DE4103102A1 - Wohnmobil oder wohnwagenanhaenger - Google Patents
Wohnmobil oder wohnwagenanhaengerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wohnmobil oder einen
Wohnwagenanhänger.
Bisher sah die Praxis bei den Herstellern derartiger
Fahrzeuge so aus, daß eine Vielzahl von Typen, die sich
nach Raumangebot, beabsichtigtem Verwendungszweck, Innen
einteilung, Inneneinrichtung und dergleichen unterschie
den, entwickelt, gebaut, angeboten oder verkauft worden
sind. Dies ist sehr aufwendig. Besonders unangenehm für
den Hersteller ist, daß häufig der Absatz der einzelnen
Typen nicht im Einklang mit der im Vorhinein zu planen
den und herzustellenden Seriengröße ist; bei gewissen
Typen kann infolgedessen eine unerwartet große Nachfra
ge nicht kurzfristig befriedigt werden, während bei an
deren Typen fertige Fahrzeuge unverkauft herumstehen und
Kapital binden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wohnmobil
und einen Wohnwagenanhänger verfügbar zu machen, der von
der Konzeption her so ausgelegt ist, daß vom Hersteller
flexibler auf Nachfrageänderungen nach bestimmten Typen
reagiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Wohnmobil oder der
Wohnwagenanhänger dadurch gekennzeichnet,
- a) daß es als das Fahrzeugfahrwerk aufweisendes Rumpffahrzeug, das wahlweise um einen heckseitigen Anbaumodul erweiterbar ist, konzipiert ist;
- b) wobei der Anbaumodul auf einem Bereich der Bodentrag gruppe des Rumpffahrzeugs, der über das Heck des Rumpf fahrzeugaufbaus vorragt, aufruht und/oder eine Boden traggruppe des Anbaumoduls mit der Bodentraggruppe des Rumpffahrzeugs verbunden ist;
- c) und wobei die gewichtigen Einrichtungen für die Lebensbedürfnisse der Fahrzeugbenutzer, z. B. Sanitär einrichtung und Kocheinrichtung, im Rumpffahrzeug vorge sehen sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Fahrzeugkonzeption kommt
der Hersteller mit nur einem Rumpffahrzeug oder allen
falls einer sehr kleinen Zahl von Rumpffahrzeugtypen aus.
Dies verbilligt Entwicklung und Konstruktion und verein
facht und verbilligt insbesondere die Fertigung. Die -
vorzugsweise in mehreren Typen vorgesehenen - Anbaumodule
können neben der Produktionsstraße für das Rumpffahrzeug
gefertigt werden oder auch von Zulieferern bezogen
werden. Bei den Anbaumodulen, die ja kein eigenes Fahr
werk haben und im wesentlichen aus im Herstellerwerk vor
handenen, nicht mit Vorplanzeit zuzukaufenden Teilen be
stehen, kann man sehr viel elastischer auf Nachfrage
schwankungen reagieren. Außerdem ergeben sich insgesamt
eine Typenvielfalt und Typenmöglichkeiten, wie sie bis
lang nicht realisierbar waren. Schließlich ergibt sich
der ganz wesentliche Vorteil, daß der Käufer eines Rumpf
fahrzeugs und eines bestimmten Anbaumodultyps später be
darfsweise mit relativ geringen Kosten auf andere Aufbau
modultypen umsteigen kann. So kann beispielsweise ein
Wohnmobil oder ein Wohnwagenanhänger mit den Bedürfnissen
seines Besitzers gleichsam mitwachsen oder Bedürfnisände
rungen mitmachen.
Als Beispiele für die gewichtigen bzw. relativ schweren
Einrichtungen für die Lebensbedürfnisse der Fahrzeugbe
nutzer seien genannt: Frischwasservorrat, Wascheinrich
tung, Duscheinrichtung, Kocheinrichtung, Toilette, Ab
wasserbehälter, Gasflasche, Lüftungsventilator, Batterie,
Hauptteil der Heizeinrichtung und dergleichen.
Vorzugsweise weist das Rumpffahrzeug eine geschlossene
Heckwand, eine Heckwand mit Türöffnung oder eine zur
nachträglichen Schaffung einer Türöffnung vorbereitete,
geschlossene Heckwand auf. Im erstgenannten Fall besitzt
der Anbaumodul in der Regel eine eigene Zugangsöffnung.
Im zweitgenannten Fall ist die Türöffnung beim Verkauf
des Rumpffahrzeugs für sich mit einer Tür versehen; bei
angebautem Anbaumodul kann die Tür entweder belassen wer
den oder auch entfernt werden. Im drittgenannten Fall
kann die nachträglich geschaffene Türöffnung ebenfalls
entweder mit einer Tür versehen sein oder bei angebautem
Anbaumodul ohne Tür vorgesehen sein. Die Vorbereitung zur
nachträglichen Schaffung einer Türöffnung besteht
vorzugsweise im wesentlichen darin, daß im vorgesehenen
Türöffnungsbereich keine tragenden bzw. versteifenden
Träger, Leisten, Streben oder dergleichen vorhanden
sind. Ferner kann man die Trennlinien für die vorberei
tete Türöffnung bereits in geeigneter Weise kenntlich
machen oder materialgeschwächt vorbilden. Oder man kann
sogar soweit gehen, daß die Türöffnung im Prinzip
bereits vorhanden, aber durch eine darin angebrachte
Platte verschlossen ist.
Bei derjenigen Variante der Erfindung, bei der eine
Bodentraggruppe des Anbaumoduls mit der Bodentraggruppe
des Rumpffahrzeugs verbunden ist, ist vorzugsweise vor
gesehen, daß sowohl die Bodentraggruppe des Rumpffahr
zeugs als auch die Bodentraggruppe des Anbaumoduls min
destens zwei Längsträger aufweist und daß die zwei Längs
träger des Rumpffahrzeugs mit den zwei Längsträgern des
Anbaumoduls, vorzugsweise durch Schraubverbindungen,
verbunden sind. Eine Schweißverbindung ist ebenfalls
möglich, aber in vielen Fällen weniger praktisch. Ferner
sind ineinandergesteckte Verbindungen zwischen den Längs
trägern des Rumpffahrzeugs und den Längsträgern des
Anbaumoduls möglich.
Vorzugsweise sind im hinteren Bereich des Rumpffahrzeugs
Anschlüsse für Strom und/oder Heckverkehrsbeleuchtung
und/oder Heizluft und/oder Heizwasser und/oder Antennen
kabel zum Anschließen entsprechender Versorgungen des An
baumoduls vorgesehen. Diese Anschlüsse sind vorzugsweise
Steckanschlüsse oder Anschlüsse für sonstwie auf leichte
Weise erstellbare Anschlußverbindungen. Die Anschlüsse
befinden sich vorzugsweise hinter einer Klappe entweder
in der Heckwand des Rumpffahrzeugs oder auch im hinteren
Endbereich des Bodens des Rumpffahrzeugs. Durch die An
schlüsse ist es ganz einfach, gewünschte Versorgungen
des Anbaumoduls an die entsprechenden Versorgungen des
Rumpffahrzeugs anzuschließen.
Obwohl die hauptsächlich tragende Verbindung zwischen dem
Anbaumodul und dem Rumpffahrzeug durch Aufruhen auf dem
hinteren Endbereich der Bodentraggruppe des Rumpffahr
zeugs oder durch Verbinden der Bodentraggruppe des Rumpf
fahrzeugs und der Bodentraggruppe des Anbaumoduls gebil
det ist, ist es insbesondere zur Stabilisierung dieser
Verbindung bevorzugt, wenn das Rumpffahrzeug und der An
baumodul an den Seitenwänden und/oder Dach miteinander
verbunden sind. Dies kann durch Schraubverbindungen ge
schehen. Normalerweise ist ein streifenartiges Dichtele
ment vorgesehen, welches den Anschluß zwischen dem Anbau
modul und dem Rumpffahrzeug ringsum nach außen abdichtet.
Der Anbaumodul kann so konzipiert sein, daß er nach Lösen
von dem Rumpffahrzeug eigenständig auf dem Boden stehend
belassen werden kann. Günstig hierfür sind Bodenstützen
am Anbaumodul, die beispielsweise wahlweise ausgeklappt
oder in ihrer Längsrichtung verlängert ausgezogen werden
können.
Folgende Konzeptionen für Anbaumodule sind besonders
bevorzugt:
- - der Anbaumodul beinhaltet im wesentlichen einen (zusätzlichen) Stauraum;
- - der Anbaumodul beinhaltet im wesentlichen einen Schlaf raum zum Liegen quer zur Fahrzeuglängsachse. Hierbei kann es sich um eine Liegefläche, um zwei Liegeflächen neben einander oder um zwei Liegeflächen übereinander handeln;
- - der Anbaumodul beinhaltet im wesentlichen Schlafraum zum Liegen in Fahrzeuglängsrichtung, wobei es sich um eine Liegefläche oder um mehrere Liegeflächen nebenein ander handeln kann;
- - der Anbaumodul beinhaltet eine Sitzgruppe, vorzugsweise mit Tisch, die vorzugsweise in eine Doppelliege umwandel bar ist;
- - der Anbaumodul oder ein Teil des Anbaumoduls ist als Verkaufsstand ausgebildet;
- - der Anbaumodul beinhaltet einen Schreibtischarbeits platz;
- - der Anbaumodul ist zum Selbstausbau vorbereitet. Vor zugsweise besteht die Vorbereitung darin, daß der Anbau modul eine Wandkonstruktion höherer Festigkeit als bei üblichen Wohnmobilen oder Wohnwagenanhängern hat. Zum Beispiel kann man die Innenschicht einer Sandwich-Wand konstruktion massiver ausführen, z. B. in tragfähigerem Sperrholz statt als Preßspanplatte, und/oder man kann zahlreichere, leistenartige Versteifungen in der Wand vorsehen. Wichtig ist, daß der Käufer des Anbaumoduls bei der Positionierung von Einbauten nicht auf bestimmte Stellen festgelegt ist.
Häufig werden Ausbauteile auf dem Boden des Anbaumoduls
stehend angeordnet, aber eine zusätzliche Befestigung
an den Wänden ist vorteilhaft. Eine entsprechende Vorbe
reitung erlaubt auch eine hängende Anbringung von Ausbau
teilen an den Wänden.
Vorzugsweise weist der Anbaumodul, insbesondere wenn er
eine entsprechende Größe hat, eine Außentür auf. Ferner
ist es möglich, daß der Anbaumodul höher als das Rumpf
fahrzeug ist, oder sogar nach vorne ragend einen Endbe
reich des Dachs des Rumpffahrzeugs überdeckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist
das Heck des Rumpffahrzeugs oder das Heck des Anbaumoduls
eine Plattform zum Transport sperriger Gegenstände, z. B.
Fahrräder, Motorräder, Boote, auf. Beim Anbau eines An
baumoduls wird die etwaige Plattform des Rumpffahrzeugs
entfernt. Eine Plattform am Heck des Anbaumoduls
empfiehlt sich besonders im Fall von relativ kurzen
Anbaumodulen.
Bei der Gesamtkonzeption des Fahrzeugs wird, insbesondere
im Fall von Wohnwagenanhängern, günstigerweise darauf ge
achtet, daß die Gewichtsverteilung sowohl beim Rumpffahr
zeug allein, als auch bei vorhandenen Anbaumodulen ent
weder kleinerer oder größerer Länge vernünftig ist.
Die Anordnung schwergewichtiger Einrichtungen oder Ein
bauten erfolgt vorzugsweise in der Nähe der Wohnwagen
achse(n). Bei Wohnmobilen kann man darauf achten, daß
schwergewichtige Einrichtungen oder Einbauten möglichst
nicht hinter der Hinterachse des Wohnmobils vorhanden
sind.
Im Fall eines Wohnwagenanhängers handelt es sich vorzugs
weise um einen Wohnwagenanhänger mit Doppelachse, obwohl
auch Wohnwagenanhänger mit Einfachachse möglich sind.
Bei Wohnmobilen kommt man in der Regel mit einer Einfach
hinterachse aus.
Bei Wohnwagenanhängern ist die Konstruktion meistens so,
daß die Bodentraggruppe Metallträger aufweist z. B. zwei
Längsträger, auf der eine tragende Bodenplatte aufruht.
Bei Wohnmobilen ist die Konstruktion der
Bodentraggruppe in der Regel durch die Konstruktion des
zugrundeliegenden Kraftfahrzeugs vorgegeben, wobei man
meist Konstruktionen entweder mit Bodentragrahmen oder
mit selbsttragender Bodentraggruppe vorfindet. Der
Begriff "Bodentraggruppe" bezeichnet die Gesamtheit der
tragenden Bodenbestandteile und schließt einen selbst
tragenden Boden ein.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden
nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vielzahl von
Wohnwagenanhängern, die alle auf dem
gleichen Rumpffahrzeug basieren und
unterschiedliche Anbaumodule aufweisen;
Fig. 2 in Draufsicht auf die Inneneinteilung
einen Wohnwagen mit einem ersten Anbau
modultyp und daneben drei weitere Anbau
modultypen;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht das Rumpffahr
zeug eines Wohnwagenanhängers und einen
möglichen Anbaumodul;
Fig. 4 in Seitenansicht und in Draufsicht auf die
Inneneinrichtung ein Wohnmobil-Rumpffahrzeug.
Fig. 1a zeigt ein Rumpffahrzeug 6 eines Wohnwagenanhän
gers 2. Das Rumpffahrzeug 6 besteht im wesentlichen aus
einem Fahrgestell bzw. Fahrwerk 8, einer Bodentraggruppe
10 und einem Aufbau 12. Die Bodentraggruppe 10 besteht im
wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufen
den Längsträgern 14, von denen einer in Fig. 1a
zu sehen ist, wobei die Längsträger 14 vorne in eine
im wesentlichen spitzwinklig-dreieckig zusammenlaufende
Deichsel 16 übergehen. Auf den Längsträgern 14 ist eine
tragende Sandwich-Bodenplatte montiert. Das Fahrwerk 8
besteht im wesentlichen aus zwei Achsen, jeweils mit
zwei Rädern, hintereinander, wobei die beiden Achsen,
die integrierte Federelemente enthalten, mit dem Fahr
gestell 10 verbunden sind. Der Aufbau 12 besteht im
wesentlichen aus der genannten Bodenplatte,
zwei im wesentlichen vertikalen Seitenwänden 18, einer
im wesentlichen vertikalen Heckwand 20, einer zum Teil
leicht schräg nach oben-hinten verlaufenden Bugwand
22 und einem Dach 24. Die Wand- und Dachbestandteile
des Aufbaus 12 bestehen beispielsweise aus Sandwichplat
ten, die aus einer äußeren Aluminiumschicht, einer inne
ren Sperrholz- oder Hartfaserschicht und dazwischen einer
Isolierschichtplatte aufgebaut sind. In einer der
beiden Seitenwände 18 ist eine Tür 26 vorgesehen.
Außerdem sind Fenster 28 vorhanden, von denen man
zwei Fenster in einer der Seitenwände 18 erkennt.
Im Vergleich zu herkömmlichen Wohnwagenanhängern
ist der Aufbau 12 von den Achsen aus nach hinten
kürzer und ragen die Längsträger 14 nach hinten
noch ein Stück über die Heckwand 20 hinaus, wo
der nach hinten vorragende Bereich der Bodentrag
gruppe 10 mit 30 bezeichnet ist. Die gewichtigen
Einrichtungen, wie sie weiter vorn angesprochen
worden sind, für die Lebensbedürfnisse der Be
nutzer des Wohnwagenanhängers 2 sind in bzw. an
dem beschriebenen Rumpffahrzeug 6 untergebracht.
Am hinteren Ende des nach hinten vorragenden Be
reichs 30 der Bodentraggruppe 10 sind die erforder
lichen Heckverkehrsbeleuchtungseinrichtungen ange
bracht. Auf dem vorragenden Bereich 30 ist eine
Plattform 32 zum Transport sperriger Gegenstände
vorgesehen.
Fig. 1b zeigt einen Wohnwagenanhänger 2 als Kombi
nation des Rumpffahrzeugs von Fig. 1a mit einem
heckseitigen Anbaumodul 4. Bei diesem Ausführungs
beispiel hat der Anbaumodul 4 ein Heckfenster und
keine Seitenfenster und ist in
Längsrichtung des Wohnwagenanhängers 2 gemessen
etwas kürzer als der vorragende Bereich 30 der
Bodentraggruppe 10. Auf diese Weise verbleibt hin
ter der Heckwand des Anbaumoduls 4 noch eine Platt
form 32 zum Transport sperriger Gegenstände, bei
spielsweise eines Fahrrads 34. Das Innere des An
baumoduls 4 dient als Stauraum.
Die Fig. 1c bis 1i zeigen weitere Typen von Anbau
modulen 4. Bei Fig. 1c ist der Anbaumodul 4 in
Längsrichtung des Fahrzeugs 2 im wesentlichen so
lang wie der vorragende Bereich 30 und weist minde
stens auf einer Seite ein Fenster 28 auf. Fig. 1d
zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels von
Fig. 1c, wobei auf einer Seite des Anbaumoduls 4
eine Tür 26 vorgesehen ist. Bei Fig. 1e ist der
Anbaumodul 4 in Längsrichtung des Fahrzeugs 2 län
ger als der vorragende Bereich 30. Zu diesem Zweck
sind entweder die Längsträger 14 durch angeschraub
te Verlängerungsstücke verlängert. Oder der Anbau
modul 4 ragt selbsttragend nach hinten über die
Bodentraggruppe 10 des Rumpffahrzeugs 6 hinaus.
Oder der Anbaumodul 4 hat in seinem hinteren Bereich
eine eigene Bodentraggruppe, die mit der Bodentrag
gruppe 10 des Rumpffahrzeugs 6 beispielsweise ver
schraubt ist. Fig. 1f stellt eine Abwandlung des
Fahrzeugs 2 von Fig. 1e dar, wobei in der sichtbaren
Seitenwand 18 sowohl ein Fenster 28 als auch eine
Tür 26 nebeneinander vorhanden sind.
Fig. 1g zeigt einen nochmals längeren Anbaumodul 4.
In diesem Fall scheidet normalerweise die Möglichkeit
des Überkragens nach hinten über den vorragenden Be
reich 30 aus, und es muß eine Bodentraggruppenverlän
gerung bzw. Verbindung zwischen der Bodentraggruppe
10 des Rumpffahrzeugs 6 und einer Bodentraggruppe 36
des Anbaumoduls 4 vorgesehen sein, wie vorstehend
bereits beschrieben. Bei dem Wohnwagenanhänger 2 ge
mäß Fig. 1h ist der Anbaumodul 4 nochmals länger. Es
sind Bodenstützen 38 eingezeichnet, die am Aufstel
lungsort des Wohnwagenanhängers 2 ausgefahren werden
können. Bedarfsweise kann man den Anbaumodul 4 vom
Rumpffahrzeug 6 trennen, den Anbaumodul 4 an Ort und
Stelle stehenlassen und nur mit dem Rumpffahrzeug 6
fahren.
Die Fig. 1i zeigt eine Variante, bei der der
Anbaumodul höher ist als der Aufbau 12 des Rumpffahr
zeugs 6 und nach vorne für ein Stück das Dach 24
des Rumpffahrzeugs 6 überdeckt.
Wenn der Anbaumodul als Verkaufsstand ausgebildet ist,
sieht man vorzugsweise vor, daß mindestens eine Wand
(Seitenwand oder Heckwand) insgesamt oder in ihrem oberen
Bereich nach oben schwenkbar ist, so daß eine große
Verkaufsöffnung und eine Art Dachvorbau entsteht.
Bei allen Wohnwagenanhängern gemäß Fig. 1b bis 1i
ruht der Anbaumodul 4 zumindest zum Teil auf dem
nach hinten vorragenden Bereich 30 des Rumpffahr
zeugs 6 auf und ist vorzugsweise dort befestigt.
Außerdem sind Rumpffahrzeug 6 und Anbaumodul 4
durch Schrauben im Seitenwandbereich 18 und im
Dachbereich 24 zusätzlich miteinander verbunden.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Anbaumodul
im wesentlichen gleich breit wie das Rumpffahrzeug
6.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Rumpffahrzeug 6
auch ohne den nach hinten vorragenden Bereich 30 der
Bodentraggruppe 10 ausgeführt sein kann. In diesem
Fall wird die Bodentraggruppe 36 des Anbaumoduls 4
im Bereich unterhalb der Heckwand 20 des Rumpffahrzeugs
6 mit dessen Bodentraggruppe 10 verbunden.
Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1b bis 1i
weist das Rumpffahrzeug 6 in seiner Heckwand eine
Türöffnung auf, die entweder mit einer Tür versehen
ist oder ohne Tür vorgesehen ist. An der entsprechen
den Stelle weist der Anbaumodul 4 eine offene Tür
öffnung bzw. Durchgangsöffnung auf. Wenn der Wohn
wagenanhänger 2 als Rumpffahrzeug 6 eingesetzt wird,
muß dessen heckseitige Türöffnung entweder mit einer
Tür versehen sein oder durch ein plattenartiges Ein
satzteil geschlossen sein.
In Fig. 2a erkennt man ein Innenaufteilungsbeispiel
des Rumpffahrzeugs 6 (wobei die Anordnung der Sei
tenfenster 28 und der Seitentür 26 nicht dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 entspricht). Man er
kennt eine vordere Sitzgruppe 40 mit Tisch, die in
eine Liegefläche umwandelbar ist, eine
seitliche, kleinere Sitzgruppe 42 mit Tisch, eine
Kücheneinrichtung 44, Dusch- und WC-Einrichtung 46
und Einbauschränke 48. Der in Fig. 2a eingezeichnete,
kurze Anbaumodul 4 ist in Längsrichtung des Fahr
zeugs 2 etwa 90 cm lang und reicht als Querliege
fläche aus. Dort können auch zwei Liegeflächen
übereinander vorgesehen sein.
Der in Fig. 2b gezeichnete Anbaumodul 4 ist ohne die
vorhandene Plattform 32 etwa 120 cm lang und enthält
beispielsweise eine Sitzgruppe mit Tisch, die in zwei
Querliegeflächen nebeneinander umbaubar ist.
Der in Fig. 2c gezeichnete Anbaumodul 4 etwa 160 cm
lang und enthält ähnlich dem Anbaumodul 4 von Fig.
2b eine Sitzgruppe 50 mit Tisch und daneben einen
Gang 52.
Der Anbaumodul gemäß Fig. 2d ist etwa 200 cm lang und
enthält nebeneinander zwei Liegeflächen in Längsrich
tung, daneben einen Gang 52 und daneben Einbauschränke
48.
In den Fig. 2a bis 2d erkennt man, daß der jeweilige
Anbaumodul 4 an seinem vorderen Ende eine Wand 54 mit
einer Durchgangsöffnung 56 an der der Türöffnung bzw.
Durchgangsöffnung 58 in der Heckwand 20 entsprechenden
Stelle aufweist. Die vordere Abschlußwand 54 ist nicht
zwingend. Der Anbaumodul 4 kann auch vorne offen ohne
vordere Abschlußwand 54 sein. In diesem Fall ist es
normalerweise erforderlich, den Anbaumodul 4 zum Trans
port bis zum Anbau an das Rumpffahrzeug 6 durch einge
setzte und dann zu entfernende Streben oder dergleichen
zu versteifen.
Es ist leicht vorstellbar, daß und wie statt der be
schriebenen Innenraumgestaltungen des Anbaumoduls 4
dort alternativ ein Schreibtischarbeitsplatz vorge
sehen sein kann.
Fig. 3 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung,
wie ein Wohnwagenanhänger-Rumpffahrzeug 6 mit einem
Anbaumodul 4 zusammengebaut wird. Der Anbaumodul 4 hat
eine Inneneinteilung wie der in Fig. 2c gezeichnete.
Man erkennt den nach hinten vorragenden Bereich 30 der
Bodentraggruppe 10 des Rumpffahrzeugs 6 mit einem hin
teren Abschluß-Querträger.
Fig. 4 veranschaulicht in Fig. 4a in Seitenansicht und
in Fig. 4b in Draufsicht auf die Inneneinteilung ein
Wohnmobil-Rumpffahrzeug 6. Der Aufbau 12 des Wohnmobils
endet kurz hinter der Hinterachse 60 des Wohnmobils,
wobei wiederum ein nach hinten vorragender Bereich 30 der
Bodentraggruppe 10 des Wohnmobils vorhanden ist. Analog
wie vorstehend für die Beispiele von Wohnwagenanhängern
2 geschildet, können hinten anschließend an den Aufbau 12
unterschiedliche Anbaumodule 4 angesetzt werden. In Fig.
4b erkennt man eine Sitzgruppe 42 mit Tisch, dahinter
eine Dusche- und WC-Einrichtung 46, auf der anderen Seite
eine Kücheneinrichtung 44 und einen Einbauschrank 48. In
einem Alkoven 62 über den Vordersitzen des Wohnmobils 2
sind nebeneinander zwei Querliegeflächen vorhanden. In
Fig. 4b ist eine Variante veranschaulicht, bei der in
der Heckwand 20 des Rumpffahrzeugs 6 permanent eine
Hecktür 64 vorhanden ist. Auf diese Weise kann man den
Innenraum des jeweiligen Anbaumoduls 4 auch während der
Benutzung des Wohnmobils 2 bei Bedarf gegenüber dem
Innenraum des Rumpffahrzeugs 6 abschotten.
Claims (18)
1. Wohnmobil (2) oder Wohnwagenanhänger (2),
dadurch gekennzeichnet,
- (a) daß es als das Fahrzeugfahrwerk (8) aufweisendes Rumpffahrzeug (6) das wahlweise um einen heckseitigen Anbaumodul (4) erweiterbar ist, konzipiert ist;
- (b) wobei der Anbaumodul (4) auf einem Bereich der Bodentraggruppe (10) des Rumpffahrzeugs (6), der über das Heck des Rumpffahrzeugaufbaus (12) vorragt, aufruht und/oder eine Bodentraggruppe (36) des Anbaumoduls (4) mit der Bodentraggruppe (10) des Rumpffahrzeugs (6) verbunden ist;
- (c) und wobei die gewichtigen Einrichtungen für die Lebensbedürfnisse der Fahrzeugbenutzer, z. B. Sanitärein richtung und Kocheinrichtung, im Rumpffahrzeug (6) vor gesehen sind.
2. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpffahrzeug (6) eine
geschlossene Heckwand (20), eine Heckwand mit Türöffnung
oder eine zur nachträglichen Schaffung einer Türöffnung
vorbereitete, geschlossene Heckwand aufweist.
3. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Rumpf
fahrzeugs (6) eine Plattform (32) zum Transport
sperriger Gegenstände, z. B. Fahrräder, Motorräder, Boote,
vorgesehen ist.
4. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (32) auf dem
vorragenden Bereich (30) der Bodentraggruppe (10) des
Rumpffahrzeugs (6) aufruht.
5. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Bodentraggruppe (10) des Rumpffahrzeugs
(6) als auch die Bodentraggruppe (36) des Anbaumoduls
(4) mindestens zwei Längsträger (14) aufweist und daß
die zwei Längsträger (14) des Rumpffahrzeugs (6) mit
den zwei Längsträgern des Anbaumoduls (4), vor
zugsweise durch Schraubverbindungen, verbunden sind.
6. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im hinteren Bereich des Rumpffahrzeugs (6) Anschlüsse
für Strom und/oder Heckverkehrsbeleuchtung und/oder Heiz
luft und/oder Heizwasser und/oder Antennenkabel zum An
schließen entsprechender Versorgungen des Anbaumoduls
vorgesehen sind.
7. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rumpffahrzeug (6) und der Anbaumodul (4) an den
Seitenwänden (18) und am Dach (24) miteinander ver
bunden sind.
8. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) Bodenstützen (38) aufweist und
nach Lösen von dem Rumpffahrzeug (6) auf dem Boden
stehend zurückgelassen werden kann.
9. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) im wesentlichen Stauraum
beinhaltet.
10. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) im wesentlichen einen Schlafraum
zum Liegen quer zur Fahrzeuglängsachse beinhaltet.
11. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) Schlafraum zum Liegen in Fahrzeug
längsrichtung beinhaltet.
12. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) eine Sitzgruppe beinhaltet, die
vorzugsweise in eine Doppelliege umwandelbar ist.
13. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) als Verkaufsstand ausgebildet ist.
14. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) einen Schreibtischarbeitsplatz be
inhaltet.
15. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) für einen Selbstausbau vorbereitet
ist, vorzugsweise durch Wände hoher Festigkeit.
16. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) eine Außentür (26) aufweist.
17. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
am Heck des Anbaumoduls (4) eine Plattform (32) zum
Transport sperriger Gegenstände, z. B. Fahrräder, Motor
räder, Boote, vorgesehen ist.
18. Wohnmobil oder Wohnwagenanhänger nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaumodul (4) einen Endbereich des Dachs des
Rumpffahrzeugs (6) überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103102 DE4103102A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Wohnmobil oder wohnwagenanhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103102 DE4103102A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Wohnmobil oder wohnwagenanhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103102A1 true DE4103102A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103102 Withdrawn DE4103102A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Wohnmobil oder wohnwagenanhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103102A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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