DE19702577A1 - Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger - Google Patents
Universell anwendbarer und kombinierbarer FahrzeuganhängerInfo
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- B62D63/06—Trailers
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- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
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Description
Die Erfindung betrifft einen universell anwendbaren und kombinierbaren Fahrzeuganhänger
mit ein- oder mehrachsig ausgeführtem Fahrgestell, der sich gleichermaßen für Gewerbe und
Freizeit eignet.
Es sind eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen und Fahrzeuganhängern bekannt, die jeweils ent
weder als Last- oder Wohnanhänger konzipiert sind oder deren Aufbauten entsprechend des
vorgesehenen Einsatzzweckes aus verschiedenen speziellen Einheiten bestehen.
Ein derartiges Kraftfahrzeug wird beispielsweise im GM G 9418953.6 zum Transport von
Tieren beschrieben. Das Fahrzeug besitzt einen Fahrer- und Mannschaftsraum, der durch eine
Zwischenwand vom Laderaum, in welchem die Käfige angeordnet sind, getrennt ist. Ein dem
gleichen Zweck dienendes Transportfahrzeug wird im GM G 9420236.2 beschrieben. Dieses
ausschließlich für Container, Kisten und dgl. ausgebildete Transportfahrzeug, das im wesent
lichen aus einer Ladefläche, Kofferaufbau, Rädern und einem Führerhaus besteht, dient dazu,
die Frachtübergabe auf bzw. von weiteren Transportfördereinrichtungen mit standardisierter
Transporthöhe besonders schnell und einfach zu ermöglichen.
So dienen die bisher genannten Lösungen nur den ihnen zugedachten Einsatzmöglichkeiten
ohne weitere Kombinationen für die verschiedensten Funktionen zuzulassen. Ferner ist ein
Arbeitscontainer G 9204647.9 für Kleinbaustellen bekannt, bei dem auf dem für Baustellen
fahrzeuge üblichen Fahrgestell der Aufbau so gewählt werden kann, daß sich dieser aus
mehreren geschlossenen Einheiten zusammensetzt. Die Einheiten sind dabei entweder zu
sammen oder einzeln mit dem Stahlprofilrahmen verbunden. Der Container weist hier im
wesentlichen die Konturen eines an sich bekannten Baustellenwagens auf. Gleichfalls ist auch
bei dieser Lösung nur eine begrenzte Nutzung ausschließlich als fahrbare Angestelltenunter
kunft möglich. Eine für die Freizeit anwendbare Lösung, beispielsweise als Pkw-Anhänger
scheidet allein aufgrund der notwendigen Masse aus. Ebenso eine Kombinationsmöglichkeit
mit einer mitunter gleichfalls notwendigen Transportfläche.
Ferner ist ein Pritschenanhänger bekannt, der durch eine aufschiebbare Abdeckung aus Blech
oder Kunststoff als Wohnwagen umwandelbar ist.
Die an der Unterseite mit Führungsnuten analog der oberen Wulst des Kastenaufbaus ver
sehenen Abdeckung wird von hinten auf das Fahrzeug aufgeschoben. Konstruktiv bedingt,
unter Beachtung der beim Fahrbetrieb, durch Bodenunebenheiten hervorgerufenen, statischen
Belastungen und der bei größeren Fahrzeugen notwendigen Steifigkeit, ist diese Lösung nur
für kleine Fahrzeuge anwendbar und für weitere Einsatzzwecke nicht geeignet.
Im Freizeitbereich ist nach der DE 41 03 102 A1 ein Wohnmobil oder Wohnanhänger bekannt,
der nach der vorliegenden Konzeption so ausgelegt ist, daß vom Hersteller flexibler auf Nach
frageänderungen nach bestimmten Typen reagiert werden kann. Das Wohnmobil oder der
Wohnanhänger ist dadurch gekennzeichnet, daß es als das Fahrzeugfahrwerk aufweisendes
Rumpffahrzeug, das wahlweise um ein heckseitiges Anbaumodul erweiterbar ist, konzipiert
ist, wobei das Anbaumodul auf einem Bereich der Bodentraggruppe des Rumpffahrzeuges,
welches über das Heck des Rumpffahrzeugaufbaues hervorragt, aufruht und/oder eine Boden
traggruppe des Anbaumodules mit der Bodentraggruppe des Rumpffahrzeuges verbunden ist.
Das aus einem Rumpffahrzeug, das auf einer Bodengruppe fest installiert und welches um ein
Anbaumodul erweiterbar ist, bestehende Wohnmobil dient ausschließlich Wohnzwecken und
läßt weitere Anwendungsmöglichkeiten, wie beispielsweise als Lastanhänger nicht zu.
Aus dem bisher beschriebenen Stand der Technik ist zwar das Bestreben erkennbar, Fahr
zeuge, insbesondere Fahrzeuganhänger, flexibel zu nutzen, jedoch zeichnet sich keine der
Lösungen durch eine besondere Universalität aus, mit geringen Mitteln eine neue Anwendbar
keit zu erzielen, insbesondere je nach Einsatzzweck für Gewerbe und Freizeit.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Fahrzeuganhänger zu schaffen, der
jede angedachte Variante ermöglicht und sich je nach Einsatzzweck für Gewerbe, Handwerk
und Freizeit gleichermaßen eignet, wobei die Umwandlung nach dem Baukastenprinzip durch
Kombination einzelner Module mit geringem manuellem Aufwand erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Verwendung eines ein- oder
mehrachsigen Fahrgestelles, welches mit einem Grundrahmen verbunden ist, ein flacher
stabiler Kastenrahmen als Grundmodul auf dem Grundrahmen eines Lastenträgers so aufge
setzt ist, daß er zur Aufnahme weiterer kombinierbarer Module, nämlich beispielsweise von
Wohn- oder Werkstafteinheiten dient. Die jeweils aufzunehmenden und in den Kastenrahmen
einzuführenden Module weisen über ihrer unteren Aufsatzfläche jeweils sockelförmige
Verjüngungen auf, deren äußere Abmessungen den Innenmaßen des Kastenrahmens
entsprechen. Der Kastenrahmen besteht entweder aus einem Stück oder er setzt sich aus
einzelnen, im Bedarfsfall klappbaren Bordwänden zusammen. Zur Verringerung des Luft
widerstandes weist der Kastenrahmen an seiner Vorderseite Rundungen auf. Zur Erzielung
des gleichen Effekts ist das jeweils vordere Modul an seiner Stirnseite und im Dachbereich
mit keilförmigen Schrägen versehen, wobei sich das nachfolgende Modul hinsichtlich der
Gestaltung dem vorderen Modul anpaßt. Die jeweilige Verbindungswand der zu kombinie
renden Module, beispielsweise einer Wohneinheit mit einer Werkstafteinheit, ist mit einer
glatten Montagefläche versehen, so daß zwischen den einzelnen Modulen, beispielsweise
durch Verschraubungen eine feste Verbindung entsteht. Durch die gleichzeitige Befestigung
der Module durch Schraub- oder Arretierungselemente mit dem Grundrahmen entsteht eine
stabile Einheit. Im Bedarfsfall ist zur Begehung der Module untereinander die jeweilige
Verbindungswand mit einer Öffnung bzw. Tür versehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß lediglich die An
schaffung eines Lastenanhängers als Grundfahrzeug, die Kombinierbarkeit entsprechend der
jeweiligen Erfordernisse jederzeit ermöglicht, d. h., eine notwendige Erweiterung braucht erst
dann zu erfolgen, wenn auch tatsächlich Handlungsbedarf für Gewerbe und Freizeit besteht.
So können beispielsweise im praktischen Einsatz Handwerker Material- und Maschinentrans
porte durchführen, ohne daß gleichzeitig eine Baustellenunterkunft notwendig wird. Das Zug
fahrzeug ist unterdessen für andere Aufgaben verwendbar. Bei Mitführung einer Werkstaftein
heit sind Reparatur- und Montageaufträge vor Ort möglich. Gleiches gilt im Feizeitbereich.
Auch hier ist der Fahrzeuganhänger universell, beispielsweise als Übernachtungsmöglichkeit
und dem Transport von Sportgeräten, wie beim Motor- oder Pferdesport, möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosivdarstellung eines nach dem Baukastenprinzip konzipierten Fahr
zeuganhängers, bestehend aus einem flachen Lastenanhänger als Grundmodul
und den Modulen Wohneinheit und Werkstafteinheit,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiachsigen Fahrzeuganhängers bestehend aus einer
Werkstafteinheit und einer Wohneinheit analog Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig. 3 einen Schnitt quer zu den Fahrzeugachsen des Modules Wohneinheit nach
Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 8 je eine Draufsicht im Schnitt mit Seitenansicht möglicher Varianten
Fig. 4 einen Schnitt quer zu den Fahrzeugachsen des Modules Werkstatteinheit
nach Fig. 2,
Fig. 5 einen flachen Lastenanhänger als Basisanhänger
Fig. 6 einen zum Transport genutzten Basisanhänger mit einer Wohneinheit,
Fig. 7 einen Basisanhänger kombiniert mit zwei Wohneinheiten,
Fig. 8 einen Basisanhänger kombiniert mit einer Wohneinheit und einer Einheit zum
Tiertransport.
In Fig. 1 ist explosiv ein zweiachsiger Fahrzeuganhänger und dessen universelle Kombinier
barkeit für den jeweils vorgesehenen Verwendungszweck, insbesondere als Anhängefahrzeug
für Personenkraftwagen und Kleintransporter im Baukastenprinzip, dargestellt. Dieser besteht
nach Fig. 1, 2 und 3 aus einem Lastenanhänger 1 als Grundmodul und einer Wohneinheit 2
und einer Werkstatteinheit 3 als weitere Module.
Der Lastenanhänger 1 besteht dabei aus einem Grundrahmen 4, welcher mit einer Anhänge
zuggabel 5 und einer Ladefläche 6 und beispielsweise mit zwei Radachsen 7 verbunden ist.
Auf dem Grundrahmen 4 ist ein flacher stabiler Kastenrahmen 8 aufgesetzt, dessen einzelne
Bordwände 9 im Bedarfsfall klappbar sind. Die Bordwand 9 an der Vorderseite des Lasten
anhängers 1 kann unter Berücksichtigung des Luftwiderstandes auch mit Rundungen 10 ver
sehen sein. Die in dem vorderen und hinteren Bereich des Kastenrahmens 8 eingeführte und
eingesetzte Wohneinheit 2 und Werkstatteinheit 3 weist über ihrer Aufsatzfläche eine sockel
förmige Verjüngung 11 auf, deren äußere Abmessungen den Innenmaßen des Kastenaufbaues
entsprechen. Die als glatte Montagefläche ausgebildete Rückwand als Verbindungswand 12
der Wohneinheit 2 wird mit der gleichfalls glatt ausgeführten Verbindungswand 13 der Werk
statteinheit 3 an einigen Stellen, beispielsweise durch Schrauben 14 fest verbunden.
Gleichfalls übernehmen Schraub- oder Arretierungselemente 15 auch die Befestigung der
Wohn- und Werkstatteinheit 2; 3 mit dem Grundrahmen 4. Die äußere Formgebung, beispiels
weise des schrägen vorderen Aufbaues der Wohneinheit 2 zur Verringerung des Luftwider
standes, die Anordnung der Türen und Fenster sowie die Aufteilung der Innenräume ist dabei
unbegrenzt nach den jeweiligen Erfordernissen gestaltbar, auch hinsichtlich der Begehbarkeit
der Module untereinander, z. B. durch einbringbare Türen in den Verbindungswänden 12; 13.
So ist die Wohneinheit 2 mit einem Etagenbett 16, einer Chemietoilette mit Wascheinrichtung
17, einem Schrank 18 und einem Küchenblock 19 mit im vorderen Stauraum angeordneten
Gasflaschen 20 versehen. Das als Werkstatteinheit 3 ausgerüstete Modul ist insbesondere mit
einer Werkbank 21, einem Lagerregal 22 und mit Stauraum 23 versehen. D.h., jedes Modul
ist unterschiedlich gestaltbar. So weist das vordere Modul, wie bereits beschrieben, eine keil
förmige Schräge 24 sowie seitliche Schrägen 25 im Dachbereich auf. Das jeweils nachfol
gende Modul paßt sich, hinsichtlich einer strömungsgünstigen Gestaltung, mit den Schrägen
26 dem vorderen Modul an. Wie beispielsweise in Fig. 5; 6, 7 und 8 dargestellt, sind je nach
Kundenwunsch u. a. folgende Einsatzzwecke möglich:
- - Lastenanhänger
- - Kombinierter Wohn- und Lastenanhänger
- - Anhänger mit zwei Wohneinheiten
- - Kombinierter Wohn- und Tiertransportanhänger
- - Imbißeinrichtung
- - Info-Mobil
Bezugszeichenliste
1 Lastenanhänger
2 Wohneinheit
3 Werkstatteinheit
4 Grundrahmen
5 Anhängezuggabel
6 Ladefläche
7 Radachse
8 Kastenrahmen
9 Bordwand
10 Rundungen
11 Verjüngung
12 Verbindungswand
13 Verbindungswand
14 Schrauben
15 Schraub-/Arretierungselemente
16 Etagenbett
17 Chemietoilette mit Wascheinrichtung
18 Schrank
19 Küchenblock
20 Gasflaschen
21 Werkbank
22 Lagerregal
23 Stauraum
24 vordere Schräge
25 seitliche Schräge
26 seitliche Schräge
2 Wohneinheit
3 Werkstatteinheit
4 Grundrahmen
5 Anhängezuggabel
6 Ladefläche
7 Radachse
8 Kastenrahmen
9 Bordwand
10 Rundungen
11 Verjüngung
12 Verbindungswand
13 Verbindungswand
14 Schrauben
15 Schraub-/Arretierungselemente
16 Etagenbett
17 Chemietoilette mit Wascheinrichtung
18 Schrank
19 Küchenblock
20 Gasflaschen
21 Werkbank
22 Lagerregal
23 Stauraum
24 vordere Schräge
25 seitliche Schräge
26 seitliche Schräge
Claims (5)
1. Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger, unter Verwendung
eines ein- oder mehrachsigen Fahrgestelles, welches mit einem Grundrahmen ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (4) eines Lasten
anhängers (1) als Grundmodul, ein flacher stabiler Kastenrahmen (8) so aufgesetzt
ist, daß er als Aufnahme weiterer kombinierbarer Module, nämlich beispielsweise
von Wohn- oder Werkstatteinheiten (2; 3), dient, wobei die jeweils aufzunehmenden
und in dem Kastenrahmen (8) einzuführenden Module über ihrer unteren Aufsatz
fläche jeweils sockelförmige Verjüngungen (11) aufweisen, deren äußere Abmessun
gen den Innenmaßen des Kastenrahmens (8) entsprechen.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen
(8) entweder aus einem Stück besteht oder sich aus einzelnen, im Bedarfsfall klapp
baren Bordwänden (9) zusammensetzt.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringe
rung des Luftwiderstandes der Kastenrahmen (8) an seiner Vorderseite Rundungen
(10) und das jeweilige vordere Modul an seiner Stirnseite und im Dachbereich
keilförmige Schrägen (24; 25) aufweist, wobei sich das nachfolgende Modul hinsicht
lich der Gestaltung dem vorderen Modul anpaßt.
4. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Verbindungswand (12; 13) der zu kombinierenden Module beispielsweise einer
Wohneinheit (2) mit einer Werkstatteinheit (3), eine glatte Montagefläche aufweist, so
daß zwischen den einzelnen Modulen, beispielsweise durch Verschraubungen (14),
eine feste Verbindung entsteht und über Schraub- oder Arretierungselemente (15) die
Unterseite der Module gleichzeitig fest mit dem Grundrahmen (14) verbunden ist, so
daß eine stabile Einheit entsteht.
5. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bedarfsfall
zur Begehung der Module untereinander die jeweilige Verbindungswand mit einer
Öffnung bzw. Tür versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702577A DE19702577C2 (de) | 1996-01-27 | 1997-01-24 | Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602948 | 1996-01-27 | ||
DE19702577A DE19702577C2 (de) | 1996-01-27 | 1997-01-24 | Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702577A1 true DE19702577A1 (de) | 1997-07-31 |
DE19702577C2 DE19702577C2 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7783868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702577A Expired - Fee Related DE19702577C2 (de) | 1996-01-27 | 1997-01-24 | Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702577C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101593819B1 (ko) * | 2014-08-20 | 2016-02-12 | 대구가톨릭대학교산학협력단 | 복수개의 카라반 블록들을 결합하여 형성된 가변형 카라반 |
NL1044054B1 (en) | 2021-06-07 | 2022-12-19 | Ir Marinus Hubertus Tiehatten Mr | Modular caravan comprising a plurality of detachable panels to form a modular outer shell in a self-supporting frame on a chassis. |
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1997
- 1997-01-24 DE DE19702577A patent/DE19702577C2/de not_active Expired - Fee Related
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NL1044054B1 (en) | 2021-06-07 | 2022-12-19 | Ir Marinus Hubertus Tiehatten Mr | Modular caravan comprising a plurality of detachable panels to form a modular outer shell in a self-supporting frame on a chassis. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19702577C2 (de) | 2001-09-27 |
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