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DE1683184U - Tisch-eisstock-schiessspiel. - Google Patents

Tisch-eisstock-schiessspiel.

Info

Publication number
DE1683184U
DE1683184U DE1954P0006543 DEP0006543U DE1683184U DE 1683184 U DE1683184 U DE 1683184U DE 1954P0006543 DE1954P0006543 DE 1954P0006543 DE P0006543 U DEP0006543 U DE P0006543U DE 1683184 U DE1683184 U DE 1683184U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sticks
ice
game according
game
around
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954P0006543
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Pelzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1954P0006543 priority Critical patent/DE1683184U/de
Publication of DE1683184U publication Critical patent/DE1683184U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

strasse 19/17, betreffend Antrag auf Eintragung in die Gebrauchsmusterrolle fürJeü&soh-Eisstock-Schießspiel"
Beschreibung:
2er Anmeldegegenstand betrifft »in Spiel, das die Abwicklung des bekannten Eisstoek-Schießens in Form eines Uisehspieles nach den Terbandsregeln ermöglicht. Beim Eisstock-Schießen bestimmen in der Hauptsache zwei Faktoren den Ausgang des Spieles, nämlich die Anfangsgeschwindigkeit des Eisstockes r sowie die Sichtung dessen Bewegung·* Beide Paktoren kann dear Spieler beim Wurf des Sisstoekes frei bestimme»· Bio gleichen MgHehkeitea sind auch bei dem Anmeldegegenstand gegeben^ wie dies aus nachfolgender Besenreibung
Bie Zeichnung aeigt in Abbildung I eine verkleinerte Drauf sieht des ganzen Spieles und in Abbildung II eine im Tergleieh zu Abbildung I vergrößert wiedergegebene Schnittzeichnung der Schleudervorrichtung·
Bas Spisl besteht aus einer (KLasplatte Cl)*. dis in einem Holzrahmen (2) gehalten ist. Sie bildet die Gleitfläche für die EisstSeke* Biese werden durch eine Schleudervorrichtung gegen die feste Bastbe (3) bewegt* Biese Schleudervorrichtung besteht aus einer Bruckfeder (4), die in einem iuhrungsrohjr (5) angeordnet ist* Bisses trägt auf seiner Oberseite Markierungsstriche, die es ermSglichea die jeweilige Federspannung abzulesen» Bas führungsrohr ist an einem drehbolzen (S) fest befestigt, der in einer am Hahmen. des Spielbrettes fest angebrachten führungsbiichse (?) drehbar angeordnet ist·· Ober dem genannten Führungsrohr gleitet eine Büchse (S)r die fest mit der im Führungsrohr gleitenden Schubstange (9) verbunden ist» Biese Schubstange trägt an ihrem rückwärtigen Ende einen CJrIf f (IQ) f durch dessen Zurückziehen die Feder gespannt wird» Beim Zurückziehen der Schubstange gleitet gleichzeitig die Büchse zurück. Hierbei werden die auf der Oberseite des Führungsrohres angebrachten Markierungsstriche frei und die Jeweilige Federspannung kann abgelesen werden.

Claims (1)

  1. Anlage Ϊ -(Blatt Ί? zum--Antrag- des Herrn
    Reutherstrasse 19/lV, betreffend Antrag auf Eintragung in die ßebrauchsmusterrolle für JnELsch-Eisstock-Schießspiel*
    Durch das Loslassen des Griff es kann sieh die leder wieder entspannen, wobei sie die Schubstange nach vorne stößt» Biese trifft mit dem am vorderen Ende angebraehtea Erellatück (11) den am Rande des Spielfeldes auf einer Markierung stehenden Bisstock und setzt diesen in Bewegung. Die Eisstöcke sind in vorliegendem !falle aus Metall gefertigt· Sie haben, an ihrem äußeren Bande eine sikerbung für das Aufziehen eines fommiringes, der dazu dient um Beschädigungen der Ei3stÖcke beim Aufeinanderprallen zu verhindern. Auf ihrer Oberseite tragen die SisstÖeke Hillen, die mit verschiedenen Farben ausgelegt sind, um die Eisstöcke ^&r einzelnen Spieler leichter unterscheiden zu können, ITm die Daube herum sind konzentrische Kreise gezogen um die Entfernung ά&τ abgeschossenen Eisstöcke von der Daube leicht feststellen zu können· Die abmessungen der Glasplatte = Spielfeld und der Eisstöeke sind so bemessen, daß sie &exL natürlichen Verhältnissen entsprechen·
    Nachstehende Schutzansprtxche werden gestaut:
    1· SisschieSspisl dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitfläche eine Glasplatte verwendet wird, auf welcher metallene !issticke gleiten· Dieser Anspruch wird auch auf sonstige Materialien erhoben, die ein entsprechendes ©leiten aufeinander ermöglichen.
    2· Spiel nachr^nspriich 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Schleudervorrichtang für die Sisstöcke versehen ist.
    3. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung au3 einer leder besteht, deren Spannung veränderlich gehalten werden kann» An Stelle der Feder kann auch eine andere Kraft, z.B· Iiuftdruck treten*
    4· Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung verschiedene Schleuderrichtungen zuläßt·
DE1954P0006543 1954-05-03 1954-05-03 Tisch-eisstock-schiessspiel. Expired DE1683184U (de)

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DE1683184U true DE1683184U (de) 1954-09-09

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954P0006543 Expired DE1683184U (de) 1954-05-03 1954-05-03 Tisch-eisstock-schiessspiel.

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