DE200749C - - Google Patents
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- DE200749C DE200749C DENDAT200749D DE200749DA DE200749C DE 200749 C DE200749 C DE 200749C DE NDAT200749 D DENDAT200749 D DE NDAT200749D DE 200749D A DE200749D A DE 200749DA DE 200749 C DE200749 C DE 200749C
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 200749 KLASSE 42 d. GRUPPE
Zusatz zum Patente 187271 vom 25. Juli 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom Ϊ. Juni 1907 ab. Längste Dauer: 24.JuIi 1921.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom —
20. März 1883
14. Dezember 1900
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbil-' dung der durch Patent 187271 geschützten
Registriervorrichtung, die bei Voltmetern, Amperemetern, Wattmetern und ähnlichen
Meßinstrumenten verwendbar ist, und bei der ein Zeiger über einem Aufzeichnungsstreifen
o. dgl. bewegt und durch einen Elektromagneten dem Streifen periodisch genähert wird.
Die Erfindung hat insbesondere Verbesserungen zum Gegenstand, die an dem Elektromagneten,
ferner an den Stromleitungen zur Überwachung der Tätigkeit desselben und an der Lagerung des das Zeichengerät tragenden
Zeigers vorgesehen sind.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung
in Seitenansicht und teils in senkrechtem Längsschnitt,
Fig. 2 eine Oberansicht mit teilweiser Weglassung des Deckels,
Fig. 3 in größerem Maßstabe eine Seitenansicht des Zeigerarmes und des von ihm getragenen
Zeichengerätes,
Fig. 4 eine Oberansicht hiervon,
Fig. 5 in größerem Maßstabe den Elektromagneten,
Fig. 5 in größerem Maßstabe den Elektromagneten,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt hiervon,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 nach
links gesehen.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Zeigers,
Fig. 9 eine Oberansicht hiervon,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 von
Fig. 8.
Mit ι ist ein Voltmeter, Amperemeter, Wattmeter oder ein ähnliches Instrument auf
einem Träger 2 (Fig. 1) bezeichnet, der am Boden 3 des Gehäuses 4 der Vorrichtung befestigt
ist.
Das Instrument 1 ist mit einem Zeigerarm 5 am besten aus Aluminium oder anderem leichten
Stoff versehen, der einen Stützpunkt, z. B. den Zapfen 6, hat, um dem Zeiger einen Ausschlag"
zu ermöglichen, und dessen freies Ende mit einem Absatz 7 versehen ist. Gleich hinter
diesem Absatz befindet sich ein Anschlag 8, der sich in einem Kreisbogen von der einen1
Seite des Gehäuses des Instrumentes nach der anderen erstreckt, an dem er bei 9 und 10
(Fig. 2) befestigt ist. Dieser Anschlag 8 begrenzt den Ausschlag des Zeigerarmes 5 nach
der einen Richtung normal zu seiner Bewegung.
An dem Zeigerarm 5 ist ein nachgiebiger Streifen 11 befestigt (Fig. 3 und 4), am
besten aus einem dünnen Streifen Bronze, Stahl oder anderem passenden Stoff. Dieser
Streifen bildet eine Fortsetzung des Zeigerarmes und trägt an seinem äußeren freien
. Ende einen Anker 12, bestehend aus einem kleinen Stück magnetischen Metalles, das am
Streifen 11 befestigt ist. Auf der oberen Seite des Metallstreifens 11, gerade über dem Anker
12, ist ein Ring 13 befestigt. In diesen paßt genau der untere Teil eines durch den
Anker 12 führenden Zeichengerätes, das aus einem kleinen Tintenbehälter 14, am besten
aus Aluminium, besteht und unten in eine Spitze 15 ausläuft, die eine feine Bohrung 16
für den Austritt von Tinte hat.
Man könnte einen besonderen Anker entbehren, falls man den Metallstreifen 11 selbst
aus magnetischem Metall herstellt. Zu empfehlen ist aber an der Stelle, wo der Anker
sitzt, dem Streifen eine größere Dicke zu geben, er mag aus magnetischem Metall bestehen
oder nicht.
Der Aufzeichnungsstreifen 18 (Fig. 1) befindet
sich auf einer im Gehäuse des Instrumentes gelagerten Spule 17. Dieser Aufzeichnungsstreifen
kann eine ähnliche Ausführung haben wie der in der Patentschrift 187271 be7
schriebene. Der Streifen 18 führt von der Spule 17 über Führungsrolle 19, dann unter
der Aufzeichnungsspitze 15 hinweg über eine Führungsplatte 20. Letztere ist mit Seitenflanschen
21, 22 versehen und auf am Gehäuse des Instrumentes festsitzenden Querstücken
23, 24 angebracht. Der Aufzeichnungsstreifen 18 führt zwischen Vorschubrollen 25 und
26 hinweg durch eine Öffnung 27 im einen Ende des Gehäuses. Um den nötigen Druck
zwischen den Rollen 25 und 26 zu erzielen, ist erstere in Lagern 28 gelagert, die in einer
Führung 29 entgegen der Wirkung einer Feder 30 sich einstellen können.
Nahe an dem in Fig. 1 und 2 rechts liegenden Ende des Instrumentes befindet sich die
Fundamentplatte 31, die zwei aufrechte Seiten 32 und 33 hat, in denen die Welle 34 der Rolle
26 gelagert ist. Am einen Ende der Welle der Vorschubrolle 26 (s. Fig. 2) sitzt ein Trieb
35 fest, der in ein Zahnrad 36 eingreift, das drehbar ist auf einem in einer aufrechten
Wand 32 festsitzenden Zapfen 37. Das Rad 36 hat Eingriff mit dem Rad 38 einer Welle
39, deren Enden in der aufrechten Wand 32 bzw. 40 des Rahmens 31 gelagert sind.
Auf der Welle 39 sitzt ein Schaltrad 41, in das die Klinke 42 eines Schaltarmes 43 eingreift,
der an einem Arm 44 der Fundamentplatte 31 gelagert ist. Eine Feder 45 hält die
Schaltklinke im Eingriff mit dem Schaltrad 41, und eine Feder 46 verhindert eine Rückwärtsdrehung
des letzteren. Auf den Schaltarm 43 wirkt eine Feder 47, deren eines Ende an den Arm angeschlossen ist, während das
andere Ende in einem Auge 48 an der Wand 40 befestigt ist. Der Schaltarm 43 trägt an
seinem freien Ende einen Anker 49 und einen nachgiebigen Kontaktstreifen 50 mit einer
aus Platin o. dgl. bestehenden Kontaktspitze 51. Diese liegt für gewöhnlich unmittelbar
über einer aus Platin o. dgl. bestehenden Kontaktspitze 52, die in einem im allgemeinen
U - förmigen nachgiebigen Metallstreifen 53 festsitzt. Am einen Ende dieses Streifens 53
greift eine Stellschraube 54 an, die in einem bei 56 gegen das Metall des Rahmens 31 isolierten
Halter 55 sitzt. An der Fundamentplatte 31 ■ ist unter dem Anker 49 ein Elektromagnet
57 befestigt, der mittels des oben beschriebenen Schaltwerkes die Vorschubrolle
26 treibt und, wie später beschrieben wird, die Stromleitung schließt. Zu diesem Zweck ist
ein Ende der Windungen des Magneten 57 mit der Polklemme 58 des Instrumentes elektrisch
verbunden, während das andere Windungsende mit der Polklemme 'j'j eines Uhrwerkes
verbunden ist, wie in Fig. 1 punktiert dargestellt.
Für die Tätigkeit des vom Zeigerarm getragenen Aufzeichnungsorganes ist ein eigenartig
konstruierter Elektromagnet 59 vorgesehen. Derselbe hat zwei unterteilte konzentrische
Polschuhe 60, zwischen denen ein Magnetkern 61, am besten aus weichem Eisen,
mittels Schrauben 62 gehalten ist, die durch zwei aufrecht stehende Arme 63 der auf der
Bodenwand des Instrumentes befestigten Tragwand 64 führen. Auf dem Kern 61 befindet
sich die Erregerspule 65 des Elektromagneten. Auf den oberen Kanten der beiden Polschuhe 60 liegt ein am besten unterteiltes
Deckstück 66, das in der Mitte eine Füllung 67 aus Blei oder anderem nicht magnetischen
Metall hat. Diese Füllung erstreckt sich in einer solchen Kurve, daß sie immer gerade
unter der Aufzeichnungsspitze 15 sich befindet. Dadurch, daß man die Breite der Füllung
67 ändert, kann man den Polabstand des Magneten ändern, d. h. die Pole in größere oder '
kleinere Nähe zueinander bringen und so auf dem ganzen Wege des Ankers 12 ein durchaus
gleichmäßiges Feld erzeugen. Dies ist praktisch wichtig, weil es ermöglicht, daß der Magnet
auf die Aufzeichnungsspitze einen Zug gerade abwärts ausführt und so die Genauigkeit
der Aufzeichnung fördert.
Zwischen dem Magneten 59 und dem Schaltwerk der Rolle 26 ist ein Uhrwerk 68 angebracht.
Auf der Achse 69 der Unruhe 70 dieses Uhrwerkes sitzt ein feiner Metallstreifen 71 fest (Fig. 1), der am freien Ende einen
Platinkontakt 72 trägt. In der Bahn des
letzteren befindet sich ein Platinkontakt 73 an einem nachgiebigen Metallstreifen 74, dessen
unteres Ende an einen isolierten Teil 75 angeschlossen ist. Der Streifen 71 ist mit einer PoI-klemme
76 elektrisch und der Streifen 74 mit einer Polklemme 1JJ verbunden, wie punktiert
in Fig. ι dargestellt. Wenn die Unruheachse 69 sich hin und her dreht, werden die Kontakte
72 und 73 sich mit Unterbrechungen berühren. Selbstverständlich ließe sich diese
Kontaktunterbrechung auch auf anderem Wege mittels Uhrwerkes erzielen.
Die Polklemme γ6 ist mit der Polklemme 78
verbunden, .so daß, wenn mit den Polklemmen 78 und 58 eine Stromquelle verbunden wird,
die Kontaktunterbrechungen an den Kontakten 72 und 73 eine stoßweise Erregung des
Magneten 57 vermitteln, wobei der Strom von der Polklemme 78 nach der Polklemme j6, Unruhe
69, Metallstreifen 71, Kontakt 72, Kontakt 73, Metallstreifen 74, Polklemme yy,
Elektromagneten 57 und zurück nach der negativen Polklemme 58 fließt. Bei seiner
Erregung zieht der Magnet 57 seinen Anker 49 an und bewirkt mittels Klinke 42 das Weiterschalten
des' Schaltrades 41 und damit die absatzweise Drehung der Welle 39 und eine
entsprechende Drehung der Vorschubrollen 25 und 26 mittels der Zahnräder 38, 36 und 35.
Die Zeitabstände, in denen der Magnet den Anker anzieht, richten sich nach den Unterbrechungen
an den Kontakten 72 und 73. Der Aufzeichnungsstreifen wird dabei unter der Aufzeichnungsspitze in regelmäßigen Zeitabständen
weitergeschoben.
Jedesmal wenn der Magnet 57,. wie beschrieben, seinen Anker anzieht, kommt Kontakt
51 in Berührung mit dem Kontakt 52. Es
wird dabei ein Stromkreis geschlossen vom positiven Pol 78 durch die Windungen 65 des
Magneten 59, die Platte 31, Schaltarm 43, Kontaktstreifen 50, Kontakt 51, Kontakt 52,
Feder 53, Schraube 54 zurück nach dem negativen Pol 58. Beim jedesmaligen Schließen
dieses Stromkreises wird der Magnet 59 erregt, der den Anker 12 anzieht und die Aufzeichnungsspitze
mit dem Aufzeichnungsstreifen in Berührung bringt. Wenn der Schaltarm 43 nach dem Erregen des Magneten
57 zurückgeht, so wird der zuletzt bezeichnete Stromkreis an den Kontakten 51 und 52
unterbrochen, die Erregung des Magneten 59 beendet, und dabei wird der Aufzeichnungsstift
vom Aufzeichnungsstreifen 18 abgehoben. Auf diese AVeise wird im wesentlichen
ebenso wie bei der älteren Vorrichtung auf diesen Streifen eine Aufzeichnung gemacht.
Die Blattfedern 50 und 53 (oder nur eine
derselben) ermöglichen, den Kontakt zwisehen den Punkten 51 und 52 für eine gewisse
Zeit aufrecht zu erhalten. Dies hat einen zweifachen Erfolg. Es ermöglicht nämlich einmal,
daß der Magnet jedesmal den Anker 12 länger angezogen hält, als wenn zwischen den
Punkten 51 und 52 ein augenblicklicher Kontakt hergestellt würde. Andererseits wird
zwischen den Kontakten 51 und 52 der elektrische
Kontakt sicherer erzielt.
Zufolge der Elastizität des Metallstreifens
11 rückt die Aufzeichnungsspitze vom Aufzeichnungsstreifen
sofort beim Aufhören der Erregung des Magneten 59 ab.
Zu bemerken ist noch, daß, wenn der Anker
12 angezogen wird, dabei der Zeigerarm 5
etwas heruntergezogen wird. Diese Bewegung wird aber durch den Anschlagbogen 8 begrenzt, während die Aufzeichnungsspitze
sich bis auf den Aufzeichnungsstreifen abwärts bewegen kann.
Mit einer Ausführung des Zeigerarmes und seiner Lagerung, wie. in Fig. 1 bis 4 dargestellt,
sind gute Erfolge erzielt worden. Vorzuziehen ist aber die in Fig. 8 bis 10 dargestellte
Ausführungsform, die leicht an Stelle der ersteren angeordnet werden kann. Der in
Fig. 8 bis 10 mit 80 bezeichnete Zeigerarm besteht am besten aus einem leichten Metall,
das möglichst biegsam ist. Nahe am einen Ende des Zeigerarrries führt durch denselben
eine Achse*8i, die durch Reibung oder sonstwie darin festgehalten ist, und der Zeigerarm
ist an der Durchgangsstelle, wie Fig. 10 zeigt, verstärkt. Die Achse 81 liegt in Lagern 82
und 83 in einem ringförmigen Teil 84 einer in Lagern 86 drehbaren Achse 85. Das Lager 83 9^
wird von einer Stellschraube gebildet.
Von der Achse 85 führt ein Arm 87 nach hinten ab, an den das eine Ende einer Feder
88 angeschlossen ist, die an ihrem oberen Ende mit dem einen Ende des Zeigerarmes 80 verbunden
ist. Auch dieser Arm 87 trägt eine Stellschraube 89, auf die ein weicher Gummiblock
90 an der Unterseite des hinteren Fortsatzes des Zeigerarmes trifft, dessen Abwärtsbewegung
dadurch begrenzt ist. Der Arm 87 ist an seinem äußeren Teil mit Gewinde 91
versehen, auf dem ein einstellbares Gegengewicht 92 angebracht ist.
Die Aufzeichnungsvorrichtung hat einen Tintenbehälter 93 mit Aufzeichnungsspitze
94. Der Anker 95 entspricht dem am erstbeschriebenen Zeiger.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Weiterschalten des Aufzeichnungsstreifens
praktisch stoßfrei. Auch kann das Auf zeichnungsende des Zeigers leicht der Anziehung
des Magneten folgen, und die Vorrichtung wirkt dadurch um so genauer.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:I. Registriervorrichtung, bei welcher durch die Anziehung von hinter dem Re-gistrierstreifen angebrachten Elektromagneten der Schreibstift dem Papier periodisch genähert wird, nach Patent 187271, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet so ausgeführt ist, daß sein wirksames Feld hinsichtlich Gleichmäßigkeit derart geregelt werden kann, daß die auf den Anker ausgeübte Anziehung" den Anker genau gerade auf den Streifen führt.
- 2. Registriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (59) mit zwei im allgemeinen konzentrischen Polschuhstücken(60) mit eingefügter Füllung (67) aus nicht magnetischem Stoff versehen ist, durch deren Entfernung voneinander sich die Stärke des wirksamen Feldes ändern läßt.
- 3. Registriervorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Polschuhenden liegende Füllstück (67) in einer solchen Kurve verläuft, daß es immer gerade unter der Aufzeichnungsspitze (15) sich befindet.
- 4. Registriervorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufzeichnungsstreifen (18) eine absatzAveise wirkende Vorschubvorrichtung vorgesehen ist, die die periodische Erregung des Aufzeichnungsmagneten bewirkt.
- 5. Registriervorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (57) vorgesehen ist, der die Vorschubvorrichtung (35, 36, 38, 41, 42) des Aufzeichnungsstreifens (18) betätigt, und daß eine besondere, durch ein Uhrwerk (68) bewirkte Kontaktvorrichtung (72, 73) die Erregung dieses Magneten vermittelt, während eine zweite federnde Kontaktvorrichtung (51, 52) durch die Vorschuborgane des Aufzeichnungsstreifens behufs Erregung des Aufzeichnungsmagneten betätigt wird.
- 6. Registriervorrichtung, nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schreibstift (94) tragende Arm (80) an die seinen Ausschlag in der Breitenrichtung· des Aufzeichnungsstreifens (18) ermöglichende Drehachse der sich bewegenden Spule des Voltmeterso. dgl. angelenkt ist und dem Ausschlag des Armes (80) gegen die Aufzeichnungsfläche eine die Bewegung in entgegengesetzter Richtung fördernde Feder (88) entgegenwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
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---|---|
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