DE19849952A1 - Elektronisches Bauteil - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil, wie z. B. einen piezo
elektrischen Resonator, und im speziellen ein verbessertes elektronisches Bauteil
der oberflächenmontierbaren Art, bei dem ein elektronisches Bauteilelement zwi
schen oberen und unteren Gehäusesubstraten untergebracht ist.
Bei einer piezoelektrischen Resonanzvorrichtung, wie z. B. bei einem piezoelektri
schen Resonanzelement, wird eine Struktur gewählt, bei der das piezoelektrische
Resonanzelement in einem Zustand dicht umschlossen wird, in dem dessen
Schwingung nicht behindert wird, um zu ermöglichen, daß es auf einer Leiterplatte
oder dergleichen oberflächenmontiert werden kann, und um seine Umgebungs
kompatibilität zu verbessern.
So offenbart zum Beispiel die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-70107
(japanische Patentanmeldung Nr. 2-183124) eine piezoelektrische Resonanzvor
richtung mit einem Aufbau, wie er in Fig. 11 gezeigt ist. In einer piezoelektrischen
Resonanzvorrichtung 71 ist ein piezoelektrisches Resonanzelement 74 gebildet,
indem Resonanzelektroden 73a und 73b auf den Hauptflächen eines piezoelektri
schen Substrats 72 in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet sind. Wie in
Fig. 12 gezeigt ist, ist in dem piezoelektrischen Resonanzelement 74 die Resonan
zelektrode 73a an dem Mittelpunkt der Hauptfläche vorgesehen und durch einen
Verbindungsleiterabschnitt 73c mit einer Zuleitungselektrode 73d verbunden. Auf
den oberen und unteren Seiten des piezoelektrischen Resonanzelements 74 sind
Zwischenräume 75a und 75b vorgesehen, damit die Schwingung nicht behindert
wird, und in diesem Zustand werden ein oberes Gehäusesubstrat 76a und ein unte
res Gehäusesubstrat 76b, die die Form von rechteckigen Platten, die die gleiche
Größe wie das piezoelektrische Substrat 72 besitzen, aufweisen, zusammenge
steckt. Die Bezugszeichen 77 und 78 bezeichnen außenseitige Elektroden.
Desweiteren ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 5-25818 (japanische Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 3-81 eine piezoelektri
sche Resonanzvorrichtung offenbart, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist. Bei dieser piezo
elektrischen Resonanzvorrichtung, die mit 81 bezeichnet ist, ist ein piezoelektri
sches Resonanzelement 83 in einem Gehäuse 82 untergebracht, das eine obere
Öffnung aufweist. Die obere Öffnung des Gehäuses 82 wird geschlossen, indem
ein Abdeckelement 85 mittels eines Klebstoffs 84 damit verbunden wird.
Außerdem offenbart die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 4-69921 (japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-113616) ein piezoelektri
sches Schwingungsbauteil, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Bei diesem piezoelektri
schen Schwingungsbauteil, das mit 91 bezeichnet ist, wird ein Gehäuse durch ein
Gehäusesubstrat 92 in der Form einer rechteckigen Platte und ein rechteckig
prismenförmiges Gehäuseelement 93 gebildet, das eine untere Öffnung aufweist
und mit dem oberen Abschnitt des Gehäusesubstrats 92 verbunden wird. In diesem
Fall ist ein piezoelektrisches Resonanzelement 94 auf dem Gehäusesubstrat 92
angebracht.
Desweiteren offenbart die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 6-5215 (japanische Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 4-49012) einen chipartigen
piezoelektrischen Oszillator 101, wie er in Fig. 15 gezeigt ist. Bei dem chipartigen
piezoelektrischen Oszillator 101 ist ein piezoelektrisches Element 102 in der Form
einer rechteckigen Platte sandwichartig zwischen Gehäusesubstraten 103 und 104
angeordnet, die im wesentlichen die Form von rechteckigen Platten aufweisen. Es
sei angemerkt, daß die Seitenflächen des piezoelektrischen Oszillators 101 abge
schrägt sind, um zu verhindern, daß außenseitige Elektroden 105 und 106 abge
trennt werden, wenn der piezoelektrische Oszillator 101 auf einer Leiterplatte ange
bracht wird.
Bei der in Fig. 11 gezeigten piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 71 besitzen
das piezoelektrische Resonanzelement 74 und die oberen und unteren Gehäuse
substrate 76a und 76b die gleiche Größe. Deshalb ist das Ausrichten des piezo
elektrischen Resonanzelements 74 auf die oberen und unteren Gehäusesubstrate
76a und 76b ziemlich schwierig durchzuführen, wenn die Vorrichtung zusammen
gebaut wird. Wenn das piezoelektrische Resonanzelement 74 und die oberen und
unteren Gehäusesubstrate 76a und 76b so zusammengebaut werden, daß es eine
Abweichung in einer ebenen Richtung gibt, dann kann es leicht passieren, daß es
in dem piezoelektrischen Resonanzelement 74 bei dessen Verarbeitung zu Rissen,
abgesprungenen Stücken, etc. kommt.
Bei der in Fig. 13 gezeigten piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 81 ist das pie
zoelektrische Resonanzelement 83 in einem Gehäuse untergebracht, so daß es bei
diesem piezoelektrischen Resonanzelement nicht so leicht zu Sprüngen, Abblätte
rungen, etc. kommt wie bei dem oben beschriebenen Fall. Aber da das piezoelek
trische Resonanzelement 83 in einem Gehäuse untergebracht ist, das größer als
dieses ist, ist es sehr schwierig, der Forderung nach einer Reduzierung der Größe
nachzukommen.
In ähnlicher Weise ist es auch bei der piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 91,
die in Fig. 14 gezeigt ist, bedingt durch die Konstruktion, bei der das piezoelektri
sche Resonanzelement 94 in dem Gehäuse angeordnet ist, das von dem unteren
Gehäusesubstrat 92 und dem Gehäuseelement 93 gebildet wird, schwierig, der
Forderung nach einer Reduzierung der Größe gerecht zu werden.
Der in Fig. 15 gezeigte piezoelektrische Oszillator 101 weist dasselbe Problem auf
wie die in Fig. 12 gezeigte piezoelektrische Resonanzvorrichtung, obwohl die Grö
ßen des piezoelektrischen Elements 102 und der oberen und unteren Gehäuse
substrate 103 und 104 unterschiedlich sind. Das heißt, auch bei dem piezoelektri
schen Oszillator 101 sind die Verbindungsflächen in dem Verbindungsabschnitt, an
dem das piezoelektrische Element 102 mit dem unteren Gehäusesubstrat 103 ver
bunden ist, gleich. Außerdem sind in dem Verbindungsabschnitt, an dem das pie
zoelektrische Element 102 auch mit dem oberen Gehäusesubstrat 104 verbunden
ist, die Flächen ihrer Abschnitte, die der Verbindungsschnittstelle entsprechen,
ebenfalls gleich. Deshalb ist deren Ausrichtung ziemlich schwierig durchzuführen.
Wenn die Ausrichtung nicht in einer zufriedenstellenden Weise durchgeführt wird,
dann können leicht Risse, Absplitterungen, etc. in dem piezoelektrischen Element
102 auftreten, wenn der Oszillator verarbeitet wird.
Die oben genannten Probleme tauchen nicht nur bei elektronischen Bauteilen der
oberflächenmontierbaren Art auf, die piezoelektrische Elemente verwenden, son
dern auch bei elektronischen Bauteilen der oberflächenmontierbaren Art, die ande
re elektronische Bauteilelemente verwenden.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Pro
bleme des Standes der Technik zu beseitigen und ein elektronisches Bauteil vorzu
sehen, bei dem die Oberflächenmontage möglich ist, indem ein Gehäuseelement
verwendet wird, wobei die Positionierung des elektronischen Bauteilelements hin
sichtlich des Gehäuseelements leicht durchzuführen ist, Risse, abgesprungene
Stücke, etc. in dem elektronischen Bauteilelement nicht ohne weiteres entstehen,
wenn eine gewisse positionsmäßige Verschiebung vorhanden ist, und der Forde
rung nach einer Reduzierung der Größe entsprochen werden kann.
Die vorliegende Erfindung sieht ein elektronisches Bauteil vor, das folgendes um
faßt: ein elektronisches Bauteilelement in der Form einer rechteckigen Platte, und
obere und untere Gehäusesubstrate in der Form von rechteckigen Platten, die das
elektronische Bauteilelement sandwichartig zwischen sich aufnehmen und mit dem
elektronischen Bauteilelement von oben und von unten her zusammengesteckt
werden, wobei a0 < a1 und b0 < b1 erfüllt werden, wobei die Länge der kürzeren
Seiten und die Länge der längeren Seiten des elektronischen Bauteilelements je
weils a0 und b0 sind und die Länge der kürzeren Seiten und die Länge der längeren
Seiten des unteren Gehäusesubstrats jeweils a1 und b1 sind.
Gemäß dem oben genannten elektronischen Bauteil sind die Länge der kürzeren
Seiten und die Länge der längeren Seiten des elektronischen Bauteilelements je
weils kürzer als die Länge der kürzeren Seiten und die Länge der längeren Seiten
des unteren Gehäusesubstrats, so daß dann, wenn das elektronische Bauteilele
ment an dem unteren Gehäusesubstrat befestigt wird, die Positionierung einfach
durchgeführt werden kann. Das heißt, da das elektronische Bauteilelement kleiner
als das untere Gehäusesubstrat ist, kommt es nicht so leicht zu Rissen, Absplitte
rungen, etc. in dem elektronischen Bauteilelement in dem erhaltenen elektroni
schen Bauteil, selbst wenn es eine gewisse positionsmäßige Verschiebung bei dem
elektronischen Bauteilelement gibt, solange dieses nicht seitlich über die äußere
Umfangskante des unteren Gehäusesubstrats hinausragt.
Somit ist es bei einem elektronischen Bauteil, das durch das Anordnen eines elek
tronischen Bauteilelements zwischen oberen und unteren Gehäusesubstraten ge
bildet wird, möglich, die Montagestruktur zu vereinfachen und einen Bruch, usw.,
des erhaltenen elektronischen Bauteils effektiv zu verhindern. Da außerdem kein
Aufbau gewählt worden ist, bei dem das elektronische Bauteilelement in einem Ge
häuse untergebracht ist, kann die Forderung nach einer Reduzierung der Größe
leicht erfüllt werden.
Bei dem oben beschriebenen elektronischen Bauteil ist eine Vielzahl von Elektro
den vorzugsweise auf dem unteren Gehäusesubstrat vorgesehen, wobei das elek
tronische Bauteilelement durch ein leitendes Verbindungsmaterial elektrisch mit
den Elektroden des unteren Gehäusesubstrats verbunden ist.
Somit kann das elektronische Bauteil der vorliegenden Erfindung leicht auf der
Oberfläche einer Leiterplatte oder dergleichen von der unteren Gehäusesub
stratseite her montiert werden.
Zusätzlich kann durch die Vorsehung der außenseitigen Elektroden derart, daß sie
sich zu dem unteren Gehäusesubstrat erstrecken, die Verbindung zwischen dem
leitenden Verbindungsmaterial und den externen Elektroden auf dem unteren Ge
häusesubstrat sowie die elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Verbin
dungsmaterial und den Elektroden des elektronischen Bauteilelements in einem
ebenen Kontaktzustand bewirkt werden, wodurch die Zuverlässigkeit der elektri
schen Verbindung verbessert werden kann.
Bei dem oben beschriebenen elektronischen Bauteil kann die Vielzahl von Elektro
den, die auf dem unteren Gehäusesubstrat vorgesehen ist, Elektrodenabschnitte
aufweisen, die auf einer Seitenfläche des unteren Gehäusesubstrats vorgesehen
sind, wobei die auf der Seitenfläche vorgesehenen Elektrodenabschnitte auf der
oberen Seite des unteren Gehäusesubstrats vorstehen.
Durch den oben genannten Aufbau ist es möglich, das leitende Verbindungsmateri
al, etc., das auf der oberen Oberfläche des unteren Gehäusesubstrats angeordnet
ist, am Herausfließen zu hindern. Gleichzeitig ist es im Falle eines Aufbaus, bei
dem das untere Gehäusesubstrat und das elektronische Bauteilelement durch ein
leitendes Verbindungsmaterial elektrisch miteinander verbunden werden, möglich,
zuverlässig eine Auskehlung des leitenden Verbindungsmaterials zu bilden, wo
durch die Zuverlässigkeit der Verbindung durch das leitende Verbindungsmaterial
verbessert werden kann.
Außerdem ist es aufgrund des Herausfließens des leitenden Verbindungsmaterials
möglich, zu verhindern, daß das leitende Verbindungsmaterial an der Oberfläche
der externen Elektrode auf der Seitenfläche des unteren Gehäusesubstrats haftet,
und es besteht keine Sorge dahingehend, daß die Lötbenetzbarkeit der Seitenelek
trode verschlechtert wird.
Darüber hinaus erhöht sich aufgrund der Vorsehung des Vorsprungs die Filmdicke
des externen Elektrodenabschnitts, der in dem Kantenbereich des unteren Gehäu
sesubstrats positioniert ist, wodurch die Zuverlässigkeit der externen Elektrode in
dem Kantenbereich verbessert wird.
Bei dem oben beschriebenen elektronischen Bauteil können mindestens drei Ver
bindungsabschnitte vorhanden sein, an denen das elektronische Bauteilelement mit
dem unteren Gehäusesubstrat durch das leitende Verbindungsmaterial verbunden
ist. Durch das Anordnen der außenseitigen Elektroden derart, daß sie sich bis zu
dem unteren Gehäusesubstrat erstrecken, kann das elektronische Bauteilelement
unter Verwendung des leitenden Verbindungsmaterials aufgrund des Selbstaus
richtungseffekts mühelos hinsichtlich des unteren Gehäusesubstrats positioniert
werden. Gleichzeitig ist es möglich, die Auskehlung bzw. die Eckverstärkung des
leitenden Verbindungsmaterials zuverlässig und einheitlich auszubilden, wodurch
eine Verbesserung im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Verbindung erzielt wer
den kann.
Bei dem oben beschriebenen elektronischen Bauteil können alle Zuleitungselektro
den des elektronischen Bauteilelements auf der Oberfläche der unteren Gehäuse
substratseite des elektronischen Bauteilelements angeordnet sein.
Durch die oben genannte Struktur kann das elektronische Bauteilelement problem
los elektrisch mit dem unteren Gehäusesubstrat verbunden werden.
Bei dem oben beschriebenen elektronischen Bauteil werden vorzugsweise die Be
dingungen a2 ≧ a0 und b2 ≧ b0erfüllt, wobei die Länge der kürzeren Seiten des obe
ren Gehäusesubstrats a2 ist und die Länge der längeren Seiten davon b2 ist.
Durch die oben genannte Struktur kann dann, wenn das obere Gehäusesubstrat an
dem elektronischen Bauteilelement befestigt wird, die Positionierung leicht durch
geführt werden, wodurch der Vorgang des Zusammenbauens weiter vereinfacht
wird, und es ist möglich, die Entstehung von Rissen, Absplitterungen, etc. des
elektronischen Bauteilelements zu verhindern.
Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektronisches Bauteil vor
gesehen werden, bei dem ein piezoelektrisches Element als das elektronische
Bauteilelement verwendet werden kann. Aber das elektronische Bauteil der vorlie
genden Erfindung kann sich auch aus anderen elektronischen Bauteilelementen als
aus piezoelektrischen Elementen zusammensetzen, z. B. aus einem Kondensator
oder einem Widerstand.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nach
folgenden Beschreibung der Erfindung deutlich, die sich auf die beigefügten Zeich
nungen bezieht. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer piezoelek
trischen Resonanzvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der pie
zoelektrischen Resonanzvorrichtung des in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiels darstellt,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils
von Fig. 4, die einen Vorsprungs veranschaulicht, der auf einer externen
Elektrode ausgebildet ist,
Fig. 6(a) und 6(b) jeweils eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, die einen Selbstaus
richtungseffekt veranschaulichen, der einem leitenden Klebstoff zuzu
schreiben ist,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Modifikati
on der piezoelektrischen Resonanzvorrichtung des in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiels veranschaulicht,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der in
Fig. 7 gezeigten Modifikation darstellt,
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine andere
Modifikation der piezoelektrischen Resonanzvorrichtung des in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiels veranschaulicht,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der pie
zoelektrischen Resonanzvorrichtung der in Fig. 9 gezeigten Modifikation
darstellt,
Fig. 11 eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen piezoelektri
schen Resonanzvorrichtung zeigt,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das piezoelektrische Resonanzelement, das in der in
Fig. 11 gezeigten piezoelektrischen Resonanzvorrichtung verwendet
wird,
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein anderes
Beispiel einer herkömmlichen piezoelektrischen Resonanzvorrichtung
veranschaulicht,
Fig. 14 eine Schnittansicht, die noch ein anderes Beispiel einer herkömmlichen
piezoelektrischen Resonanzvorrichtung darstellt, und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer herkömmli
chen piezoelektrischen Resonanzvorrichtung.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer piezoelektri
schen Resonanzvorrichtung der oberflächenmontierbaren Art gemäß einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und Fig. 2 ist eine per
spektivische Ansicht, die deren äußeres Erscheinungsbild zeigt.
In einer piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 1 ist ein piezoelektrisches Reso
nanzelement 2 in der Form einer rechteckigen Platte zwischen rechteckigen unte
ren und oberen Gehäusesubstraten 3 und 4 angeordnet und mit diesen verbunden.
Das piezoelektrische Resonanzelement 2 besteht aus einem piezoelektrischen Ein
kristall oder einer piezoelektrischen Keramik. Eine Resonanzelektrode 2b ist an
dem Mittelpunkt der oberen Fläche eines piezoelektrischen Substrats vorgesehen,
das in der Dickenrichtung einer Polarisierung unterzogen worden ist, und eine an
dere Resonanzelektrode (nicht gezeigt) ist an dem Mittelpunkt der unteren Fläche
des piezoelektrischen Substrats so vorgesehen, daß sie der Resonanzelektrode 2b
gegenüberliegt. Die Resonanzelektrode 2b wird zu den Endflächen durch einen
leitenden Verbindungsabschnitt 2c geführt, der mit einer Anschlußelektrode 2d ver
bunden ist. Die Anschlußelektrode 2d, die vorgesehen ist, um eine Endfläche des
piezoelektrischen Substrats 2a abzudecken, erstreckt sich auch bis zu dessen obe
ren und unteren Oberflächen. In ähnlicher Weise ist die Resonanzelektrode auf der
unteren Seite mit einer Anschlußelektrode 2e durch einen leitenden Verbindungs
abschnitt verbunden, der auf der unteren Fläche vorgesehen ist. Die Anschlußelek
trode 2e, die vorgesehen ist, um diejenige Endfläche des piezoelektrischen Sub
strats 2a abzudecken, die der Anschlußelektrode 2c gegenüberliegt, erstreckt sich
ebenfalls bis zu den oberen und unteren Oberflächen des piezoelektrischen Sub
strats.
Somit werden die Anschlußelektroden 2d und 2e, die als all die Zuleitungselektro
den zum elektrischen Verbinden des piezoelektrischen Resonanzelements 2 mit
der Außenseite dienen, zu der unteren Seite des piezoelektrischen Substrats 2a
geführt.
Durch das Anlegen einer Wechselspannung zwischen den Anschlußelektroden 2d
und 2e arbeitet das piezoelektrische Resonanzelement 2 als ein piezoelektrisches
Resonanzelement im Dickenlängsschwingungsmodus.
Das untere Gehäusesubstrat 3 ist aus einer isolierenden Keramik, wie z. B. Alumini
umoxid, oder einem isolierenden Material, wie z. B. einem Kunstharz, gebildet. Ex
terne Elektroden 5a bis 5c werden auf dem unteren Gehäusesubstrat 3 derart aus
gebildet, daß sie sich ausgehend von der unteren Fläche über die Seitenflächen zu
der oberen Fläche erstrecken. Die außenseitigen Elektroden 5a bis 5c sind vorge
sehen, um es zu ermöglichen, daß die piezoelektrische Resonanzvorrichtung 1 die
ses Ausführungsbeispiels auf der Oberfläche einer Schaltungsplatte oder derglei
chen montiert werden kann.
Außerdem ist eine Aussparung 3a auf der oberen Seite des Gehäusesubstrats 3
ausgebildet. Die Aussparung 3a ist dazu vorgesehen, um einen Raum abzusichern,
damit die Vibration des piezoelektrischen Resonanzelements 2 nach dem Zusam
menbauen nicht behindert wird.
Ähnlich wie das untere Gehäusesubstrat 3 ist das obere Gehäusesubstrat 4 aus
einer isolierenden Keramik, wie z. B. Aluminiumoxid, oder aus einem Kunstharz ge
bildet. Auf der unteren Seite des oberen Gehäusesubstrats 4 ist eine Aussparung
4c ausgebildet, um einen Raum abzusichern, damit die Schwingung des piezoelek
trischen Resonanzelements 2 nach dem Zusammenbauen nicht behindert wird.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß a0 < a1 und b0 < b1,
und daß außerdem a0 ≦ a2 und b0 ≦ b2 ist, wobei a0 die Länge der kürzeren Seiten
des piezoelektrischen Resonanzelements 2, b0 die Länge der längeren Seiten da
von, a1 die Länge der kürzeren Seiten des unteren Gehäusesubstrats 3, b1 die
Länge der längeren Seiten davon, a2 die Länge der kürzeren Seiten des oberen
Gehäusesubstrats 4, und b2 die Länge der längeren Seiten davon ist.
Bei der piezoelektrischen Resonanzvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels liegen
das piezoelektrische Resonanzelement 2, das untere Gehäusesubstrat 3 und das
obere Gehäusesubstrat 4 in der oben genannten speziellen Abmessungsbeziehung
vor, so daß die Positionierung während des Zusammenbauens leicht durchzuführen
ist. Dies wird durch die Beschreibung des Montageprozesses noch verdeutlicht.
Wenn die piezoelektrische Resonanzvorrichtung 1 zusammengebaut wird, wird das
piezoelektrische Resonanzelement 2 mit dem unteren Gehäusesubstrat 3 mit Hilfe
von leitenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d und einem ringartigen Klebstoff 7a
verbunden. Das piezoelektrische Resonanzelement 2 und das obere Gehäusesub
strat 3 werden mittels eines ringartigen Klebstoffs 7b miteinander verbunden.
Die leitenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d können aus einem geeigneten lei
tenden Verbindungsmaterial wie z. B. einem leitenden Klebstoff oder einem leiten
den Lötmaterial bestehen. Die leitenden Verbindungsmaterialien 6a und 6b verbin
den die externe Elektrode 5a und die Anschlußelektrode 2e elektrisch miteinander,
und die leitenden Verbindungsmaterialien 6c und 6d verbinden die externe Elektro
de 5c und die Anschlußelektrode 2d elektrisch miteinander, und gleichzeitig befe
stigen sie das piezoelektrische Resonanzelement 2 an dem unteren Gehäusesub
strat 3.
Der ringartige Klebstoff 7a besteht aus einem isolierenden Klebstoff und verbindet
den Abschnitt des unteren Gehäusesubstrats 3, der sich um die Aussparung 3a
herum befindet, mit dem piezoelektrischen Resonanzelement 2. In ähnlicher Weise
verbindet der ringartige Klebstoff 7b den Abschnitt des oberen Gehäusesubstrats 4
mit dem piezoelektrischen Resonanzelement 2, der sich um die Aussparung 4a
herum befindet.
Die ringartigen Klebstoffe 7a und 7b können aus einem geeigneten isolierenden
Klebstoff bestehen, z. B. aus einem Klebstoff der Epoxidharzart oder der Silikonart.
Wenn die oben genannte Montage durchgeführt wird, kann die Positionierung des
piezoelektrischen Resonanzelements 2 hinsichtlich des unteren Gehäusesubstrats
3 leicht durchgeführt werden, da die Größe des piezoelektrischen Resonanzele
ments 2 in der Draufsicht kleiner als die Größe des unteren Gehäusesubstrats 3 in
der Draufsicht ist. Das heißt, selbst wenn die Position des piezoelektrischen Reso
nanzelements 2 innerhalb des Bereichs der oberen Fläche des unteren Gehäuse
substrats 3 etwas abweicht, wird es dem piezoelektrischen Resonanzsubstrat 2
nicht ohne weiteres erlaubt, aus dem unteren Gehäusesubstrat 3 und dem oberen
Gehäusesubstrat 4 herauszuragen, die zusammengesetzt sind. Somit können Ris
se, Brüche und dergleichen nicht leicht erzeugt werden, wenn das piezoelektrische
Resonanzelement 2 verarbeitet wird. Folglich kann das piezoelektrische Resonan
zelement 2 relativ zu dem unteren Gehäusesubstrat 3 leicht positioniert und daran
befestigt werden.
In ähnlicher Weise ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Größe des oberen Ge
häusesubstrats 4 in der Draufsicht ebenfalls größer als die des piezoelektrischen
Resonanzelements 2, so daß das obere Gehäusesubstrat 4 relativ zu dem piezo
elektrischen Resonanzelement 2 ebenfalls leicht positioniert werden kann.
Genauer gesagt liegt die Toleranz der positionsmäßigen Abweichung bei 0,2 mm
sowohl in der Richtung der längeren Seite als auch in der Richtung der kürzeren
Seite, wenn bei dem piezoelektrischen Resonanzelement 2 a0 = 2,3 mm und b0 =
2,8 mm, bei dem unteren Gehäusesubstrat 3 a1 = 2,5 mm und b1 = 3,0 mm, und bei
dem oberen Gehäusesubstrat 4 a2 = 2,5 mm und b2 = 3,0 mm sind. Somit wird das
Zusammenbauen des piezoelektrischen Resonanzelements 2, des unteren Gehäu
sesubstrats 3 und des oberen Gehäusesubstrats 4 innerhalb des oben genannten
Toleranzbereichs der positionsmäßigen Abweichung durchgeführt, wodurch die
Anforderung bezüglich der Genauigkeit bei der Positionierung gemildert wird und
die piezoelektrische Resonanzvorrichtung 1 leicht zusammengebaut werden kann.
Außerdem wird bei der in Fig. 11 gezeigten herkömmlichen piezoelektrischen Re
sonanzvorrichtung die Verbindung zwischen der Resonanzelektrode des piezo
elektrischen Resonanzelements und der außenseitigen Elektrode in einem Zustand
des linearen Kontakts bewirkt, so daß bei der Verbindung kein zufriedenstellendes
Niveau an Zuverlässigkeit erreicht werden kann. Im Gegensatz dazu sind bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anschlußelektroden 2e und 2d durch die lei
tenden Verbindungsmaterialien 6a und 6c jeweils mit den außenseitigen Elektroden
5a und 5c verbunden, wie aus Fig. 3 deutlich wird, die eine Schnittansicht entlang
der Linie A-A von Fig. 2 ist. Bei diesen Verbindungsabschnitten befinden sich die
leitenden Verbindungsmaterialien 6a und 6c auf jeder Seite in einem ebenen Kon
takt mit der Elektrode. Somit wird eine Verbesserung erzielt, was die Zuverlässig
keit der elektrischen Verbindung betrifft.
Wie in Fig. 4, die eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 2 ist, in bezug
auf die außenseitige Elektrode 5c gezeigt ist, stehen die Elektrodenabschnitte, die
auf den Seitenflächen 3b und 3c des unteren Gehäusesubstrats 3 ausgebildet sind,
vorzugsweise nach oben, das heißt, auf der Seite des piezoelektrischen Resonan
zelements 2 vor, um die Vorsprünge D zu bilden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, die eine
vergrößerte Darstellung ist, ragen die Vorsprünge D ausgehend von jedem Ende
der Abschnitte der externen Elektrode 5c nach oben vor, die auf den Seitenflächen
3b und 3c des unteren Gehäusesubstrats 3 ausgebildet ist, und ragen über den
Abschnitt 5c1 der Elektrode 5c hinaus, der auf der oberen Fläche 3d des unteren
Gehäusesubstrats 3 positioniert ist.
Wenn man außerdem annimmt, daß die Breite des Vorsprungs D, d. h. die Abmes
sung des Vorsprungs D gemessen von der äußeren Seitenfläche zu dem Endab
schnitt auf der Seite des piezoelektrischen Resonanzelements 2 D0 ist, und daß die
Dicke des Abschnitts der externen Elektrode 4c, die auf der Seitenfläche 3a posi
tioniert ist, D1 ist, wobei D0 < D1 ist, und daß die Höhe d0 des Vorsprungs D derart
ist, daß angenommen die Dicke des leitenden Verbindungsmaterials 6c d1 ist, dann
gilt d1 < d0 < d1/30.
Durch das Ausbilden eines Vorsprungs D auf der außenseitigen Elektrode 5c, wie
dies oben beschrieben worden ist, ist es möglich zu verhindern, daß das leitende
Verbindungsmaterial 6c nach außen in Richtung auf die Seite der Seitenfläche 3b
herausfließt, wodurch dem leitenden Verbindungsmaterial 6c zuverlässig eine Aus
kehlungsform gegeben wird, so daß dadurch die Zuverlässigkeit der Verbindung
durch das leitende Verbindungsmaterial 6c verbessert wird.
Außerdem wird es dadurch, daß das leitende Verbindungsmaterial 6c daran gehin
dert wird, in Richtung auf die Seite der Seitenfläche 3b auszulaufen, möglich, die
Lötbarkeit durch die außenseitige Elektrode 5c sicherzustellen, wenn eine außen
seitige Elektrode 5c mit einer besonders guten Lötmittelbenetzbarkeit verwendet
wird.
Außerdem wird aufgrund der Ausbildung des Vorsprungs D die Zuverlässigkeit der
externen Elektrode 5c in dem Kantenabschnitt 3e des unteren Gehäusesubstrats 3
ebenfalls verbessert. Das heißt, wenn kein Vorsprung D vorgesehen ist, dann kann
es leicht zu einer Abtrennung, einem Fehlen, etc. der externen Elektrode 5c in dem
Kantenabschnitt 3e kommen, wohingegen durch die Vorsehung des Vorsprungs D
die Dicke der außenseitigen Elektrode an dem Kantenabschnitt 3e vergrößert wird,
wodurch ein derartiges Problem verhindert werden kann.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist es auch möglich, einen nach unten vorstehenden Vor
sprung D' in dem Kantenbereich der Seitenfläche 3b und der unteren Fläche 3f des
unteren Gehäusesubstrats 3 auszubilden.
Während in der obigen Beschreibung der Vorsprung D auf der externen Elektrode
5c ausgebildet ist, sind ähnliche Vorsprünge D auch auf den anderen außenseiti
gen Elektroden 5a und 5b ausgebildet, die die gleiche Wirkung wie oben beschrie
ben zeigen.
Außerdem ist in der piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 1 dieses Ausführungs
beispiels das piezoelektrische Resonanzelement 2 durch die Verwendung der lei
tenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d, d. h. also, an vier Stellen elektrisch mit
dem unteren Gehäusesubstrat 3 verbunden. Wie in den Fig. 6(a) und 6(b) ge
zeigt ist, ist es durch das Anordnen der leitenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d
auf dem unteren Gehäusesubstrat 3, das Schmelzen der leitenden Verbindungs
materialien 6a bis 6d und das Anordnen des piezoelektrischen Resonanzelements
2 möglich, das piezoelektrische Resonanzelement 2 hinsichtlich des unteren Ge
häusesubstrats 3 aufgrund des Selbstausrichtungseffekts zuverlässig zu positionie
ren.
Das heißt, in dem unteren Gehäusesubstrat 3 werden durch das Anordnen der lei
tenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d lediglich auf den Abschnitten der außen
seitigen Elektroden 5a und 5b, die auf der oberen Fläche des unteren Gehäuse
substrats 3 positioniert sind, die Anschlußelektroden 2d und 2e des piezoelektri
schen Resonanzelements 2 mit den leitenden Verbindungsmaterialien 6a, 6b bzw.
6c, 6d dadurch zuverlässig in Kontakt gebracht, daß sich die leitenden Verbin
dungsmaterialien 6a bis 6d in dem geschmolzenen Zustand befinden, und aufgrund
der Oberflächenspannung der leitenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d wird das
piezoelektrische Resonanzelement 2 nach seiner Positionierung befestigt.
Als eine Folge davon nehmen die leitenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d dann,
wenn sie aushärten, eine Hohlkehlen-ähnliche Form an, und wie in Fig. 6(b) gezeigt
ist, wird die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem piezoelektrischen Reso
nanzelement 2 und den außenseitigen Elektroden 5a und 5b durch die Hohlkehlen-
förmigen leitenden Verbindungsmaterialien 6a bis 6d weiter verbessert.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das piezoelektrische Reso
nanzelement 2 zwar durch Verwendung der leitenden Verbindungsmaterialien 6a
bis 6d elektrisch mit dem unteren Gehäusesubstrat verbunden, aber die elektrische
Verbindung kann auch durch andere Mittel erzielt werden.
So wird zum Beispiel bei einer piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 11, die in
den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, die Verbindung zwischen der Anschlußelektrode 2e
des piezoelektrischen Resonanzelements 2 und der außenseitigen Elektrode 5a
des unteren Gehäusesubstrats 3 und die elektrische Verbindung zwischen der An
schlußelektrode 2d und der außenseitigen Elektrode 5c durch leitende Schichten
12 und 13 bewirkt, die durch einen Dünnfilm-Bildungsprozeß, wie z. B. Aufdampfen
oder Kathodenzerstäubung, ausgebildet werden, ohne daß die leitenden Verbin
dungsmaterialien 6a bis 6d verwendet werden.
Das heißt, in der piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 11 sind, wie in Fig. 8 ge
zeigt ist, leitende Schichten 12 und 13 auf deren Endflächen ausgebildet. Fig. 7 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der piezoelektrischen Reso
nanzvorrichtung 11 (die nicht den Zustand vor dem Zusammenbauen der piezo
elektrischen Resonanzvorrichtung 11 zeigt). Leitende dünne Schichten 12 und 13
werden an den Endflächen des oberen Gehäusesubstrats 4, den Endflächen des
piezoelektrischen Resonanzelements 2 und den Endflächen des unteren Gehäuse
substrats 3 angebracht. Da ein Dünnfilm-Bildungsverfahren wie z. B. das Aufdamp
fen oder die Kathodenzerstäubung verwendet wird, werden die leitenden Schichten
12 und 13 so ausgebildet, daß sie nicht nur die Endflächen, sondern auch einen
Teil der oberen und unteren Flächen jedes Elements abdecken.
Beim Zusammenbauen werden das piezoelektrische Resonanzelement 2, das un
tere Gehäusesubstrat 3 und das obere Gehäusesubstrat 4 mittels ringartiger Kleb
stoffe 6 und 7 miteinander verbunden, ohne daß die leitenden Schichten 12 und 13
gebildet werden. Die leitenden Schichten 12 und 13 werden durch ein Dünn
film-Bildungsverfahren auf den Endflächen dieser so zusammengesetzten Elemente
ausgebildet. Das heißt, die elektrische Verbindung zwischen dem piezoelektrischen
Resonanzelement 2 und dem unteren Gehäusesubstrat 3 kann dadurch erzielt
werden, daß nach dem Zusammenbauen die leitenden Schichten 12 und 13 durch
ein Dünnfilm-Bildungsverfahren hergestellt werden.
Bei der piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 11 ist die größenmäßige Beziehung
zwischen dem piezoelektrischen Resonanzelement 2, dem unteren Gehäusesub
strat 3 und dem oberen Gehäusesubstrat 4 gleich der bei der piezoelektrischen Re
sonanzvorrichtung 1 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Somit kann
wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das piezoelektrische Reso
nanzelement relativ zu dem unteren Gehäusesubstrat 3 auf einfache Weise posi
tioniert werden. Gleichzeitig kann es auch leicht relativ zu dem oberen Gehäuse
substrat 4 positioniert werden.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, kann außerdem dann, wenn die leitenden
Schichten 12 und 13 durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung ausgebildet
werden, die leitenden Schichten 12 und 13 so gebildet werden, daß sie nicht an
dem oberen Gehäusesubstrat 4 angebracht werden. Das heißt, bei der in Fig. 10
gezeigten piezoelektrischen Resonanzvorrichtung 14 werden die leitenden Schich
ten 12 und 13 an den Endflächen des unteren Gehäusesubstrats 4 und den Endflä
chen des piezoelektrischen Resonanzelements 2 aufgebracht, aber nicht auf dem
oberen Gehäusesubstrat 4 aufgebracht, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die eine auseinan
dergezogene perspektivische Darstellung ist. Da das obere Gehäusesubstrat 4 kei
nen elektrischen Anschluß benötigt, besteht keine Notwendigkeit dafür, daß leiten
de Schichten 12 und 13 darauf ausgebildet werden.
Die leitenden Schichten 12 und 13 können durch ein Dünnfilm-Bildungsverfahren
wie z. B. Aufdampfen, Kathodenzerstäubung oder Plattieren ausgebildet werden,
wobei ein geeignetes leitendes Material wie z. B. Ag, Ag-Pd oder Cu verwendet
wird.
Da außerdem in den oben beschriebenen piezoelektrischen Resonanzvorrichtun
gen 1, 11 und 14 keine spezielle Verwendung der außenseitigen Elektrode 5b statt
findet, ist es auch möglich, das untere Gehäusesubstrat 3 aus einem dielektrischen
Material herzustellen und einen Kondensator zu integrieren, indem die externe
Elektrode 5b verwendet wird, um dadurch einen piezoelektrischen Oszillator der
Art, die eine Ladekapazität enthält, zu bilden.
Die Erfindung ist zwar vor allem unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbei
spiele davon veranschaulicht und beschrieben worden, aber es wird den Fachleu
ten auf diesem Gebiet klar sein, daß die oben genannten und andere Änderungen
bezüglich der Form und der Einzelheiten darin durchgeführt werden können, ohne
daß vom Geist der Erfindung abgewichen wird.
Claims (7)
1. Elektronisches Bauteil, das folgendes umfaßt:
ein elektronisches Bauteilelement in der Form einer rechteckigen Platte, und obere und untere Gehäusesubstrate in der Form von rechteckigen Platten, die das elektronische Bauteilelement sandwichartig zwischen sich einschließen und mit dem elektronischen Bauteilelement von oben und von unten her zu sammengesteckt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß a0 < a1 und b0 < b1 erfüllt werden, wobei die Länge der kürzeren Seiten und die Länge der längeren Seiten des elektroni schen Bauteilelements jeweils a0 und b0 sind und die Länge der kürzeren Seiten und die Länge der längeren Seiten des unteren Gehäusesubstrats je weils a1 und b1 sind.
ein elektronisches Bauteilelement in der Form einer rechteckigen Platte, und obere und untere Gehäusesubstrate in der Form von rechteckigen Platten, die das elektronische Bauteilelement sandwichartig zwischen sich einschließen und mit dem elektronischen Bauteilelement von oben und von unten her zu sammengesteckt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß a0 < a1 und b0 < b1 erfüllt werden, wobei die Länge der kürzeren Seiten und die Länge der längeren Seiten des elektroni schen Bauteilelements jeweils a0 und b0 sind und die Länge der kürzeren Seiten und die Länge der längeren Seiten des unteren Gehäusesubstrats je weils a1 und b1 sind.
2. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl von Elektroden auf dem unteren Gehäusesubstrat vorgesehen ist,
wobei das elektronische Bauteilelement durch ein leitendes Verbindungsmate
rial elektrisch mit den Elektroden des unteren Gehäusesubstrats verbunden
ist.
3. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vielzahl der Elektroden, die auf dem unteren Gehäusesubstrat vorgesehen
sind, Elektrodenabschnitte aufweisen, die auf einer Seitenfläche des unteren
Gehäusesubstrats vorgesehen sind, wobei die auf der Seitenfläche vorgese
henen Elektrodenabschnitte auf der oberen Seite des unteren Gehäusesub
strats vorstehen.
4. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens drei Verbindungsabschnitte vorhanden sind, an de
nen das elektronische Bauteilelement mit dem unteren Gehäusesubstrat
durch das leitende Verbindungsmaterial verbunden ist.
5. Elektronisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Zuführungselektroden des elektronischen Bauteilelements
auf der Oberfläche der unteren Gehäusesubstratseite des elektronischen
Bauteilelements angeordnet sind.
6. Elektronisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß a2 ≧ a0 und b2 ≧ b0 erfüllt sind, wobei die Länge der kürzeren
Seiten des oberen Gehäusesubstrats a2 ist und die Länge der längeren Seiten
davon b2 ist.
7. Elektronisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektronisches Bauteilelement das piezoelektrische Ele
ment ist.
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