DE2951888C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Element (Fig. 3)
mit einem piezoelektrischen Körper in Form einer quadrati
schen oder rechteckigen Scheibe, einer ersten Elektrodenan
ordnung auf der einen und einer zweiten Elektrodenanord
nung auf der anderen Hauptfläche der Scheibe, wobei die Elek
trodenanordnung derart ausgebildet und ansteuerbar sind,
daß die Scheibe zu Flächenausdehnungsschwingungen in ihrer
Ebene anregbar ist.
Piezoelektrische Elemente dieser Art sind aus der US-PS
32 41 092 bekannt. Zur Unterdrückung von Oberschwingungen
der Grundschwingung im Flächenausdehnungsmodus werden zwei
Elemente miteinander gekoppelt. Eine derartige Anordnung hat
einen größeren Platzbedarf und erfordert zusätzliche
elektrische Anschlüsse, wodurch die Fertigung aufwendi
ger und teurer wird.
Aus der US-PS 27 71 561 ist ein piezoelektrisches Ele
ment bekannt, das auf den Hauptflächen eines flachen
rechteckigen piezoelektrischen Körpers je eine Elektro
denanordnung aufweist. Jede Elektrode umgreift eine Ecke
des piezoelektrischen Körpers, wobei die Ecken sich
diagonal gegenüberliegen. Da es zur Ausbildung von
Flächenausdehnungsschwingungen notwendig ist, daß ins
besondere die Ecken frei schwingen können, führt eine
zusätzliche Belegung der Ecke mit Elektrodenmaterial
zu einer Störung der Flächenausdehnungsschwingungen.
Diese Elektrodenanordnung ist somit für eine Verwen
dung dieser Schwingungsmodi nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße piezoelektrische Element so auszubilden, daß bei
einer Schwingung im Flächenausdehnungsmodus höhere harmo
nische Schwingungen der Grundschwingung wirksam unter
drückt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche betreffen vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch das Anbringen der Zusatzelektrode auf dem
piezoelektrischen Element können die unerwünsch
ten Schwingungen unterdrückt werden, ohne daß zu
sätzliche Schaltungsmaßnahmen erforderlich sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
piezoelektrischen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3a, 3b, 3c eine Draufsicht auf die Oberseite, eine Drauf
sicht auf die Unterseite und eine Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen piezoelektrischen Elementes,
Fig. 4a und 4b Draufsicht auf Ober- bzw. Unterseite der Grund
platte, die in das Gehäuse der piezoelektrischen Vorrich
tung von Fig. 1 eingebaut ist,
Fig. 5 eine Explosions-Seitenansicht der piezo
elektrischen Vorrichtung aus Fig. 1, die die eingebauten
Bestandteile zeigt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bauteile von Fig. 5,
Fig. 7 ein Schaltbild der piezoelektrischen Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 8a und 8b Draufsicht und Seitenansicht eines piezoelektrischen
Elements in einer anderen Ausführungsform als Fig. 3,
Fig. 9a und 9b Draufsicht und Seitenansicht eines piezoelektrischen
Elements in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 und 11 Kurven, die die Dämpfungseigenschaften von
piezoelektrischen Elementen gemäß der Erfindung
bzw. gemäß dem Stand der Technik zeigen,
Fig. 12a bis 12c Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht von
unten eines herkömmlichen piezoelektrischen Elements,
Fig. 13a, 14a und 15a eine schematische Darstellung der Wellen
form, die in einem herkömmlichen piezoelektrischen Ele
ment erzeugt werden,
Fig. 13b, 14b und 15b eine schematische Darstellung der Wellen
form, die im erfindungsgemäßen piezoelektrischen Element
erzeugt werden,
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine andere
piezoelektrische Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. 17 eine Explosions-Seitenansicht, die die in die in Fig. 16
gezeigte piezoelektrische Vorrichtung eingebauten Bau
teile zeigt,
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Bauteile von Fig. 17,
Fig. 19a und 19b Draufsicht und Ansicht von unten einer Grund
platte, die in das Gehäuse der piezoelektrischen Vor
richtung von Fig. 16 eingebaut ist,
Fig. 20a ein Schaltbild der piezoelektrischen Vorrichtung von Fig. 16,
Fig. 20b ein Schaltbild der piezoelektrischen Vorrichtung von Fig. 16
mit einer zusätzlichen Verbindung,
Fig. 21 einen Querschnitt durch eine weitere
piezoelektrische Vorrichtung,
Fig. 22 eine Explosions-Seitenansicht, die die in die piezoelek
trische Vorrichtung von Fig. 21 eingebauten Bauteile zeigt,
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Bauteile von Fig. 22,
Fig. 24a und 24b Draufsicht und Ansicht von unten auf eine Grund
platte, die in das Gehäuse der piezoelektrischen Vorrich
tung von Fig. 21 eingebaut sind,
Fig. 25a ein Schaltbild der piezoelektrischen Vorrichtung von Fig. 21,
Fig. 25b ein Schaltbild der piezoelektrischen Vorrichtung von Fig.
21 mit zusätzlichen Verbindungen,
Fig. 26a und 26b Drauf- und Seiten-Explosionsansicht einer zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsform der piezoelektrischen
Vorrichtung,
Fig. 26c eine teilweise gebrochene Seitenansicht der piezo
elektrischen Vorrichtung in der zweiten erfindungsge
mäßen Ausführungsform,
Fig. 27a, 27b und 27c ähnliche Ansichten wie Fig. 32a, 32b und 32c,
aber in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 28a bis 30b erläuternde Ansichten von piezoelektrischen Elemen
ten, die die Position von Vibrationsknotenpunkten und
Vibrationsarten in jedem piezoelektrischen Element zeigen,
Fig. 31a bis 31c Kurven, die die Widerstands- und Resonanzfrequenz-
Eigenschaften des piezoelektrischen Elements in Abhängig
keit von einer Änderung des Abstützstückes unter drei ver
schiedenen Abstützbedingungen zeigen.
Fig. 1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform D 1
einer piezoelektrischen Vorrichtung. Die piezoelektrische Vorrichtung
D 1 dieser Ausführungsform hat, von oben
gesehen, ein rechteckiges Gehäuse 1 und vier Kontaktbeine 2, 3, 4
und 5. Die zwei Kontaktbeine 2 und 3 ragen auf der einen Seite aus
dem rechteckigen Gehäuse 1 heraus, während die anderen Kontaktbeine
4 und 5, wie in Fig. 1 gezeigt, auf der entgegengesetzten Seite her
ausragen.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der piezoelektrischen Vorrichtung
D 1 gezeigt. Das Gehäuse 1 enthält einen Rahmen 6, der vier Seiten
des Gehäuses 1 bildet, einen oberen Deckel 7 und einen Bodendeckel 8.
Der obere Deckel 7 hat einen Vorsprung 7 a, der nach unten von der
Mitte des Deckels 7 aus ins Gehäuse ragt. Entsprechend hat der Boden
deckel 8 einen Vorsprung 8 a, der nach oben in das Gehäuse 1 ragt. Zwi
schen den Vorsprüngen 7 a und 8 a ist eine piezoelektrische Anordnung ge
halten. In dieser Ausführungsform enthält die piezoelektrische An
ordnung ein erstes piezoelektrisches Element 9, das unter dem Vor
sprung 7 a liegt, und ein zweites piezoelektrisches Element 10,
das auf dem Vorsprung 8 a liegt. Diese piezoelektrischen Elemente
9 und 10 haben den gleichen Aufbau und werden später in Zu
sammenhang mit Fig. 3a und 3c beschrieben. Die piezoelektrische
Anordnung enthält ferner einen Kondensator 11, der in eine Öffnung
12 e der Grundplatte eingefügt ist, wobei die Grundplatte 12
durch den Rahmen 6 starr in der Mitte des Gehäuses 1 gehalten wird
und mit aufgedruckten Elektroden versehen ist, die später beschrie
ben werden. Zwischen dem ersten piezoelektrischen Element 9 und dem
Kondensator 11 ist eine anisotrop leitfähige biegsame Platte unter
gebracht, z. B. eine Gummiplatte 13, die Teilchen aus elektrisch
leitfähigem Material enthält, die in der Dickenrichtung der Gummi
platte so angeordnet sind, daß eine elektrische Verbindung nur in dieser
Dickenrichtung hergestellt wird.
Zwischen dem Kondensator 11 und dem zweiten piezoelektrischen Element 10
ist eine weitere Gummiplatte 14, die die gleichen Eigenschaften wie die Gummiplatte 13
aufweist, angeordnet.
Die Gummiplatten 13 und 14 werden nicht nur für die elektrische
Verbindung zwischen den Elektroden im piezoelektrischen Element und
den Elektroden auf der Grundplatte verwendet, sondern auch zur Absorp
tion der mechanischen Schwingungen des piezoelektrischen Elementes. Die
Gummiplatte 13 ist rechteckig und erstreckt sich parallel zur Rich
tung der Kontaktbeine 2 und 3, wie Fig. 6 zeigt.
Im folgenden werden die Einzelheiten der piezoelektrischen
Elemente 9 und 10 beschrieben. Da die Elemente 9 und 10 den gleichen
Aufbau haben, wird nur Element 9 im Detail beschrieben.
Wie Fig. 3a bis 3c zeigt, enthält das piezoelektrische Element 9 einen
piezoelektrischen Körper 15 in quadratischer Form und drei Elektro
den, die auf den Körper 15 auf eine herkömmliche Weise aufge
schichtet sind, z. B. durch Aufdrucken, Aufbrennen, Galvanisieren,
Kathodenzerstäubung, Ablagerung, Ätzen, usw.
Die Mittelelektrode 16 a ist auf dem mittleren Teil einer
ersten Oberfläche des Körpers 15 aufgeschichtet. Die
Randelektrode 16 b, ist auf dem Randteil des Kör
pers 15 aufgeschichtet. Die dritte Elektrode 16 c ist auf der gesam
ten zweiten Oberfläche des Körpers 15 als Beschichtung aufgebracht
(Fig. 3b). Ein Teil der Randelektrode 16 b ist vom Rest der Randelek
trode 16 b durch einen geeigneten Spalt getrennt. Dieser Teil der
aufgeteilten Randelektrode, im folgenden als Zusatzelektrode 16 d be
zeichnet, ist mit der dritten Elektrode 16 c über eine geeignete
Verbindungselektrode 16 e verbunden. In einer bevorzugten Ausführungs
form erstreckt sich die Verbindungselektrode 16 e in einer Nut 15 a,
die in einer Seite des piezoelektrischen Körpers 15 ausgebildet ist.
Das oben beschriebene piezoelektrische Element vom
Drei-Elektroden-Typ, arbeitet als Resonator speziell zur Be
nutzung in Filtern.
Da alle Elektroden des piezoelektrischen Elements 9 auf
einer ersten Oberfläche auftreten, kann die notwendige elektri
sche Verbindung auf der ersten Oberfläche durchgeführt werden.
Gemäß Fig. 4a und 4b ist die Grundplatte 12 dieser Ausführungs
form aus nicht leitendem Material gefertigt und hat vier Seiten
12 a, 12 b, 12 c und 12 d. Die eine flache Oberfläche der Grundplat
te 12 trägt zwei längliche aufgedruckte Elektroden 20 a und 20 b
aus Kupferplättchen, die parallel zueinander in der
Nähe der Seiten 12 a bzw. 12 c verlaufen, wie Fig. 4a zeigt. Die
Anbringung der Elektroden auf der Grundplatte 12 kann nicht nur
durch Aufdrucken erfolgen, sondern ebenso mit Hilfe von anderen
Methoden, wie z. B. Aufbrennen, Galvanisieren, Zerstäubung, Ab
lagerung und Ätzen. Jeweils ein Ende der Elektroden 20 a
bzw. 20 b endet an der Seite 12 d, während das andere Ende im mittle
ren Teile nahe der entgegengesetzten Seite 12 b endet. In gleicher
Weise sind zwei längliche Elektroden 20 c und 20 d auf der anderen
flachen Oberfläche der Grundplatte 12 aufgedruckt, wie Fig. 4b
zeigt. Die Öffnung 12 e in der Mitte ist zum Einfügen des Konden
sators 11 vorgesehen.
Fig. 5 und 6 zeigen die Art, in welcher die Bestand
teile in das Gehäuse eingebaut werden. Zuerst werden die
Kontaktbeine 2, 3, 4 und 5 auf die Elektroden 20 a, 20 b, 20 c
bzw. 20 d aufgelötet. Dann wird der Rahmen 6, der zuerst in einen oberen
und einen unteren Teil getrennt ist, zum Halten der Grundplatte 12 und zum Bil
den einer oberen und unteren Kammer im Rahmen 6 angebrcht. Dann
wird der Kondensator 11, der ungefähr die gleiche Dicke wie die
Grundplatte 12 hat, in die Öffnung 12 e eingebracht. Daraufhin
wird in der oberen Kammer die Gummiplatte 13 quer über der Grund
platte 12 so angebracht, daß das Mittelteil der Grundplatte 13
zumindest einen Teil des Kondensators 11 überdeckt, und daß die
entgegengesetzten Endteile der Gummiplatte 13 jeweils eine der
zwei auf der Grundplatte 12 aufgedruckten Elektroden überdecken.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen 6 mit vier
Vorsprüngen 6 a, 6 b, 6 c und 6 d versehen, um die Position der Gummi
platte 13 festzulegen. Das piezoelektrische Element 9
wird auf der Gummiplatte 13 angeordnet, wobei die erste Oberfläche
des Elements 9 der Gummiplatte 13 zugekehrt ist, um die elektrische Ver
bindung durch die Gummischicht 13 zwischen den Elektroden auf
dem Element 9 den Elektroden auf der Grundplatte 12 und dem
Kondensator herzustellen. Speziell wird über die Gummiplatte 13
die Mittelelektrode 16 a des Elements 9 mit dem Konensator 11,
die Randelektrode 16 b mit der gedruckten Elektrode 20 b und die
Zusatzelektrode 16 d mit der gedruckten Elektrode 20 a verbunden.
Da die Gummiplatte 13 eine elektrische Verbindung nur in ihrer
Dickenrichtung erlaubt, tritt keine elektrische Verbindung außer
den oben beschriebenen auf. Um die Position des piezoelektrischen
Elements 9 festzulegen, ist es vorteilhaft, Vorsprünge 6 e und
6 f im Rahmen 6 vorzusehen. Der obere Deckel 7 wird auf dem piezo
elektrischen Element 9 angebracht und mit seinem Randteil auf den
Rahmen 6 aufgeklebt um die obere Kammer abzudichten und das piezo
elektrische Element 9 durch den Vorsprung 7 a abzustützen. Da der
Vorsprung 7 a das Mittelteil des piezoelektrischen Elements 9
an einem Knotenpunkt abstützt, kann das piezoelek
trische Element 9 ohne Behinderung schwingen. Die untere
Kammer wird in der gleichen Weise die die obere Kammer aufgebaut.
Fig. 7 zeigt ein Schaltdiagramm der piezoelektrischen Vorrichtung D 1.
Es muß erwähnt werden, daß die Verbindung zwischen der Zuatz
elektrode 16 d und der dritten Elektrode 16 c ohne Ausbildung irgend
einer Nut bewirkt werden kann, wie Fig. 8a und 8b zeigt, oder mittels
einer Verbindungselektrode, die sich durch ein Loch 15 b im piezo
elektrischen Körper 15 erstreckt, wie Fig. 9a und 9b zeigen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde von den Er
findern herausgefunden, daß die Anwendung der Zusatzelektrode 16 d
auf der ersten Oberfläche in vorteilhafter Weise den Störmode im Aus
gangssignal des piezoelektrischen Elements 9 unterdrückt. Die Kurve
von Fig. 10 zeigt die Störmode-Eigenschaften des erfindungsgemäßen
piezoelektrischen Elements 9 mit einer Mittenfrequenz von 455 KHz,
während die Kurve von Fig. 11 die Störmode-Eigenschaften eines her
kömmlichen piezoelektrischen Elements mit der gleichen Mitten
frequenz zeigt. Das herkömmliche piezoelektrische Element gemäß
Fig. 12a bis 12c weist keine Zusatzelektrode auf. Aus den Kur
ven von Fig. 10 und 11 ist zu ersehen, daß die Störmoden im
Frequenzbereich zwischen 1 und 2 MHz durch den Einbau eines
erfindungsgemäßen piezoelektrischen Elements unterdrückt werden.
Auch wenn nicht klar ist, warum das erfindungsgemäße piezo
elektrische Element die Störmoden unterdrückt, erscheint es so,
daß die Zusatzelektrode 16 d den durch die Störmoden verursachten
Schwingungsbauch oder -ausschlag abschwächt. Die gestrichelten
Linien in den Fig. 13a und 13b zeigen die Wellenform einer Grund
schwingung zu einem bestimmten Zeitpunkt im herkömmlichen bzw.
im erfindungsgemäßen piezoelektrischen Element. Entsprechend
zeigen die gestrichelten Linien von Fig. 14a und 14b die Wellen
form der dritten harmonischen Oberschwingung, und die gestrichelten
Linien 15 a und 15 b die der fünften harmonischen Oberschwingung. Die
Fig. 13a bis 15b zeigen die Art und Weise, in welcher die Zusatz
elektrode 16 d die Schwingungen der Störmoden abschwächt.
Ferner hat die Anordnung der Elektroden auf den erfindungsgemäßen piezoelektrischen Elemen
ten 9 und 10 jeweils auf einer ihrer Oberflächen
den Vorteil, daß die elektrische Verbindung zwischen dem piezo
elektrischen Element und verschiedenen Teilen der Vorrichtung
leicht ausgefüht werden kann, und daß die Vorrichtung in kom
pakter Bauweise hergestellt werden kann.
Die Fig. 16 bis 20b zeigen eine Modifikation der oben be
schriebenen piezoelektrischen Vorrichtung D 1. Da die piezoelek
trische Vorrichtung D 2 dieser Modifikation einen ähnlichen Aufbau
wie die Vorrichtung D 1 hat, werden nur die Unterschiede zwischen
den Vorrichtungen D 1 und D 2 beschrieben.
Als erstes enthält die piezoelektrische Vorrichtung D 2 keinen
in die Grundplatte 12 eingefügten Kondensator 11, der
in Zusammenhang mit der Vorrichtung D 1 beschrieben worden ist. Des
halb ist die Grundplatte 12 nicht mit einer Öffnung versehen.
Jedes der piezoelektrischen Elemente 9′ und 10′ hat zwei Elek
troden, wie in Fig. 18 gezeigt, anstatt von dreien, die erste Elek
trode 16 a′ ist auf der ersten Oberfläche des piezoelektrischen
Körpers 15 gemeinsam mit der Zusatzelektrode 16 d′ aufgeschichtet,
und die zweite Elektrode 16 d′ ist auf der gesamten zweiten Ober
fläche des Körpers 15 aufgeschichtet. Die Verbindungselektrode 16 e′
ist auf der Seitenfläche des Körpers 15, dort wo er vertieft ist,
aufgeschichtet, um die zweite Elektrode 16 b′ und die Zusatzelek
trode 16 d′ miteinander elektrisch zu verbinden. Das oben beschrie
bene piezoelektrische Element vom Zwei-Elektroden-Typ
arbeitet als Resonator speziell für die Benutzung in Oszillatoren
und Siebketten. Es ist unnötig zu sagen, daß die Zusatzelektrode
16 d′ den Störmode unterdrückt. Da das piezoelektrische Element 9′
in Reihe geschaltet ist, wie aus Fig. 20a zu sehen ist, kann es
so ausgestaltet werden, daß es eine größere Kapazität als das
piezoelektrische Element 10′ hat, welches parallel geschaltet ist.
Um dies zu erreichen, wird der piezoelektrische Körper 15 des
Elements 9′ dicker gebaut als der des Elements 10′, und/oder die
erste Elektrode 16 a′ des Elements 9′ wird nur auf dem Mittelteil
der ersten Oberfläche des Körpers 15 aufgeschichtet.
In den Fig. 19a und 19b hat die Grundplatte 12 vier Elektroden
21 a, 21 b, 21 c und 21 d in gleicher Weise wie die
Elektroden von Fig. 4a und 4b aufgedruckt sind, mit Ausnahme der
gedruckten Elektrode 21 b, die sich zur Mitte der Grundplatte 12
erstreckt. Diese Elektrode 21 d ist besonders in dem Falle nützlich, wo das
piezoelektrische Element 9′ eine Elektrode geringer Größe in
der Mitte des piezoelektrischen Körpers aufgeschichtet hat, um
die Kapazität zu vergrößern.
Zunächst wird die Verbindung der Elektroden auf der Grund
platte 12 mit den Kontaktbeinen beschrieben. Wenn, entsprechend
Fig. 18, das piezoelektrische Element 9′ auf der ersten Ober
fläche der Grundplatte 12 über der Gummiplatte 13 angebracht ist,
ist die erste Elektrode 16 a′ des Elements 9′ über die Gummi
platte 13 mit der gedruckten Elektrode 21 b verbunden, die
wiederum mit dem Kontaktbein 3 verbunden ist, während die
zweite Elektrode 16 b′ über die Verbindungselektrode 16 e′,
die Zusatzelektrode 16 d′ und die Gummiplatte 13 mit der ge
druckten Elektrode 21 a verbunden ist, welche wiederum mit
dem Kontaktbein 2 verbunden ist. In gleicher Weise ist, wenn
das piezoelektrische Element 10′ auf der zweiten Oberfläche
der Grundplatte 12 über der Gummiplatte 13 angebracht ist,
die erste Elektrode 16 a′ des Elements 10′ mit dem Kontaktbein
5 verbunden, während die zweite Elektrode 16 b′ des Elements 10′
mit dem Kontaktbein 4 verbunden ist. Ein Schaltbild der oben
beschriebenen Anordnung zeigt Fig. 20a.
Wenn aber die Kontaktbeine 3 und 5 entweder innerhalb oder
außerhalb des Gehäuse 1 miteinander verbunden sind, bildet die
piezoelektrische Vorrichtung D 2 einen Siebkettenschaltkreis, wie
Fig. 20b zeigt. Im Falle, daß der Kettenschaltkreis durch eine
interne Verbindung gebildet wird, ist die gedruckte Elektrode
21 d mit der gedruckten Elektrode 21 b statt mit dem Kontaktbein 5
verbunden und die gedruckte Elektrode 21 c mit dem Kontaktbein 5,
zusätzlich zum Kontaktbein 4.
Die Fig. 21 bis 25b zeigen eine weitere Ausführungsform D 3
der oben beschriebenen piezoelektrischen Vorrichtung D 1.
In Fig. 21 enthält die piezoelektrische Vorrichtung D 3
ein Drei-Elektroden-Piezoelement 9, das in der oberen Kammer
in gleicher Weise wie oben beschrieben abgestützt ist, und
enthält zwei Chips mit Kondensatoren 24 und 25 anstelle des
piezoelektrischen Elements 10 in der unteren Kammer. Der Kon
densator 24 ist rechteckig und seine Kontakte 24 a
und 24 b sind an den gegenüberliegenden Enden vorgesehen. Der
Kondensator 25 hat den gleichen Aufbau wie der Kondensator 24
und hat Kontakte 25 a und 25 b an gegenüberliegenden Enden, wie
Fig. 23 am besten zeigt. Das Muster der gedruckten Elektroden
auf der Grundplatte 12 ist in Fig. 24a und 24b gezeigt.
Die Grundplatte 12 hat zwei gedruckte Elektroden 22 a und
22 b auf ihrer ersten Oberfläche, wie Fig. 24a zeigt, und drei
gedruckte Elektroden 22 c, 22 d und 22 e auf der zweiten Oberfläche,
wie Fig. 24b zeigt. Die Lage, in der sich die Kondensatoren 24
und 25 befinden, ist durch eine strichpunktierte Linie gezeigt.
Die Kondensatoren 24 und 25 sind mit Hilfe eines leitfähigen
Klebemittels oder durch Anlöten an ihrem jeweiligen Platz ange
bracht, um die Kontakte 24 b und 25 b mit der gedruckten Elektrode
22 c auf der Grundplatte 12 zu verbinden, und um die Kontakte 24 a
und 25 b mit der gedruckten Elektrode 22e bzw. 22 d zu verbinden.
Da die Grundplatte 12 fünf aufgedruckte Elektroden hat, weist
das Gehäuse 1 fünf Kontaktbeine auf. Die zwei Kontaktbeine 2 und 3
ragen auf der einen Seite des Gehäuses 1 hervor und sind mit den
gedruckten Elektroden 22 a bzw. 22 b verbunden. Die restlichen drei
Kontaktbeine 4, 26 und 5 ragen aus der entgegengesetzten Seite
des Gehäuses 1 hervor und sind mit den gedruckten Elektroden
22 e, 22 d bzw. 22 c verbunden.
Im folgenden wird die Verbindung zwischen den Elektroden auf
der Grundplatte 12 und den Kontaktbeinen beschrieben. Die Fig. 23
ist, wenn das Zwei-Elektroden-Piezoelement 9′ auf der ersten Ober
fläche der Grundplatte 12 über der Gummiplatte 13 angebracht ist,
die erste Elektrode 16 a′ des Elements 9′ über die Gummiplatte 13
mit der gedruckten Elektrode 22 a verbunden, welche wiederum mit
dem Kontaktbein 2 erbunden ist, während die zweite Elektrode 16 b′
über die Verbindungselektrode 16 e′, die Zusatzelektrode 16 d′ und
die Gummiplatte 13 mit der gedruckten Elektrode 23 b verbunden ist,
welche wiederum mit dem Kontaktbein 3 verbunden ist. Wenn die Kon
densatoren 24 und 25 in der oben beschriebenen Weise an der Grund
platte 12 angebracht sind, ist der Kondensator 24 zwischen den Kon
taktbeinen 4 und 5 angeschlossen, während der Kondensator 25 zwischen
den Kontaktbeinen 26 und 5 angeschlossen ist. Da in der unteren Kammer
kein piezoelektrisches Element eingebaut ist, besteht der untere
Deckel 8′ aus einer ebenen quadratischen Platte. Ein Schaltbild
der obigen Ausführungsform zeigt Fig. 25a.
Wenn die Kontaktbeine 3 und 26 miteinander verbunden sind,
und gleichzeitig die Kontaktbeine 2 und 4, ist, wie Fig. 25b zeigt,
ein Teil eines Rückkopplungsschaltkreises zur Benutzung in einem
Oszillator hergestellt. Diese Verbindungen können entweder
innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 1 hergestellt werden.
Zur Herstellung des Schaltkreises gemäß Fig. 25b ist es möglich,
die gedruckten Elektroden so anzuordnen, daß die
Elektroden 24 a und 25 a der Kondensatoren 24 bzw. 25 mit den
Elektroden 16 a′ und 16 b′ des piezoelektrischen Elements 9′
im Gehäuse verbunden sind, während die anderen Elektroden 24 b
und 25 b miteinander und wiederum mit dem Kontaktbein 5 ver
bunden sind. In diesem Falle ist es nicht nötig, die Kontakt
beine 4 und 26 vorzusehen, und bevorzugt sollte das Kontakt
bein 5 gabelförmig sein.
Auch wenn die oben beschriebenen Ausführungsformen den
Fall betreffen, daß das Gehäuse 1 nur ein oder zwei piezo
elektrische Elemente enthält, ist es möglich, mehr piezoelektri
sche Elemente einzubauen. In diesem Falle ist es vorteilhaft,
die Grundplatte zu vergrößern und die zusätzlichen piezoelektri
schen Elemente neben den schon eingebauten auf der Grundplatte 12
anzuordnen. Ferner kann die Betriebsfrequenz der piezoelektrischen
Elemente voneinander verschieden sein. Zum Beispiel kann das eine bei
455 KHz arbeiten, während ein anderes piezoelektrisches Element
bei 10,7 MHz arbeitet. Die Form der piezoelektrischen Elemente
kann nicht quadratisch, z. B. ein Kreis, sein.
Zudem kann die Grundplatte so gestaltet sein, daß sie
ein Chip eines integrierten Schaltkreises trägt, der mit dem
piezoelektrischen Element innerhalb des Gehäuses 1 verbunden
sein kann.
In den Fig. 32a bis 32c ist eine piezoelektrische Vorrichtung
D 4 gezeigt, die eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Elementes verwendet.
Die piezoelektrische Vorrichtung D 4 enthält ein Gehäuse 40, ein
Zwei-Elektroden-Piezoelement 41 in Scheibenform und zwei Kontakt
teile 42 und 43 aus leitfähigem Material. Das Kontaktteil 42 ist
aus einer quadratischen Metallplatte gefertigt, die einen Vorsprung
42 a in ihrer Mitte und ein Kontaktbein 42 b aufweist, das sich von
der einen Seite der Platte nach unten erstreckt. In gleicher Weise
hat das Kontaktteil 43 einen Vorsprung 43 a und ein Kontaktbein 43 b.
Das piezoelektrische Element 41 enthält einen scheibenförmigen
Körper 44, eine erste Elektrode 45 a, die auf der ersten flachen
Oberfläche des Körpers 44, mit Ausnahme eines Randteiles, ausge
schichtet ist, eine zweite Elektrode 45 b, die auf der gesamten
zweiten Oberfläche des Körpers 44 aufgeschichtet ist, eine zu
sätzliche Elektrode 45 c, die auf dem ausgesparten Randteil der
ersten Oberfläche isoliert von der ersten Elektrode aufgeschich
tet ist und eine Verbindungselektrode 45 d, die auf der Seite des
Körpers 44 zur Verbindung der zweiten Elektrode 45 b und mit Zusatz
elektrode 45 c aufgeschichtet ist. Es ist vorteilhaft, eine
Nut in der Seite des Körpes 44 in axialer Richtung auszubil
den, um die Verbindungselektrode darin aufzuschichten.
Es soll angemerkt werden, daß auch diese Zusatzelektrode
den Störmode in der oben beschriebenen Weise unterdrückt.
Wenn das piezoelektrische Element 41 und die Kontaktteile
42 und 43 in das Gehäuse 40 eingebaut sind, ragen die Kontakt
beine 42 a und 43 a zur äußeren Kontaktierung aus dem Gehäuse 40
heraus, und das piezoelektrische Element 41 ist zwischen den
Vorsprüngen 42 a und 43 a in seiner Mitte, wo die Knotenpunkte
der Schwingung liegen, gehalten. Wenn ein spezielles Signal zwi
schen den Kontaktbeinen 42 a und 43 a angelegt wird, kann das piezo
elektrische Element 41 ohne Behinderung frei schwingen.
Die Fig. 33a bis 33c zeigen eine piezoelektrische Vor
richtung D 5 , die eine Modifikation der Vorrichtung D 4 ist. Die
piezoelektrische Vorrichtung D 5 enthält ein Gehäuse 40, ein
Drei-Elektroden-Piezoelement 46 in Scheibenform, und drei Kon
taktteile 47, 48 und 49 aus leitendem Material. Das
piezoelektrische Element 46 enthält einen scheibenförmigen
piezoelektrischen Körper 50, eine erste Elektrode 51 a, die im
Mittelteil einer ersten Oberfläche des Körpers 50 aufgeschichtet
ist, eine zweite Elektrode 51 b, die auf dem Bandteil der ersten
Oberfläche unter Aussparung eines Randteiles aufgeschichtet
ist, eine dritte Elektrode 51 c, die auf der gesamten anderen
Oberfläche (zweiten Oberfläche) des Körpers 50 aufgeschichtet
ist, eine Zusatzelektrode 51 d, die auf dem ausgesparten Rand
teil der ersten Oberfläche isoliert von der ersten und zweiten
Elektrode 51 a und 51 b aufgeschichtet ist, und eine Verbindungs
elektrode 51 e, die auf der Seite des Körpers 50 zur Verbindung
der dritten Elektrode 51 c und der Zusatzelektrode 51 d aufge
schichtet ist. Die Verbindungselektrode 51 e ist in einer Nut im
Körper 50 untergebracht.
Das Anschlußteil 47 aus einer quadratischen Metallplatte
hat einen Vorsprung 47 a in seiner Mitte und ein Kontaktbein 47 b.
Das Anschlußteil 48 weist eine quadratische Platte mit einem Vor
sprung 48 a in ihrer Mitte und einem Kontaktbein 48 b auf, das
sich von einer Seite der quadratischen Platte aus erstreckt. Das
Anschlußteil 49 hat zwei parallele Arme 49 a und 49 b und ein Kon
taktbein 49 c, die in Form eines F angeordnet sind. Die Arme 49 a
und 49 b sind bogenförmig gekrümmt.
Wenn das Piezoelement 46 und die Anschlußteile 47, 48 und
49 im Gehäuse 40 eingebaut sind, ragen die Kontaktbeine 47 a,
48 a und 49 a aus dem Gehäuse 40 heraus und das Piezoelement 46
ist zwischen den Vorsprüngen 47 a und 48 a in seiner Mitte, wo die
Schwingungsknotenpunkte liegen, gehalten. Die bogenförmigen
Arme 49 a und 49 b sind in Kontakt mit der zweiten Elektrode 51 b.
Da das Piezoelement dieser Ausführungsform einen größeren Durch
messer hat als das oben beschriebene Piezoelement 41, sind die
Teile, wo die zweite Elektrode 51 b in Kontakt mit den Armen 49 a
und 49 b liegen, die Schwingungsknotenpunkte. Diese Eigenschaft
wird im folgenden im Detail erläutert.
Im Falle von Fig. 34a und 34b, wo das piezoelektrische Ele
ment eine quadratische Form hat, liegen die Knotenpunkte der
Schwingung in der Mitte des Elements und ebenso in der Mitte je
der Seite. Mit anderen Worten, das quadratische piezoelektrische
Element hat fünf Schwingungknotenpunkte. Deshalb kann das Piezo
element, solange es in seinen Knotenpunkten gehalten ist, frei
schwingen.
Im Falle von Fig. 35a und 35b, wo das piezoelektrische Ele
ment kreisförmige Form hat, mit einer Grundfrequenz, die als
Mittenfrequenz angenommen wird, liegt der Schwingungsknotenpunkt
nur in der Mitte des Elements. Deshalb kann dieser Typ von piezo
elektrischem Element nur in seiner Mitte gehaltert werden. Wenn
aber die dritte harmonische Oberschwingung als Mittenfrequenz
angenommen wird, und der Durchmesser auf das Dreifache vergrößert
wird, erscheinen die Schwingungsknoten außer in der Mitte noch an
vier verschiedenen Punkten, die 1/3 D (D = Durchmesser des groß
formatigen piezoelektrischen Elements) vom Mittelpunkt des
Elements entfernt sind und jeweils miteinander bezüglich des Mittelpunkts
rechte Winkel bilden. Diese vier Punkte liegen in der zweiten bzw. Rand
elektrode. Deshalb kann, wenn ein kreisförmiges piezoelektri
sches Element vom Drei-Elektroden-Typ in die Vorrichtung ein
gebaut ist, die Randelektrode mit Anschlußteilen in solchen
Knotenpunkten in Kontakt gehalten werden, um so den elektrischen
Kontakt zu gewährleisten und eine freie Schwingung des Elements zu
ermöglichen. In einer solchen Ausführungsform ist es aber unvermeid
lich, daß die Vorrichtung eine Größe bekommt, wie sie Fig. 33a
bis 33c zeigt. Von diesem Gesichtspunkt ist es vorteilhaft, ein
flexibles Material zu verwenden, das die Elektroden auf dem
Piezoelement mit den jeweiligen Kontaktteilen elektrisch verbin
det, und gleichzeitig die Vibration absorbiert, um ein freies
Schwingen des Elements zu bewirken, so daß kleinformatige Piezo
elemente auch für den Drei-Elektroden-Typ verwendet werden können.
Zu diesem Zweck wird eine biegsame Platte von isotroper, an
isotroper oder druckabhängigerLeitfähigkeit zwischen das piezo
elektrische Element und das zugehörige Anschlußteil eingebaut.
Die isotrop leitfähige biegsame Platte ist eine elastische Platte,
die Teilchen aus elektrisch leitfähigem Material enthält, die
statistisch angeordnet sind, um eine elektrische Leitfähigkeit
in allen Richtungen zu bewirken, wie in einem Metallblech. Die
anisotrop leitfähige biegsame Platte ist eine elastische Platte, die elek
trisch leitfähige Teilchen enthält, die in einer vorbestimmten
Richtung in Richtung der Dicke angeordnet sind, um eine elek
trische Leitfähigkeit nur in der Dickenrichtung zu erlauben.
Das druckabhängige leitfähige Plättchen ist eine elastische
Platte die eine elektrische Leitfähigkeit in der Richtung ihrer
Dicke an dem Punkt aufbaut, wo ein vorgegebener oder höherer
Druck aufgebaut wird. Da diese drei Plattentypen im Stand der
Technik bekannt sind, wird eine weitere Beschreibung übergangen.
Die isotrop leitfähig Platte ist speziell geeignet, wenn
nur eine einzige Verbindung zwischen einer Oberfläche des Piezo
elements und dem entsprechenden Anschlußteil erforderlich ist,
wie z. B. in der Vorrichtung D 6 von Fig. 38a bis 38c. Die anisotrop
oder die druckabhängig leitfähige Platte ist nicht nur geeignet
für Einzelverbindungen wie oben beschrieben, sondern auch für
zwei oder mehr Verbindungen die zwischen einer Oberfläche des
piezoelektrischen Elements und den zugehörigen Anschlußteilen
erforderlich ist, wie z. B. in der Vorrichtung D 7 von Fig. 40a
bis 40c. Da das anisotrop und das druckabhängige leitfähige Plätt
chen die gleichen Eigenschaften haben, werden sie im allgemeinen
als "richtungsabhängig leitfähige biegsame Platten" bezeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Gummiplatte mit
anisotropen Leitungseigenschaften benutzt, auch wenn andere
Typen benutzt werden können. Es soll bemerkt werden, daß der
Ausdruck "Gummiplatte", der hier benutzt wird, eine Gummiplatte
meint, die anisotrope Leitungseigenschaften hat.
Da die Gummiplatte das Piezoelement an anderen Punkten
als den Schwingungsknotenpunkt abstützen kann, d. h. dort wo
das Element schwingt, ist es möglich, die Abmessungen von Drei-
Elektroden-Piezoelementen klein zu halten.
Zusätzlich zum obengenannten hat der Einbau der Gummi
platte den Vorteil, daß Resonanzfrequenz und Wider
stand des Piezoelements stabil werden, unabhängig vom Druck, der
zum Abstützen auf das Element aufgebracht wird.
Die Fig. 37a bis 37c zeigen Widerstandskurven und Resonanz
frequenzkurven in Abhängigkeit vom Abstützdruck. Fig. 37a zeigt
eine Widerstandskurve R 1 und eine Resonanzfrequenzkurve fr die
man erhält, wenn ein Zwei-Elektroden-Piezoelement zwischen zwei
Vorsprüngen in der Mitte des Elements, wo der Vibrationsknoten
punkt liegt, gehalten ist. Fig. 37b zeigt die gleichen Kurven R 1
und fr, die man erhält, wenn das Zwei-Elektroden-Piezoelement
zwischen einem Vorsprung am Vibrationsknotenpunkt aufliegt, während
die ebene Platte auf der gesamten Oberfläche liegt. Fig. 37c zeigt
die gleichen Kurven R 1 und fr, die man erhält, wenn das Zwei-
Elektroden-Piezoelement zwischen einem Vorsprung und einer Gummi
platte gehalten ist. In diesem Fall liegt die Gummiplatte über
einer ebenen Anschlußplatte. Wie aus den drei Kurven zu sehen
ist, zeigen der Widerstand R 1 und die Resonanzfrequenz fr ein
stabiles Verhalten, wenn die Gummiplate eingebaut wird. Auch
wenn die obigen Kurven unter Verwendung eines
Zwei-Elektroden-Piezoelements aufgenommen werden, erhält man ein ähnliches Ergeb
nis, wenn ein Drei-Elektroden-Piezoelement eingebaut wird. Des
halb ist es, wenn eine Gummiplatte verwendet wird, nicht nötig,
den Abstützdruck zu berücksichtigen.
Claims (5)
1. Piezoelektrisches Element (Fig. 3) mit einem piezoelek
trischen Körper in Form einer quadratischen oder rechtecki
gen Scheibe, einer ersten Elektrodenanordnung auf der einen
und einer zweiten Elektrodenanordnung auf der anderen Haupt
fläche der Scheibe, wobei die Elektrodenanordnung derart aus
gebildet und ansteuerbar sind, daß die Scheibe zu Flächenaus
dehnungsschwingungen in ihrer Ebene anregbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen
Hauptfläche der Scheibe (15) in einem von der ersten Elek
trodenanordnung (16 a, 16 b) freigelassenen Randbereich etwa
im Bereich der Längsmitte einer Seitenkante dieser Haupt
fläche eine Zusatzelektrode (16 d) als Dämpfungselektrode
für höhere Harmonische der Flächenausdehnungsschwingung
angeordnet und durch eine sich von der einen zur anderen
Hauptfläche erstreckende Verbindungselektrode (16 e) mit
der zweiten Elektrodenanordnung (16 c) verbunden ist.
2. Piezoelektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Elektrodenan
ordnung eine Mittelelekrode (16 a, 51 a) im mittleren Teil
der ersten Hauptfläche und eine davon getrennte Randelektrode
(16 b, 51 b), die den Randbereich der ersten Hauptfläche
mit Ausnahme des für die Zusatzelektrode (16 d) freige
lassenen Bereiches einnimmt, aufweist.
3. Piezoelektrisches Element nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Elektrodenanordnung aus einer Elektrode (16 c, 16 b′, 45 b, 51 c)
besteht, die als Beschichtung über die gesamte zweite Hauptflä
che aufgebracht ist.
4. Piezoelektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Nut (15 a)
aufweist, die im Bereich der Längsmitte der Seitenoberfläche
des piezoelektrischen Körpers (15) zwischen dem ausgespar
ten Randteil und der zweiten Hauptfläche zur Aufnahme der
Verbindungselektrode (16 e, 51 e) ausgebildet ist.
5. Piezoelektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Bereich der Längs
mitte einer Seitenkante ein Loch (15 b) im piezoelektri
schen Grundkörper (15) zwischen dem Randteil (16 d) und der
zweiten Oberfläche zur Aufnahme der Verbindungselektrode
(16 e) aufweist.
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