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DE19702577A1 - Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger - Google Patents

Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger

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DE19702577A1
DE19702577A1 DE19702577A DE19702577A DE19702577A1 DE 19702577 A1 DE19702577 A1 DE 19702577A1 DE 19702577 A DE19702577 A DE 19702577A DE 19702577 A DE19702577 A DE 19702577A DE 19702577 A1 DE19702577 A1 DE 19702577A1
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frame
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Juergen Hannebauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen universell anwendbaren und kombinierbaren Fahrzeuganhänger mit ein- oder mehrachsig ausgeführtem Fahrgestell, der sich gleichermaßen für Gewerbe und Freizeit eignet.
Es sind eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen und Fahrzeuganhängern bekannt, die jeweils ent­ weder als Last- oder Wohnanhänger konzipiert sind oder deren Aufbauten entsprechend des vorgesehenen Einsatzzweckes aus verschiedenen speziellen Einheiten bestehen.
Ein derartiges Kraftfahrzeug wird beispielsweise im GM G 9418953.6 zum Transport von Tieren beschrieben. Das Fahrzeug besitzt einen Fahrer- und Mannschaftsraum, der durch eine Zwischenwand vom Laderaum, in welchem die Käfige angeordnet sind, getrennt ist. Ein dem gleichen Zweck dienendes Transportfahrzeug wird im GM G 9420236.2 beschrieben. Dieses ausschließlich für Container, Kisten und dgl. ausgebildete Transportfahrzeug, das im wesent­ lichen aus einer Ladefläche, Kofferaufbau, Rädern und einem Führerhaus besteht, dient dazu, die Frachtübergabe auf bzw. von weiteren Transportfördereinrichtungen mit standardisierter Transporthöhe besonders schnell und einfach zu ermöglichen.
So dienen die bisher genannten Lösungen nur den ihnen zugedachten Einsatzmöglichkeiten ohne weitere Kombinationen für die verschiedensten Funktionen zuzulassen. Ferner ist ein Arbeitscontainer G 9204647.9 für Kleinbaustellen bekannt, bei dem auf dem für Baustellen­ fahrzeuge üblichen Fahrgestell der Aufbau so gewählt werden kann, daß sich dieser aus mehreren geschlossenen Einheiten zusammensetzt. Die Einheiten sind dabei entweder zu­ sammen oder einzeln mit dem Stahlprofilrahmen verbunden. Der Container weist hier im wesentlichen die Konturen eines an sich bekannten Baustellenwagens auf. Gleichfalls ist auch bei dieser Lösung nur eine begrenzte Nutzung ausschließlich als fahrbare Angestelltenunter­ kunft möglich. Eine für die Freizeit anwendbare Lösung, beispielsweise als Pkw-Anhänger scheidet allein aufgrund der notwendigen Masse aus. Ebenso eine Kombinationsmöglichkeit mit einer mitunter gleichfalls notwendigen Transportfläche.
Ferner ist ein Pritschenanhänger bekannt, der durch eine aufschiebbare Abdeckung aus Blech oder Kunststoff als Wohnwagen umwandelbar ist.
Die an der Unterseite mit Führungsnuten analog der oberen Wulst des Kastenaufbaus ver­ sehenen Abdeckung wird von hinten auf das Fahrzeug aufgeschoben. Konstruktiv bedingt, unter Beachtung der beim Fahrbetrieb, durch Bodenunebenheiten hervorgerufenen, statischen Belastungen und der bei größeren Fahrzeugen notwendigen Steifigkeit, ist diese Lösung nur für kleine Fahrzeuge anwendbar und für weitere Einsatzzwecke nicht geeignet.
Im Freizeitbereich ist nach der DE 41 03 102 A1 ein Wohnmobil oder Wohnanhänger bekannt, der nach der vorliegenden Konzeption so ausgelegt ist, daß vom Hersteller flexibler auf Nach­ frageänderungen nach bestimmten Typen reagiert werden kann. Das Wohnmobil oder der Wohnanhänger ist dadurch gekennzeichnet, daß es als das Fahrzeugfahrwerk aufweisendes Rumpffahrzeug, das wahlweise um ein heckseitiges Anbaumodul erweiterbar ist, konzipiert ist, wobei das Anbaumodul auf einem Bereich der Bodentraggruppe des Rumpffahrzeuges, welches über das Heck des Rumpffahrzeugaufbaues hervorragt, aufruht und/oder eine Boden­ traggruppe des Anbaumodules mit der Bodentraggruppe des Rumpffahrzeuges verbunden ist. Das aus einem Rumpffahrzeug, das auf einer Bodengruppe fest installiert und welches um ein Anbaumodul erweiterbar ist, bestehende Wohnmobil dient ausschließlich Wohnzwecken und läßt weitere Anwendungsmöglichkeiten, wie beispielsweise als Lastanhänger nicht zu. Aus dem bisher beschriebenen Stand der Technik ist zwar das Bestreben erkennbar, Fahr­ zeuge, insbesondere Fahrzeuganhänger, flexibel zu nutzen, jedoch zeichnet sich keine der Lösungen durch eine besondere Universalität aus, mit geringen Mitteln eine neue Anwendbar­ keit zu erzielen, insbesondere je nach Einsatzzweck für Gewerbe und Freizeit.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Fahrzeuganhänger zu schaffen, der jede angedachte Variante ermöglicht und sich je nach Einsatzzweck für Gewerbe, Handwerk und Freizeit gleichermaßen eignet, wobei die Umwandlung nach dem Baukastenprinzip durch Kombination einzelner Module mit geringem manuellem Aufwand erreichbar ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Verwendung eines ein- oder mehrachsigen Fahrgestelles, welches mit einem Grundrahmen verbunden ist, ein flacher stabiler Kastenrahmen als Grundmodul auf dem Grundrahmen eines Lastenträgers so aufge­ setzt ist, daß er zur Aufnahme weiterer kombinierbarer Module, nämlich beispielsweise von Wohn- oder Werkstafteinheiten dient. Die jeweils aufzunehmenden und in den Kastenrahmen einzuführenden Module weisen über ihrer unteren Aufsatzfläche jeweils sockelförmige Verjüngungen auf, deren äußere Abmessungen den Innenmaßen des Kastenrahmens entsprechen. Der Kastenrahmen besteht entweder aus einem Stück oder er setzt sich aus einzelnen, im Bedarfsfall klappbaren Bordwänden zusammen. Zur Verringerung des Luft­ widerstandes weist der Kastenrahmen an seiner Vorderseite Rundungen auf. Zur Erzielung des gleichen Effekts ist das jeweils vordere Modul an seiner Stirnseite und im Dachbereich mit keilförmigen Schrägen versehen, wobei sich das nachfolgende Modul hinsichtlich der Gestaltung dem vorderen Modul anpaßt. Die jeweilige Verbindungswand der zu kombinie­ renden Module, beispielsweise einer Wohneinheit mit einer Werkstafteinheit, ist mit einer glatten Montagefläche versehen, so daß zwischen den einzelnen Modulen, beispielsweise durch Verschraubungen eine feste Verbindung entsteht. Durch die gleichzeitige Befestigung der Module durch Schraub- oder Arretierungselemente mit dem Grundrahmen entsteht eine stabile Einheit. Im Bedarfsfall ist zur Begehung der Module untereinander die jeweilige Verbindungswand mit einer Öffnung bzw. Tür versehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß lediglich die An­ schaffung eines Lastenanhängers als Grundfahrzeug, die Kombinierbarkeit entsprechend der jeweiligen Erfordernisse jederzeit ermöglicht, d. h., eine notwendige Erweiterung braucht erst dann zu erfolgen, wenn auch tatsächlich Handlungsbedarf für Gewerbe und Freizeit besteht. So können beispielsweise im praktischen Einsatz Handwerker Material- und Maschinentrans­ porte durchführen, ohne daß gleichzeitig eine Baustellenunterkunft notwendig wird. Das Zug­ fahrzeug ist unterdessen für andere Aufgaben verwendbar. Bei Mitführung einer Werkstaftein­ heit sind Reparatur- und Montageaufträge vor Ort möglich. Gleiches gilt im Feizeitbereich. Auch hier ist der Fahrzeuganhänger universell, beispielsweise als Übernachtungsmöglichkeit und dem Transport von Sportgeräten, wie beim Motor- oder Pferdesport, möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosivdarstellung eines nach dem Baukastenprinzip konzipierten Fahr­ zeuganhängers, bestehend aus einem flachen Lastenanhänger als Grundmodul und den Modulen Wohneinheit und Werkstafteinheit,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiachsigen Fahrzeuganhängers bestehend aus einer Werkstafteinheit und einer Wohneinheit analog Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig. 3 einen Schnitt quer zu den Fahrzeugachsen des Modules Wohneinheit nach Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 8 je eine Draufsicht im Schnitt mit Seitenansicht möglicher Varianten
Fig. 4 einen Schnitt quer zu den Fahrzeugachsen des Modules Werkstatteinheit nach Fig. 2,
Fig. 5 einen flachen Lastenanhänger als Basisanhänger
Fig. 6 einen zum Transport genutzten Basisanhänger mit einer Wohneinheit,
Fig. 7 einen Basisanhänger kombiniert mit zwei Wohneinheiten,
Fig. 8 einen Basisanhänger kombiniert mit einer Wohneinheit und einer Einheit zum Tiertransport.
In Fig. 1 ist explosiv ein zweiachsiger Fahrzeuganhänger und dessen universelle Kombinier­ barkeit für den jeweils vorgesehenen Verwendungszweck, insbesondere als Anhängefahrzeug für Personenkraftwagen und Kleintransporter im Baukastenprinzip, dargestellt. Dieser besteht nach Fig. 1, 2 und 3 aus einem Lastenanhänger 1 als Grundmodul und einer Wohneinheit 2 und einer Werkstatteinheit 3 als weitere Module.
Der Lastenanhänger 1 besteht dabei aus einem Grundrahmen 4, welcher mit einer Anhänge­ zuggabel 5 und einer Ladefläche 6 und beispielsweise mit zwei Radachsen 7 verbunden ist. Auf dem Grundrahmen 4 ist ein flacher stabiler Kastenrahmen 8 aufgesetzt, dessen einzelne Bordwände 9 im Bedarfsfall klappbar sind. Die Bordwand 9 an der Vorderseite des Lasten­ anhängers 1 kann unter Berücksichtigung des Luftwiderstandes auch mit Rundungen 10 ver­ sehen sein. Die in dem vorderen und hinteren Bereich des Kastenrahmens 8 eingeführte und eingesetzte Wohneinheit 2 und Werkstatteinheit 3 weist über ihrer Aufsatzfläche eine sockel­ förmige Verjüngung 11 auf, deren äußere Abmessungen den Innenmaßen des Kastenaufbaues entsprechen. Die als glatte Montagefläche ausgebildete Rückwand als Verbindungswand 12 der Wohneinheit 2 wird mit der gleichfalls glatt ausgeführten Verbindungswand 13 der Werk­ statteinheit 3 an einigen Stellen, beispielsweise durch Schrauben 14 fest verbunden.
Gleichfalls übernehmen Schraub- oder Arretierungselemente 15 auch die Befestigung der Wohn- und Werkstatteinheit 2; 3 mit dem Grundrahmen 4. Die äußere Formgebung, beispiels­ weise des schrägen vorderen Aufbaues der Wohneinheit 2 zur Verringerung des Luftwider­ standes, die Anordnung der Türen und Fenster sowie die Aufteilung der Innenräume ist dabei unbegrenzt nach den jeweiligen Erfordernissen gestaltbar, auch hinsichtlich der Begehbarkeit der Module untereinander, z. B. durch einbringbare Türen in den Verbindungswänden 12; 13. So ist die Wohneinheit 2 mit einem Etagenbett 16, einer Chemietoilette mit Wascheinrichtung 17, einem Schrank 18 und einem Küchenblock 19 mit im vorderen Stauraum angeordneten Gasflaschen 20 versehen. Das als Werkstatteinheit 3 ausgerüstete Modul ist insbesondere mit einer Werkbank 21, einem Lagerregal 22 und mit Stauraum 23 versehen. D.h., jedes Modul ist unterschiedlich gestaltbar. So weist das vordere Modul, wie bereits beschrieben, eine keil­ förmige Schräge 24 sowie seitliche Schrägen 25 im Dachbereich auf. Das jeweils nachfol­ gende Modul paßt sich, hinsichtlich einer strömungsgünstigen Gestaltung, mit den Schrägen 26 dem vorderen Modul an. Wie beispielsweise in Fig. 5; 6, 7 und 8 dargestellt, sind je nach Kundenwunsch u. a. folgende Einsatzzwecke möglich:
  • - Lastenanhänger
  • - Kombinierter Wohn- und Lastenanhänger
  • - Anhänger mit zwei Wohneinheiten
  • - Kombinierter Wohn- und Tiertransportanhänger
  • - Imbißeinrichtung
  • - Info-Mobil
Bezugszeichenliste
1 Lastenanhänger
2 Wohneinheit
3 Werkstatteinheit
4 Grundrahmen
5 Anhängezuggabel
6 Ladefläche
7 Radachse
8 Kastenrahmen
9 Bordwand
10 Rundungen
11 Verjüngung
12 Verbindungswand
13 Verbindungswand
14 Schrauben
15 Schraub-/Arretierungselemente
16 Etagenbett
17 Chemietoilette mit Wascheinrichtung
18 Schrank
19 Küchenblock
20 Gasflaschen
21 Werkbank
22 Lagerregal
23 Stauraum
24 vordere Schräge
25 seitliche Schräge
26 seitliche Schräge

Claims (5)

1. Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger, unter Verwendung eines ein- oder mehrachsigen Fahrgestelles, welches mit einem Grundrahmen ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (4) eines Lasten­ anhängers (1) als Grundmodul, ein flacher stabiler Kastenrahmen (8) so aufgesetzt ist, daß er als Aufnahme weiterer kombinierbarer Module, nämlich beispielsweise von Wohn- oder Werkstatteinheiten (2; 3), dient, wobei die jeweils aufzunehmenden und in dem Kastenrahmen (8) einzuführenden Module über ihrer unteren Aufsatz­ fläche jeweils sockelförmige Verjüngungen (11) aufweisen, deren äußere Abmessun­ gen den Innenmaßen des Kastenrahmens (8) entsprechen.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen (8) entweder aus einem Stück besteht oder sich aus einzelnen, im Bedarfsfall klapp­ baren Bordwänden (9) zusammensetzt.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringe­ rung des Luftwiderstandes der Kastenrahmen (8) an seiner Vorderseite Rundungen (10) und das jeweilige vordere Modul an seiner Stirnseite und im Dachbereich keilförmige Schrägen (24; 25) aufweist, wobei sich das nachfolgende Modul hinsicht­ lich der Gestaltung dem vorderen Modul anpaßt.
4. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verbindungswand (12; 13) der zu kombinierenden Module beispielsweise einer Wohneinheit (2) mit einer Werkstatteinheit (3), eine glatte Montagefläche aufweist, so daß zwischen den einzelnen Modulen, beispielsweise durch Verschraubungen (14), eine feste Verbindung entsteht und über Schraub- oder Arretierungselemente (15) die Unterseite der Module gleichzeitig fest mit dem Grundrahmen (14) verbunden ist, so daß eine stabile Einheit entsteht.
5. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bedarfsfall zur Begehung der Module untereinander die jeweilige Verbindungswand mit einer Öffnung bzw. Tür versehen ist.
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