DE299008C - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/3644—Constructional arrangements
- G01R31/3646—Constructional arrangements for indicating electrical conditions or variables, e.g. visual or audible indicators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/382—Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
- G01R31/3842—Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC combining voltage and current measurements
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)
Description
Die · Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, welche den Entladezustand von
Sammlerbatterien festzustellen gestatten. ■ Dieser Zustand ist durch zwei zusainmengehörige
Werte.der Klemmenspannung und der herrschenden Entladestromstärke eindeutig
bestimmt. Mit diesen Werten kann man in eine empirisch gewonnene Kurvenschar eingehen
und aus ihr in üblicher Weise durch
ίο die bekannten Größen die unbekannte dritte
bestimmen.
Um die Bestimmung des Entladezustandes zu vereinfachen, hat man vorgeschlagen, eine
derartige Kuryenschar auf dem Skalenblatt eines der beiden Instrumente unmittelbar anzubringen.
Die Ablesung ist dann insofern vereinfacht, als der eine Zeiger eine den abzulesenden
Wert schneidende Gerade darstellt. Der Wert selbst muß dann in der Weise gefunden werden, daß die Angabe des
zweiten Instrumentes zur Bestimmung des in Frage kommenden Punktes der Geraden benutzt
wird.
Auch diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß man den Entladezustand der
Batterie erst mit Hilfe von zwei Ablesungen erhalten kann. Abgesehen von der Unbequemlichkeit
besteht auch die Möglichkeit, daß insbesondere von mangelhaft geschultem Personal in dringenden Fällen leicht Fehler
gemacht werden.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Strom- und Spannungsmesser
in besonderer Weise vereinigt werden, indem nämlich der Zeiger des einen Instrumentes über einer an dem beweglichen
Teil des zweiten Instrumentes angebrachten Skala spielt. Hierbei gibt alsdann die Stellung
des Zeigers auf der Skala unmittelbar das Maß des Entladezustandes an.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt, bei dem das Skalenblatt auf einer Trommel angeordnet ist. Da insbesondere bei kleinem
Durchmesser der Trommel und bei einem 4-5 kurzen Zeiger, dessen Ende einen Kreisbogen
von verhältnismäßig großer Pfeilhöhe beschreibt, der Zeiger beispielsweise in den
Endlagen auf der Trommelfläche nahezu aufliegt, dagegen in der Mittellage einen erhebliehen
Abstand von der Trommelfläche hat, so wird hierdurch die Genauigkeit der Ablesung
in den Mittelstellungen stark beeinträchtigt. Eine Vergrößerung des Trommeldurchmessers
oder der Zeigerlänge vergrößert jedoch die Abmessungen des ganzen Instrumentes und erschwert seine Unterbringung;
daher wird im vorliegenden Falle zur Abhilfe an Stelle der Zeigerspitze für die Ablesung
der Schnitt des Zeigers mit einer über der Trommel fest angebrachten Marke benutzt.
In dem Gehäuse α ist eine Trommel b raitiels
der Achse c drehbar gelagert, d ist ein dynamometrisches Instrument, dessen Anker
über Kollektor und Bürsten an eine konstante Spannung gelegt und dessen Feld proportional
der Stromstärke erregt ist. Die Trommel b wird also in Abhängigkeit vom Strom bewegt, und zwar kann für die Skala
nahezu der volle Ausschlag von 3600 ausgenutzt werden. Als Gegenkraft des dynamo-
metrischen Instrumentes dient die Spiralfeder i, die einerseits am Gehäuse k und
andererseits an der Trommel b befestigt ist. e ist der an die Spannung der Batterie angeschlossene
' Drehspulenspannungsniesser. Sein Zeiger / spielt so über der Trommel b,
daß er in seiner mittleren Stellung senkrecht zur Trommelachse steht, und daß er bei den
vorkommenden Spannungsänderungen die
ίο volle Trommelfläche bestreicht.
In der Vorderwand des Gehäuses σ ist eine Glasscheibe g eingesetzt, die auf ihrer Unterseite
als feststehende Marke einen eingeätzten Strich Ji besitzt. Beim Ausschlagen der
Instrumente ist die Lage des Schnittpunktes des Spannungszeigers / mit der festen
Marke //. in bezug auf die Kurven auf der Trommel b leicht ablesbar.
Fig. 2 stellt die Kurven auf der Trommel b in der Abwicklung dar. Um die Ablesung
bei geringen Stromstärken zu verbessern, sind die Ausschläge und die Teilung in Richtung
des Trommelumfanges (Ampere) unproportional gemacht, wie dies in der Meßtechnik
häufig ausgeführt wird, um bei großen und kleinen Ausschlägen prozentual gleiche Genauigkeit zu erhalten. Entsprechend
dem praktischen Bedürfnis für die wohl häufigste Benutzung des Instrumentes auf Fahrzeugen geben ferner die Kurven an
Stelle von Hundertteilen der Kapazität oder von Amperestunden der Restladung unmittelbar
die Zeitdauer an, für die die Restladung bei dauernd gleichem Stromverbrauch noch
den Betrieb gestattet. Es wird hierdurch gleichzeitig dem Irrtum vorgebeugt, daß man
etwa durch Division der Amperestunden durch eine andere als die gerade verbrauchte
Stromstärke die Benutzungsdauer für die neue Verbrauchsstromstärke finden könnte.
Die Ablesung geschieht folg-endermaßen: Steht beispielsweise zu einer bestimmten
Zeit der Zeiger / auf 1,94 A^oIt und die Trommel
auf 150 Ampere, so ergibt die Ablesung (Schnittpunkt des Zeigers / mit der Marke/1)
unmittelbar, daß mit diesem Stromverbrauch noch zehn Stunden weitergefahren werden
kann. Auf die Werte von Spannung und Strom ist hier nur zur Erläuterung hingewiesen;
ihre Ablesung, insbesondere des Spannungswertes, ist natürlich nicht erforderlich.
Neben den ausgezogenen Kurven für die Fahrtdauer ist noch eine Schar punktierter
Kurven eingezeichnet, die die anderen schneidet. Diese Kurven sind geometrische Orte der Punkte gleichen Entladungszustandes
und dienen zur Bestimmung der Fahrtdauer bei Stromstärken, die von dem augenblicklichen
Verbrauch abweichen. Soll beispielsweise schneller gefahren und hierzu die Stromstärke erhöht werden, so ergibt die
Verfolgung der durch den Ablesepunkt hindurchgehenden punktierten Kurve, daß bei
einer Steigerung des Stromverbrauches auf etwa 270 Ampere noch eine Fahrtdauer von
fünf Stunden möglich ist; andererseits würde eine Verringerung des Stromverbrauches auf
etwa 85 Ampere noch eine Fahrtdauer von 20 Stunden gestatten.
Um zur Erleichterung dieser Ablesung eine Drehung der Trommel vornehmen zu können,
ist auf der Achse c ein aus dem Gehäuse herausragender Knopf m befestigt, durch den
die erforderliche Bewegung entgegen der Richtkraft des Instrumentes mit der Hand
ausgeführt wird.
Für die Genauigkeit der Angaben des Entladezustandes einer Batterie ist beachtlich,
daß die Spannung der Batterie nur bei einer ganz bestimmten Säuredichte in Verbindung
mit dem Entladestrom die Kapazität kennzeichnet. Bei anderer Säuredichte ist die derselben
Kapazität entsprechende Spannung eine andere. Es empfiehlt sich daher, den Nullpunkt des Spannungszeigers verschiebbar
zu machen, damit der Zeiger von Zeit zu Zeit bei vollgeladener Batterie auf denjenigen
SpannungSAvert eingestellt werden kann, der diesem Zustand bei normaler Säuredichte
entspricht.
Da ferner die Kurven von der. Größe der Batterie abhängig" sind, wird man bereits
aus fabrikationstechnischen Gründen die Skala ausAvechselbar herstellen. Jedoch auch
für dieselbe Batterie wird es erforderlich sein, um der Abnutzung (Kapazitätsschwund)
Rechnung zu tragen, die Kurven während des Betriebes nach längeren Zeiträumen auszuwechseln.
Die Aufstellung neuer Kurven erfolgt auf Grund einer neuen Kapazitätsprobe der Batterie.
Bei der Anordnung der Kurven auf dem Umfang einer Trommel kann durch Lagerung
der Spannungszeigerachse und der Trommelachse in derselben Geraden eine sehr gedrängte Bauart des Instrumentes erzielt
werden. Als Ablesemarke muß hierbei eine schraubenförmige Kurve auf einer zylindrischen
Glasfläche verwendet werden.
An Stelle der Anordnung der Kurven auf dem Umfang einer Trommel können sie auch
auf eine ebene Ringfläche übertragen werden. Es ergibt sich dann der Vorteil, daß ihr Verlauf
mit einem Blick übersehen werden kann und eine Drehung des Kurventrägers von
Hand nicht mehr nötig ist, wenn die Fahrtdauer für Stromwerte bestimmt werden soll,
die von dem augenblicklichen Stromver^ brauch abweichen.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, η ist der
das Skalenblatt tragende scheibenförmige ! Ring, dessen Antrieb der. Übersichtlichkeit j
wegen fortgelassen ist. e ist wieder der ; Spannungsmesser mit dem Zeiger / und die j
strichpunktierte Kurve h stellt für diesen \
Fall die Ablesemarke dar.
An- Stelle der in Fig. 3 dargestellten konzentrischen
Lagerung der Scheibe η und des Spannungsmessers e kann der letztere auch
außerhalb der Scheibe η gelagert sein, wie
dies Fig. 4 zeigt. In diesem Fall kann die j besondere Ablesemarke h entfallen, und die
Ablesung geschieht an der Stelle, wo sich die Spitze des Zeigers befindet.
Der Vollständigkeit halber, sei darauf hin- j gewiesen, daß naturgemäß die Kurvenschar
auch an dem beweglichen Teil des Spannungsmessers angebracht sein und der Zeiger von
einem dynamometrischen Instrument proportional der Stromstärke bewegt werden kann.
Wird der Batterie kein Strom entnommen, so geht das dynamometrische Instrument in
seine Nullage. Der Spannungsmesser stellt sich zwar auf einen bestimmten Wert ein,
der jedoch keine Rückschlüsse auf den Entladezustand der Batterie zuläßt. Um auch
dann den Entladezustand zu kennen, werden die beweglichen- Teile des Instrumentes
zweckmäßig mit Feststellvorrichtungen versehen, durch die sie in der letzten Betriebss'tellung
gehalten werden, ehe der Batterie-' Stromkreis geöffnet wird. Geschieht die Feststellung
von Hand, so wird sie zweckmäßig in irgendeiner bekannten Weise von außen deutlich erkennbar gemacht, damit sie bei
Weiterbenutzung der Batterie wieder aufge-■ hoben ,,wird. ■ j
Die Feststellung kann auch selbsttätig er- \ folgen, indem beispielsweise unter Federspannung
stehende Bremsbacken die beweglichen Teile des Instrumentes festhalten, so- ·
lange nicht durch Solenoide die Federspannung aufgehoben wird. Mit dem den Bat- I
teriestrom schließenden Schalter werden dann .Hilfskontakte verbunden, die die Solenoide j
speisen, wenn die Batterie eingeschaltet wird.
Sind auf einem Fahrzeug außer dem Fahrstromschalter noch Beleuchtungsschalter vorbanden,
so werden zweckmäßig die- Hilfskon- j takte an dem Fahrstromschalter angebracht. I
Sofern dieser gestattet, den Batteriestrom auf sehr kleine Werte herabzuregeln, ehe er j
unterbrochen wird, empfiehlt es sich, die Hilfskontakte so anzuordnen, daß sie unter- ;
■brachen werden, solange der Batteriestrom noch einen für die Kapazitätsbestimmung geeigneten
Wert besitzt.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Bestimmung des Entladezustandes einer Sammlerbatterie
mittels Strom- und Spannungsmessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger des einen Instrumentes über einer an dem
beweglichen Teil des zweiten Instrumentes angebrachten Skala spielt, wobei die Stellung des Zeigers auf der Skala das Maß
des Entladezustandes unmittelbar angibt.
2. Einrichtung" nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Skala neben der Kurvenschar, welche die Kapazität angibt, eine weitere Schar von
Kurven angebracht ist, die Punkte gleichen Entladungszustandes für verschiedene
Entladestromstärken verbinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur
Verschiebung des Nullpunktes des Spannungsmessers, damit er an Stelle der absohlten
Spanung eine scheinbare, dem Säuregehalt der Batterie Rechnung tragende
Spannung angeben kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Feststellvorrichtungen
für die beweglichen Teile, zum Zweck, ihre Angaben festzuhalten, ehe der Batteriestrom
unterbrochen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststel- g0
lung durch einen von dem Batterieschalter gesteuerten Hilfsstrom o. dgl. selbsttätig
geschieht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß die Skala auf
einer Trommel angeordnet ist, und daß in Richtung der Trommelachse eine geradlinige
Marke angebracht ist, deren Schnitt mit dem Zeiger des zweiten Instrumentes den Ablesepunkt ergibt.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 und 6, bei der die Trommel entsprechend der
Stromstärke verstellt wird, gekennzeichnet durch einen Knopf o. dgl. zum Drehen der
Trommel von Hand, um sie bei der Verfolgung der Kurven gleichen Entladungszustandes
entgegen der Richtkraft des Instrumentes auf andere Stromwerte einstellen zu können.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, ge- no
kennzeichnet durch Anordnung der Skala auf einer Trommel oder einer Scheibe und Verwendung einer kurvenförmigen Ablesemarke,
zum Zwecke, die Drehachsen der beweglichen Teile' konzentrisch anordnen
zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE299008C true DE299008C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=553150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT299008D Expired DE299008C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE299008C (de) |
-
0
- DE DENDAT299008D patent/DE299008C/de not_active Expired
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