DE4222981A1 - Heckalkoven für Wohnmobile/Wohnwagen - Google Patents
Heckalkoven für Wohnmobile/WohnwagenInfo
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Description
Bei den Wohnmobilaufbauten ist die Aufbaulänge neben
dem Gesamtgewicht ein entscheidender Faktor bei der
Einstufung von Wohnmobilen bei Verkäufern und den
Käufern. Die nutzbare Aufbaulänge ist jedoch in den
häufigsten Fällen nicht die Gesamtlänge des Wohnmobils.
Die Gesamtlänge wird durch Anbauten wie z. B. eine
Heckleiter oder einen Fahrradträger am Heck nicht
unwesentlich vergrößert. Da für die Mobilität vor Ort
meist Fahrräder oder ein motorgetriebenes Zweirad mit auf
die Reise genommen wird, sind die meisten Wohnmobile
mit zusätzlichen Heckträgern für diese Zweiräder
ausgestattet. Da die Anzahl der Wohnmobilnutzer, die ihr
Fahrrad mitnehmen wollen, zudem ständig steigt, ist die
Montage eines ausklappbaren Fahrradträgers am Heck
schon fast Standard der Ausrüstungspalette bei
Wohnmobilen. Ähnlich beliebt ist die Aufrüstung des
Stauraumes am Wohnmobil durch zusätzliche Stauboxen
auf dem Dach. Diese Stauboxen werden vorwiegend im
Heckbereich der Wohnmobile auf vorhandenen
Dachträgern befestigt. Nachteile ergeben sich hierdurch
hauptsächlich durch die schlechte Erreichbarkeit, die
überaus ungünstige Gewichtsverlagerung nach oben und
die wesentlich vergrößerte Gesamthöhe des Fahrzeuges,
ohne daß diese Gesamthöhe dabei für die ständige
Nutzung im Fahrzeuginnenraum zur Verfügung steht.
Aufgabe des Patentes ist es, die Gesamtlänge und Höhe
eines Wohnmobiles/Wohnwagens vorwiegend im
Heckbereich effektiver zu nutzen. Dabei ist die Nutzung
des Aufbauvolumens im Heckbereich in einen
Innenraumbereich und Außenbereich neu geordnet
(Heckalkoven). Dabei kann durch die Erhöhung des
Aufbaues im Heckbereich eine Nutzung des Heckalkovens
vorwiegend für einen Schlafbereich geschaffen werden.
Durch diese Neuordnung sind neue Einrichtungsvarianten
und Nutzungsmöglichkeiten durchführbar.
Die Ausbildung des Wohnmobilhecks zu einer Art
Heckalkoven ist Hauptbestandteil der Erfindung. Der
Heckalkoven ist in seiner Bauhöhe derart ausgelegt, daß
der Einbau z. B. Liegeflächen (Betten) möglich wird. Dabei
wird im oberen Bereich des Wohnmobiles/Wohnwagens
der Innenraum gegenüber dem Innenraumgrundriß in der
Fahrzeuglängsachse zum Heck hin verlängert. Der Bereich
darunter ist Außenbereich und für Stauboxen,
Fahrradträger etc. vorgesehen. Das Höhenverhältnis des
oberen Überbaues zu dem sich darunter ergebenden
Volumenbereich außerhalb des Aufbaues kann beliebig
variieren. Im Normalfalle ist jedoch der Alkovenbereich
maximal 50% der Gesamtaufbauhöhe. Wesentlicher
Bestandteil der Erfindung ist die Trennung des
Aufbauvolumens im Heckbereich in einen getrennt
nutzbaren Innen- und einen Außenbereich. Ein von der
Frontseite des Wohnmobilaufbaues zum Heck höher
ansteigender Dachbereich verbessert die
Innenraumnutzung des Heckalkovens und sorgt dabei
zusätzlich für eine optimierte Aerodynamik.
Im Heckbereich wird vorwiegend die Fahrzeuggesamthöhe
erreicht. Alle Bauelemente, die die Gesamthöhe des
Fahrzeuges bisher bestimmt haben, werden in den
vorderen, niedrigeren Bereich des
Wohnmobil/Wohnwagens verlegt und vergrößern somit
die Gesamthöhe nicht zusätzlich oder nur unwesentlich
(Lüfter, Dachluken, Heizungskamin etc.)
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der einfachen
Umsetzung in der Produktion, der vielfachen
Nutzungsmöglichkeit des Heckalkovenraumes, sowie des
unter dem Heckalkoven im Außenbereich vorhandenen
nutzbaren Stauraums.
Die Abb. 1 zeigt die am häufigsten verwendete
Bauweise von Wohnmobilen, wobei es keine Rolle spielt,
ob es sich um einen Frontalkovenaufbau, einem
integrierten Aufbau oder einem Aufbau mit
serienmäßigem Fahrerhaus und einem kurzen nicht über
die Windschutzscheibenvorderkante nach vorne
reichenden Überbau handelt. Wesentliches Merkmal ist bei
dieser Bauweise des Aufbaues, daß durch zusätzliche An-
und Aufbauten (5, 8, 7, 10) die Gesamthöhe und
Gesamtlänge nicht unwesenlich vergrößert wird. Das
nutzbare Innenraumvolumen des Aufbaues ist jedoch von
diesem Maßzuwachs unbeeinflußt.
Abb. 2 zeigt nun die Neugliederung und Nutzung
des Aufbaues. Durch die größer werdende Höhe des
Fahrzeugaufbaues im Heckbereich vergrößern die
serienmäßig notwendigen Aufbauten wie Dachluken (4),
Heizkamin (6) und auch Sonderausstattungen wie
Dachträger (8) und Zusatzstauboxen (7) die Gesamtbauhöhe
nicht, da sie im vorderen niedrigeren Dachbereich
montiert sind. Die zusätzlich gewonnene nutzbare
Innenhöhe wird im Heckalkovenbereich (1) dann
vorwiegend als variabler Schlafbereich genutzt. Der
zwischen dem Heckalkoven und der Heckstoßstange
vorhandene Raum ist Außenbereich und findet
Verwendung für Zusatzeinrichtungen wie klappbare
Zweiradträger (10), Stauboxen, Reserverad etc.
Abb. 3 zeigt nochmals deutlich die neue
Raumaufteilung des Fahrzeugaufbaues in einen flacheren
vorderen Aufbaubereich (12) (Frontalkoven), einen
gegenüber dem Frontbereich höheren Heckbereich (11) des
Aufbaues. Deutlich ist auch die neue Raumgliederung des
Heckbereiches des Fahrzeugaufbaues zu sehen. Der obere
Heckbereich ist Teil des Aufbauinnenraumes (1). Der
untere Heckbereich ist Außenbereich (2) und wird
vorwiegend nach unten durch die Heckstoßstange (13) des
Fahrzeuges begrenzt. Die Nutzung der Plattform (14) im
Stoßstangenbereich ist vorwiegend für die Mitnahme von
Zweirädern (15), Zusatzstauboxen (16), Reservekanister,
Skiboxen, Reservereifen (17) etc. vorgesehen. Eine
Abgrenzung dieses Staubereiches zu den Außenkanten des
Fahrzeuges zur rechten und linken Fahrzeugseite kann in
vorwiegender Weise durch Seitenwände (18) erfolgen.
Durch diese Seitenwände wird eine bessere Aerodynamik
und Optik erreicht. Außerdem kann dadurch die
Verschmutzung des Heckbereichs eingeschränkt werden.
Abb. 3a zeigt den Heckalkovenaufbau mit einem
festen (19) und einem hochgeklappten (20)
Alkovenbettelement. Der im Heckalkoven entstehende
abgeschlossene Stauraum (21) kann zum Verstauen des
Bettzeugs Verwendung finden. Die darunter angeordnete
Sitzgruppe (22) ist ohne Einschränkungen nutzbar.
Die Abb. 3b zeigt eine Nutzung des Heckalkovens
als integrierter Heckhängeschrank (23).
Die Abb. 3c zeigt die Nutzung des
Heckalkovenbereiches als ein erhöht angeordneter Raum
mit Stehhöhe (24). Der doppelte Boden (Erhöhung) (25)
kann zur Aufnahme für Wasser-Abwassertanks oder
Staufach vorgesehen werden. Der Innenraum über dem
doppelten Boden kann auch als Küchenbereich oder als
Naßzellenbereich Verwendung finden.
Die Abb. 3d und 3e zeigt eine Variante des variablen
Bettenbereiches im Heckalkoven. Dabei ist das mobile
Bettenelement mit darunter liegenden Staufächern fest
verbunden. Diese Bauteileinheit (26): Bett + Staukästen,
wird zusammen bewegt und vermeidet bei Nutzung des
Heckalkovens durch eine Querbettanordnung eine
Einschränkung der Staukästenkapazität.
Abb. 3f zeigt eine Ausbauvariante des Heckalkovens
zu einer Staubox im Dachbereich (27) für große leichte
aber sperrige Güter (Surfbrett). Im Teilbereich des
Heckalkovens unterhalb der Staubox können dann die
üblichen Stauhängekästen (28) montiert werden.
Abb. 3g zeigt die Sitzposition (29) unterhalb eines
teilweise hochgeklappten Heckalkovenbettes. Die
Kopffreiheit ist abhängig von der Gesamthöhe des
Fahrzeuges des Heckalkovens und eines eventuell im
Heckbereich angeordneten doppelten Bodens (Podium). Im
Normalfalle verhält sich die Anordnung maßlich
entsprechend einer Ausführung im Fahrzeug wie eine
normale Sitzgruppe unterhalb von Hängeschränken. Eine
Bewegungseinschränkung ist hier nicht vorhanden.
Abb. 3h zeigt die gleiche Anordnung jedoch mit
heruntergeklapptem Bettenteil (30). Die Sitzposition
unterhalb des Bettes ist möglich und entspricht der
Kopffreiheit (31) vergleichbar wie im Fahrerhaus. Die
Personen außerhalb des Bettenbereiches (32) haben keine
Bewegungseinschränkung.
Abb. 3i zeigt die Nutzung des Heckalkovenbereiches
unter Verwendung eines zur Fahrzeuglängsachse mittig
angeordneten Längsdoppelbettes (33). Vorteil dieser
Bettenanordnung ist die uneingeschränkte Anordnung der
Seitenhängeschränke (34) bis zum Fahrzeugheck und
Fahrzeuginnendecke.
Abb. 3j und 3k zeigt eine mögliche Nutzung des
Staubereiches unterhalb des Heckalkovens. Dabei ist der
Transport von Zweirädern (15), zusätzlichen Stauboxen
(16) Reserverädern (17) etc. vorgesehen.
Abb. 3l zeigt einen weiteren Nutzungsbereich
durch ausklappbare oder ausziehbare Bauelemente, die im
Heckbereich unterhalb des Heckalkovens montiert sind.
Hier kann es sich z. B. um eine festmontierte Markise (35),
einen Klapptisch (36), ein Vorzelt oder eine Plattform
handeln. Hier sind ganz neue Anwendungsmöglichkeiten
denkbar.
Abb. 4a zeigt, daß die Gesamthöhe (39) des
Fahrzeuges deutlich höher sein kann als die im Innenraum
nutzbare Aufbauhöhe (40). Dabei ist ein Abluftkamin (6)
für die Heizung in den meisten Fällen vorhanden, der in
der Regel die Gesamthöhe (39) gegenüber der Aufbauhöhe
(40) um ca. 10 bis 20 cm erhöht.
Die im Innenraum nutzbare Aufbaulänge (38) ist hier
ebenso kürzer als die Gesamtlänge (37). Die Differenz (9)
ergibt sich durch die oft schon serienmäßig angebauten
Zusatzausrüstungen wie Dachleiter (5) und/oder
Fahrradständer (10) etc.
Abb. 4b zeigt ein Fahrzeug entsprechend der
Patentbeschreibung. Hier ist die Gesamtlänge (37) auch
ebenso Aufbaulänge (38), die Gesamthöhe (39) auch gleich
der Aufbauhöhe (40).
Claims (18)
1. Wohnmobil/Wohnwagenaufbau, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbau der Fahrzeuge im oberen
Heckbereich als Alkoven (1) ausgebildet ist, und durch die
entsprechende Bauhöhe vorwiegend für zusätzliche,
vorwiegend variable Schlafstellen (20, 21, 26, 30, 33) (Betten)
vorgesehen ist.
Der darunter liegende Volumenbereich (2), der sich durch die Gesamtlänge des Fahrzeuges ergibt, wird als Stauvolumen im Außenbereich genutzt. Diese Ausformung des Heckbereiches teilt den Aufbau in einen nutzbaren oberen Aufbauinnenbereich (1) und einen darunter liegenden nutzbaren Außenbereich (2).
Der darunter liegende Volumenbereich (2), der sich durch die Gesamtlänge des Fahrzeuges ergibt, wird als Stauvolumen im Außenbereich genutzt. Diese Ausformung des Heckbereiches teilt den Aufbau in einen nutzbaren oberen Aufbauinnenbereich (1) und einen darunter liegenden nutzbaren Außenbereich (2).
2. Heckalkoven nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraumbereich des
Heckalkovens auch für andere Nutzungsmöglichkeiten
vorgesehen ist.
3. Heckalkoven nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überhang des Heckalkovens für
einen feststehenden Teil (19) des Heckalkovenbettes genutzt
wird.
4. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrzeugaufbaugesamthöhe im
Heckbereich (11) des Wohnmobil/Wohnwagens höher als
der vordere Teil (12) des Fahrzeuges ist und für
zusätzlichen Bewegungsfreiraum vorwiegend im
Heckalkovenbereich sorgt.
5. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Heckbereich eine Sitzgruppe (22)
angeordnet ist, und dadurch der Zugang zu dem höher
liegenden Heckalkoven-Schlafbereich (19, 20, 26, 30, 33)
erleichtert wird.
6. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß durch diese neue Aufbauform und
Raumnutzung zusätzliche Schlafgelegenheiten geschaffen
werden, bei Beibehaltung der normalen Nutzung der
Grundriß von Wohnmobil/Wohnwagenaufbauten.
7. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Hochklappen eines
Teilbereiches des Alkovenbettes ein Stauraum (21) für das
Bettzeug entsteht.
8. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß unter dem beweglichen Teil des 5,
Bettbereiches Staubehältnisse fest mit diesem verbunden
sind und eine gemeinsame bewegbare Einheit (26)
darstellen.
9. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Alkovenbereich oder ein zum
Innenraum verlängerter Alkovenbereich für eine
vorwiegend von außen zugängliche Staubox (27)
vorgesehen ist.
10. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Alkovenbereich, der über den
Grundriß hinausreicht, für Staukästen (23) vorgesehen ist.
11. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der freie Stauraum unter dem
Heckalkoven seitlich durch Abschlußelemente (18)
vorwiegend in der Länge des Überhanges abgedeckt ist.
Dies dient vorwiegend für eine bessere Aerodynamik und
Optik.
12. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein seitliches Abschlußelement als
schwenk- und klappbare Dachleiter (37) Verwendung finden
kann.
13. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei hochgeklapptem Teilbereich des
Heckalkovenbettes (20) die Benutzung (29) einer darunter
angeordneten Sitzgruppe (22) möglich ist.
14. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß auch bei einem heruntergeklappten
Teilbereich (30) eines quer zur Fahrtrichtung angeordneten
Bettes, eine Benutzung (31, 32) einer darunter angeordneten
Sitzgruppe (22) noch möglich ist.
15. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenbereich unterhalb des
Alkovens (2) vorwiegend zum Verstauen von Fahrrädern
(15), Gepäckboxen (16), Reserverädern (17) etc. vorgesehen
ist.
16. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenbereich unterhalb des
Alkovens (2) für klappbare, faltbare, rollbare und/oder
schiebbare Zusatzausrüstungen (35, 36) vorgesehen ist.
17. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich des Fahrzeughecks im
Innenbereich mit einem doppelten Boden (Podium) (25)
ausgestattet ist, und dadurch der Stauraum im Heckbereich
wesentlich vergrößert werden kann.
18. Heckalkoven nach Anspruch 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Abschlußfläche des
Außenbereiches unterhalb des Heckalkovens zusammen
mit der Heckstoßstange (13) eine stabile Plattform (14)
bildet und je nach Ausstattung fest oder zusätzlich in der
Länge über die Fahrzeuggesamtlänge hinaus vergrößerbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222981 DE4222981A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Heckalkoven für Wohnmobile/Wohnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222981 DE4222981A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Heckalkoven für Wohnmobile/Wohnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222981A1 true DE4222981A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222981 Withdrawn DE4222981A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Heckalkoven für Wohnmobile/Wohnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222981A1 (de) |
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- 1992-07-13 DE DE19924222981 patent/DE4222981A1/de not_active Withdrawn
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