 |
on | on | 010 | on | Oil | 010 |
101 | 101 | 100 | 101 | 101 | 100 |
110 | 110 | 111 | 110 | 110 | 111 |
Codebereich | (16 x 46) | 7-» | Y | P | Q | A | 11 |
X | 1-3 4- | 1-3 | 1-3 | 10 | |||
1-3 | 4-6 | ||||||
-ί Ί-9 | |||||||
001 001
000 | 000 | 001 | 000 | 001 | 000 |
on | on | 010 | on | 010 | on |
101 | 101 | 100 | 101 | 100 | 101 |
110 | 110 | 111 | 110 | 111 | 110 |
001
010
000 | 000 | 001 | 001 | 000 | 000 |
on | on | 010 | 010 | on | on |
101 | 101 | 100 | 100 | 101 | 101 |
110 | 110 | 111 | 111 | 110 | no |
001
100
000 | 000 | 001 | 001 | 001 | 001 |
on | on | 010 | 010 | 010 | 010 |
101 | 101 | 100 | 100 | 100 | 100 |
110 | 110 | 111 | 111 | 111 | 111 |
001
111
000 | 001 | 000 | 000] | 000 | 001] |
Oil | 010 | on | on | on | 010 |
101 | 100 | 101 | 101 | 101 | 100 |
110 | 111 | no | 110 | 110 | 111 |
010 001
000 | 001 | 000 | 000 | 001 | 000 |
on | 010 | on | on | 010 | on |
101 | 100 | 101 | 101 | 100 | 101 |
110 | 111 | 110 | 110 | 111 | 110 |
010 010
000 | 001 | 000 | 001 | 000 | 000 |
on | 010 | on | 010 | on | on |
101 | 100 | 101 | ίου | 101 | |
110 | 111 | no | 111 | no | |
101 [ | |||||
no | |||||
010
100
Codebereich (16 x 46)
X
1-3 4-6
7-9
Y
1-3
4-*
1-3 1-3
10
000 | 001 | 000 | 001 | 001 | 001 |
011 | 010 | 010 | 010 | 010 | |
101 | 100 | on I | 100 | 100 | 100 |
110 | 111 | 101 | 111 | Ul | 111 |
110 | |||||
010
111
001 | 000 | 000 | 000 | > | 000 | 001 |
mn VlU |
01! | mi -■- |
on | 010 | ||
100 | 101 | |,0, | 101 | nu I ""I |
100 | |
111 | 110 | 110 | 101 | 111 | ||
L ι ίο | .110 | |||||
100 001
001 | 000 | 000 | 000 | 001 | 000 |
010 | Oil | on | 011 | 010 | on |
100 | 101 | 101 | 101 | 100 | 101 |
in | 110 | 110 | no | 111 | 110 |
100 010
001 | 000 | 000 | 001 | 000 | 000 |
010 | on | Oil | 010 | on | on |
100 | 101 | 101 | 100 | 101 | 101 |
111 | 110 | 110 | 111 | no | no. |
100
100
001 | 0OO | 000 | 001 | 001 | 001 |
010 | on | on | 010 | 010 | 010 |
100 | 101 | ICl | 100 | 100 | 100 |
111 | no | no | Ul | 111 | 111 |
100
in
001 | 001 | 001 | 000 | 000 | 001 |
ClO | 010 |
ίΟΙΟ
) |
lon | on | 0101 |
100 | 100 | 101 | 100 | ||
111. | 111 | no | 111 | ||
100 | 101 | ||||
111 | 110 | ||||
111
001
001 | 001 | 001 | 000 |
0011
j |
1 | 010 | GOO |
010 | 010 | on | 100 | on | |||
0101 | 100 | 100 | 101 | 111 | 101 | ||
100 | 111 | 111 | 110 | 110 | |||
111 | |||||||
111
010
13
001 | 001 | 001 | 001 | 000 | 000 |
010 | 010 | 010 | 010 | Oil | on |
100 | 100 | 100 | 100 | 101 | 101 |
111 | 111 | 111 | 111 | 110 | 110 |
111
Codebereich (16 X46) | 7-9 | Y | 4-6 | 7-9 | P | Q | A | 11 |
X | 1-3 | 1-3 | 1-3 | 1» | ||||
1-3 4-6 | ||||||||
100
001 | 001 | 001 | 001 | 001 | 001 |
010 | 010 | 010 | 010 | 010 | 010 |
100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
111 | 111 | 111 | 111 | 111 | 111 |
111
111
0
Fehlercode | (32 X 46) | 7-9 | Y | P | Q | A | 11 |
X | 1-3 4- | 1-3 | 1-3 | 10 | |||
1-3 | 4-6 | ||||||
-6 7-9 | |||||||
000
on
101
110
000
on
101
110
000
on
101
UO
000
on
101 110
000 Oil 101 110
000 001
000 | 000 | 000 | 000 | 001 | 000 |
Oil | on | Oil | on | 010 | on |
101 | 101 | 101 | 101 | 100 | 101 |
110 | 110 | 110 | 110 | 111 | 110 |
000 010
000 | 000 | 000 | 001 | 000 | 000 |
on | on | Oil | 010 | on | on |
101 | 101 | 101 | 100 | 101 | 101 |
110 | no | no | 111 | no | no |
000
100
1
000 | 000 | 000 | 001 | 001 | 001 |
on | on | on | 010 | 010 | 010 |
101 | 101 | 101 | 100 | 100 | 100 |
no | no | no | in | in | 111 |
000
111
1
24 41351
Tabelle 3 (Fortsetzung) |
001 | 001 | 000 | 000 | I | 7-9 | 16 |
Fehlercode (32X4*)
X Y 1-3 4-« 7-9 1-3 4-6 |
010 | 010 | 011 | on | 001 |
PQA
1-3 1-3 10 11 |
|
100 | 100 | 101 | 101 | 1 | 010 | Oil 001 O O | |
111 | 111 | 110 | 110 | 101 | |||
001 | 001 | 000 | 001 | 111 | |||
010 | 010 | 011 | 010 | 000 | |||
100 | 100 | 1101 | 101 | 010 | Oil 010 O O | ||
111 | LlIl | 1110 | 110 | 101 | |||
001 | 001 | 000 | 110 | ||||
010 | 010 | 010 | 000 | ||||
100 | 100 | 101 | 010 | Oil 100 1 1 | |||
Ul | 111 | 110 | 101 | ||||
001 | 001 | 001 | 110 | ||||
010 | 010 | 010 | 001 | ||||
100 | 100 | 100 | 010 | OH 111 1 1 | |||
111 | 111 | 111 | 100 | ||||
000 | 001 | 000 | Ul | ||||
011 | 010 | OU | 001 | ||||
101 | 100 | 101 | 010 | 101 001 1 1 | |||
110 | 111 | 110 | 100 | ||||
000 | 001 | 001 | 111 | ||||
011 | 010 | 010 | 000 | ||||
101 | 100 | 100 | on | 101 010 1 1 | |||
110 | 111 | 111 | 101 | ||||
000 | 001 | 000 | 110 | ||||
011 | 010 | OU | 000 | ||||
101 | 100 | 101 | on | 101 100 O O | |||
110 | 111 | 110 | 101 | ||||
001 | 110 | ||||||
010 | |||||||
000 | 100 | ||||||
011 | 111 | ||||||
101 | 001 | ||||||
110 | 010 | ||||||
100 | |||||||
Ul | |||||||
000 | |||||||
Oil | |||||||
0001 | 101 | ||||||
011 [ | UO | ||||||
101 | 000 | ||||||
HO | on | ||||||
000 | 101 | ||||||
011 | 110 | ||||||
101 | 001 | ||||||
110 | 010 | ||||||
000 | 100 | ||||||
011 | 111 | ||||||
101 | |||||||
110 | |||||||
001 | |||||||
010 | |||||||
100 | |||||||
111 | |||||||
001 | |||||||
010 | |||||||
100 | |||||||
111 | |||||||
001 | |||||||
010 | |||||||
100 | |||||||
111 | |||||||
001 | 000 | 001 | 001 | 001 | 001 |
010 | Oil | 010 | 010 | 010 | 010 |
100 | 101 | 100 | 100 | 100 | 100 |
111 | 110 | 111 | 111 | 111 | 111 |
101
Fetalercode | (32 X 4s) | 7-9 | Y | 4-« | 7-9 | P | Q | A | 11 |
X | 1-3 | 1-3 | 1-3 | 10 | |||||
1-3 | 4-6 | ||||||||
111
001 | 001 | 000 | 000 | 000 | 001 |
010 | 010 | on | Oil | on | 010 |
100 | 100 | 101 | 101 | 101 | 100 |
111 | 111 | 110 | 110 | no | 111 |
110
001
001 | 001 | 000 | 000 | 001 | 000 |
010 | 010 | on | on | 010 | on |
100 | 100 | 101 | 101 | 100 | 101 |
111 | 111 | 110 | HO | 111 | 110 |
110
010
001 | 001 | 000 | 001 | 000 | 000 |
010 | 010 | on | 010 | 010 | Oil |
100 | 100 | 101 | 100 | 100 | 101 |
111 | 111 | HO | 111 | 111 | HO |
110
100
001 | 001 | 000 | 001 | 001 | 001 |
010 | 010 | Oil | 010 | 010 | 010 |
100 | 100 | 101 | 100 | 100 | 100 |
111 | 111 | 110 | 111 | 111 | 111 |
110
111
Wiederholt man die Fehlercodes durch Vertauschen von (X, P) mit (Y, Q), dann erhält man
die restlichen 16 Χ ^-Kombinationen von Fehlercodes.
Selbstverständlich kann eine gleichartige Anordnung für Datenkanäle mit geradzahliger Parität unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Lehre zu technischem Handeln aufgebaut werden.
Obgleich die Eingangssignale und die Eingänge Xi
bis X9 und Yi bis Y9 in der bevorzugten Ausführungsform jeweils in drei gleichgroße Gruppen
unterteilt sind, so ist doch klar, daß jede beliebige Gruppierung gewählt werden kann, solange mindestens
ein Eingangssignal von jedem Datenkanal X und Y jedem der aus Exklusiv-ODER-Gliedern bestehenden
Bäume zugeführt wird, so daß jeder Datenkanal X und
Ybeide Ausgänge A 10 und AW beeinflußt Die Anzahl
der erforderlichen Schaltkreise und die gesamtzulässige oder annehmbare Verzögerung wird dabei für die
Auswahl bestimmend sein.
Jeder aus Exklusiv-QDER-Güedern bestehende
Baum wird während des Normalbetriebs voll ausgenützt und wird dadurch durch die verschiedenen Code-Nachrichten-Kombinationen vollständig geprüft.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer
selbstprüfenden Paritätsprüfschaltung 40 für drei voneinander unabhängige Datenkanäle X, Y, Z, die
jeweils aus vier Datenbits und einem Paritätsbit
bestehen. Die Eingangssignale an den Eingängen Xi,
YA, YS, Z 2 und Z3 werden einem aus Exklusiv-OD ER-Gliedern
bestehenden Baum mit den Exklusiv-ODER-Gliedern 41 bis 44 zugeführt, die am Ausgang A 10 ein
Ausgangssignal liefern. Die Eingangssignale an den Eingängen X2 bis XS, Y\ bis Y3, Zi, Z 4 und ZS
werden dem anderen aus Exklusiv-ODER-Gliedern bestehenden Baum mit den Exklusiv-ODER-Gliedern
45 bis 53 zugeführt und liefern ein Ausgangssignal am Ausgang Λ 11. Zwischenausgangssignal Pi wird durch
das Eingangssignal am Eingang Xi erzeugt; P 2 durch X 2, X3 über ΛΌ48, P3 durch X4, XS über ΛΓΟ51; Q1
durch Yi; 02 durch YX YS über XO53; Q3 durch
YA, YS über XO43, R1 durch Zl; R2 durch Z2, Z3
über ΛΌ44; und A3 durch Z4. ZS über XO49. Dabei
wird Paritätsprüfung auf ungerade Parität angenommen.
Die Tabelle 4 zeigt das Ansprechverhalten der Schaltung für die Paritätsprüfung 40 in Fig.2 auf alle
möglichen richtigen Code-Muster von P1 bis P3, Q1
bis <?3 und Ri bis A3 zur Erzeugung richtiger
ίο Code-Ausgangssignale 01 und 10 an den Ausgängen
A 10 und A 11.
Tabelle 4 | Pl | Pl | P3 | Öl | Ql | 03 | Al | Rl | A3 | Λ10 | I All |
0 0 |
0 0 |
1 1 |
0 0 |
0 0 |
1 1 |
0 0 |
0 1 |
1 0 |
1 0 |
0 1 |
|
Code- Bereich |
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
0 | ■0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | i | 0 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
21
Fortsetzung |
Pl | Pl | Pi | 24 | 41 | 351 | Al | Rl | 22 | Λ 10 | ,4 11 |
Code- 0
Bereich 0 |
1
1 |
0
0 |
Ql | Ql | Q3 |
0
0 |
0
1 |
A3 |
0
1 |
1
0 |
|
0 | 1 | 0 |
1
1 |
0
0 |
0
0 |
1 | 0 |
1
0 |
0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | Ό | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
1
1 |
1
1 |
1
1 |
1 | 1 | 1 |
0
0 |
0
1 |
1 |
0
1 |
ι ί Ϊ ο 1 |
|
1 | 1 | 1 |
0
0 |
0
0 |
1
1 |
1 | 0 |
1
0 |
0 | 1 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
1 | 1 | 1 | 0 | i | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 0 | 1 | ||||||||
Fortsetzung | 23 | Pl | Pl | P3 | 24 4 | 1 351 | 03 | Al | Rl | 24 | A | 10 All |
1 1 |
1 1 |
1 1 |
Qi | Qt | 0 0 |
0 0 |
0 1 |
A3 | 1 0 |
0 1 |
||
Code- Bereich |
1 | 1 | 1 | 1 1 |
0 0 |
0 | 1 | 0 | 1 0 |
1 | 0 | |
1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | ||
1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | ||
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | ||
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||
I | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||
1 | 1 | 1 | ||||||||||
Fehler-Code Pl | ,Pl, | 02,03 | XOR | /Π, Λ2, | ||||||||
PiXOR | Cl, | A3 = | ||||||||||
000 | ||||||||||||
011 101 |
||||||||||||
110 | ||||||||||||
Selbstverständlich können auch andere Gruppierungen von Xl bis X5, YX bis V5undZl bis Z 5 für den
Aufbau der zwei aus Exklusiv-ODER-Gliedern aufgebauten
Bäume mit den Ausgängen A 10 und A 11 gewählt werden. Dabei ist es erforderlich, daß
mindestens ein Eingang von jedem Datenkanal X. Yund
Z mit jedem XO Baum gekoppelt ist, so daß beide Ausgänge A 10 und A 11 beeinflußt werden.
Fi g. 3 zeigt eine Schaltung für ein Drei-Weg-Exklusiv-ODER-Glied
59 für über zwei Leitungen ankommende Daten mit drei UND-lnverter-Gliedern60bis63,
deren Ausgangssignale einer ODER-Verknüpfung unterzogen und anschließend einer Inverterslufe 64
zugejeitet werden. Komplementäre Ausgangssignale P
und Pjwerden durch komplementäre Eingangssignale A,
A. B, B und C, C erzeugt. Eine ungeradzahlige Anzahl von logischen Eins-Werten (A. B, C) erzeugt eine wahre
logische 1 als Ausgangssignal (ζ. B. P= 1). Obgleich die Schaltung 59 tatsächlich sechs Eingänge aufweist, wird
sie doch oft als Drei-Weg-Exklusiv-ODER-Schaltung bezeichnet, da die wahren und komplementären Werte
der drei Variablen die Eingangssignale bilden. Der Ausdruck »Drei-Weg- Exklusiv-ODER-Glied«, der in
den Ansprüchen verwendet wird, bezieht sich auf diese Schaltung 59 und deren Äquivalente.
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer
Prüfschaltung für die Datenkanäle Xund Kder Fig. 1,
wobei über zwei Leitungen (wahr und komplementär für jedes Bit) ankommende Daten benutzt werden.
Jeder der logischen Schaltkreise 59a bis 59Λ ist genauso aufgebaut wie der logische Schaltkreis 59 in F i g. 3. Der
Ausgang A 10 ist der komplementäre Ausgang der Schaltung 59# während der Ausgang A 11 der wahre
Ausgang der Schaltung 59Λ ist.
Die Schaltkreise 59a, 596 und 59/ liefern Zwischenausgangssignale an den Ausgängen Pl, Pl, P2, P2 und
P6, Ρβ, die die Eingänge des Schaltkreises 59g bilden. Die Schaltkreise 59c, 59c/und 59e liefern Zwischenausgangssignale
an den Ausgängen P3, P3, P4, P4, P5, PT, die wiederum die Eingangssignale für den
Schaltkreis 59 Λ darstellen. Ein richtiger Code und fehlerfreies Arbeiten der Schaltung hat logische Signale
von 0) oder 10 an den Ausgängen A 10 und A 11 zur
Folge. Ein fehlerhafter Code oder eine fehlerhafte Schaltung bewirkt, daß an den Ausgängen A 10 und
A i 1 die Signale 00 oder 11 auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Selbstprüfende Fehlerprüfschaltung für die Oberprüfung von zwei oder mehr voneinander
unabhängigen, paritätscodierten binären Datenmustern, die jeweils auf einer Anzahl von einander nicht
überlappender Gruppen von Datenleitungen auftreten, mit aus logischen EXKLUSIV-ODER-Gliedern
aufgebautenBäumen,dadurch gekennzeichnet, daß
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