DE204071C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
V C
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 204071 -^ KLASSE 21 έ/. GRUPPE
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Gleichstrommaschinen und -motoren und bezweckt die Neutralisierung oder Überwindung
der Ankerrückwirkung, d. h. des quermagnetisierenden Effekts des Ankerfeldes, das um
90 elektrische Grade zum eigentlichen Felde versetzt liegt, und im besonderen die FeIdreglung
und die !Commutation von Maschinen, die mit »verteilten« Feldwicklungen ausgestattet-sind.
Die Erfindung betrifft in erster Linie die Anordnung einer gehörig bemessenen Reihenfeldwicklung
von einfacher und wirksamer Form, die einem dreifachen Zwecke gerecht wird, nämlich erstens die Haupterregung liefert,
zweitens die Ankerrückwirkung ausgleicht, drittens das Wendefeld erzeugt, welches die
funkenlose Stromwendung bewirkt.
Weiter betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Verschieben der magnetisierenden
Wirkung der genannten Feldwicklung in der Weise, daß die Bürsten ortsfest bleiben können,
wenn die Drehungsrichtung umgekehrt wird.
Drittens sieht die Erfindung eine einfache Vorrichtung zum Ändern der Erregungsstärke
einer Feldwicklung der vorstehend gekennzeichneten Art vor, und im allgemeinen stellt sie
eine Verbesserung insofern dar, als die Arbeitsweise der Maschine vervollkommnet ist und
gleichwohl ihr Umfang, Gewicht und die Herstellungskosten erheblich verringert sind.
Bekanntlich verursacht eine »verteilte« Feldwicklung für Gleichstrommaschinen besondere
Schwierigkeiten bezüglich der !Commutation, und zwar hauptsächlich aus dem Grunde, weil
der Polbogen sich über ganze 180 elektrische Grade erstreckt und der geringe Luftraum in
der »neutralen« Zone die induktive Spannung in den kommutierten Ankerspulen erhöht.
Um eine vollkommene !Commutation zu gewinnen, muß man nicht nur die Ankerrückwirkung
ausgleichen, sondern auch ein Wendefeld schaffen, das die Ströme in den durch die Bürsten kurzgeschlossenen Spulen gehörig
umkehrt.
In der Zeichnung ist
Fig. ι eine schematische Darstellung eines
umkehrbaren Motors mit einer Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 stellt schematisch einen anderen Motor mit zwei Feldwicklungen dar, die ähnlich wie
die einfache Feldwicklung nach Fig. 1 wirken. Fig. 2 soll gegenüber Fig. 1 die Vorzüge der
Anordnung nach Fig. 1 deutlich erkennen lassen. Die ■
Fig. 3 und 4 sind Induktionsdiagramme (Felddiagramme) zu Fig. 1 bzw. 2.
Fig. 5 ist eine andere schematische Darstellung der Feld- und Ankerwicklungen der
Fig. i, aus der die Art, in welcher die Feld-Polaritäten verschoben werden, wenn die Erregungskomponente
der Feldwicklung auf ein Minimum beschränkt ist, zu ersehen ist.
Fig. 6 ist eine ähnliche Darstellung der Feld- und Ankerwicklungen der Fig. 1 und
veranschaulicht die Art, in welcher die Er-
regungskomponente der Feldwicklung durch Zuführung eines besonderen Erregungsstromes
zum Hauptstrom geändert werden kann.
Fig. 7 ist ein Vektordiagramm der Felder. In Fig. ι ist α der Anker, c der Stromwender
und f der Feldmagnet eines zweipoligen Motors. Anker und Feldmagnet sind der Übersichtlichkeit in der Zeichnung wegen
mit Grammeringwicklung bewickelt dargestellt;
ίο in der Praxis wird man der Trommelwicklung
(in Schlitzen gewickelt) als auch einer mehrpoligen Maschine bei Arbeitsmaschinen den
Vorzug geben. ι bis 12 sind die ortsfesten und 27 bis 34 die beweglichen Kontakte eines
Schalters. Mit 25 und 26 sind die Hauptleitungen, mit 21 und 22 Anlaß- bzw. Geschwindigkeitsreglungswiderstände
bezeichnet. Die Widerstände 23 und 24 dienen zur Herabsetzung der Stärke der Erregungskomponente
der Feldwicklung bei den höheren Geschwindigkeiten. 0 und 13, 14 und 17, 16 und 19 sind
Klemmen der Feldwicklung, die bzw. mit den ortsfesten Schaltkontakten 1 und 3, 4 und 7,
6 und 9 verbunden sind. Die Bürsten des Kommutators sind mit 18 und 20 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Maschine ergibt sich bei Betrachtung des Laufs der Ströme durch
die verschiedenen Stromkreise bei einer bestimmten Stellung des Schalters, beispielsweise
der dritten Stellung, die Fig. 1 veranschaulicht. Von der Hauptleitung 26 fließt der Strom in
Richtung der Pfeile über die Kontakte 5, 28 und 4 zur Klemme 14, wo er sich in der
Feldwicklung, wie aus den Pfeilen hervorgeht, teilt und dann die Feldwicklung bei der
Klemme 17 unter Erzeugung der Polaritäten N, S verläßt.
Von der Klemme 17 fließt der Strom weiter über die Schaltkontakte 7, 29 und 8 zur
Bürste 18, wo er sich wiederum in der Ankerwicklung spaltet (vgl. die Pfeile) und diese
unter Erzeugung der Ankerpolaritäten N, S durch die andere Bürste 20 verläßt. Von hier
geht der Strom über Kontakte 10, 30 und 12 zur Hauptleitung 25 zurück, wobei die Anlaßwiderstände
in dieser Stellung des Schalters kurzgeschlossen sind. In der vierten Stellung des Schalters werden die Feldklemmen ο und 13,
die um 90 elektrische Grade zur Achse des Ankerfeldes N S versetzt sind, über die Widerstände
23 und 24 kurzgeschlossen. In der fünften Stellung ist allein der Widerstand 23 in den Kurzschluß geschaltet. Die Wirkung
des Kurzschlußstromkreises 0, 23, 24, 13 oder 0, 23, 13 bewirkt, daß die Erregungskomponente
des wirksamen Feldes geschwächt und dadurch die Geschwindigkeit des Motors erhöht wird,
wie noch weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert werden soll. j
Werden die rechtsseitigen beweglichen i Schaltkontakte mit den ortsfesten Kontakten '
in Berührung gebracht, so wird der Hauptstrom in die Feldwicklung bei 16 (anstatt 14)
eintreten und bei 19 (anstatt 17) austreten, so daß die Pole N, S des Feldmagneten entsprechend
verschoben werden. Die Folge davon ist eine Umkehrung der Drehrichtung. Bei der Maschine nach Fig. 1 sind die Hauptstromfeldklemmen
um 45 elektrische Grade zur Achse des Ankerfeldes versetzt, und die Feldwicklung besitzt doppelt so viele Windungen
als die Ankerwicklung.
In Fig. 3 stellen die Sinuskurven b und d Feld-(Induktions-)diagramme entsprechend den
Amperewindungen der Feld- und Ankerwicklungen nach Fig. 1 dar, und zwar veranschaulicht
die Kurve b das Hauptfeld und die Kurve d das Ankerfeld; beide Kurven
sind nach Maßstab gezogen. Addiert man. die beiden Kurven in bekannter Weise, so
erhält man eine neue Sinuskurve e, die das resultierende Feld darstellt, d. h. das infolge
der Ankerrückwirkung verdrehte wirksame Feld.
Fig. 2 veranschaulicht einen Motor mit gleichem Anker wie in Fig. 1 und ähnlichem
Feldmagneten; der einzige Unterschied zwischen beiden Motoren besteht darin, daß in Fig. 2
der Feldmagnet mit zwei gesonderten Wicklungen . versehen ist, deren Klemmen um go
90 elektrische Grade zueinander versetzt liegen. Jede Wicklung enthält eine bestimmte Anzahl
Windungen im Vergleich zur Zahl der Windungen der Wicklung nach Fig. 1, und zwar
ist das Zahlenverhältnis wie 17 zu 24 oder gleich dem Sinus 45 °. Die Stromkreisverbindungen
in Fig. 2 sind ohne die Schaltvorrichtung dargestellt, da es hier lediglich auf die Verdeutlichung der Wirkungsweise der
Doppelwicklung des Feldmagneten ankommt. Der Strom tritt hier bei 35 in die erste Feldwicklung
und verläßt sie bei 36. Klemme 36 ist mit 37 der zweiten Wicklung verbunden, die der Strom bei 38 verläßt, um dann, wie
bei Fig. 1, durch die Ankerwicklung zu fließen.
Die Klemmen der ersten Feldwicklung, die als Erregerwicklung dient, liegen um 90 elektrische
Grade zur Achse der Ankerwicklung verschoben, und die Klemmen der zweiten Wicklung, welche der Ankerrückwirkung entgegenwirkt,
stehen den Bürsten gegenüber.
In Fig. 4 stellen die Sinuskurven g und h beziehentlich die Feldstärken aus der ersten
und der zweiten Wicklung dar; die Kurven sind in gleichem Maßstabe wie in Fig. 3 gezeichnet.
Die Kurve d (Fig. 4) gibt, wie in Fig. 3, die relative Stärke des Ankerfeldes an.
Die Differenz von h und d gibt ohne weiteres die Stärke des Wendefeldes, die genau der
nach Fig. 3 gleichkommt. Die Stärke des Wendefeldes läßt sich auch in der Weise finden, daß man zuerst die Kurven g und h
addiert, die Kurve b erzeugt und dann durch Addition der Kurven b und d die Kurve e
(die gleiche wie in Fig. 3) gewinnt, die das durch die Ankerrückwirkung verschobene resultierende
Feld angibt.
Die Einzelfeldwicklung in Fig. 1 ist also einer Erregungswicklung 35, 36 (Fig. 2) plus
einer zweiten Wicklung 37, 38 gleichwertig und vermag nicht nur die Haupterregung zu
liefern, sondern die Ankerrückwirkung auszugleichen und ein Wendefeld zu liefern. Der
Vorteil der einzigen Wicklung nach Fig. 1 ergibt sich unter anderem aus der Tatsache, daß
das Verhältnis zwischen den Gesamtfeldwindüngen in den Fig. 1 und 2 wie 24 zu 34 ist;
es ist also ein wesentlich geringerer Kupferverbrauch, Raumersparnis und Fortfall von
Isolationsschwierigkeiten gesichert. ·
In Fig. 5 bedeuten die beiden Kreise die Feld- und die Ankerwicklungen nach Fig. 1.
In Fig. ι waren die Klemmen ο und 13 durch die Widerstände 23 Und 24 verbunden. In
Fig. 5 sind die gleichen Klemmen unmittelbar kurzgeschlossen. Angenommen, ein Gesamtstrom
von 40 Amp. fließe durch die Motorstfomkreise, so wird sich dieser Strom bei der
Klemme 14 wie folgt teilen: Im Stromkreise 14, 0, 13, 17 werden 30 Amp. und im Kreise
14, 16, 13, 0, 19, 17 werden 10 Amp. fließen,
da das Verhältnis der Widerstände in den beiden Stromkreisen offenbar gleich 1 zu 3 ist.
Daraus folgt, daß die Amperewindungen auf den kurzen Strecken 14-0 und 13-17 der Feldwicklung
gleich den Amperewindungen auf den längeren Strecken 14-16-13 und 0-19-17
sind. Die Wirkung solcher ungleichen Verteilung der Amperewindungen in der Feldwicklung
besteht darin, daß die Feldpolaritäten (bei Fortlassung der Wirkung der Ankerrückwirkung),
wie in Fig. 5 angedeutet, verschoben werden, bis sie fast den Polen des Ankers
(oder Ankerfeldes) gegenüberstehen.
Anstatt 0-13 kurzzuschließen, könnte man nämlich die gleiche Stromverteilung herstellen
unter der Voraussetzung, daß ein Strom von 20 Amp. bei 13 in das Feld eintritt. Es
fließen dann 20 Amp. von 14-17 und 10 Amp.
von 13-14-0. Daher ist der resultierende
Strom in 14-16-13 = 20 —10 und in 14-0
= 20 + 10 — 30 Amp.
Magnetisch gleichwertig wären hier zwei gleiche Feldwicklungen, bei denen in die eine
ein Strom von 40 Amp. bei 14 und in die andere ein solcher von 20 Amp. bei 13 eintritt.
Im Diagramm (Fig. 7) bezeichnet 0-14 das ursprüngliche Hauptfeld bei 40 Amp., 0-13 das
angenommene Feld bei 20 Amp., das entsprechend der Versetzung der Punkte 13 und 14
um einen < α gegenüber dem Hauptfeld verschoben
ist. ■ .
Da die Amperezahlen im Verhältnis 1 zu 2 stehen und die Windungszahl die gleiche ist,
so muß die Feldstärke 0-13 gleich der Hälfte von' 0-14 sein. Die Resultante dieser beiden
Felder ist o-R, die dann das wirkliche Feld darstellt, welches aus einem Kurzschluß der
Punkte 0 und 13 resultiert. Wie ersichtlich, ist das Hauptfeld aus seiner ursprünglichen
Lage gegen 13 hin verschoben, und daher ist die Erregerkomponente von £-14 bis auf E-R
vermindert worden, während die Kompensations- und Kommutationskomponente 0 - E
konstant bleibt.
Aus dem vorstehenden ist also zu entnehmen, daß bei der Herstellung eines Kurzschlusses
zwischen den Feldklemmen 0 und 13 nicht nur die senkrecht zum Ankerfeld wirkende
Erregungskomponente geschwächt wird, sondern auch die Feldpole gegen die Ankerpole
in der Weise verschoben werden, daß ein starkes Wendefeld bei schwachen Feldstärken
gesichert wird. Nimmt man im vorliegenden Falle (siehe Fig. 5) an, Feldwindungen seien
doppelt so viel wie Ankerwindungen vorhanden und die Hauptfeldklemmen unter 45 ° zum
Ankerfelde geneigt, so ist die Stärke der Erregungskomponente in Wirklichkeit auf weniger
als 1Z3 der vollen Feldstärke herabgemindert
worden, d. h. die Geschwindigkeit des Motors (bei konstanter Strommenge) ist um etwa
300 Prozent erhöht worden.
Die vorstehend erläuterte Methode der Verringerung der Feldstärke und der dabei sich
ergebenden Steigerung der Geschwindigkeit des Motors hat auch noch den Vorteil, daß der
Hauptstrom bei Änderung des Stromes oder der Spannung nicht durch einen nichtinduktiven
Weg stürzen kann, ohne die Feldampere windungen zu beeinflussen. Es ist allgemein
bekannt, daß es in manchen Fällen ganz untunlich ist, die Feldstärke durch Kurzschließen
eines Teils des Feldstroms mittels nichtinduktiver Widerstände, die parallel zur Feldwicklung
angeordnet sind, herabzusetzen, da in solchem Falle bei plötzlichen Änderungen in
der Spannung der Strom zuerst durch den nichtinduktiven Weg geht.
Fig. 6 veranschaulicht eine andere Ausführung der Einrichtung zur Reglung der Stärke
des Erregungsfeldes. Ein kleiner Motorgenerator 39, 40 ist hier vorgesehen, der dem Feldmagneten
eine Zusatzerregung zur Erregung aus dem Hauptstrom erteilt. Durch Änderung der Erregung des Motorgenerators läßt
sich die Geschwindigkeit der Hauptmaschine innerhalb weiter Grenzen regeln. Der an die
Hauptmaschine angeschlossene Teil des Motorgenerators kann hierbei als Motor oder Gene- -,
rator laufen, je nachdem er treibt oder getrieben wird. Eine solche gesonderte oder
unabhängige Erregung läßt sich natürlich auch
Claims (3)
1. Gleichstrommaschine mit einem Stromwender und einer einzigen verteilten Feldwicklung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral zueinander liegende Hauptklemmen der mit dem Anker hintereinander
geschalteten Feldwicklung um weniger als go elektrische Grade zur Achse des Ankerfeldes versetzt angeordnet sind, während
gleichzeitig zwei andere, zu den Hauptklemmen versetzte diametrale Hilfsklemmen der Feldwicklung entweder unmittelbar
oder über einen Reglungswiderstand kurzgeschlossen sind, zu dem Zwecke, mit Hilfe einer einzigen Feldwicklung drei regelbare
Felder zu schaffen, von denen eins die wirksame Erregung liefert, während die anderen beiden die Ankerrückwirkung ausgleichen
und funkenlose.Kommutierung bewirken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein zweites,
symmetrisch zur Achse des Ankerfeldes liegendes Paar Hauptklemmen vorgesehen ist, welches bei Umkehr der Drehrichtung
der Maschine an Stelle des ersten Paares tritt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kurzschluß
der Hilfsklemmen statt eines Reglungswiderstandes eine beliebige unabhängige Stromquelle regelbarer elektromotorischer
Kraft geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204071C true DE204071C (de) |
Family
ID=466434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204071D Active DE204071C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204071C (de) |
-
0
- DE DENDAT204071D patent/DE204071C/de active Active
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