DE129949C - - Google Patents
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- DE129949C DE129949C DENDAT129949D DE129949DA DE129949C DE 129949 C DE129949 C DE 129949C DE NDAT129949 D DENDAT129949 D DE NDAT129949D DE 129949D A DE129949D A DE 129949DA DE 129949 C DE129949 C DE 129949C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/02—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
- B60L15/04—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using DC
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist gebräuchlich, Widerstände in den Ankerstromkreisen von Motoren für Reihenparallelschaltung
anzuwenden, um zu plötzliche Geschwindigkeitsänderungen, Funkenbildung
an den Bürsten und zu starkes Funkensprühen an den Regelungscontacten zu vermeiden.
Diese Widerstände sind insbesondere dann nothwendig, wenn die Aenderung von Reihenschaltung
in Parallelschaltung erfolgt. Allen diesen Ankerwiderständen haften jedoch schwerwiegende
Uebelstände an, die hauptsächlich in dem Energieverluste und in dem je nach der Belastung verschiedenen Spannungsabfall in
den Regelungswiderständen liegen. Thatsächlich sind die Widerstände nur für eine
bestimmte Belastung des Motors richtig, da eine · geringe Belastung einen zu geringen
Spannungsabfall in dem Widerstände und eine hohe Belastung einen gröfseren Spannungsabfall
hervorrufen wird, als für die richtigen Geschwindigkeitsänderungen erforderlich ist.
Diese Nachtheile sollen durch das im Folgenden zu beschreibende Regelungsverfahren vermieden
werden.
In der beiliegenden Zeichnung, in welcher der vorliegende Erfindungsgegenstand schematisch
zur Darstellung gebracht ist, bezeichnen α und b die beiden Stromhauptleitungen einer
nicht dargestellten Stromquelle von constanter Spannung und c und d die beiden Anker
eines kleinen Motorgenerators, dessen Capacität annähernd 75 pCt. des gröfsten Energieverlustes
in den Feldwickelungen aller Motoren ist, welche in Reihenparallelschaltung verbunden
werden sollen, während ef die entsprechenden Feldnebenschlufswickelungen dieses Motorgenerators sind. ghij stellen die Ankerstromkreise
von vier Motoren mit einfach gewickelten Ankern oder von zwei Motoren mit doppelt gewickelten Ankern vor. k stellt alle
Hauptstromfeldwickelungen der einzelnen Motoren dar; diese Wickelungen sollen ständig in
Reihenschaltung und die beiden Enden wie in der Zeichnung dargestellt verbunden sein. Die
Buchstaben / bis \ und die Zahlen 1 bis 4 bezeichnen
feststehende Regelungscontacte, von denen die Contacte 1 bis 4 zum Umsteuerungsschalter 5 und die übrigen, / bis ^, zur drehbaren
Regelungsvorrichtung gehören. 6 bis 10 stellen bewegliche Contacte an dem Hauptschalter
und 11 bis 14 an dem Umsteuerungsschalter dar und sind in Grundrifsabwickelung
veranschaulicht, während sie in der Wirklichkeit in der üblichen Weise auf cylindrischen
Regelungstrommeln angeordnet sind. Diejenigen Contacte, welche gleiche Bezugszeichen haben,
sind oder können elektrisch mit einander verbunden sein. 15 ist ein kleiner Widerstand
für grofse Stromstärken und ist für gewöhnlich, wie dargestellt, kurzgeschlossen, während
16 und 17 Feldregelungswiderstände für die Generatorseite des Motorgenerators sind und,
wie in der Zeichnung veranschaulicht, mittelst des Hauptregelungsschalters in den Stromkreis
ein- oder aus demselben ausgeschaltet werden. 18 und 19 bezeichnen Anlafswiderstände für
den Motoranker des Motorgenerators, die mittelst des Reglers ausgeschaltet werden, bevor
die Hauptmotoren angelassen werden, und 20 ist ein Anlafswiderstand für die Hauptmotoren
und dient lediglich dazu, die Ausübung eines Stofses auf die Vorrichtung im Augenblicke
des Anlassens zu verhindern. 21 bis 29 stellen Leiter dar, und die strichpunktirten Linien A-A
bis H-H bezeichnen die einzelnen Stufen oder Absätze am Hauptregelungsschalter bezw.. deren
Stellungen.
Eine Betrachtung der Zeichnung ergiebt, dafs die Ankerklemmen (oder Bürsten) auf der
Generatorseite des Motorgenerators mittelst Leiter 21, 24 und 22 mit den beiden Contacten
1 und 4 des Umsteuerungsschalters verbunden sind, welche ihrerseits durch die beweglichen
Contacte der Schaltvorrichtung mit den Klemmen 2 und 3 der Feldwickelungen k
verbunden sein können. Ferner ist der Leiter 24 durch den Leiter 21 mit dem positiven Hauptleiter
α verbunden und die Polarität des Motorgenerators derartig, dafs während des Betriebes
die mit dem Leiter 24 verbundene Ankerklemme gleichfalls positiv ist. Der Anker d
des Motorgenerators ist derart zu wickeln, dafs er bei voller Erregung seines Feldmagneten f
den einzelnen, durch k dargestellten Feldwickelungen die normale Erregung mitzutheilen
im Stande ist. Wenn beispielsweise der Gesammtwiderstand aller Feldspulen in Reihe
gleich -1J2 Ohm und der für normale oder volle
Erregung benöthigte Strom 50 Ampere beträgt, so mufs die elektromotorische Kraft von d
gleich 25 Volt sein (bei vollerregtem Felde). Wird dagegen der Feldmagnet f in solchem
Mafse (durch die Feldwiderstände 16 und 17)
geschwächt, dafs die Spannung an den Ankerklemmen von d auf die Hälfte vermindert wird,
so wird naturgemäfs auch die Erregung der Feldwickelungen k nur die Hälfte der normalen
betragen; in anderen Worten, das Verhältnifs der Erregung von k ändert sich in Uebereinstimmung
mit der elektromotorischen Kraft des Ankers d. Dies trifft selbst noch dann zu,
wenn der Strom vom Hauptleiter α durch den Leiter 21 und die Feldwickelungen k u. s. w.
fliefst und durch die Ankerstromkreise g h ij nach dem negativen Hauptleiter b, vorausgesetzt
jedoch, dafs der Widerstand des Ankers d klein ist und gegenüber dem Widerstände
von k vernachlässigt werden kann. In diesem Falle ist nämlich die Klemmenspannung von d
ziemlich unabhängig von der Ankerstromstärke. Es wird mithin für eine bestimmte Felderregung
des Motorgenerators unabhängig von dem aus den Speiseleitungen fliefsenden Strome
die Spannung an den Enden der Feldwickelung k und damit die Stromstärke in k constant bleiben.
Die Feldwickelungen verhalten sich also so, als wenn sie aus einer besonderen Stromquelle
gespeist würden, wodurch die einzelnen, durch die Stellung des Reglers herbeigeführten Geschwindigkeiten
fast unabhängig von der Belastung gemacht werden. Um die Geschwindigkeiten weniger unabhängig von der Belastung
zu machen, braucht nur der Widerstand des Ankerkreises durch Hinzufügung eines Hülfswiderstandes
15 verstärkt zu werden, welcher den gerade vorliegenden Bedingungen angepafst
werden kann.
Der obere Contact r des Hauptschalters ist durch den Leiter 23 mit der einen Klemme
des Ankers g und mit dem schon erwähnten Leiter 22 verbunden, während der untere Contact
\ mittelst Drahtes 25 mit dem negativen Hauptleiter b in Verbindung steht.
Angenommen, der Umsteuerungsschalter 5 sei geschlossen, so dafs die Contacte 11 und 14
die Verbindung von 1 nach 2 und von 3 nach 4 herstellen, dann ergiebt sich die Wirkung der
ganzen Vorrichtung, indem man die Hauptschaltungsvorrichtung zunächst in die erste,
durch Linie A-A gegebene Stellung bewegt und darauf weiter bis zu der letzten, durch
Linie H-H angegebenen Lage. Die erste Bewegung des Regelungscylinders bringt die
Platte 6 in Berührung mit den feststehenden Contacten q und r, wodurch der Feldmagnet e
des Motorgenerators voll erregt wird. Bei einer weiteren Bewegung des Reglers wird der
Contact jp geschlossen und der Motorgenerator geht an, da Strom vom Contact ρ durch die
Anlafswiderstände 19 und 18 und durch den Anker c sowie durch die Feldwickelung f
geht. Sobald bei Berührung von η die beiden Widerstände 19 und 18 völlig kurzgeschlossen
sind, hat der Motorgenerator seine gröfste Geschwindigkeit erreicht, wobei der Feldmagnet^
allmählich voll erregt worden ist, da die Feldwiderstände 17 und 16 ausgeschaltet sind. In
diesem Zeitpunkte führen die Contacte 7, 8 und 9 die Verbindung zwischen den einzelnen
Ankerstromkreisen ghij herbei und schalten dieselben in Reihe. Der durch die Feldwickelungen
k und die einzelnen Ankerstromkreise fliefsende Strom mufs zunächst durch den
Widerstand 20 fliefsen, um ein zu plötzliches Einschalten zu vermeiden; dieser Widerstand
wird jedoch kurzgeschlossen, sobald die Stellung A-A (erste Geschwindigkeit) erreicht
ist. Bei dieser Stellung des Reglers werden die Feldwickelungen k am stärksten vom Anker
d erregt, da die beiden Feldwiderstände 16 und 17 ausgeschaltet sind. Der vom positiven
Hauptleiter α durch die Feldwickelungen k fliefsende Strom ist bei dieser Stellung natürlich
schwach, und der Anker d liefert den Hauptantheil des Stromes für die Feldwickelungen
k. Die zweite Stellung B-B (zweite Geschwindigkeit) läfst die Hauptankerstromkreise
in Reihe wie zuvor, aber die Feldstärke von f ist durch den Widerstand 16 verringert
worden, der seinerseits die elektromotorische Kraft von d und den durch die Feldwickelungen
k fliefsenden Strom derart verringert hat, dafs die gewünschte Erhöhung der Geschwindigkeit
der Hauptmotoren erreicht wird.
Die dritte Stellung C-C (dritte Geschwindigkeit) schwächt noch weiter die Feldwickelungen
und "erhöht noch''weiter die Geschwindigkeit
in der eben beschriebenen Weise, und zwar durch Einschalten des Widerstandes 17, der
derart bestimmt ist, dafs die Geschwindigkeit der der^nächsten Stellung D-D (vierte Geschwindigkeit)
entsprechenden Geschwindigkeit genügend nahe kommt. In dieser Stellung D-D
sind die Ankerstromkreise ghij in Reihenparallelschaltung
verbunden, wie man beim Verfolgen der Verbindungen ersieht, und die Felder f und k sind wieder voll erregt, da die
Widerstände 16 und 17 kurzgeschlossen sind. In dieser Stellung fliefst natürlich mehr Strom
von dem Hauptleiter α durch die Anker g h ij, als wenn dieselben alle in Reihe verbunden
wären, und infolge der Stärke dieses Stromes braucht der Anker d nicht mehr so viel Strom
den Feldwickelungen k zu liefern, wie bei der ersten Stellung der Schaltvorrichtung.
Die fünfte Stellung E-E (fünfte Geschwindigkeit) und die sechste Stellung F-F (sechste
Geschwindigkeit) lassen die Ankerverbindungen wie in der vierten Stellung D-D, aber die
Feldströme durch / und k sind in der oben angegebenen Weise geschwächt, und die Geschwindigkeit
der Motoren ist in entsprechendem Mafse vergröfsert worden. In der siebenten Stellung G-G (siebente Geschwindigkeit) sind
alle Ankerstromkreise g h ij in Parallelschaltung verbunden, und der vom Hauptleiter α aus
fliefsende Strom erfährt eine weitere Steigerung, so dafs der Anker d noch weniger als früher
an der Stromlieferung für die Felderregung theilnimmt. In der achten Stellung wird wie
früher eine Steigerung der Geschwindigkeit durch Schwächung der Feldstärke erzielt. Die
Feldwickelungen noch weiter zu schwächen, ist nicht rathsam, da die Gefahr der Funkenbildung
an den Bürsten der Anker ghij bei dieser letzten Zusammenstellung der Ankerstromkreise
vorliegt, wenn für jeden Anker volle elektromotorische Kraft vorhanden ist.
Der ganzen Betrachtung hat die Annahme zu Grunde gelegen, dafs die entgegenwirkende
elektromotorische Kraft von d den durch k fiiefsenden Strom an ganz bestimmte Stärken
gebunden hat, die nur von der Feldstärke von / abhängig sind; daraus folgt naturgemäfs,
dafs bei einer Bewegung des Reglers von einer einer grofsen Geschwindigkeit entsprechenden
Stellung nach einer solchen von geringerer Geschwindigkeit eine unmittelbare Verringerung
der Geschwindigkeit eintreten mufs. Verursacht das Trägheitsmoment der sich drehenden Anker
und der von ihnen getriebenen Vorrichtung eine bedeutend gröfsere Geschwindigkeit, als
die für die Stellung des Reglers richtige Geschwindigkeit, dann wirken die Anker als
Generatoren und liefern Strom an die Hauptleiter zurück mit derselben Wirkung, als ob
zeitweise mechanische Bremsen angewendet werden. Je kleiner die Widerstände der Ankerstromkreise cdhgij sind, desto genauer
ist die durch irgend eine Stellung, des Reglers bestimmte Geschwindigkeit. Sollte es sich aber,
beispielsweise für eine bestimmte Art von Bahnbetrieb, als wünschenswerth erweisen,
diese Eigenschaft der Motoren derart zu ändern, dafs sie wie gewöhnliche Hauptschlufsmotoren
wirken, so kann dies, wie bereits oben gesagt, in einfacher Weise durch die Einschaltung des
kleinen Widerstandes 15 geschehen.
Sollte es sich als nothwendig erweisen, eine ständige Aenderung in der Geschwindigkeit
herbeizuführen, sollten beispielsweise höhere Geschwindigkeiten sich als vortheilhaft erweisen,
so kann dies durch Verstärkung der Widerstände 16 und 17 und durch Hinzufügung
eines ständigen Widerstandes in den Stromkreis des Leiters 26 geschehen.
Claims (2)
1. Regelungsverfahren für die Reihenparallelschaltung
von Hauptstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, dafs die Geschwindigkeitsänderung
der Motoren in den verschiedenen Gruppirungen derselben lediglich durch Aenderung der Feldstärke und damit der
Spannung eines parallel zu den Feldwickelungen der Motoren geschalteten, stromliefernden
Ankers eines aus den Betriebsleitungen gespeisten Motorgenerators bewirkt wird, zum Zwecke, die Nachtheile der
Regelung mittelst im Hauptstromkreise liegender Widerstände zu vermeiden.
2. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Widerstand
des stromerzeugenden Ankers im Verhältnifs zum Widerstände der Feldwickelung der
zu regelnden Motoren klein ist, zum Zwecke, die Felderregung der Motoren ausschliefslich
von der Spannung des Motorgenerators abhängig zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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