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DE8913413U1 - Kraftfahrzeug mit einem rahmenförmigen Fahrgestell - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem rahmenförmigen Fahrgestell

Info

Publication number
DE8913413U1
DE8913413U1 DE8913413U DE8913413U DE8913413U1 DE 8913413 U1 DE8913413 U1 DE 8913413U1 DE 8913413 U DE8913413 U DE 8913413U DE 8913413 U DE8913413 U DE 8913413U DE 8913413 U1 DE8913413 U1 DE 8913413U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
motor vehicle
chassis
superstructure
container
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8913413U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8913413U priority Critical patent/DE8913413U1/de
Publication of DE8913413U1 publication Critical patent/DE8913413U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
I
Kraftfahrzeug mit einem rahmanförmigen Fahrgestell
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem rahme»? förmigen Fahrgestell und auf dem Fahrgestell dessel ben äiiC;eöZ"Cb!eteö Au£i>5U.
Es ist bereits bekannt auf Fahrgestellen von Kraftfahrzeugen unterschiedliche Frachtcontainer austauschbar fest aufzulegen und durch die Austauschfähigkeit der Frachtcontainer die Beladezeiten von Kraftfahrzeugen zu verkürzen- Insgesamt gesehen sind jedoch Frachtcontainerfahrzeuge auf wenige Anwendungsbereiche beschränkt.
Es ist Aufgabe der Neuerung Maßnahmen zu schaffen, die die Einsatzmöglichkeit von Kraftfahrzeugen vergrößern helfen.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
s der Aufbau austauschbar fest mit dem Fahrgestell verbun-
/j den und wahlweise durch einen Container für die Aufnahme bzw. unterbringung von festem oder flüssigem Frachtgut oder von Personen gebildet ist. Auf diese Weise ist das Kraftfahrzeug durch beliebigem Austausch der Container zum Transport von Frachtgut, z.B. losen Feststoffen oder bei Tankaufbauten auch für Flüssigstoffe sowie z.B. zur Beförderung von Paketen und Kisten geeignet. Darüber hinaus besteht durch Anordnung entsprechender Container die Möglichkeit das Kraftfahrzeug zur Beförderung von Personen bzw. als fahrbares oder stationäres Büro zu nutzen. So ist denkbar das Kraftfahrzeug zu feschäftliehen Tätigkeiten mit dem jeweilig benötigten Container zu Lastentransporten bzw. mit einer Fahrgastxelle zur Beförderung von Personen (Bus) oder in Ruhe-
Zeiten als Wohnfahrzeug sum Kinsatz zu bringen. Es versteht sich, daß bei Kraftfahrzeugen mit einem am Fahrgestell desselben angeordneten Anhänger dieser durch einen durch Räder getragenen Rahmen gebildet ist und einen Container für die Aufnahme von festem oder flüssigem Frachtgut austauschbar trägt. Außerdem ist vorgesehen, auf dem Rahmen des Anhängers einen Bürocontainer oder Wohncontainer austauschbar anzuordnen, der über die Dauer von Standzeiten des Anhängers. z.B. aui Cam-
&iacgr; pingplätzen oder Bauplätzen durch Personen begehbar
0 ist.
In Ausgestaltung des Kraftfahrzeuges ist vorgesehen, den Container für die unterbringung von Personen durch eine Fahrgastzelle mit einer in dieser ausgebildeten Türe und mit Fenstereinsätzen zu bilden. Verständlicherweise kann die Fahrgastzelle beliebige zusätzliche Einrichtungen, z.B. Trittstufen, 3elüftungseinrichtungen od.dgl. aufweisen. Fernerhin ist vorgesehen, den Container durch einen mit Fenstern und einer Türe versehenen Gehäusekasten für die Aufnahme einer Büroeinrichtung zu bilden. Das Kraftfahrzeug, ergibt so ein stationäres oder mobiles Büro, z.B. zum Einsatz auf Baustellen. Zweckmäßig ist der Pahrgestellrahmen bzw. der Rahmen J des Anhängers mit verschwenk- und/oder verschiebbaren Befestigungsmitteln für die Container versehen, die an am Aufbau fest ausgebildeten Haltegliedern, z.B. ösen fest angreifen bzw. einhängbar sind. Schließlich ist noch vorgesehen, den Austausch der Container zu erleichtern dadurch, daß das Fahrgestell des Kraftfahrzeuges oder Anhängers und der jeweilige Aufbau gemeinsam nydraulisch, pneumatisch oder mechanisch anhebbar sind, daß nach Lösen der Befestigungsmittel für den Aufbau am Fahrgestell oder Anhänger, der Aufbau m angehobener &bgr; Stellung mittels Stützen fixierbar ist und daß das Fahr-
bestell oder der Anhänger durch Absenken und Verfahren
vom angehobenen Aufbau entfernbar ist.
Es entspricht dem Wesen der Neuerung, daß unter Fahrgestell bevorzugt ein durch Räder getragener Rahmen mit einer Fahrerkabine verstanden wird.
Zusammenfassend wird das Wesentliche der Neuerung darin gesehen. däS äü£ einem Fahrgestell beliebige Aufbauten auswechselbar aufbringbar sind. Hierbei ist denkbar, Kastenaufbauten gegebenenfalls luftströmungsgünstig zu gestalten, d.h. mit abgerundeten Vorder- und Heckflächen au versehen.
Die Neuerung ist anhand von Äusfüiirungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einem kastenförmigen Frachtgutaufbau, in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug mit einer Ladebrücke als auswechselbarer Aufbau, verkleinert,
Fig. 3 ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastselle, Fig. 4 ein Kraftfahrzeug mit einem Bürocontainer, Fig. 5 ein Kraftfahrzeug mit einem Wohncontainer, Fig. 6 ein Kraftfahrzeug mit einem Tankcontainer, für flüssige Frachtstoffe,
Fig. 7 einen Aniiänger mit einem Planenaufbau in Seitenansicht ,
Fig. 8 ein Anhänger mit einem Kastenaufbau für Frachtgut,
Fig. 9 einen Anhänger mit einem· Tankaufbau und Fig. 10 ein Anhänger mit einem Wohncontainer in Seitenansicht .
In den Figuren ist mit 1 das Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, daß einen Rahmen 3 und ein Fahrerhaus 4 aufweist. Das Fahrgestell 1 ist vermittels
Räder 5 in an sich bekannter Weise verfahrbar. Auf dem Rahmen 3 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein kastenförmiger Aufbau 6 für Frachtgut aufgesetzt, der mittels beliebig geeigneter Befestigungsmittel 7 am Rahmen 3 austauschbar festgelegt ist. Der Aufbau 6 kann als Koffercontainer ausgeführt sein und z.B. als Möbelwagenaufbau dienen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist auf dsis Sahssn 3 dss Fahrgestells 1 eine oben offene Brücke 8 aufgebracht, die wiederum vermittels Befestigungsmittel 7 mit dem Rahmen 3 austauschbar fest ver- y-' bunden ist. Die Brücke 8 ist zur Aufnahme von Schüttgut, 2.B. Sand bzw. stapelbarer Lasten geeignet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist auf dem Rahmen 3 des Fahrgestells 1 eine kastenförmige Fahrgastzelle 9 aufgestellt und vermittels Befestigungsmittel 7 austauschbar fest mit dem Rahmen 3 verbunden. Die Fahrgastzelle 9 dient der unterbringung von Personen in der Art eines Busfahrzeuges. Die Fahrgastzelle 9 ist mit einer Türe 10 und Treppenstufen 11 versehen und weist in den Längswänden Fenster 12 auf. Es versteht sich, daß die Türe 10 an beliebiger Stelle, also auch in der Rückwand der Fahrgastzelle 9 angeordnet sein kann. Die Fahrgast- f . seile 9 ist aus beliebigem Werkstoff, z.B. aus einem »etallischen Werkstoff, aus Holz bzw. Kunststoff gefertigt.
Beim Ausführungsbeispiei der Fig. 4 ist auf dem Rahmen 3 des Fahrgestells 1 ein kastenförmiger Aufbau 13 aufgestellt und mittels Befestigungsmittel 7 mit dem Rahmen 3 austauschbar fest verbunden. Der Aufbau 13 dient als Bürocontainer. Er weist Fenster 14 in den Längswänden auf und ist, z.B. in der Rückseite mit einer Türe (nicht gezeigt) versehen. Der Aufbau 13 ermöglicht die Verwendung des Kraftfahrzeuges als stationäres oder mobiles Büro, z.B. auf Baustellen, Sportplätzen od.dgl.
Abweichend ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 auf dem Rahmen 3 des Fahrgestells 1 ein Wohncontainer 14 aufgestellt, wie er, z.B. bei Wohnmobilen in Anwendung kommt und durch Befestigungsmittel 7 austauschbar mit dem Rahmen 3 verbunden. Der Wohncontainer 14 ermöglicht die Verwendung des Kraftfahrzeuges als Aufenthaltsraum ru Urlaubszwecken, etwa auf rsmninnniäf^on nor unh«.
container 14 weist eine Türe 15. Treppenstufen 16 und Fenster 17 auf. Bevorzugt kann der Wohncontainer 14 an den hinteremanderliegenden Stirnseiten durch abgerundete Wandflächen 18 begrenzt sein, wodurch sich eine luftströmungsgünstige Ausbildung desselben ergibt.
Beim Kraftfahrzeug der Fig. 6 ist auf dem Rahmen 3 des Fahrgestells 1 ein Flüssigkeitstank 19 aufgestellt und durch Befestigungsmittel 7 mit dem Rahmen 3 austauschbar fest verbunden. Der Flüssigkeitstank 19 kann zur Aufnahme beliebiger Flüssigkeiten, z.B. flüssigen Lebensmitteln oder Mineralölen bzw. Chemikalien dienen. Is zeigt sich durch die austauschbare Anordnung von Aufbauten auf dem Rahmen 3 des Kraftfahrzeuges, daß unter Beibehaltung des gleichen Fahrgestells 1 verschiex-> denartige Kraftfahrzeuge aufrichtbar sind, die zu den -* verschiedensten Zwecken zum Einsatz bringbar sind. Das Kraftfahrzeug ist so sowohl zum Gütertransport als auch zum Personen transport bzw. zu Büro- oder Wohnzwecken geeignet. Es versteht sich, daß die Aufbauten ihren !wecken entsprechend innen möbeliert sind. So können Wohn- und Bürocontainer mit Sitz- und Schlafeinrichtungen bzw. mit Büromöbeln ausgerüstet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 10 sind Anhänger 20 für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Mit 21 ist der Rahmen des Anhängers 20 bezeichnet, der durch Räder 22 in an sich bekannter Weise getragen ist. Auf dem Rahmen
21 sind in Fig. 7 ein Planenaufbau 23 aufgebracht, wobei Spriegel 24 und Steckbretter 25 eine Plane 26 halten.
Beim Ausführungsbeispiel de^ Fig. 8 ist ein kastenförmiger Frachtgutaufbau 27 vorgesehen, der z.B. für die Unterbringung von Stückgütern, besonders geeignet, und durch Befestigungsmittel 7 am Rahmen 21 fixiert ist. Der Aufbau 27 ist an der Rückseite mit einer Türe (nicht gezeigt) versehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 trägt der Rahmen 21 des Anhängers 20 einen Tankaufbau 28, der durch Befestigungsmittel 7 mit dem Rahmen 21 austauschbar fest verbunden ist. Der Tankaufbau kann zur Aufnahme beliebiger Flüssigkeiten, z.B. ölen oder Lebensmitteln dienen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist auf dem Rahmen 21 ein Wohnaufbau 29 aufgestellt, der durch Befestigungsmittel 7 austauschbar fest mit dem Rahmen 21 verbunden ist. Der Wohnaufbau 29 ist in der Art der bekannten Wohnanhänger gestaltet und mit einer Türe 30 und Stufen 31 sowie Fenster 32 versehen.
Das Wesentliche der Neuerung wird zusammenfassend darin gesehen, daß unter Beibehaltung des gleichen Fahrgestells 1 durch austauschbare Anordnung von beliebigen Aufbauten Kraftfahrzeuge bildbar sind, die den verschiedensten Zwecken dienlich sind. Es versteht sich, daß außer den gezeigten Beispielen, die Aufbauten beliebige Ausführung aufweisen können. So ist auch denkbar, daß die Kraftfahrzeuge Spezialaufbauten aufweisen.

Claims (9)

Renner Hans, 8411 Gonnersdorf ScnutzansDrüche
1. Kraftfahrzeug, mit einem rahmenformigen Fahrgestell und auf dem Fahrgestell desselben angeordneten Aufbau,
&xgr;- dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (6,8,9,13,18,19) austauschbar fest mit dem Fahrgestell {I) verbunden und wahlweise durch einen Container für die Aufnahme bzw. Unterbringung von festem oder flüssigem Frachtgut oder von Personen gebildet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Container für die Unterbringung von Personen durch eine Fahrgastzelle {9) mit einer in dieser ausgebildeten Türe (10) und mit Fenstern (12) gebildet ist. (Fig. 3)
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Container für die Aufnahme von Personen
( durch einen mit Fenstern und einer Türe versehenen Gehäusekasten (13) mit darin untergebrachter Büroeinrichtung gebildet 2st. (Fig. 4)
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) und der jeweilige Aufbau (6,8,9,13,18,19) gemeinsam hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch anhebbar sind, daß nach Lösen von Befestigungsmitteln (7) für den Aufbau am Fahrgestell (1), der Aufbau in angehobener Stellung vermittels Stützen fixierbar ist und daß das Fahrgestell (1) durch Absenken und Verfahren vom angehobenen Aufbau (6,8,9,13 18,19) entfernbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (3) verschwenk- und/oder verschiebbare Befestigungsmittel (7) aufweist, die an am Aufbau (6,8,9,13,18,19) fest ausgebildeten Haltegliedern, z.B. Ösen, festlegbar sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) durch einen durch Räder (5) getragenen Rahmen (3) mit einer Fahrerkabine (4) gebildet ist.
7. Kraftfahrzeug mit einem am Fahrgesteil angeordneten Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (20) durch einen durch Räder (22) getragenen Rahmen (21) gebildet ist und daß der Rahmen (21) einen Aufbau (23,27, 28,29) für die Aufnahme vom festem oder flüssigem Frachtgut austauschbar fest trägt.
8. Kraftfahrzeug mit einem am Fahrgestell angeordneten Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (20) einen durch Räder (22) getragenen Rahmen (21) aufweist und daß auf dem Rahmen (21) ein Wohncontainer (29) oder Bürocontainer auswechselbar fest aufstellbar ist. (Fig.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) und der jeweilige Auf-'.«au (23,27,28,29) gemeinsam hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch anhebbar sind, daß nach Löc^n von Befestigungsmitteln (7) für den Aufbau am Rahmen (21), der Aufbau (23,27,28,29) in angehobener Stellung vermittels Stützen fixierbar ist und daß der Anhänger (23) durch Absenken und Verfahren vom angehobenen Aufbau entfernbar ist.
DE8913413U 1989-11-14 1989-11-14 Kraftfahrzeug mit einem rahmenförmigen Fahrgestell Expired - Lifetime DE8913413U1 (de)

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DE8913413U1 true DE8913413U1 (de) 1991-03-14

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DE (1) DE8913413U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702577C2 (de) * 1996-01-27 2001-09-27 Juergen Hannebauer Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger
EP3454271A1 (de) * 2017-09-08 2019-03-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur unterstützung einer erbringung einer vordefinierten ersten dienstleistung, einrichtung zur unterstützung einer erbringung einer vordefinierten ersten dienstleistung, computerprogrammprodukt, signalfolge und servicemobil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702577C2 (de) * 1996-01-27 2001-09-27 Juergen Hannebauer Universell anwendbarer und kombinierbarer Fahrzeuganhänger
EP3454271A1 (de) * 2017-09-08 2019-03-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur unterstützung einer erbringung einer vordefinierten ersten dienstleistung, einrichtung zur unterstützung einer erbringung einer vordefinierten ersten dienstleistung, computerprogrammprodukt, signalfolge und servicemobil

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