DE1926035C3 - Wärmehärtbare pulverförmige Form- oder Überzugsmassen - Google Patents
Wärmehärtbare pulverförmige Form- oder ÜberzugsmassenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft wärmehärtbare pulverförmige Form- oder Überzugsmassen aus Polyester zur Herstellung
von Formkörpern, auch Filmen und Folien, und insbesondere für Pulverbeschichtungen.
Es sind sowohl Mischungen als auch Kondensationsprodukte von modifizierten Aminharzen bekannt, die
als Harz Komponenten in lösungsmittelhaltigen Überzugsmischungen oder in Lackharzen eingesetzt werden.
Ein Hinweis auf die Verwendung dieser Produkte als pulverförmige Form- oder Überzugsmassen ist jedoch
nicht gegeben worden.
Bekannte Verfahren zur Aufbringung von Pulverschichten, die während oder nach dem Auftrag durch
Erwärmung zu glatten Filmen verschmolzen werden können, sind das Wirbelsinter-Verfahren und das
elektrostatische Pulversprüh-Verfahren.
In beiden Fällen bestehen die verwendeten Pulver aus
der Mischung von a) einem oder mehreren pulverförmigen Kunstharzen als Bindemitteln, b) Pigmenten, c)
60
65
Füllstoffen, Verlaufsmiueln und anderen Zusatzstoffen.
Als pulverförmige Kunstharze werden sowohl Thermoplaste, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyamide,
als auch Duroplaste, wie Epoxidharze oder Polyesterharze, verwendet
Thermoplaste ergeben in der Regel beim Verschmelzen der Pulverschicht auf der Oberfläche des Werkstücks
besonders glatte, glänzende Filme. Diese
Bindemittel sind jedoch häufig schwierig pigmentierbar, und die daraus hergestellten Beschichtungen haben
nicht in jedem Falle die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit
Duroplastische Kunststoffe, die bei genügend hohen Temperaturen während der Filmbilduog unter starker
Erhöhung des Molekulargewichts vernetzen, ermöglichen dagegen die Herstellung von Beschichtungen, die
bezüglich Lösungsmittel- und Chemikalienbeständigkeit thermoplastischen überzögen deutlich überlegen sind.
Mit Epoxidharz hergestellte Schichten sind zwar gegen viele Chemikalien besonders gut beständig, doch
sind sie wegen der Neigung, unter atmosphärischen Einflüssen oberflächlich rasch zu verwittern (dieser
Vorgang wird in der Fachsprache als Kxeidung bezeichnet), für Außenanwendungen wenig geeignet.
Bei der Verarbeitung hitzehärtbarer Polyesterharze, die nicht der Kreidung unterliegen, sind die zur
Vernetzung erforderlichen hohen Temperaturen, die mindestens 200, in der Regel mehr als 220° C betragen
müssen, nachteilig, weil sie die technische Durchführung der Beschichtung erschweren.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren, indem sie vorsieht, daß das
Pulver 5 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf den Polyester, veräthertes niedermolekulares Melaminharz mit mindestens
5 MoI ankondensiertem Formaldehyd pro Mol Melamin und/oder veräthertes Harnstoffharz und/oder
veräthertes Benzoguanaminharz und Polyester mit einem Erweichungspunkt über 45, vorzugsweise über
55°C, einer Schmelzviskosität von nicht mehr als 150, vorzugsweise von nicht mehr als 30 bis 50 Pa s bei
130° C, einer Säurezahl von höchstens 50, vorzugsweise höchstens 25, und einer OH-Zahl von über 50 und/oder
ein Reaktionsprodukt dieses Polyesters mit diesen Aminharzen enthält. Man erhält also Bindemittel in
Form modifizierter Polyester mit duroplastischen Eigenschaften, die jedoch im Vergleich zu den bisher bekannten
selbstvernetzenden Polyesterharzen bei wesentlich niedrigeren Einbrenntemperaturen gehärtet
werden können. Unter »Harnstoffharzen« sind hierbei auch Dimethylolcarbaminsäureester und cyclische Methylolharnstoff-Verbindungen
zu verstehen. Die den Guar.aminharzen zugrunde liegenden Guanamine lassen
sich z. B. durch Umsetzung von Dicyandiamid mit Nitrilen bzw. Dinitrilen von Mono- oder Dicarbonsäuren
erhalten, z. B. das Formo-, Aceto-, Acrylo-, Stearo- und Benzoguanamin, Malono-, Succino-, Adipo- oder
Sebazinoguanamin, ferner die Guanamine mit verzweigten Gruppen, z. B. -Methyl-, -Acetylpimeloguanamin,
und das ^^-Diamino-e-triazinyl-phenylpimeloguanamin.
Als Polyester sind beispielsweise Produkte geeignet, die durch Umesterung von hochmolekularem Polyäthylenglykolterephthalat
mit mehrwertigen und/oder ggf. einwertigen Alkoholen und mit mehrwertigen und/oder
ggf. einwertigen Carbonsäuren hergestellt worden sind. Geeignete mehrwertige Alkohole sind z. B. Glykole, wie
Diäthylenglykol, Propandiol-1,3, Propandiol-1,2, die
Butandiole. 4-2,3-Butendiol-1,4, Pentandiol-1,4, 2,2-Di-
methylpropandioHA 1,3- und 1,4-DimethyloIcycIohexan,
4,4'-Dihydroxydicydohexylpropan oder dessen
Homologe oder deren Bssäthylen-, Bispropylen- oder Bisbutylenglykoläther oder derartige Äther des 4,4'-Dihydroxydiphenylpropans
oder dsssen Homologe, Glycerin, vorzugsweise jedoch Trimethyloläthan, Trimethylolpropan
oder Pentaerythrit Die Alkohole und die Säuren können dabei in beliebiger Reihenfolge oder
gleichzeitig eingesetzt werden. Geeignete einwertige Alkohole sind solche mit 1 bis 8 C-Atomen. Falls solche
mit niedrigem Siedepunkt verwendet werden, ist es zweckmäßig, die Umesterung in erster Stufe bei tieferen
Temperaturen vorzunehmen, unrein vorzeitiges Abdestillieren dieser Alkohole zu vermeiden.
Bei Verwendung von Monocarbonsäuren wird man vorwiegend mindestens dreiwertige Alkohole und bei
Verwendung "ünwertiger Alkohole vorwiegend mindestens
dreibasische Carbonsäuren auswählen, um eine einwandfreie Kettenbildung zu gewährleisten. Geeignete
Carbonsäuren sind beispielsweise Monocarbonsäuren mit 6 bis 16, vorzugsweise bis 13 C-Atomen,
insbesondere Fettsäuren, ferner Ricinolsäure, Benzoesäure, p-tertButylbenzoesäure oder dergleichen.
Geeignete Dicarbonsäuren sind beispielsweise Cyclohexan-p-dicarbonsäure,
o-Phthabäure, Isophthalsäure, Tetra- oder Hexahydrophthalsäure, Endomethylen-tetrahydrophthalsäure,
Bernsteinsäure, Adipinsäure, Fumarsäure, Ma'ainsäure oder dergleichen. Ferner sind
Trimelütsäure und Pyromellitsäure geeignet Anstelle der freien Säuren körnten aucn ihre esterbildenden
Derivate, beispielsweise iiirc Anhydride, Dialkylester
oder dergleichen, verwendet werdv n.
Je nach den gewünschten Eigenschaften des Polyesters kann der Anteil der Monocarbonsäuren variieren.
Er kann beispielsweise bis zu 30, vorzugsweise bis zu 20 Gewichtsprozent des Gesamtharzes betragen. Der
Anteil der Monocarbonsäuren richtet sich im allgemeinen nach deren Kettenlänge. In der Regel sind die
Monocarbonsäuren mit bis zu IOC-Atomen in einem Anteil von etwa 20 bis 28 Gewichts-%, solche mit 10 bis
16 C-Atomen in einem Anteil von etwa bis zu 15, vorzugsweise bis 13 Gewichts-%, vorhanden.
Außerdem richtet sich der Anteil der Monocarbonsäuren auch nach dem Anteil der drei- und mehrwertigen
Alkohole, wobei im Endprodukt stets ein Überschuß an OH-Gruppen vorhanden ist. Umgekehrt
gelten die vorstehenden Zusammenhänge von Kettenlänge und Mengenanteil auch für die entsprechenden
einwertigen Alkohole, die in der Regel bei Verwendung von drei- und mehrbasischen Carbonsäuren eingesetzt
werden. Das Verhältnis der OH-Gruppen zu den COOH-Gruppen des Polyesters schwankt irn allgemeinen
im Bereich von 1,1 :1 bis 1,8 : 1, vorzugsweise bis 1,6:1. Das Verhältnis der Poly-, vorzugsweise Dicarbonsäuren
zu den Monocarbonsäuren kann etwa 3 :1 bis etwa 5 :1 betragen.
Es ist zweckmäßig, die Veresterung unter Destillation bei vermindertem Druck zu Ende zu führen, um
flüchtige Anteile, die den Erweichungspunkt der Endprodukte erniedrigen könnten, möglichst restlos zu
entfernen.
Zusammen mit oder an Stelle von den umgeesterten Terephthalsäureglykolestern können auch alle anderen
Polyester verwendet werden, sofern sie die erfindungsgemäßen Eigenschaften haben. Zweckmäßigerweise
sind sie zumindest teilweise Umsetzungsprodukte von Abfällen der Faser- bzw. Folienherstellung.
Als Melamin-Harze kommen vorzugsweise sehr
reaktionsträge, z. B. vollständig verätherte, niedermolekulare
Methylolmelaminverbindungen in Frage. Sie sind vorzugsweise mit einwertigen Alkoholen veräihert.
Teilweise verätherte Melaminharze sind weniger vorteilhaft Sie können nämlich für eine Präkondensation in
der Schmelze nicht in jedem Falle eingesetzt w-xden, da sie unter den erforderlichen Reaktionsbedingungen zuweilen
sehr rasch unter Bildung unlösbar gelartiger Produkte reagieren.
ίο Auch wenig reaktive Harnstoffharze, wie Dimethylolmethoxyäthyl-carbamat
oder cyclische Methylol-Harnstoffverbindungen
können als Aminharzkompcnente eingesetzt wenden; jedoch liefern die unter Verwendung
von Melaminharzen mit mindestens 5 Mol ankonderisiertem
Formaldehyd je Mol Melamin erhaltenen Filme hinsichtlich Oberflächengüte und chemischer Beständigkeit
bessere Werte.
Die verwendeten Aminharz-Vorkondensate sind in der Regel keine festen Stoffe, sondern hochviskose
Flüssigkeiten von sirupartiger Beschaffenheit oder halbfeste, teilweise kristallisierte Massen.
Es ist zwar auch möglich, Mischungen der Polyester und der Aminharze zu verwenden, doch ist eine
zumindest teilweise gegenseitige Umsetzung des PoIyesterharzes mit dem verätherten Melamin-, Harnstoff-
und/oder Benzoguanaminharz vorzuziehen.
Die Präkondensation der Polyester mit den Äthern der
genannten reaktionsträgeren Harze kann z. B. in Lösung, vorzugsweise jedoch in der Schmelze ohne Zusatz
von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln erfolgen. In der Regel wird dabei so verfahren, daß in die Schmelze des
Polyesters die Aminharzkomponente eingetragen wird. Der Aminharzanteil beträgt 5 bis 30, vorzugsweise 10
bis 20 Gewichts-%, bezogen auf den Polyester. Im allgemeinen
wird man für die Präkondensation beispielsweise einen Temperaturbereich von .«.00 bis 140, vorzugsweise
110 bis 130° C, wählen. Die Kondensation wird im
allgemeinen unter starkem Rüh-en so lange durchgeführt, bis die Viskosität, z. B. gemessen in 30%iger Lösung
in Isopropylglykol, etwa auf den doppelten Betrag des Anfangswertes gestiegen ist. Hierbei kann das Arbeiten
unter vermindertem Druck, zumindest gegen Ende der Reaktion, zweckmäßig sein. Dadurch werden
niedrigsiedende Nebenprodukte, wie Alkohole und Wasser, aus dem Ansatz entfernt. Auf diese Weise erhält
man feste, pulverisierbare, noch in organischen Lösungsmitteln, z. B. in Aceton, lösliche Präkondensationsprodukte,
die z. B. innerhalb von 30 Minuten oberhalb von 16O0C, vorzugsweise oberhalb von 1800C, vollständig
ausgehärtet werden können. Die Erweichungspunkte dieser Produkte liegen in der Regel um nicht mehr als
um 2 bis 5°C niedriger als die Erweichungspunkte der als Ausgangsmaierialien eingesetzten Polyester.
Diese Produkte sind harte, spröde Stoffe, die in üblicher Weise bis zu sehr geringen Korngrößen
gemahlen werden können. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, Harzpulver herzustellen, deren
maximale Teilchengröße 40 μιη nicht übersteigt. Selbstverständlich
sind auch Pulver mit besonders grober Körnung, z. B. bis zu 500, vorzugsweise bis zu 300 μιη,
herstellbar.
Zur Verwendung für Anstriche und Überzüge, insbesondere nach dem Wirbelsinter- oder elektrostatischen
Sprühverfahren werden die Präkondensate in der Regel mit Pigmenten, Füllstoffen und Zusatzstoffen,
beispielsweise Verlaufsrnitteln, zu gebrauchsfertigen Pulvern vermischt. Dieser Mischungsvorgang kann in
einem Kneter oder Mischer unter Erwärmung erfolgen.
Dabei ist es wesentlich, daB die Mischungen nicht für
längere Zeit, z.B. nicht länger als 30Minuten, auf
Temperaturen über 1350C, vorzugsweise nicht über
1200C am besten auch nicht über lOO^C, erwärmt
werden, da sonst schon die Vernetzung des reaktiven Präkondensats beginnen kann.
Die so gewonnenen Pulver können in bekannter Weise nach dem Wirbelsinter- oder elektrostatischen
Sprühverfahren auf die zu beschichtenden Oberflächen aufgebracht werden. Dabei ist es von Vorteil, daß die
beschriebenen Polyester-Aminharz-Vorkondensate schon im Laufe von 30 Minuten bei 160 bis 2000C,
vorzugsweise bei 170 bis 1900C, endgültig und
vollständig aushärten. Sie bilden harte und sehr elastische Filme, die eine gute Beständigkeit gegen
Chemikalien aufweisen. Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäßen Bindemittel, z.B. in Form ihrer
Pulver in Suspensionen, zur Beschichtung nach dem Elektrotauchverfahren zu verwenden. Ferner ist es
möglich, aus den Bindemitteln auch freitragende Formkörper, wie z. B. Folien, herzusteilen.
Beispiel 1
A) Herstellung des Polyesters
25
192 g Polyäthylenglykolterephthalat werden durch
kurzzeitiges Erhitzen auf 2600C und daran anschließendes 10 Minuten dauerndes Erhitzen auf 2200C in 119 g
Trimethyloläthan gelöst In diese Lösung werden bei 2200C 79 g Isononansäure (3,5,5-Trimcthylhexansäure)
und nach Abkühlung auf 165 bis 1800C 74 g Phthalsäureanhydrid gegeben. Der Ansatz wird auf 200° C gehalten,
bis die Destillation von Wasser und Glykol praktisch aufhört. Anschließend wird der Ansatz bei 2000C im
Vakuum der Wasserstrahlpumpe (20 bis 27 mbar) so lange destilliert, bis das Reaktionsprodukt einen
Schmelzpunkt von 60 bis 65° C erreicht hat Das Destillat enthält neben wenig Phthalsäureanhydrid und
Isononansäure vorwiegend Athylenglykol und Wasser. Das Reaktionsprodukt hat eine Schmelzviskosität von
31^ Pa s bei 1300C und eine Säurezahl von 33; die
Hydroxylzahl beträgt !09. Das Produkt ist ein hartes,
sprödes Harz, in dem das Verhältnis der OH-Gruppen zu den COOH-Gruppen 137 beträgt
B) Herstellung des
Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
130 g des nach A) erhaltenen Polyesters werden durch Erhitzen auf 115° C in eine dünnflüssige Schmelze
übergeführt, zu der 6,7 g eines Hexamethoxymethylmelamins, das noch 3% flüchtige Bestandteile enthält, unter
intensivem Rühren hinzugegeben werden. Der Ansät?
wird 30 Minuten lang unter de -..< Vakuum der Wasserstrahlpumpe auf 115 bis 125" C geha'ten. Er wird dann so
hochviskos, daß er nicht mehr gerührt werden kann. Das erhaltene Produkt ist nach dem Abkühlen ein
hellbraunes hartes Harz, dessen Erweichungspunkt bei 75"C liegt. Das Harz ist in Glykoläthern, Aceton,
Dimethylformamid oder dergleichen löslich. Es geliert beim Erhitzen seiner Schmelze auf Temperaturen über
1300C schnell und wird dann unlöslich. Das Produkt läßt
sich in bekannter Weise zu einem feinen Pulver zerteilen und ist als Bindemittel für Pulverbeschichtungsverfahren geeignet.
Beispiele 2bis8
A) Herstellung des Polyesters
Nach dem in Beispiel 1 A) beschriebenen Verfahren werden die modifizierten Polyester gcmäii folgender
Tabelle hergestellt:
Tabelle 1 | Mehrwert. | Monocar- | Phthalsäure | Erweichungs | Viskosität | Säurezahl |
Mischung Polyethylen | Alkohol | bonsäure | anhydrid | punkt | bei 1300C | |
terephthalat | (g) | (g) | (g) | CQ | (Pas) | |
(g) | 119*) | 395") | 103,5 | 59-63 | 38,6 | 12 |
2 192 | 119*) | 79d) | 74 | 55-60 | 39,0 | 1 |
3 192 | 405") | 33Od) | 222 | 54-59 | 38,5 | 21 |
4 576 | 3571) | 284") | 1Λ | 55-58 | 69,9 | 20,5 |
5 576 | 204c) | 202") | 111 | 56-61 | - | 3,5 |
6 288 | 357") | 237d) | 275 | 54-57 | 11,5 | 15 |
7 576 | 100°) | 178e) | 74 | 68-77 | - | 24 |
8 200 | ||||||
a) Trimethyloläthan | ||||||
b) Trimethylolpropan | ||||||
c) Pentaerythrit | ||||||
d) Isononansäure | ||||||
') p-tert. Butylbenzoesäure | B) Herstellung des | |||||
Polyester-Aminharz-Reaktionsprodukteä | ||||||
Die in Tabelle ! aufgeführten Polyesterharze wurden
in der in Beispi ' 1 B) beschriebenen Weise mit Hexamethoxymethylmelamin vorkondensiert. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Vorkondensation.
Polvester
(g)
Hexamethoxy | Reaktions- | Reaktions | Erweichungs | Säure |
methylmelamin1) | lemperatur | dauer | punkt | zahl |
(g) | (C) | (min) | CC) | |
7.75 | 112-123 | 30 | 55-65 | 12 |
11,6 | 112-120 | 50 | 54-58 | 1 |
11,6 | 117-123 | 10 | 55-65 | 17 |
11,6 | 118-125 | 10 | 60-65 | 16.5 |
215 | 105-110 | 35 | 54-57 | 15 |
7,75 | 114-118 | 30 | 70-75 | 15 |
2
3
4
5
6
7
8
150
150
150
150
1000
150
') Der Festkörpergehalt des Hexamethoxymethylmelamin liegt zwischen 93 und 97%.
25
JO
Die so erhaltenen Produkte lassen sich, gegebenenfalls nach Mischen mit Pigmenten und Füllstoffen, in
einem Kneter oder Mischer bei 90 bis 100° C zu feinen
Pulvern vermählen, die als Beschichtungsmaterial für
die Pulverauftragsverfahren geeignet sind.
Beispiel 9
A) Herstellung des Polyesters
Ein Polyester wird durch Veresterung von 1 Mol Polyäthylenglykolterephthalat, 0,7 Mol Trimethyloläthan, 0,49 Mol Phthalsäureanhydrid, 0,23 Mol Isononansäure und 0,02 Mol p-tert.-Butylbenzoesäure bis zu
einer Säurezahl von 20 bis 25, einer OH-Zahl von 80 bis 120, einer Schmeizviskosität von 40 bis 80 Pas
(gemessen im Rotationsviskosimeter bei 130° C) und einem Erweichungspunkt von 68 bis 70°C1 hergestellt.
B) Herstellung des
Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
30 g des Polyesters werden bei einer Temperatur von 130° C aufgeschmolzen. Dann gibt man 4,5 g Tetramethoxymethyl-benzoguanamin zu, wobei die Temperatur
auf 1150C sinkt Man erhält eine homogene dünnflüssige
Schmelze, die 5 Minuten lang bei 115°C gerührt wird.
Dann .vird die Schmelze ausgegossen. Man läßt sie zu einer festen pulvensierbaren Masse erstarren. Die
Masse wird zerkleinert und — gegebenenfalls nach Mischen mit Pigmenten und Füllstoffen — zu einem
feinen Pulver vermählen und nach dem Pulverbeschichtungsverfahren auf die Oberfläche einer Unterlage
aufgebracht. Man erhält Filme, die sich durch einen besonders guten Gianz auszeichnen, der gegenüber dem
Glanz von Filmen aus Produkten gemäß den Beispielen 1 bis 8 noch verbessert ist
Beispiel 10
A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 331,5 g (1,49 MoI) Phthalsäureanhy- &o
drid, 125,25 g (0,7 Mol) Trimethyloläthan, 55 g (0,23 Mol) Isononansäure, 6,15 g (0,023 Mol) p-tert-Butyibenzoesäure und 213 g (1,5 Mol) Dimethylolcyclohexan wird
bei 200° C bis zu einer Säurezahl von 27 verestert Darauf werden die flüchtigen Bestandteile unter einem
Druck von 10 bis 20 mm Hg abdestilliert Falls erforderlich, wird die Säurezahl durch weiteren Zusatz
einer geringen Menge von Phthalsäureanhydrid auf 25
eingestellt. Der Polyester hat einen Erweichungspunkt
von 55 bis 58°C, eine Schmelzviskosität von 10,4 Pa s (gemessen im Rotationsviskosimeter bei 1300C), eine
Säurezah! von 22,5 und eine Hydroxylzahl von 98.
B) Herstellung des
Polyester- Aminharz-Reaktionsproduktes
30 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 9 mit 3,6 g Tetramethoxymethyl-benzoguanamin umgesetzt
und weiterverarbeitet. Man erhält Filme mit guten lacktechnischen Eigenschaften.
Beispiel Π
A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 384 g (2,0 Mol) Polyäthylenglykoiterephthalat, 166,8 g (1,4 MoI) Trimethyloläthan, 29 g
(0,18MoI) Isononansäure und 32,6 g (0,18MoI) p-tert-Butylbenzoesäure werden bis zur Bildung einer
homogenen Schmelze auf 260° C erhitzt und 4 Stunden lang bei 220° C umgeestert Darauf wird das Gemisch
auf 180° C abgekühlt und 77.6 g (0.52 Mol) Phthalsäureanhydrid und 76,6 g (0,52 Mol) Adipinsäure zugegeben.
Die Veresterung wird bis zu einer Säurezahl von 20 fortgesetzt. Darauf werden die flüchtigen Bestandteile
im Vakuum bei 13 bis 29 mbar abdestilliert und die erwünschte Säurezahl wie nach Beispiel 10 mit Phthalsäureanhydrid eingestellt Der erhaltene Polyester uat
einen Erweichungspunkt von 600C, eine Schmelzviskosität von 60,5 Pa s (1300C), eine Säurezahl von 25.1 und
eine Hydroxylzahl von 110.
B) Herstellung des
Poiyester-Aminharz-Reaktionsprodukles
30 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 9 mit 4,5 g des gemäß. Beispiel 9 verwendeten Aminharzes
umgesetzt und weiterverarbeitet Man erhält Filme mil
guten lacktechnischen Eigenschaften.
Beispiel !2
A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 598 g (3,06MoI) Polyäihyienglykolterephthalat und 151 g (1,64 Mol) Glycerin wird wie
nach Beispiel 11 verestert, bis ein Erweichungspunkt
von 65 bis 70° C erreicht ist Man erhält ein Produkt mit einem Erweichungspunkt von 69° C, einer Schmeizviskosität von 923 Pa s, einer Säurezahl von 2,5 und einer
Hydroxylzahl von 157,5.
45
50
B) Herstellung des
Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
150 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 1 B) !.",it 22,5 g Hexamethoxymethylmelamin umgesetzt und
weiterverarbeitet. Die nach dem Pulverbeschichtungsverfahren erhaltenen Filme besitzen gute lacktechnische Eigenschaften.
Beispiel 13
A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 1 Mol Isophthalsäure, 0,42 Mol 2,2-Dimethylpropandiol und 0,89 Mol Trimethylolpropan wird unter Zwischenschaltung einer Fraktionierkolonne bei 2!0°C verestert, bis die erwünschte Säurezah!
erreicht ist. Man erhält ein Produkt mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 820C, einer Säurezahl von
20 und einer Hydroxylzahl von 219.
B) Herstellung des
Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
150 g des Polyesters werden wie nach Beispiel I mit 22,5 g Hexamethoxymethylmelamin umgesetzt und
weiterverarbeitet. Die nach dem Pulverbeschichtungsverfahren erhaltenen Filme besitzen gute lacktechnische Eigenschaften.
Beispiel 14
A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch bestehend aus 375 g (2,53 Mol) Isophthalsäure, 125,1g (0,7 Mol) Trimethyloläthan, 21,6g
(0,14 Mol) Isononansäure, 243 g (0,14 Mol)p-tert.-Butyl
benzoesäure und 93 g (1 Mol) Äthylenglykol wird unter
Normaldruck bei 22O0C so lange verestert, bis die gewünschte Säurezahl von 40 erreicht ist. Man erhält ein
Produkt mit einem Erweichungspunkt von 73 bis 81°C, einer Schmelzviskosität von 76,7 Pa s (13O0C), einer
B) Herstellung des
Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
90 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 9 mit 10 g Tetramethoxymethyl-benzoguanamin umgesetzt
und zu einem Pulver weiterverarbeitet. Die nach dem Pulverbeschichtungsverfahren auf eine Unterlage aufgebrachten Überzüge besitzen gute lacktechnische
Claims (6)
1. Wärmehärtbare pulverförmige Form- oder
Oberzugsmasse aus thermoplastischem Polyester und Aminharzen sowie gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Massen 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Polyester,
veräthertes niedermolekulares Melaminharz .mit mindestens 5 Mol ankondensiertem Formaldehyd
pro Mol Melamin und/oder veräthertes Harnstoff- und/oder veräthertes Benzoguanaminharz
und Polyester mit einem Erweichungspunkt über 45° C, einer Schmelzviskosität von nicht mehr als
1500 Poise bei 130° C, einer Säurezahl von höchstens
50 und einer OH-Zahl von über 50 und/oder ein Reaktionsprodukt dieses Polyesters mit diesen
Aminharzen enthalten.
2. Form- oder Überzugsmassen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester ein Um-Setzungsprodukt von hochmolekularem Terephthalsäureglykolester
mit ein- und/oder mehrwertigen Alkoholen, und ein- und/oder mehrbasischen Carbonsäuren
oder deren Anhydriden ist
3. Verfahren zum Herstellen der Form- oder Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Melamin- und/oder Harnstoff- und/oder Benzoguanaminharz mit dem
Polyester in der Schmelze in Abwesenheit von Lösungsmitteln zu löslichen Produkten umsetzt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß man als Terephthalsäurepolyester zumindest
teilweise Umsetzungsprodukte von Abfällen der Faser- und/oder Folienfabrikation einsetzt.
5. Verwendung der Form- oder Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, hergestellt nach Anspruch 3
oder 4 zur Pulverbeschichtung nach dem elektrostatischen Verfahren.
6. Verwendung der Form- oder Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, hergestellt nach Anspruch 3
oder 4 zur Beschichtung nach dem Elektrotauchverfahren.
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