DE636248C - Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung fuer Baelle - Google Patents
Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung fuer BaelleInfo
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- DE636248C DE636248C DED68452D DED0068452D DE636248C DE 636248 C DE636248 C DE 636248C DE D68452 D DED68452 D DE D68452D DE D0068452 D DED0068452 D DE D0068452D DE 636248 C DE636248 C DE 636248C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B59/00—Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
- A63B59/20—Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. OKTOBER 1936
7. OKTOBER 1936
' REICHSPAT-ENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77a GRUPPE 26ii
Alwin Dietrich in Frankfurt a. M, Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung für Bälle
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1934 ab
Die Erfindung betrifft eine Fang-, Schlag-
und Schleudervorrichtung für Bälle und stellt ein Ballspielzeug dar, mit dem sowohl eine
Person allein als auch mehrere Personen nach Art des Tennisspieles spielen können.
Es sind schon Spielzeuge bekanntgeworden, die ähnlich wie ein Tennisschläger ausgebildet
sind, mit welchen man einen Ball auch schlagen sowie wieder auffangen kann.
Zu diesem Zwecke befindet sich in dem Gerät ein konisches, mit Stoff ausgefülltes Loch,
welches zur Aufnahme des ankommenden Balles dient. Es ist auch schon bekannt, an
einem Schlaggeräte, und zwar auf dessen Rückseite, eine Ballauffangvorrichtung vorzunehmen,
die aus zwei gegenüberstehenden Flügeln besteht, zwischen welchen der ankommende
Ball mit Hilfe gezahnter Leisten aufgefangen und gehalten wird. Im Gegensatz hierzu ist es neu, aufgefangene Bälle unmittelbar
wieder aus der Fangvorrichtung herauszuschleudern, ohne den Ball zu berühren. Durch diese Kombination eröffnen sich
für die Ballspieler ganz neue Richtlinien, da der Gegenspieler bei einem etwaigen Doppelspiele
niemals weiß, ob sein Partner den Ball durch Schlagen oder Schleudern zurückgibt.
Auch für Einzelspieler bedeutet die neue Vorrichtung ein unterhaltendes Spielzeug, da der
Ball auf den Boden, an die Wand oder in die Luft geschleudert und geschlagen sowie wieder
aufgefangen oder zurückgeschlagen werden kann.
Das Wesen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Spielzeug aus einem Schlagbreite sowie einer zu diesem Brett im spitzen Winkel stehenden elastischen Schlagfläche besteht, an welcher zweckmäßig der Griff angeordnet ist. Der Ball kann entweder mit dem Schlagbrett oder der mit Gummiband oder einem anderen elastischen Stoffe bespannten Gegenflache geschlagen werden, während zum Auffangen des Balles der spitzwinklige Zwischenraum zwischen den zwei Schlagflächen dient. Durch die Ausbildung und Anordnung dieser zwei Schlagteile entsteht das beschriebene Fanggerät, aus welchem der aufgefangene und durch die elastische Bespannung der einen Fläche geklemmt gehaltene Ball wieder unmittelbar zu dem Gegenspieler oder an die Wand usw. zurückgeschleudert werden kann. Bei dieser Schleuderbewegung wird das Spielzeug naturgemäß in der Hand gedreht, so daß der Fangschlitz, gebildet durch die Kanten der Schläger, in Richtung des zu schleudernden Balles steht. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an einen Tennisschläger eine der Form des Schlägerkranzes angepaßte, im spitzen Winkel angeordnete, lösbare zweite Schlagfläche mit elastischer Bespannung anzuordnen, wodurch auch das bekannte Lawntennis neue Variationen erfahren kann. Um das Spielzeug für Bälle verschiedenen Durchmessers verwenden zu können, kann die Winkelstellung der beiden als Fänger dienenden Schlagflächen mit Hilfe eines beliebig anzuordnenden Scharnieres sowie einer Feststellvorrichtung beliebig ein- und festgestellt wer-
Das Wesen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Spielzeug aus einem Schlagbreite sowie einer zu diesem Brett im spitzen Winkel stehenden elastischen Schlagfläche besteht, an welcher zweckmäßig der Griff angeordnet ist. Der Ball kann entweder mit dem Schlagbrett oder der mit Gummiband oder einem anderen elastischen Stoffe bespannten Gegenflache geschlagen werden, während zum Auffangen des Balles der spitzwinklige Zwischenraum zwischen den zwei Schlagflächen dient. Durch die Ausbildung und Anordnung dieser zwei Schlagteile entsteht das beschriebene Fanggerät, aus welchem der aufgefangene und durch die elastische Bespannung der einen Fläche geklemmt gehaltene Ball wieder unmittelbar zu dem Gegenspieler oder an die Wand usw. zurückgeschleudert werden kann. Bei dieser Schleuderbewegung wird das Spielzeug naturgemäß in der Hand gedreht, so daß der Fangschlitz, gebildet durch die Kanten der Schläger, in Richtung des zu schleudernden Balles steht. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an einen Tennisschläger eine der Form des Schlägerkranzes angepaßte, im spitzen Winkel angeordnete, lösbare zweite Schlagfläche mit elastischer Bespannung anzuordnen, wodurch auch das bekannte Lawntennis neue Variationen erfahren kann. Um das Spielzeug für Bälle verschiedenen Durchmessers verwenden zu können, kann die Winkelstellung der beiden als Fänger dienenden Schlagflächen mit Hilfe eines beliebig anzuordnenden Scharnieres sowie einer Feststellvorrichtung beliebig ein- und festgestellt wer-
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den. Für besondere Verwendungszwecke, wie z.B. zum Schleudern- nach, bestimmten Gegenständen
in- Schaubuden o. dgl., kann an den*
Spielzeug- eine „weitere. "Vorrichtung ange©M*
net werden, die es ermöglicht, zwei und mehr Bälle in einer zwischen den. zwei Flächen anzubringenden
Ballreservetromme] zu haben, von denen jeweils ein Ball durch Betätigung
der Reservetrommel in Schleudßrrichtung gebracht werden kann. Hierdurch wird ermöglicht,
daß beispielsweise ein Spieler vier Bälle unmittelbar nacheinander herausschleudern
kann. An Stelle dieser mechanischen Festhaltevorrichtung für den Ball kann auch eine
pneumatische Festhaltung vorgesehen sein, und zwar derart, daß im Schlagbrett eine
kleine Gummiblase eingebaut ist, welche im Fangauge' olick durch die Betätigung eines
mit Luft gefüllten Balles (am Griff) zum Auffanger, des Balles die Gegenfläche abhebt,
um. nach Ajffangen des Balles und nach Loslassen des Handballes den Spielball in dieser
geklemmten Lage festzuhalten, aus der er sofort wieder herausgeschleudert werden
kann. Die erwähnte elastische Bespannung des einen Schlagbrettes besteht zweckmäßig aus
Gummiband, welches zum Auswechseln lösbar an dem Rahmen angeordnet sein kann. Die zwei Schlagflächen können aber auch der
Billigkeit halber aus einfachen Holzflächen bestehen, die mit einer Zugfeder zusammengehalten
werden und entgegen der Federwirkung mit Hilfe von Scharnieren gespreizt werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen:
Abb. ι eine Ansicht des Spielzeuges mit dem Blick auf die elastische Schlag- und
Fangfläche,
Abb. 2 eine Ansicht des Spielzeuges mit dem Blick auf den durch die Kanten der
Schlagteile gebildeten Auffangschlitz, Abb. 3 eine Ansicht der verstellbaren Schlag- und Fangflächen,
Abb. 4 eine Ansicht gemäß Abb. 1 mit einer zu betätigenden Haltevorrichtung für
einen Vorratsball,
Abb. 5 eine Ansicht der pneumatischen Ballfangvorrichtung,
Abb. 6 und 7 verschiedene Einzelheiten hierzu und
Abb. 8 die Vorrichtung mit einer Ballvorratstrommel.
Gemäß der Zeichnung ist 1 die elastische
Schlag- und Fangfläche, die mit Gummibändern 2 bespannt ist, und 3 ist der daran angeordnete
Handgriff. Im spitzen Winkel zu dieser Schlag- und Fangvorrichtung 1, 2 und 3
ist zweckmäßig ein aus Holz oder anderem Werkstoff bestehendes, zweckmäßig etwas
kleineres Schlagbrett 5 mit Hilfe der starren Verbindungsbänder 4 angeordnet, und diese
,-..zwei Schlagflächen bilden in dieser Stellung
•!■.ilen zur Aufnahme des Balles 7 dienenden,
',sich verengenden Zwischenraum. 6 ist ein ■ "weiteres bolzen- oder schraubenartiges Ver-'
bindungsglied für die zwei Schlagteile 2 und 5. Gemäß Abb. 3 sind die beiden Schlagteile
durch Scharniere 4 miteinander verbunden, um mit Hilfe dieser Scharniere und der
schraubenartigen Verstelleinrichtung 6 die Winkelstellung der beiden Schlagteile beliebig
einstellen zu können. Gemäß Abb. 4 ist 8 ein an dem Griffe 3 angeordneter Zusatzgriff,
welcher zur Betätigung eines gelenkig mit ihm verbundenen und unter Feder wirkung
stehenden zangenartigen Doppelhebels 9 bestimmt ist, der in seiner Ruhelage den Vorratsball
7 festhält, um diesen andererseits in angespannter Stellung, hervorgerufen durch
die Betätigung des Zusatzgriffes 8, zum Hinausschleudern
freizumachen.
Gemäß Abb. S wird die durch Scharniere 4
unter Federwirkung mit der Schlagfläche 5 8S
verbundene Fläche 1 durch den in einer Hülse
13 angeordneten Gummibalg 12 abgehoben,
sobald der Handball 10 (Abb. 6) gedrückt wird und durch den Schlauch π Luft in den
Balg 12 drückt. Abb. 6 zeigt die Arbeitsstel- S°
lung, Abb. 7 die Ausgangsstellung der Balgeinrichtung.
Gemäß Abb. 8 ist zweckmäßig zwischen den beiden Schlagflächen in der rechten unteren
Ecke eine aus einem teilweise offenen Ringe
14 und einem zur Aufnahme von vier Bällen 7
drehbaren Kreuze 15 bestehende Ballvorratstrommel vorgesehen, aus welcher der jeweils
vor der Ringöffnung sitzende Ball herausgeschleudert werden kann. Durch Drehen des
Kreuzes wird der nächste Ball in Auswurflage gebracht.
Claims (7)
1. Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung
für Bälle, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeug aus einem Schlagbrette (5) sowie einer im spitzen Winkel zu diesem
stehenden, mit elastischer Bespannung (2) ausgerüsteten gleichförmigen
Schlagnetze (1), an welch letzterem zweckmäßig der Handgriff (3) angeordnet ist,
gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des 11S
mit elastischer Bespannung ausgerüsteten
" Schlagnetzes (1) auch ein einfaches Holzbrett
angeordnet sein kann, welches mit dem Schlagbrette (5) durch Scharniere
(4) unter Zugfederwirkung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die
zwei Schlagflächen (ι und 5) gebildete, sich verengende Zwischenraum zur Aufnahme
des ankommenden Balles dient und mit Hilfe von Scharnieren (4) und einer Feststellvorrichtung (6) je nach der Größe
des Balles in jeder Winkellage ein- und festgestellt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Bespannung (2) des Schlagnetzes (1) aus einem auswechselbaren · Gummigeflechte
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffe
1S (3) ein Zusatzgriff (8) angeordnet ist, der
zur Betätigung eines unter Federwirkung stehenden gelenkigen, zangenartigen Hebels
(9) dient, welch letzterer zum Halten sowie zum Freigeben eines Vorratsballes (7)
dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an entsprechender Stelle zwischen den zwei Schlag-
und Fangteilen (1 und 5) eine zur Aufnahme mehrerer Vorratsbälle dienende
Trommel (14, 15) drehbar angeordnet ist,
welche von Hand zur jeweiligen Freigabe eines Balles ruckweise gedreht werden
kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der
mechanisch erzielten Balleinklemmwirkung eine zwischen den zwei gelenkig verbundenen
Schlagteilen entsprechend angeordnete, durch einen Handdruckball (10)
zu betätigende Gummiblase (12) vorgesehen ist, durch die der zur Aufnahme des
Balles dienende Zwischenraum durch Betätigung des Druckballes (10) beliebig erweitert
und verengt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED68452D DE636248C (de) | 1934-07-20 | 1934-07-20 | Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung fuer Baelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED68452D DE636248C (de) | 1934-07-20 | 1934-07-20 | Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung fuer Baelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636248C true DE636248C (de) | 1936-10-07 |
Family
ID=7059998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED68452D Expired DE636248C (de) | 1934-07-20 | 1934-07-20 | Schlag-, Fang- und Schleudervorrichtung fuer Baelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636248C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2961239A (en) * | 1954-12-03 | 1960-11-22 | Arnhem Douglas Von | Device for throwing and catching balls |
US3341201A (en) * | 1964-12-02 | 1967-09-12 | Arthur F Ryan | Head mounted rebounding device |
-
1934
- 1934-07-20 DE DED68452D patent/DE636248C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2961239A (en) * | 1954-12-03 | 1960-11-22 | Arnhem Douglas Von | Device for throwing and catching balls |
US3341201A (en) * | 1964-12-02 | 1967-09-12 | Arthur F Ryan | Head mounted rebounding device |
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