DE1871273U - Unterlast-anzeigevorrichtung fuer widerstandsschweissmaschinen, insbesondere punktschweissmaschinen. - Google Patents
Unterlast-anzeigevorrichtung fuer widerstandsschweissmaschinen, insbesondere punktschweissmaschinen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Maschinenfabrik Augsburg-Surnberg-AG- /J
■ ■ ■ ■ i/
Nürnberg
ffiLrnberg,19. 3. 1963
Unterlast-Anzeigevorrichtung für Widerstands-Sahweiß-,
insbesonderePunktschweißmaschineη
Die leuerung bezieht sich auf eine Unterlast-Anzeigevorrichtung für Widerstands-Schweißmaschinen, insbesondere
Punktschweißmaschineη. . ■
Ss ist bekannt, daß zur Durchführung einwandfreier Punkt-Schweißverbindungen
vor allem auf das. Tor liegen der jeweils erforderlichen Stromstärke im Augenblick des Sahweißzeitpunktes
zu achten ist, deren Höhe sich nach_der Art der
verwendeten Werkstoffe und der Stärke der zu verbindenden Werkstücke richtet, und vor Beginn der .Schweißarbeiten entsprechend
diesen Paktoren an der Maschine einzustellen ist. Außerdem ist bei Punktschweißungen die vorher zu berechnende
Schweißzeit und der Elektrodenschweißdruck genau einzuhalten, da schon bei geringen tjbergangswiderständen in Sekundärstromkreis,
die z.B.. von verschmutzten Oberflächen der zu verschweißenden
Bleche, herrühren könnem oder bei sonstigen Kontaktstörungen
im. Sehweißstromkreis oder auch bei von unbefugter Hand vorgenommenVüder sich u.U* durch Abnutzung- ein- _ ■
stellenden "Veränderungen an elektrischen oder mechanischen
■"Heilen der meist elektronischen Steuerungsanlage die Schweißstellen
nicht mehr mit der geforderten festigkeit ausfallen,
— 2 —
was bekanntlich äurch bloßes Betrachten von außen nicht
erkennbar ist. Es steht aber fest, daß sich all diese Störmöglichkeiten in einer Veränderung der Schweißstrom- .
stärke, die bei der Ausführung jeder Schweißung wirksam wird, bemerkbar machen.
Es sind zwar Überwachungseinrichtungen bei Schweißmaschi- nen
bekannt, nach denen die maßgebenden Schweißfaktoren, wie Schweißstrom und Schweißzeit in der Weise durch Messungen
.kontrolliert werden, daß ein magnetischer Spannungsmesser \
(Rogowskigürtel) sekundärseitig um die stromführenden Leiter f gelegt -wird. Die Anwendung dieses Verfahrens, welches u.a.
mit Oszillografen arbeitet, ist aber sehr langwierig, umständlich
und aufwendig, da nur durch zeitraubende Auswertungen der Meßschleifen des Oszillografen und anschließende
Berechnungen die gesuchten Störfaktoren zu erhalten und die Fehlerquellen in Erfahrung zu bringen sind. Auch ermöglicht
dieses Verfahren in nachteiliger Weise, nicht das unmittelbare
Erkennen einer Störung, d.h. im Augenblick der jeweiligen Ausführung des Schweißvorganges, was aber herstellungsmäßig
insofern wichtig ist, als das sofortige Erkennen einer solchen Störung auch das sofortige Anhalten der Schweißarbeiten
ermöglicht und das Zustandekommen mehrerer ]pehlschweißungen mit den bekannten Nachteilen mit Sicherheit
vermieden werden kann.
Von der Erkenntnis, daß sich mit jeder geringeren Schweißstromstärke
auch ein entsprechend geringeres, vom Sekundärstromkreis
herrührendes magnetisches PeId, beispielsweise
- 3 - -f
um jede der Schweißelektroden, aufbaut, macht die
Neuerung G-ebrauch, die gekennzeichnet ist durch ein im Einflußbereich des vom Sekundärstrom erzeugten Magnetfeldes
derart angeordnetes und so ausgebildetes schwingendes, magnetempfindliches und einstellbares Pendel, daß
durch dieses nur bei erreichter vorgeschriebener Stromstärke eine Anzeige bewirkt wird. Nach einem besonders
zweckmäßigen und einfachen Verwirklichungsror-schlag des
Neuerungsgedankens besteht das Pendel aus einem in seiner Lange einstellbaren, vorzugsweise am Maschinenkopf befestigten
elastischen, zweckmäßig aus G-ummi bestehenden länglichen Körper, an dessen freiem Ende eine magnetempfindliche
Auflage, beispielsweise aus Weicheisen, vorgesehen ist j die je nach den gegebenen Schweißverhältnissen
mehr oder weniger in den Bereich des vom Sekundärstrom erzeugten Magnetfeldes hineingezogen wird. Um eine Einstellung
des Pendels auf die jeweilige nach dem zu schweißenden Material und dessen Stärke anzuwendende Stromstärke
und die dafür notwendige JLusgangs-Grundstellung vornehmen
zu können, wird eine neben dem Pendel verlaufende, aus Material bleibender Verformbarkeit bestehende, biegsame
und verstellbare Führungsschiene vorgeschlagen, durch deren
von Hand auszuführende Verbiegung die jeweilige Grundstellung für das Pendel erreicht werden kann. Diese nur einseitig
gegen, das Pendel anliegende Schiene gestattet die freie Beweglichkeit des Pendels in das Magnetfeld hinein.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung in schematischen Wiedergaben dargestellt, und zwar zeigeni
00.7255 . - ./.
Fig.1 u.2 zwei neuerungsgemäße Ausführungsformen |
einfachster Art, während die |
Pig.5 eine elektrisch wirkende Anzeigevorrieh- |
tung darstellt, die in I
Pig. 4 vergrößert wiedergegeben ist. i:-
In Pig. 1 "bis 3 ist mit 1 der Schweißmaschinenkopf und mit 2 ;
der obere Elektrodenhalter benannt, während mit 3 und .4 die ; beiden Elektroden bezeichnet sind, um die sich beim Durch- ,
fluß des Sekundärströmes ein durch die Linien 5 veranschau- §
lichtes Magnetfeld aufbaut. Mit 6 und 7 sind die durch Punkt- ■'
schweißung zu verbindenden Bauteile benannt.
Das χη..ϊ^.1 und 2 dargestellte neuerungsgemäße Pendel 8,
welches bei diesem einfachen Ausführungsbeispiel als länglicher Grummikörper ausgebildet ist, ist zweckmäßig am Maschinenkopf
1 mittels einer Stellschraube 9? die durch einen Längsschlitz 10 im G-ummimaterial des Pendels 8 hindurchgreift,
befestigt. An dem freien Ende des Pendels 8, und zwar auf dessen dem Elektrodenhalter 2, also dem Magnetfeld 5
zugfcwandtenpläche, befindet sich eine magnetempfindliche
Auflage 11, die beispielsweise aus Weicheisen bestehen kann.
In diesen Figuren 1 und 2 veranschaulicht aie jeweils mit
ausgezogenen Linien gezeichnete Darstellung des Pendels 8 dessen Ausgangs- oder Grundstellung, also diejenige Stellung,
bei der das Pendel infolge irgendwelcher Fehlerquellen in
der Schweißstromanlage beispielsweise bei erhöhten Übergangswider ständen im Sekundär Stromkreis und aam.it geringerem
00.7255 ./.
Stromdurchfluß durch die Elektroden 3 und 4, also bei geringerem
Magnetfeld in Ruhe bleibt, also nicht mehr in Richtung
zum Elektrodenhalter 2 bzw. zum Magnetfeld 5 hin ausschlägt. Bei ausgeschalteter Maschine nimmt das Pendel auch die erwähnte
G-rund- und Ausgangsstellung ein.
In die mit gestrichelte.*!- linien dargestellte lage 8' schwenkt
das Pendel 8 jedoch jedesmal dann ein^. wenn*-e*n den jeweils
geforderten Bedingungen genau entsprechender Stromdurchgang
erfolgt ist und somit eine Punktschweißung mit d-en notwendigen
Festigkeitseigenschaften für die herzustellende Verbindung stattgefunden hat. Die Empfindlichkeit des Ansprechens
des Pendels 8 kann in vorteilhafter Weise noch dadurch variiert werden, daß das Pendel in seinem längsschlitz 10 verschoben
wird, wodurch sich nämlich der wirksame Hebelarm des Pendels und damit die vom magnetischen PeId auf das Bewegen
des Pendels aufzuwendende Kraft veränderte
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 weist entsprechend der
3?ig.1 das Pendel 8 wieder eine seiner Verstellung und Peststellung
dienende Stellschraube 9 sowie einen Schlitz 10 auf, durch den diese Schraube zwecks Befestigung des Pendels
im Maschinenkopf 1 hindurchragt. Mit 11 ist wieder die magnetempfindliche
TJeicheisenauflage benannt, durch die das
Pendel bei voll wirksamen Magnetfeld 5 in dieses hineingezogen wird. Um das bei dieser Ausführung verwendete Pendel 8
auf einfache Weise in seine Ausgangs- und Gründetellung zu
bringen, die sich jeweils nach der Art und der Stärke der zu verbindenden Werkstücke richtet, sowie auch von der je-00.7255
weiligen Stromstärke des SekundärStromkreises abhängig ist,
dient eine von Hand verstellbare, aus Material bleibender Verformbarkeit bestehende !Führungsschiene 12, die zweckmä-
·. ßig parallel mit der Irstreckung des Pendels 8 verläuft, auch einen Schlitz 13 zur Verstellung aufweist und mit derselben
Stellschraube 9 am Maschinenkopf 1 befestigt sein kann. ■ " ' . -
Bei den Ausführungen gemäß !ig.1 und 2 ist-also das Ausschlagen
des Pendels 1 sichtbar und kann auch hörbar einge-
". stellt werden, wenn für den letzten fall, die &rundeinstel-lung
des Pendels so getroffen ist, daß es bei jeder, betriebsgerecht
ausgeführten Schweißung mit seiner H'eicheisenauflage
beispielsweise gegen den Elektrodenhalter 2 anschlägt.
Das Vorliegen einer Störung in der Maschinen^- und Steuerungsanlage macht sich dann dadurch bemerkbar, daß das Pendel in
Kühe bleibt bzw. daß kein hörbarer Anschlag erfolgt. Dies
. istdann für die die Maschine bedienende Person ein Zeichen
dafür, daß die eben ausgeführte Schweißung nicht betriebsgerecht, also ungenügend vollzogen wurde-, was ja bekannt?·
lieh bei Punktschweißung nicht von außen erkennbar ist»
Beim Juusfuhrungsbeispiel gemäß fig.5 befindet sich das neuerungsgemäße,,
in diesem falle ,starre Pendel'18 in- einem Messing-
oder-Kunststoffgehäuse 19, das mittels einer verstellbaren Halterung am Kopfteil 1 der Schweißmaschine befestigt
-istv .-■■"... ■-,- -
. -■ -In I?igv4-.bezeichnet wieder 1 den-Kopfteil einer Punktschweißmaschine,
während mit 18 das starre Pendel benannt "' K)..7255 - '
-7-
ist, welches im Gehäuse 19 und 20 schwenkbar gelagert ist,
Das Gehäuse steht mit dem Kopfteil 1 der Maschine durch die
verstellbare Halterung 21 in Verbindung. Das Pendel 18,
welches an seinem freien, in das nicht dargestellte Magnetfeld
hineinragenden Ende eine/feieheisenauflage 22 trägt,
ist noch in seiner Pendelbewegung durch eine Rückschlagschraube 23 und eine von einer leder 24 umgebende Anschlagschraube
25 beeinflußbar. Der andere Hebelarm 26 des Pendels 18 beeinflußt bei seiner Bewegung einen Sohaltstift .27,
der zu einem Mikrosehalter 28 gehört, über den eine Glühlampe
.29 Strom erhält, wenn■an die Klemmen 30, 31.eine Spannung
von etwa 8 YoIt- gelegt ist. Im Bereich der Halterung 21,
die einen. Mittelstrich 32 aufweist, befindet sich auf dem
; Gehäuse 19 eine Skala 33, die mit dem Mittelstrich 32 der
Schrägstellung des Gehäuses 1 (vgl.3?ig.3) u&d damit der
Festlegung einer bestimmten Lage des Pendels 18 zum Magnetfeld
dient. Mit 34.ist eine Hügelsehraube zur Festlegung
des Gehäuses 19 in: die Jeweils, geforderte Schräglage benannt. Auf diese Weise kann die Einstellung der Ausgangs-
bzw. Grundstellung des Pendels 18 vorgenommen werden.
Zu einer feineren Regulierung des Pendels 18 können auch
die Schrauben 23.bzw. .25 herangezogen werden, so daß somit bei gut ausgeführter Punktschweißung, also bei voll durch
das. Magnetfeld angezogenem Pendel. 18- durch den Schaltstift
die .Lampe 29 erlischt, 'während das Aufleuchten dieser Lampe dem Schweißer anzeigt, daß. die Punktschweißung nicht mit
der geforderten Gründlichkeit, etwa: infolge eines mechanischen
oder -elektronischen Fehlers oder, eines schlechten Eon-
SB
- 8 -■
taktes in der Maschinen- oder Steuerungsanlage, ausgeführt
wurde. Es kann somit sofort die Maschine angehalten und das Fortsetzen von weiteren Fehlschweißungen mit Sicherheit vermieden
werden.
Claims (1)
- ' RA.203 63ί*-2δ.3.63Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG '·'"" ■■·♦··—».. ·=-·*..,„-- -.,-..,,, 5„,,NürnbergNürnberg, 19. 3. 1963Schutzansprüohe1. Unterlast-Anzeigevorrichtung für Widerstands-Schweißmasehinen, insbesondere Punkt schweißmaschine ή", "gekennzeichnet durch ein im Einflußbereich des vom Sekundärstrom der Maschine aufgebauten Magnetfeldes derart angeordnetes und so ausgebildetes, schwingendes, magnetempfinäliches, einstellbares Pendel (8 bzw. 18), daß durch dieses nur bei erreichter vorgeschriebener Stromstärke eine Anzeige bewirkt wird.2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (8) aus einem in seiner Länge einstellbaren, vorzugsweise am Maschinenkopf (1) befestigten elastischen, zweckmäßig aus Gummi bestehenden, langgestreckten Körper gebildet ist, an dessen freien Ende eine magnetempfindliche Auflage (11) vorgesehen ist.3» Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß zur Einstellung des magnetempfindlichen Pendels (8) auf die jeweilige Ausgangs-Grundstellung eine neben dem Pendel (8) verlaufende, aus Material bleibender Verformbarkeit bestehende, verstellbare Führungsschiene (12) vorgesehen ist. . -';00.7255 - ./·4. Yorrichtung nach. Anspruch 1Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die wirksame länge des Pendels (8) durch dessen LängsverSchiebung und !Feststellung.mittels einer Stellschraube (9) und-Schlitten (10 bzw. 13) am Maschinen-. kopf (1) veränderbar ist. :5. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß das magnetempfindliche Pendel aus. einem starren, einen Schalter (28) bestätigenden, in einem Gehäuse (19) gelagerten doppelarmigen, federbelasteten, aus nicht magnetischem Material gefertigten Hebel (18, 26) besteht, der an seinem freien Ende eine 1?eicheisenauflage (22) trägt.. . .6. Yorrichtung nach Anspruch 1 und 5., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1-9) zur. Einstellung der jlusgangs-G-rund-. stellung für das Pendel (18, 26) mit einer mittels ]?lügel-""'"- schrauben (34) am Maschinenkopf feststellbaren, schwenkbaren Halterung (21) versehen ist. " - -7· Yorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, - daß die Anzeige durch sichtbare Bewegung oder-hörbares. Anschlagen des Pendels (8 bzw.18) .an den Elektrodenhalter (2) oder durch Erlöschen einer lampe (29) erfolgt.8. Yorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das -Gehäuse .(19) sowie das Pendel (18, 26) aus nicht magnetischem Material,..vorzugsweise Messing oder ■ Kunststoff, gefertigt-sind^ ""'■"■
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962M0040400 DE1871273U (de) | 1962-02-02 | 1962-02-02 | Unterlast-anzeigevorrichtung fuer widerstandsschweissmaschinen, insbesondere punktschweissmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1962M0040400 DE1871273U (de) | 1962-02-02 | 1962-02-02 | Unterlast-anzeigevorrichtung fuer widerstandsschweissmaschinen, insbesondere punktschweissmaschinen. |
Publications (1)
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---|---|
DE1871273U true DE1871273U (de) | 1963-05-02 |
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ID=33146139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962M0040400 Expired DE1871273U (de) | 1962-02-02 | 1962-02-02 | Unterlast-anzeigevorrichtung fuer widerstandsschweissmaschinen, insbesondere punktschweissmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1871273U (de) |
-
1962
- 1962-02-02 DE DE1962M0040400 patent/DE1871273U/de not_active Expired
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