DE19537203A1 - Leseverstärker - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
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- G11C7/062—Differential amplifiers of non-latching type, e.g. comparators, long-tailed pairs
Landscapes
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- Static Random-Access Memory (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische
Schaltkreise, die in Halbleitern verwendet werden. Genauer gesagt, be
zieht sich die Erfindung auf einen statischen Leseverstärkerschaltkreis
für das Erfassen von Spannungsdifferenzen auf zwei Eingangsleitungen und
zum Erzeugen eines digitalen Ausgangssignals, das kennzeichnend ist für
das Verhältnis der Spannungen auf den beiden Eingangsleitungen.
Diese Verstärker werden üblicherweise in vielen elektronischen
Schaltungen eingesetzt. Ein typischer Differenzleseverstärker empfängt
erste und zweite Eingangssignale und erzeugt ein Ausgangssignal, das
charakteristisch ist für eine Beziehung zwischen den beiden Eingangssi
gnalen. Beispielsweise kann ein Ausgangssignal ersten Potentials erzeugt
werden zur Anzeige dafür, daß das erste Eingangssignal ein höheres Po
tential als das zweite Eingangssignal hat. Ein Ausgangssignal abweichen
den Potentials kann erzeugt werden zur Anzeige dafür, daß das erste Ein
gangssignal ein niedrigeres Potential als das zweite Eingangssignal hat.
Ein Problem, das bei einigen bekannten Leseverstärkern auf
tritt, wird durch eine Kombination der Schaltung und der Charakteristi
ken der Transistoren hervorgerufen, die für den Aufbau des Leseverstär
kers verwendet werden. Wenn Feldeffekttransistoren Einsatz finden, fügt
die Gate-Kapazität, die an dem Eingang einer Verstärkerstufe anliegt,
normalerweise eine erhebliche Verzögerung zu der vorhergehenden Verstär
kerstufe, womit die Reaktion der Schaltung verlangsamt wird. Ein anderes
Problem mit einigen bekannten Leseverstärkern ist der exzessive Lei
stungsverbrauch. Noch ein anderes Problem in einigen Leseverstärkern ist
die extreme Empfindlichkeit gegenüber Herstellungsparameter-Veränderun
gen. Im Hinblick auf die vorstehenden Probleme besteht eine Notwendig
keit, einen Leseverstärker zu schaffen, der eine Kombination von hoher
Geschwindigkeit, niedrigem Leistungsumsatz und Herstellungsprozeßtole
ranz aufweist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen schnell arbeitenden,
sehr zuverlässigen, statischen Differenzleseverstärker, der weniger Lei
stung bei gegebener Geschwindigkeit verbraucht als bekannte Leseverstär
ker. In einer Ausführungsform der Erfindung empfängt ein erster NMOS-
Transistor ein erstes Eingangssignal an seinem Gate-Anschluß, ein zwei
ter NMOS-Transistor empfängt ein zweites Eingangssignal an seinem Gate-
Anschluß, und die Drain-Anschlüsse des ersten und zweiten Transistors
liegen an einer positiven Versorgungsspannung. Die Source-Anschlüsse des
ersten und zweiten Transistors sind mit den Drain-Anschlüssen von kreuz
gekoppelten dritten bzw. vierten NMOS-Transistoren gekoppelt. Das heißt,
das Gate des dritten Transistors ist kreuzgekoppelt zu dem Drain des
vierten Transistors, und das Gate des vierten Transistors ist kreuzge
koppelt zu dem Drain des dritten Transistors. Der erste und der zweite
Transistor sind aneinander angepaßt in allen Charakteristiken ein
schließlich der Größe, und dasselbe gilt für den dritten und vierten
Transistor. Das Breite-zu-Länge-Verhältnis des ersten und des zweiten
Transistors ist größer als das des dritten und vierten Transistors, um
zu verhindern, daß die Schaltung sich in einem Zustand verriegelt. Die
Source-Anschlüsse des dritten und des vierten Transistors sind zusammen
geschaltet und außerdem sowohl mit dem Gate- als auch dem Drainanschluß
eines fünften NMOS-Transistors verbunden. Der Source-Anschluß des fünf
ten NMOS-Transistors ist an eine negative Versorgung gelegt. Die Funk
tion des fünften Transistors ist eine zweifache. Er begrenzt die Gate
zu-Source-Spannungen der Transistoren 1 bis 4 zum Begrenzen ihres Strom
verbrauchs. Ferner stellt er sicher, daß die Ausgänge der ersten Ver
stärkerstufe hoch genug in der Spannung sind, daß eine zweite Verstär
kerstufe richtig arbeitet.
Der erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Transistor bilden
eine erste Stufe eines Leseverstärkers, die an eine zweite Stufe ange
koppelt ist. Die zweite Stufe umfaßt vier zusätzliche Transistoren, die
in derselben Weise wie der erste, zweite, dritte und vierte Transistor
geschaltet sind. Schließlich wird ein Transistor eingesetzt zur Bildung
eines Stromspiegels zum Erzeugen des Ausgangs an einer dritten Verstär
kerstufe (Stromspiegelstufe) in der zweiten Stufe des Verstärkers, womit
die Notwendigkeit für eine getrennte leistungsverbrauchende Stromspie
gelstufe eliminiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltung gemäß der Erfindung ist
in den beigefügten Zeichnungen wiedergegeben und wird nachstehend unter
Bezugnahme auf diese im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Aus
führungsform eines Leseverstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines bekannten Strom
spiegeldifferenzverstärkers, und
Fig. 3 ist ein Zeitlagediagramm zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Aus
führungsform eines Leseverstärkers 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Leseverstärker 10 umfaßt einen NMOS-Transistor 14 mit einem Gate-An
schluß 18 für den Empfang eines ersten Eingangssignals IN und einen
NMOS-Transistor 22 mit einem Gate-Anschluß 24 für den Empfang eines
zweiten Eingangssignals . In der bevorzugten Ausführungsform haben al
le Transistoren die kürzeste, in der Herstellungstechnik zulässige Ka
nallänge. Die NMOS-Transistoren 14 und 22 sind vorzugsweise identisch in
Länge und Breite, wobei eine vernünftige Breite 9 Mikron beträgt. Natür
lich können andere Größen verwendet werden; um jedoch die Erfindung
deutlicher zu erläutern, werden bestimmte beispielhafte Abmessungen un
ten diskutiert mit der Maßgabe, daß andere Abmessungen verwendbar sind.
Die IN- bzw. -Signale können irgendwelche Differenzsignale nahe der
positiven Versorgungsspannung sein. Beispielsweise können sie die wahren
bzw. komplementären Bitleitungssignale eines statischen RANDOM-Speichers
sein oder die wahren bzw. komplementären Eingangs-/Ausgangsleitungssig
nale eines dynamischen Random-Speichers sein. Typischerweise sind die
Eingangssignale derart, daß ein Eingangssignal von einem gewählten Po
tential auf ein geringfügig niedrigeres Potential wechselt, während das
andere Eingangssignal von dem geringfügig niedrigeren Potential (oder
annähernd niedrigerem Portential) auf das ausgewählte Potential wech
selt. Der NMOS-Transistor 14 hat einen ersten Anschluß 30, angekoppelt
an eine Leistungsversorgungsspannung Vcc und einen zweiten Anschluß 34,
angekoppelt an einen Knoten 38. In ähnlicher Weise hat der NMOS-Transi
stor 22 einen ersten Anschluß 42, angekoppelt an die Leistungsversor
gungsspannung Vcc, und einen zweiten Anschluß 46, angekoppelt an einen
Knoten 50.
Der NMOS-Transistor 54 ist mit seinem Gate-Anschluß 58 an den
Knoten 50 gekoppelt mit einem ersten Anschluß 62 an den Knoten 38 und
einem zweiten Anschluß 66 an einen Knoten 68. Ein anderer NMOS-Transi
stor 70 ist mit einem Gate-Anschluß 74 an Knoten 38 angekoppelt, einem
ersten Anschluß an Knoten 50 und einem zweiten Anschluß 82 an Knoten 68
angekoppelt. Der Transistor 54 hat vorzugsweise zwei Drittel der Breite
des Transistors 14, und der Transistor 70 hat vorzugsweise zwei Drittel
der Breite des Transistors 22. Das heißt, die Transistoren 54 und 70
sind vorzugsweise jeder 6 Mikron breit für die 9 Mikron, die für die
Transistoren 14 und 22 angenommen waren. Ein NMOS-Transistor 86 hat ei
nen Gate-Anschluß 90 und einen ersten Anschluß 94, die beide an Knoten
68 gekoppelt sind, und einen zweiten Anschluß 98, der an Masse-Potential
angekoppelt ist. Vorzugsweise ist der NMOS-Transistor 86 etwa ebenso
breit wie die Summe der Breiten der NMOS-Transistoren 54 und 70 (d. h. 12
Mikron breit). Die NMOS-Transistoren 14, 22, 54, 70 und 86 bilden ge
meinsam eine erste Stufe des Leseverstärkers 10 mit Differenzausgängen
an Knoten 38 und 50. Es ist festzuhalten, daß, da alle diese Transisto
ren NMOS-Transistoren sind, diese Verstärkerstufe funktionell unabhängig
ist von PMOS-Charakteristiken, was die Schaltung sehr herstellungstole
ranz-unempfindlich macht. In einer sehr brauchbaren Anwendung sind IN
bzw. an die wahren bzw. komplementären Bitleitungen eines statischen
RANDOM-Speichers angeschlossen, wobei entweder IN oder bei Vcc-Poten
tial liegen und der andere Eingang IN oder einige wenige hundert Mil
livolt unter Vcc-Potential ist. Für diesen Fall ist es hilfreich, die
Gleichtaktspannungen an verschiedenen Knoten mit sowohl IN als auch
auf dem Vcc-Potential zu betrachten.
Wenn keine Differenzspannung zwischen den Eingangssignalen der
ersten Verstärkerstufe, IN und , vorliegt, gibt es auch keine Diffe
renzspannung zwischen den Ausgangssignalen von dieser ersten Stufe, Kno
ten 38 und 50. Das heißt, Knoten 38 und 50 liegen bei derselben Span
nung. Es ist festzuhalten, daß die Summe der Breiten der Transistoren 14
und 22 (effektiv parallel für die Gleichtaktanalyse, da Knoten 38 und 50
auf derselben Spannung liegen, wie dies auch für IN und gilt) nur we
nig größer ist als die Summe der Breiten der Transistoren 54 und 70
(ebenfalls effektiv parallel), was seinerseits gleich ist der Breite des
Transistors 86. Dies bewirkt, daß die Spannung am Knoten 38 bei etwa ei
nem Drittel von Vcc (Masse bei 0 Volt liegend) ist und die Gleichtakt
spannung an Knoten 38 und 50 bei etwa zwei Drittel von Vcc ist. Es ist
festzuhalten, daß die Drain-Source-Spannung wie auch die Gate-Source-
Spannung jedes der Transistoren 14, 22, 54, 70 und 86 etwa ein Drittel
von Vcc beträgt. Wenn der Transistor 86 nicht vorgesehen wäre, sondern
statt dessen der Knoten 68 direkt an Masse läge, würden zwei Probleme
auftreten. Erstens würde der Leistungsverbrauch dieser ersten Stufe des
Verstärkers signifikant ansteigen, weil jeder verbleibende Transistor
eine Drain-Source- bzw. Gate-Source-Spannung von etwa ein Halb Vcc hät
te, statt nur ein Drittel Vcc. Und zweitens kann die Ruhevorspannbedin
gung von nur ein Halb Vcc an dem Ausgang der ersten Stufe des Verstär
kers ungenügend sein für den ordentlichen Betrieb der zweiten Stufe des
Verstärkers.
Die Ausgänge der ersten Stufe des Leseverstärkers 10 sind auf
die Eingänge einer zweiten Stufe gekoppelt, welche NMOS-Transistoren
100, 104, 108 und 112 umfaßt. Der NMOS-Transistor 100, der in der bevor
zugten Ausführungsform 9 Mikron breit ist, ist mit einem Gate-Anschluß
116 an den Gate-Anschluß 58 des Transistors 54 (und an Knoten 50) gekop
pelt, mit einem ersten Anschluß 120 an einen Knoten 122 und einem An
schluß 124 an einen Knoten 128. Der NMOS-Transistor 104, vorzugsweise
ebenfalls 9 Mikron breit, ist mit einem Gate-Anschluß 132 an Gate-An
schluß 74 von NMOS-Transistor 70 (und an Knoten 38) gekoppelt, mit einem
ersten Anschluß 136 an einen Knoten 137 gekoppelt und mit einem zweiten
Anschluß 140 auf einen Knoten 144 gekoppelt. Der NMOS-Transistor 108,
vorzugsweise mit zwei Drittel der Breite des NMOS-Transistors 100, oder
6 Mikron breit, hat einen Gate-Anschluß 150 auf Knoten 144 gekoppelt,
einen ersten Anschluß 154 auf Knoten 128 gekoppelt und einen zweiten An
schluß 158 an Massepotential gekoppelt. Der NMOS-Transistor 112, vor
zugsweise zwei Drittel der Breite des NMOS-Transistors 104, oder 6 Mi
kron breit, ist mit seinem Gate-Anschluß 162 auf Knoten 128 gekoppelt,
mit einem ersten Anschluß 166 an Knoten 144 gekoppelt und mit einem
zweiten Anschluß 170 an Massepotential gekoppelt. Die NMOS-Transistoren
100, 104, 108 und 112 sind kreuzgekoppelt in derselben Weise wie die
NMOS-Transistoren 14, 22, 54 und 70. Die Gleichtaktspannung an den Kno
ten 128 und 144 ist etwa die Hälfte der Gleichtaktspannung an Knoten 38
und 50, das heißt, etwa ein Drittel Vcc. Bei Schaltkreisen nach dem
Stand der Technik würde typischerweise der erste Anschluß der Transisto
ren 100 und 104 an der positiven Versorgung Vcc liegen, jedoch gemäß der
Lehre der vorliegenden Erfindung fließt der Strom durch NMOS-Transistor
112 außerdem durch den Stromspiegel-PMOS-Transistor 304, dessen Funktion
später beschrieben wird.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung kann einfa
cher in Verbindung mit Fig. 3 erläutert werden. Fig. 3 ist ein Zeitlage
diagramm zur Illustration des Betriebes des Leseverstärkers 10. Wie zum
Zeitpunkt 0.00 gezeigt, wird angenommen, daß das IN-Signal ein Gate 18
des NMOS-Transistors 14 anfänglich +4,0 Volt beträgt und das -Signal
am Gate-Anschluß 24 des NMOS-Transistors 23 ursprünglich gleich der Vcc-
Spannung von +4,25 Volt ist. (In Fig. 3 ist das -Signal maskiert bis
zum Zeitpunkt von etwa 2,0 ns unter der ausgezogenen horizontalen Li
nie.) Die Eingangssignale werden dann geschaltet, so daß das IN-Signal
bei +4,25 Volt und das -Signal bei +4,0 Volt liegen. Das Schalten be
ginnt bei dem Zeitpunkt von etwa 1,5 ns, und das IN- und das -Signal
schwingen auf ihre neuen Werte bei etwa der Zeit 3 ns ein.
Die Zunahme der Spannung am Gate des Transistors 14 (IN) er
höht die Spannung an der Source des Transistors 14 (Knoten 38). Gleich
zeitig senkt die Abnahme der Spannung am Gate des Transistors 22 ()
die Spannung an der Source des Transistors 22 (Knoten 50). Eine Span
nungszunahme am Knoten 38 läßt jedoch den Strom durch Transistor 70
steigen, womit die Spannung am Knoten 50 weiter abgesenkt wird. Die
Spannungsabnahme am Knoten 50 bewirkt eine Stromabnahme durch Transistor
54, was eine weitere Zunahme der Spannung am Knoten 38 ermöglicht. Diese
positive Rückkopplung bewirkt, daß die Ausgangsknoten 38 und 50 dieser
ersten Verstärkerstufe einen größeren Spannungshub aufweisen als die
Eingangsknoten IN und . Das heißt, die Schaltung hat eine Spannungs
verstärkung von größer als eins. Schließlich wird die Schaltung bei ei
nem +3,1 Volt-Signal am Knoten 38 und einem +2,4 Volt-Signal am Knoten
50 zur Ruhe kommen (eine Differenz von 700 Millivolt). Es ist festzuhal
ten, daß dann, wenn die NMOS-Transistoren 14 und 22 schmaler (enger) wä
ren als NMOS-Transistor 54 bzw. 70, die positive Rückkopplung eins über
stiege und die Schaltung sich in einem Zustand verriegeln würde. Das
heißt, daß der breitere Transistor 54 oder 70, wenn einmal in einem Zu
stand, den Knoten 38 oder 50 bei einem niedrigen Spannungspegel halten
würde, trotz des Hubes in den IN- und -Signalen. Da die Transistoren
14 und 22 breiter sind als die Transistoren 54 bzw. 70, ist die positive
Rückkopplung kleiner als eins, und die Schaltung verriegelt sich nicht
in einem der Zustände. Statt dessen reagiert die Schaltung richtig auf
Änderungen bei den IN- und -Signalen. Die erste Verstärkerstufe hat
zwei unterschiedliche Funktionen. Sie liefert eine Differenzspannungs
verstärkung mit dem 250 mV-Hub an den Differenzeingängen unter Bewirken
eines 700 mV-Hubes an den Differenzausgängen. Außerdem liefert sie eine
Spannungsübersetzung, d. h., die Gleichtaktspannung der Ausgänge liegt
bei etwa einem Drittel von Vcc unter der Gleichtaktspannung der Eingän
ge.
Die Ausgangsknoten der ersten Verstärkerstufe, Knoten 38 und
50, sind Eingangsknoten für die zweite Verstärkerstufe. Das heißt, das
Signal am Knoten 38 wird dem Gate 132 von NMOS-Transistor 104 zugeführt,
während das Signal am Knoten 50 dem Gate 116 des NMOS-Transistors 100
zugeführt wird. Die Transistoren 100, 104, 108 und 112 in der zweiten
Stufe wirken in derselben Weise zusammen wie die Transistoren 14, 22, 54
und 70 dies in der ersten Stufe tun. Schließlich sind die Spannungen an
den Knoten 128 und 144, die Ausgänge der zweiten Stufe des Verstärkers,
bei +0,70 Volt bzw. +2,25 Volt (eine Differenz von 1550 Millivolt).
Da die Spannung am Knoten 38 um 700 mV (von 2,37 auf 3,07 Volt
in Fig. 3) ansteigt, steigt die Spannung am Knoten 144 um etwa 1550 mV
(von 0,7 Volt auf 2,25 Volt). Der Transistor 104 ist bei oder nahe bei
der Sättigung, wie später zu erörtern. Der größte Teil der Gate-Kapazi
tät eines gesättigten Transistors ist die Gate-Source-Kapazität, und
sehr wenig Kapazität ist Gate-Drain-Kapazität. Da der Gate-Knoten 38 von
Transistor 104 um 700 mV ansteigt, steigt der Source-Knoten 144 sogar
noch um einen größeren Wert, 1550 mV, während der Drain-Knoten 136 eben
falls ansteigt. Demgemäß ist tatsächlich eine negative Ladung erforder
lich, um die Gate-Spannung von Transistor 104 anzuheben. Das heißt, das
Gate erscheint unter diesen Vorspannungsbedingungen tatsächlich als ne
gative Kapazität. Dieser Effekt der negativen Kapazität bewirkt das
Überschießen des Knotens 38 über seinen Endwert (und das Unterschießen
des Knotens 50 unter seinen Endwert) in Fig. 3, bei etwa 3,5 ns, und
trägt erheblich zu der Gesamtgeschwindigkeit der Schaltung bei.
Eingangsdifferenzsignale werden in ein einziges Ausgangssignal
umgesetzt, wobei ein Stromspiegel verwendet wird. Fig. 2 zeigt einen
Stromspiegel nach dem Stand der Technik, der hier erörtert wird, bevor
der Stromspiegel der Fig. 1 betrachtet werden wird. Fig. 2 ist ein sche
matisches Diagramm eines bekannten Stromspiegels 200, der mit dem Lese
verstärker 10 hätte verwendet werden können, in der bevorzugten Ausfüh
rungsform jedoch nicht verwendet wird. Wenn dieser Stromspiegel verwen
det würde, wären seine Eingangsknoten wie Ausgangsknoten der zweiten
Verstärkerstufe, Knoten 128 und 144. Stromspiegel 200 umfaßt einen NMOS-
Transistor 204, einen NMOS-Transistor 208, einen PMOS-Transistor 212 und
einen PMOS-Transistor 216. NMOS-Transistor 204 ist mit seinem Gate-An
schluß 220 an Knoten 128 (Fig. 1) angekoppelt, mit einem ersten Anschluß
224 an einen Knoten 228 gelegt, und mit einem zweiten Anschluß 232 an
Massepotential gekoppelt. Der NMOS-Transistor 208 ist mit einem Gate-An
schluß 236 an Knoten 144 (Fig. 1) angekoppelt, mit einem ersten Anschluß
240 an einen Ausgangsknoten 244 angekoppelt und mit einem zweiten An
schluß 248 an Massepotential gekoppelt. PMOS-Transistor 212 hat einen
Gate-Anschluß 252 an Knoten 228 gekoppelt, einen ersten Anschluß 256 an
Vcc gekoppelt und einen zweiten Anschluß 260 an Knoten 228 gekoppelt.
Der PMOS-Transistor 216 hat einen Gate-Anschluß 264 an Gate-Anschluß 252
von PMOS-Transistor 212 angekoppelt, einen ersten Anschluß 268 an Vcc
angekoppelt und einen zweiten Anschluß 272 an Ausgangsknoten 244 gekop
pelt. PMOS-Transistoren 212 und 216 sind von derselben Größe, etwa 16
Mikron breit, und die NMOS-Transistoren 204 und 208 sind von derselben
Größe, vielleicht 6 Mikron breit. NMOS-Transistor 204 führt Strom in Re
aktion auf das Signal, empfangen vom Knoten 128. PMOS-Transistor 212 mit
Gate und Drain an Knoten 224 angeschlossen, ist in Sättigung und spannt
sich selbst vor (d. h. seine Gate-Spannung) derart, daß sein Sättigungs
strom genau gleich ist dem Strom durch NMOS-Transistor 204. PMOS-Transi
stor 216 ist von derselben Größe wie der PMOS-Transistor 212 und ist an
geschlossen, um dieselben Gate- und Source-Potentiale zu haben wie der
gesättigte PMOS-Transistor 212. Deshalb versucht der PMOS-Transistor
216, einen Sättigungsstrom gleich dem des PMOS-Transistors 212 zu hal
ten, welcher Strom seinerseits gleich dem Strom ist durch NMOS-Transi
stor 204. Demgemäß liefert der PMOS-Transistor 216 eine positive Strom
quelle zum Ziehen des Knotens 244 in Richtung auf Vcc, um eine Größe
gleich dem Strom durch NMOS-Transistor 204. Andererseits hat der NMOS-
Transistor 208 dieselbe Größe wie NMOS-Tansistor 204 und zieht Strom ab
vom Ausgangsknoten 244 in Reaktion auf das Signal, empfangen vom Knoten
144 und versucht demgemäß, die Spannung am Ausgangsknoten 244 abzusen
ken. Wenn das Signal am Knoten 128 höher ist als das Signal am Knoten
144, hat infolgedessen der PMOS-Transistor 216 einen höheren Sättigungs
strom als NMOS-Transistor 208. Demgemäß wird das Signal am Ausgangskno
ten 244 nach oben gezwungen. Wenn das Signal am Knoten 128 niedriger
liegt als das Signal am Knoten 144, hat der NMOS-Transistor 208 einen
höheren Sättigungsstrom als PMOS-Transistor 216, und das Signal am Aus
gangsknoten 244 wird nach unten gezwungen.
Wenn die Spannung am Knoten 128 ansteigt, bewirkt der zuneh
mende Strom durch Transistor 204, daß die Spannung am Knoten 228, dem
Drain des Transistors 204, abnimmt, während die Spannung an der Source
des Transistors 204, Masse, sich nicht ändert. Der Transistor 204 hat
eine gewisse Gate-Drain-Kapazität und eine erhebliche Gate-Source-Kapa
zität. Er benötigt deshalb eine erhebliche (positive) Ladung zum Erhöhen
des Gate-Potentials am Transistor 204. Das Gate von NMOS-Transistor 204
plaziert eine erhebliche Kapazität an Knoten 128, was das Schalten des
Knotens 128 verlangsamt. Immer dann, wenn der Knoten 128 hoch liegt,
gibt es darüber hinaus einen erheblichen Strom durch Transistoren 204
und 212, was sich zu dem Gesamtleistungsumsatz der Schaltung addiert.
Im Gegensatz dazu und gemäß Fig. 1 vermeidet der Leseverstär
ker 10 sowohl diese zusätzliche kapazitive Belastung an Knoten 128 und
die zusätzliche Leistungsumsatzkomponente durch Einbauen der Stromspie
gelschaltung (NMOS-Transistor 204 und PMOS-Transistor 212 der Fig. 2) in
die zweite Stufe des Verstärkers (existierender NMOS-Transistor 112 und
zugefügter PMOS-Transistor 304 der Fig. 1). PMOS-Transistor 304 hat ei
nen ersten Anschluß 326 an Vcc gekoppelt, einen Gate-Anschluß 330 an
Knoten 137 gekoppelt und einen zweiten Anschluß 334 an Knoten 137 gekop
pelt. PMOS-Transistor 300 hat einen ersten Anschluß 314 an Vcc gekop
pelt, einen Gate-Anschluß 318 an Knoten 122 gekoppelt, und einen zweiten
Anschluß 322 an Knoten 122 gekoppelt. PMOS-Transistor 300 ist nicht er
forderlich für richtigen Betrieb der Schaltung, ist jedoch zugefügt zum
Erzeugen von Symmetrie in der zweiten Stufe des Verstärkers. Wenn PMOS-
Transistor 300 nicht vorhanden wäre, wäre der Knoten 122 direkt an Vcc
gelegt. PMOS-Transistor 308 hat einen ersten Anschluß 340 an Vcc gekop
pelt, einen Gate-Anschluß 344 an Gate 330 des PMOS-Transistors 304 ge
koppelt, und einen zweiten Anschluß 348 an Ausgangsknoten 352 gekoppelt.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Breite des PMOS-Transistors
308 gleich der Breite von PMOS-Transistor 304, beide bei mindestens 16
Mikron Breite. NMOS-Transistor 310 hat einen ersten Anschluß 356 an Aus
gangsknoten 352 gekoppelt, einen Gate-Anschluß 360 an Knoten 144 gekop
pelt, und einen zweiten Anschluß 364 an Massepotential gekoppelt. In der
bevorzugten Ausführungsform ist der NMOS-Transistor 310 von gleicher
Breite wie NMOS-Transistor 112, 6 Mikron. In einigen Anwendungsfällen
kann es wünschenswert sein, die Transistoren 308 und 310 größer zu wäh
len als die Transistoren 304 und 112. In diesem Falle ist es wichtig,
die Breite von PMOS-Transistor 308 dividiert durch die Breite von PMOS-
Transistor 304 gleich der Breite von NMOS-Transistor 310 dividiert durch
die Breite von NMOS-Transistor 112 zu machen. Wenn demgemäß Transistor
308 doppelt so große Breite hat wie Transistor 304, dann sollte auch
Transistor 310 das Zweifache der Breite von Transistor 312 haben. Dies
verdoppelt die Ströme durch beide Transistoren 308 und 310, hält jedoch
das Verhältnis dieser Ströme aufrecht.
Zum Verständnis der Wirkungsweise dieses in die zweite Ver
stärkerstufe integrierten Stromspiegels sei angenommen, daß der Knoten
128 anfänglich bei +2,25 Volt ist und Knoten 144 anfänglich bei +0,70
Volt. Die +2,25 Volt, angelegt an Gate 162 von NMOS-Transistor 112, be
wirken einen bestimmten Strom, der durch Transistor 112 und demgemäß
auch durch NMOS-Transistor 104 und durch den gesättigten PMOS-Transistor
304 fließt. Dies ist im wesentlichen derselbe Strom, der durch PMOS-
Transistor 212 der Fig. 2 in der Ausführungsform nach dem Stand der
Technik fließen würde, mit der Annahme, daß der NMOS-Transistor 204 der
Fig. 2 von derselben Größe ist wie NMOS-Transistor 112 der Fig. 1. Der
PMOS-Transistor 308 ist an seinen Source- und Gate-Anschluß auf diesel
ben Potentiale vorgespannt wie PMOS-Transistor 304 und ist von derselben
Größe wie PMOS-Transistor 304, so daß der Sättigungsstrom durch PMOS-
Transistor 308 gleich dem Strom durch PMOS-Transistor 304 und durch
NMOS-Transistor 112 sein wird. Dieser Strom hat die Tendenz, die Span
nung am Ausgangsknoten 352 anzuheben. Andererseits hat das +0,7 Volt-Si
gnal am Knoten 144 die Tendenz, den Transistor 310 auszuschalten, weil
der Signalpegel im wesentlichen die Schwellenspannung eines typischen
NMOS-Transistors ist. Demgemäß fließt sehr wenig Strom durch NMOS-Tran
sistor 310, und der PMOS-Transistor 308 zieht den Ausgangsknoten 352 auf
oder sehr nahe dem Vcc-Potential, mit wenig oder keinem Strom durch die
Transistoren 308 und 310. In Fig. 3 ist der Ausgang am Knoten 352 bei
etwa 4,20 Volt, bevor die Eingänge umschalten.
Wenn die Spannung am Knoten 128 nach unten auf +0,7 Volt und
die Spannung am Knoten 144 nach oben auf +2,25 Volt schwingt, dann führt
der NMOS-Transistor 112 wenig Strom, und ein ebenso kleiner Strom fließt
durch PMOS-Transistor 304. Derselbe kleine Strom fließt durch PMOS-Tran
sistor 308. In der Zwischenzeit wird der NMOS-Transistor 310 eingeschal
tet durch die relative hohe Gate-Spannung von 2,25 Volt und zwingt dem
gemäß den Ausgangsknoten 352 nach unten. In Fig. 3 ist der Ausgang am
Knoten 352 unter 0,05 Volt im eingeschwungenen Zustand zwischen 8 und 10
ns. Wiederum fließt wenig Strom durch die Transistoren 308 und 310,
diesmal begrenzt durch den niedrigen Sättigungsstrom von PMOS-Transistor
308.
Die zweite Verstärkerstufe arbeitet am besten, wenn der NMOS-
Transistor 104 in Sättigung bleibt. Dies erfordert, daß die Spannung am
Drain des Transistors 104 minus eine NMOS-Schwellenspannung, die Span
nung am Gate von Transistor 104 übersteigt. Das heißt, die Spannung am
Knoten 137 muß innerhalb eine NMOS VT der Spannung an Knoten 38 sein.
PMOS-Transistor 304 jedoch erfordert, daß seine Gate-Spannung bei minde
stens einer PMOS-Transistorschwellenspannung unter seiner Source-Span
nung ist, bevor die Leitung eintritt. Demgemäß wird die Spannung am Kno
ten 137 mindestens eine PMOS-Schwellenspannung unter dem Vcc-Potential
sein. Um die Sättigung von Transistor 104 aufrechtzuerhalten, wird seine
Drain-Spannung so hoch wie möglich gehalten, während seine Gate-Spannung
relativ niedrig gehalten wird. Um den Knoten 137 hoch zu halten, ist der
PMOS-Transistor 304 relativ breit, in der bevorzugten Ausführungsform 16
Mikron breit. Die erste Stufe des Verstärkers ist eingeschlossen zum Be
reitstellen von Spannungsverstärkung und zum Untenhalten des Knotens 38.
Wie oben erörtert, beträgt die Gleichtaktspannung am Knoten 38 ein Drit
tel von Vcc unter der Eingangsspannung IN. Die niedrige Spannung am Kno
ten 38, kombiniert mit der hohen Spannung an Knoten 137, stellt den Sät
tigungsbetrieb des Transistors 104 sicher. In ähnlicher Weise bleibt der
Transistor 100 in Sättigung.
In einem Anwendungsfall, bei dem die Eingänge etwas niedriger
in der Spannung liegen und die Spannungsverstärkung der ersten Stufe des
Verstärkers nicht für notwendig gehalten wird, kann die zweite Stufe als
erste Stufe verwendet werden mit dem Stromspiegel in diese Stufe inte
griert. In diesem Fall werden die Transistoren 14, 22, 54, 70 und 86
weggelassen, und die Eingänge zu dem Schaltkreis würden direkt an die
Gate-Anschlüsse 116 und 132 der Transistoren 100 bzw. 104 gehen.
Das Einbauen des PMOS-Transistors 304 in die letzte normale
Stufe des Leseverstärkers 10 eliminiert den Strom, der durch PMOS-Tran
sistor 212 und NMOS-Transistor 204 von Komponenten nach dem Stand der
Technik verbraucht würde und verwendet statt dessen den Strom, der be
reits erforderlich und vorhanden ist in der letzten normalen Stufe des
Verstärkers. Sehr wenig Strom fließt von Vcc gegen Masse durch die Tran
sistoren 308 und 310, um das Ausgangssignal zu erzeugen. Demgemäß ver
braucht ein Stromspiegel, aufgebaut gemäß der vorliegenden Erfindung,
sehr wenig Leistung. Darüber hinaus beschleunigt er den Schaltkreis
durch Verringern der kapazitiven Last an Knoten 128 unter Eliminierung
der Notwendigkeit für einen separaten Transistor 204 aus Fig. 2.
Claims (39)
1. Ein Verstärker, umfassend:
einen ersten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines ersten Eingangssignals, mit einem ersten Anschluß, der an ei ne erste Potentialquelle angekoppelt ist, und einem zweiten Anschluß,
einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluß zum Empfang eines zweiten Eingangssignals, einem ersten Anschluß, angekoppelt an die Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen dritten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, und einem zweiten Anschluß,
einen vierten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des dritten Tran sistors,
einen fünfte Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des dritten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des dritten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an eine zweite Potentialquelle, wobei der erste Transistor eine größere Stromführungskapazität aufweist als der dritte Transistor und der zweite Transistor eine größere Stromführungs kapazität aufweist als der vierte Transistor.
einen ersten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines ersten Eingangssignals, mit einem ersten Anschluß, der an ei ne erste Potentialquelle angekoppelt ist, und einem zweiten Anschluß,
einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluß zum Empfang eines zweiten Eingangssignals, einem ersten Anschluß, angekoppelt an die Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen dritten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, und einem zweiten Anschluß,
einen vierten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des dritten Tran sistors,
einen fünfte Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des dritten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des dritten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an eine zweite Potentialquelle, wobei der erste Transistor eine größere Stromführungskapazität aufweist als der dritte Transistor und der zweite Transistor eine größere Stromführungs kapazität aufweist als der vierte Transistor.
2. Die Schaltung nach Anspruch 1, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte und fünfte Transistor jeder einen Feldeffekttransistor
umfassen und bei der der erste Transistor eine größere Kanalbreite auf
weist als der dritte Transistor und der zweite Transistor eine größere
Kanalbreite aufweist als der vierte Transistor.
3. Die Schaltung nach Anspruch 2, bei der der erste, zweite,
dritte und vierte Transistor jeder einen NMOS-Transistor umfassen.
4. Die Schaltung nach Anspruch 1, ferner umfassend Vorspann
mittel, angekoppelt an die zweiten Anschlüsse des dritten und vierten
Transistors und an die zweite Potentialquelle für das Vorspannen des
Verstärkers derart, daß eine Gleichtaktspannung des Verstärkers an den
zweiten Anschlüssen des ersten und zweiten Transistors etwa gleich ist
der Spannung an der zweiten Potentialquelle plus zwei Drittel der Span
nung der ersten Potentialquelle.
5. Die Schaltung nach Anspruch 4, bei der die Vorspannmittel
einen fünften Transistor umfassen.
6. Die Schaltung nach Anspruch 5, bei der der erste, zweite,
dritte und vierte Transistor jeder einen Feldeffekttransistor umfassen,
und bei der der erste Transistor eine größere Kanalbreite als der dritte
Transistor aufweist, und bei der der zweite Transistor eine größere Ka
nalbreite als der vierte Transistor aufweist.
7. Die Schaltung nach Anspruch 6, bei der der fünfte Transi
stor einen Feldeffektransistor mit einer Kanalbreite umfaßt, die etwa
ebenso breit ist wie die Summe der Kanalbreiten des dritten und vierten
Transistors.
8. Die Schaltung nach Anspruch 7, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte und fünfte Transistor jeweils einen NMOS-Transistor um
fassen.
9. Eine Verstärkerschaltung, umfassend:
eine erste Verstärkerstufe, umfassend:
einen ersten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines ersten Eingangssignals, einem ersten Anschluß, angekoppelt an eine erste Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines zweiten Eingangssignals, einem ersten Anschluß, angekoppelt an das erste Potential, und einem zweiten Anschluß,
einen dritten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, und einem zweiten Anschluß,
einen vierten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, und einem zweiten Anschluß, wobei der erste Transistor eine größere Stromführungs kapazität als der dritte Transistor und der zweite Transistor eine größere Stromführungskapazität als der vierte Transistor besitzen,
Vorspannmittel, angekoppelt an die zweiten Anschlüsse des dritten und vierten Transistors und an eine zweite Potentialquelle für das Vorspannen der ersten Transistorstufe derart, daß eine Gleichtakt spannung des Verstärkers an den zweiten Anschlüssen des ersten und zwei ten Transistors etwa gleich der Spannung des zweiten Potentials plus zwei Drittel der Gleichtaktspannungen an den Eingangssignalen ist,
eine zweite Verstärkerstufe, umfassend:
einen fünften Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an eine Stromquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen sechsten Transistor mit einem Steueranschluß, angekop pelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten An schluß, angekoppelt an eine Stromquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen siebten Transistor mit einem Steueransschluß, angekop pelt an den zweiten Anschluß des sechsten Transistors, einem ersten An schluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des fünften Transistors und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die zweite Potentialquelle,
einen achten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des fünften Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des sechsten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die zweite Potentialquelle, und
bei der der fünfte Transistor eine größere Stromführungskapa zität aufweist als der siebte Transistor und der sechste Transistor eine größere Stromführungskapazität als der achte Transistor aufweist.
eine erste Verstärkerstufe, umfassend:
einen ersten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines ersten Eingangssignals, einem ersten Anschluß, angekoppelt an eine erste Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines zweiten Eingangssignals, einem ersten Anschluß, angekoppelt an das erste Potential, und einem zweiten Anschluß,
einen dritten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, und einem zweiten Anschluß,
einen vierten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, und einem zweiten Anschluß, wobei der erste Transistor eine größere Stromführungs kapazität als der dritte Transistor und der zweite Transistor eine größere Stromführungskapazität als der vierte Transistor besitzen,
Vorspannmittel, angekoppelt an die zweiten Anschlüsse des dritten und vierten Transistors und an eine zweite Potentialquelle für das Vorspannen der ersten Transistorstufe derart, daß eine Gleichtakt spannung des Verstärkers an den zweiten Anschlüssen des ersten und zwei ten Transistors etwa gleich der Spannung des zweiten Potentials plus zwei Drittel der Gleichtaktspannungen an den Eingangssignalen ist,
eine zweite Verstärkerstufe, umfassend:
einen fünften Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an eine Stromquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen sechsten Transistor mit einem Steueranschluß, angekop pelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten An schluß, angekoppelt an eine Stromquelle, und einem zweiten Anschluß,
einen siebten Transistor mit einem Steueransschluß, angekop pelt an den zweiten Anschluß des sechsten Transistors, einem ersten An schluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des fünften Transistors und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die zweite Potentialquelle,
einen achten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des fünften Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des sechsten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die zweite Potentialquelle, und
bei der der fünfte Transistor eine größere Stromführungskapa zität aufweist als der siebte Transistor und der sechste Transistor eine größere Stromführungskapazität als der achte Transistor aufweist.
10. Die Schaltung nach Anspruch 9, bei der die Vorspannmittel
einen neunten Transistor umfassen mit einem Steueranschluß, angeschlos
sen an eine Vorspannungsleitung, einem ersten Anschluß, angeschlossen an
die Vorspannleitung und einem zweiten Anschluß, verbunden mit der zwei
ten Potentialquelle.
11. Die Schaltung nach Anspruch 10, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte und neunte Transistor je
weils einen Feldeffekttransistor umfassen, bei der der erste Transistor
eine größere Kanalbreite als der dritte Transistor und der zweite Tran
sistor eine größere Kanalbreite als der vierte Transistor haben, und bei
der der fünfte Transistor eine größere Kanalbreite als der siebte Tran
sistor und der sechste Transistor eine größere Kanalbreite als der achte
Transistor haben.
12. Die Schaltung nach Anspruch 11, bei der der neunte Transi
stor einen Feldeffekttransistor mit einer Kanalbreite umfaßt, die etwa
so breit ist wie die Summe der Kanal breiten des dritten und des vierten
Transistors.
13. Die Schaltung nach Anspruch 12, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte und neunte Transistor je
weils einen NMOS-Transistor umfassen.
14. Die Schaltung nach Anspruch 9, ferner umfassend Ausgangs
signalmittel, angekoppelt an die zweite Verstärkerstufe für das Bereit
stellen eines ersten Signals an einem Ausgangsknoten, wenn eine Spannung
an dem zweiten Anschluß des fünften Transistors größer ist als eine
Spannung am zweiten Anschluß des sechsten Transistors, und für das Be
reitstellen eines zweiten Signals an dem Ausgangsknoten, wenn die Span
nung am zweiten Anschluß des fünften Transistors kleiner ist als die
Spannung am zweiten Anschluß des sechsten Transistors.
15. Die Schaltung nach Anspruch 14, bei der die Ausgangsmittel
einen ersten Eingangsanschluß umfassen, angekoppelt an den ersten An
schluß des sechsten Transistors, und einen zweiten Eingangsanschluß, an
gekoppelt an den zweiten Anschluß des sechsten Transistors.
16. Die Schaltung nach Anspruch 15, bei der die Ausgangsmittel
umfassen:
einen zehnten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den ersten Anschluß des sechsten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an den Ausgangsknoten, und
einen elften Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des sechsten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den Ausgangsknoten und einem zweiten Anschluß, angekop pelt an die zweite Potentialquelle.
einen zehnten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den ersten Anschluß des sechsten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an den Ausgangsknoten, und
einen elften Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des sechsten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den Ausgangsknoten und einem zweiten Anschluß, angekop pelt an die zweite Potentialquelle.
17. Die Schaltung nach Anspruch 16, bei der die Ausgangsmittel
ferner einen zwölften Transistor umfassen, mit einem Steueranschluß, an
gekoppelt an den ersten Anschluß des sechsten Transistors, einem ersten
Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle, und einem zweiten
Anschluß, angekoppelt an den ersten Anschluß des sechsten Transistor.
18. Die Schaltung nach Anspruch 17, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Transistor jeweils ei
nen Feldeffekttransistor umfassen, wobei der erste Transistor eine
größere Kanalbreite als der dritte Transistor und der zweite Transistor
eine größere Kanalbreite als der vierte Transistor aufweisen, und bei
der der fünfte Transistor eine größere Kanalbreite als der siebte Tran
sistor und der sechste Transistor eine größere Kanalbreite als der achte
Transistor aufweisen.
19. Die Schaltung nach Anspruch 18, bei der der neunte Transi
stor einen Feldeffekttransistor umfaßt mit einer Kanalbreite, die etwa
gleich der Summe der Kanalbreiten des dritten und des vierten Transi
stors ist.
20. Die Schaltung nach Anspruch 17, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte und elfte Transistor je
weils einen NMOS-Transistor umfassen.
21. Die Schaltung nach Anspruch 20, bei der der zehnte und
zwölfte Transistor jeweils einen PMOS-Transistor umfassen.
22. Die Schaltung nach Anspruch 21, bei der der neunte Transi
stor einen NMOS-Transistor umfaßt.
23. Die Schaltung nach Anspruch 19, bei der die Ausgangsmittel
ferner einen dreizehnten Transistor umfassen, mit einem Steueranschluß
an den ersten Anschluß des fünften Transistors angekoppelt, einem ersten
Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle, und einem zweiten
Anschluß, angekoppelt an den ersten Anschluß des fünften Transistors.
24. Die Schaltung nach Anspruch 17, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte und elfte Transistor je
weils einen PMOS-Transistor umfassen.
25. Die Schaltung nach Anspruch 24, bei der der zehnte und
zwölfte Transistor jeweils einen NMOS-Transistor umfassen.
26. Die Schaltung nach Anspruch 25, bei der der neunte Transi
stor einen PMOS-Transistor umfaßt.
27. Ein Verstärker, umfassend:
einen ersten Transistor mit einem Steueranschluß zum Empfang eines ersten Eingangssignals, mit einem ersten Anschluß und einem zwei ten Anschluß,
einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines zweiten Eingangssignals, mit einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß,
einen dritten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an eine erste Potentialquelle,
einen vierten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle,
einen fünften Transistor mit einem Steueranschluß, einem er sten Anschluß, angekoppelt an die zweite Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an einen Ausgangsknoten,
einen sechsten Transistor mit einem Steueranschluß, einem er sten Anschluß, angekoppelt an einen Ausgangsknoten, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle, bei der der Steuer anschluß des fünften Transistors an den ersten Anschluß des zweiten Transistors und der Steueranschluß des sechsten Transistors an den zwei ten Anschluß des zweiten Transistors angekoppelt sind.
einen ersten Transistor mit einem Steueranschluß zum Empfang eines ersten Eingangssignals, mit einem ersten Anschluß und einem zwei ten Anschluß,
einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluß für den Emp fang eines zweiten Eingangssignals, mit einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß,
einen dritten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an eine erste Potentialquelle,
einen vierten Transistor mit einem Steueranschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des ersten Transistors, einem ersten Anschluß, angekoppelt an den zweiten Anschluß des zweiten Transistors, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle,
einen fünften Transistor mit einem Steueranschluß, einem er sten Anschluß, angekoppelt an die zweite Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an einen Ausgangsknoten,
einen sechsten Transistor mit einem Steueranschluß, einem er sten Anschluß, angekoppelt an einen Ausgangsknoten, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an die erste Potentialquelle, bei der der Steuer anschluß des fünften Transistors an den ersten Anschluß des zweiten Transistors und der Steueranschluß des sechsten Transistors an den zwei ten Anschluß des zweiten Transistors angekoppelt sind.
28. Die Schaltung nach Anspruch 27, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte und sechste Transistor NMOS-Transistoren sind.
29. Die Schaltung nach Anspruch 28, bei der der fünfte Transi
stor ein PMOS-Transistor ist.
30. Die Schaltung nach Anspruch 27, ferner umfassend einen
siebten Transistor, mit einem Steueranschluß an den ersten Anschluß des
zweiten Transistors angekoppelt, einem ersten Anschluß, angekoppelt an
die zweite Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an
den ersten Anschluß des zweiten Transistors.
31. Die Schaltung nach Anspruch 30, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte und sechste Transistor NMOS-Transistoren, und der fünfte
und siebte Transistor PMOS-Transistoren sind.
32. Die Schaltung nach Anspruch 30, bei der der erste Anschluß
des ersten Transistors mit der zweiten Potentialquelle gekoppelt ist.
33. Die Schaltung nach Anspruch 30, ferner umfassend einen
achten Transistor, mit einem Steueranschluß an den ersten Anschluß des
ersten Transistors angekoppelt, einem ersten Anschluß, angekoppelt an
die zweite Potentialquelle, und einem zweiten Anschluß, angekoppelt an
den ersten Anschluß des ersten Transistors.
34. Die Schaltung nach Anspruch 33, bei der der erste, zweite,
dritte, vierte und sechste Transistor NMOS-Transistoren und der fünfte,
siebte und achte Transistor PMOS-Transistoren sind.
35. Die Schaltung nach Anspruch 30, bei der der erste Transi
stor eine größere Kanalbreite als der dritte Transistor und der zweite
Transistor eine größere Kanalbreite als der vierte Transistor aufweisen.
36. Die Schaltung nach Anspruch 30, bei der der sechste Tran
sistor die Kanalbreite wie der vierte Transistor und der siebte Transi
stor dieselbe Kanalbreite wie der fünfte Transistor aufweisen.
37. Die Schaltung nach Anspruch 35, bei der der sechste Tran
sistor dieselbe Kanalbreite wie der vierte Transistor und der siebte
Transistor dieselbe Kanalbreite wie der fünfte Transistor aufweisen.
38. Die Schaltung nach Anspruch 30, bei der das Verhältnis der
Kanal breiten des sechsten zum vierten Transistor dasselbe ist wie das
Verhältnis der Kanalbreiten des siebten zu dem fünften Transistor.
39. Die Schaltung nach Anspruch 35, bei der das Verhältnis der
Kanalbreiten des sechsten zum vierten Transistor dasselbe ist wie das
Verhältnis der Kanal breiten des siebten zu dem fünften Transistor.
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