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DE1192869B - Lader fuer landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Lader fuer landwirtschaftliches Erntegut

Info

Publication number
DE1192869B
DE1192869B DED32792A DED0032792A DE1192869B DE 1192869 B DE1192869 B DE 1192869B DE D32792 A DED32792 A DE D32792A DE D0032792 A DED0032792 A DE D0032792A DE 1192869 B DE1192869 B DE 1192869B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
drive
discharge
loader
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED32792A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Giesers
Dipl-Ing Gerhard Roemer
Bernhard Proebsting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Deere Lanz Verwaltungs GmbH filed Critical John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Priority to DED32792A priority Critical patent/DE1192869B/de
Publication of DE1192869B publication Critical patent/DE1192869B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/06Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-87/06
Nummer: 1192 869
Aktenzeichen: D 32792III/45 c
Anmeldetag: 5. März 1960
Auslegetag: 13. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lader für landwirtschaftliches Erntegut, z.B. Heu, Grünfutter und Rübenblatt, mit Schubstangenförderelementen, die mit dem Boden eines schräg ansteigenden Förderkanals oder mit in diesem Boden angeordneten Förderketten od. dgl. zusammenarbeiten sowie mit einem nachgeschalteten, endlosen Abwurfförderer. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Lader mit einfachen baulichen Mitteln dahingehend vorteilhafter zu gestalten als bisher, daß er sowohl leichtes als auch schweres Erntegut in gleicher Weise störungsfrei und schonend fördern kann.
Es sind Lader für landwirtschaftliches Erntegut bekannt, bei denen als Steilförderer ein im Förderkanal endlos umlaufender Band- oder Kettenförderer dient, an dessen Abgabeende ein in gleicher Richtung förderndes Abwurfband angeschlossen ist. Dieses Abwurfband gewährleistet zwar eine gute Abwurfleistung bei schwerem Erntegut, wie Grünfutter oder Rübenblatt, jedoch weisen diese bekannten Lader beim Fördern von leichtem Erntegut, wie Heu oder Stroh, den Nachteil auf, daß sie im Förderkanal auftretende Störungen nicht selbsttätig überwinden können, da ihre Förderketten oder -bänder unter dem sich stauenden Erntegut durchdrehen, ohne auf das Erntegut den zur Überwindung der Stauung erforderlichen Druck auszuüben. Die an den Förderketten angeordneten Zinken biegen sich unter der Wirkung des gestauten Erntegutes durch. Beim Durchdrehen der Förderketten unter dem gestauten Erntegut wird dieses ferner in unerwünschter Weise abgerieben. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lader besteht darin, daß ihre Förderelemente, insbesondere leichtes Erntegut, nicht genügend im Förderkanal zusammendrücken, so daß es beim Laden, beispielsweise auf einen angehängten Sammelwagen, unter dem Einfluß des Seitenwindes verstreut wird, so daß Umladeverluste entstehen. Ferner ist bei diesen Ladern der Antrieb des Abwurfbandes nicht abschaltbar, so daß schweres Erntegut nicht unmittelbar hinter dem Wurfband abgeworfen werden kann und ein gleichmäßiges Beladen des Sammelwagens erschwert ist.
Bekannt ist ein weiterer Läder dieser Art, dessen Steilförderer aus Zinkenförderketten besteht, deren unteres Fördertrum das Erntegut im Steilförderkanal nach oben fördert, wo es noch vor der oberen Umlenkstelle der Förderketten vom Abwurfband abgenommen werden muß. Auch bei diesem bekannten Lader ist der Antrieb des Abwurfförderers nicht abschaltbar.
Bei einem anderen bekannten Lader, dessen Lader für landwirtschaftliches Erntegut
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Peter Giesers, Ramershoven bei Rheinbach;
Dipl.-Ing. Gerhard Römer,
Wilhelmsfeld bei Heidelberg;
Bernhard Pröbsting, Zweibrücken
Höhenförderer ebenfalls aus einem Förderband mit Mitnehmern besteht, ist vorgesehen, die Fördergeschwindigkeit des Abwurfbandes entweder durch einen Variator stufenlos zu regeln oder mit Hilfe eines Stufengetriebes wahlweise in zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen einstellbar zu machen, um bei niedriger Geschwindigkeit des Abwurfbandes das Ladegut kürzer hinter dem Band nach unten fallen zu lassen, bei größerer Geschwindigkeit dagegen weiter nach hinten zu schleudern. Hierzu ist auf jedem Ende der oberen Welle des Höhenförderers eine Antriebsscheibe fest angeordnet, die unterschiedliche Größen haben. Jede dieser beiden Scheiben treibt auf eine auf der vorderen Antriebswelle des Abwurfbandes lose angeordnete Antriebsscheibe. Ferner ist auf dieser Antriebswelle des Abwurfbandes beidenends je eine schaltbare Kupplung vorgesehen, die zwangläufig miteinander gekuppelt sind. Mittels dieser beiden Kupplungen läßt sich wahlweise die eine oder die andere lose Scheibe mit der Welle des Abwurfbandes kuppeln. Es ist dabei jedoch nicht möglich, das Abwurfband mit abgeschaltetem Antrieb einzusetzen, sondern in Jeder Betriebsstellung ist ein mechanischer Antrieb des Abwurfbandes eingeschaltet, so daß auch mit diesem bekannten Lader leichtes Erntegut bei Stauungen abgerieben und schweres Gut zu weit geworfen wird.
Bekannt ist schließlich ein Schubstangenlader, an dessen oberem Abgabeende ein Querförderer angeordnet ist. Mit dieser Kombination soll das Fördervolumen von schwerem Erntegut, wie z. B. Rübenblatt, gesteigert werden, damit der Schubstangenlader
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auch größere anfallende Mengen ohne Zeitverlust auf mente 7 und 8 sind am aufnahmeseitigen Ende des
neben dem Lader fahrende Sammelwagen nachein- Laders an je einer Kurbel 11 und am abgabeseitigen
ander laden kann. Wenn man den Antrieb dieses Ende an Schwingen 12 bzw. 13 gelagert.
Querförderers abschalten würde, so wäre die an- In den Förderkanal 9, 10 kann zur Unterstützung
gestrebte Wirkung nicht mehr vorhanden, sondern es 5 der Fördefwirkung bei schwerem Erntegut, beispiels-
wäre das Gegenteil der Fall. Die durch den Schub- weise Rübenblatt, ein zusätzlicher Kettenförderer ein-
stangensteilförderer herangebrachten Gutmassen wür- gebaut sein. Dieser besteht aus zwei endlos umlau-
den zum großen Teil über den Querförderer hinweg fenden, über Kettenräder 14 und 15 geführten Ketten
nach hinten auf den Erdboden fallen. 16, die vermittels Querleisten 17 miteinander ver-
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung io bunden sind. Die Kettenräder 14 und 15 lagern dreh-
im wesentlichen dadurch gelöst, daß in den Antrieb bar an den Seitenwänden 10 des Förderkanals 9,10.
des in bekannter Weise entgegen der Fahrtrichtung Während das obere Trum des Kettenförderers 16,17
arbeitenden Abwurfförderers ein Abschaltelement über dem Boden 9 des Förderkanals 9,10 verläuft,
eingebaut ist. Die Erfindung beruht auf der Erkennt- ist ein unteres Trum unterhalb des Bodens zurück-
nis, daß der Abwurfförderer bei abgeschaltetem An- 15 geführt.
trieb durch die von den Förderelementen des Steil- Der Lader weist am abgabeseitigen Ende des förderers auf das Erntegut ausgeübte Druck- und Förderkanals ein endlos umlaufendes, beispielsweise Schubkraft antriebslos umläuft. Wird das Erntegut aus einem Tuchförderer gebildetes Abwurfband 18 durch die Förderelemente des Steilförderers genü- auf, das über zwei Umlenkrollen 19,20 geführt und gend verdichtet, so kann man leichtes Erntegut bei 20 mit Querleisten 21 versehen ist. Die Umlenkrollen 19 abgeschaltetem Antrieb des Abwurfförderers verlust- und 20 lagern drehbar in zwei die seitliche Begrenlos in einem Sammelwagen laden, auch wenn beim zung des Abwurfbandes 18,21 bildenden Wänden 22 Laden ein starker Seitenwind über den Abwurf- und 23, die ihrerseits höhenverschwenkbar und lösförderer hinwegstreicht, weil das Erntegut eine an- bar an den Seitenwänden 10 des Förderkanals 9,10 nähernd kompakte Masse bildet, die unter dem Ein- 25 angelenkt sind, wobei als Anlenkachse zweckmäßig fluß des Windes nicht zerstreut werden kann. Diese die das obere Kettenrad 15 des Kettenförderers 16, Wirkung ist bei Verwendung von Schubstangenförder- 17 tragende Welle 24 dient. An der Begrenzungselementen im Steilförderer noch intensiver, da die wand 23 des Abwurfbandes 18,21 greift ein Seilzug Schubstangenelemente leichtes Erntegut beim Hoch- 25 an, der über Umlenkrollen 26 und 27 bis in den fördern noch mehr verdichten und auf das Gut eine 30 Bereich des Fahrersitzes des nicht dargestellten noch stärkere Schubkraft ausüben, die den antrieb- Schleppers geführt ist und mittels dessen der Ablosen Umlauf des Abwurfförderers begünstigt. wurfförderer bzw. das Abwurfband unter gleich-
Durch den Erfindungsgegenstand kann der Lader zeitiger Wirkung einer am Förderkanal und der Besowohl schweres Erntegut, wie z. B. Rübenblatt, als grenzungswand 23 angreifenden Zugfeder 41 höhenauch leichtes Erntegut, wie z. B. Heu, in gleichem 35 verstellt werden kann. Die Arretierung des Abwurf-Maße störungsfrei, schonend und verlustlos in bandes 18,21 in den verschiedenen Stellungen kann Sammelwagen fördern, da bei schwerem Erntegut beispielsweise durch Feststellen des Seilzuges 25 erder Antrieb des Abwurfförderers eingerückt, beim folgen.
Laden von leichtem Erntegut dagegen abgeschaltet Die gesamten rotierenden und schwingenden Teile
werden kann. Gegenüber den bekannten Ladern, 40 des Schubstangenladers werden von der Zapfwelle
deren Abwurfförderer einen Antrieb mit mehr- des nicht dargestellten Schleppers aus angetrieben,
stufigen Geschwindigkeiten hat, wird durch die Er- Die Zapfwelle steht über eine Gelenkzwischenwelle
findung eine bauliche Vereinfachung und Verbilli- 28 mit einem am Lader angeordneten Getriebe 29 in
gung erzielt. Antriebsverbindung. Von diesem werden über einen
Gemäß der Erfindung kann in den Antrieb des 45 Keilriementrieb 30,31 die Aufnehmerwalze 4 und
Abwurfförderers als abschaltbares Element z. B. eine über einen weiteren Keilriementrieb 32,33 eine der
schaltbare Kupplung eingebaut sein, die vorteilhaft Einfachheit halber nicht dargestellte Querförder-
zwischen der Antriebswelle der im Förderkanal des schnecke angetrieben. Von der Welle der die Quer-
Höhenförderers angeordneten Förderketten u. dgl. förderschnecke antreibenden Keilriemenscheibe 33
und dem Antrieb des Abwurfförderers eingebaut ist. 50 aus ist ferner einerseits der Antrieb über einen Keil-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des riemen 34 und Zwischengetriebe 35 für die Antriebs-Gegenstandes der Erfindung dargestellt, das nach- kurbel 11 der Schubstangen 7 und 8, andererseits stehend näher erläutert ist. Es zeigt mittels einer Antriebskette 36 und eines Kettenrades
F i g. 1 den mit einem in seinem Antrieb abschalt- 37 für den Kettenförderer 16,17 abgeleitet. Das
baren Abwurfförderer ausgerüsteten Lader im Aufriß, 55 Kettenrad 37 ist auf der die Schwenkachse des Ab-
F i g. 2 eine Teildarstellung in Draufsicht auf den wurfbandes bildenden und das obere Umlenkketten-Abwurfförderer das Laders. rad des Kettenförderers tragenden Welle 24 angeln der Zeichnung ist mit 1 der aus Rohren ge- ordnet. Auf dieser lagert ferner eine Keilriemenfertigte Rahmen des Laders bezeichnet, der sich auf scheibe 38, die über eine der Einfachheit halber zwei Laufrädern 2 abstützt und vermittels einer 60 nicht dargestellte, schaltbare Kupplung mit der Deichsel 3 an einen der Einfachheit halber nicht dar- Welle 24 in drehfeste Verbindung bringbar ist. Die gestellten Schlepper anhängbar ist. Der Lader weist Keilriemenscheibe 38 treibt über einen Keilriemen eine Aufnehmerwalze 4 auf, die das Erntegut auf- 39 und eine weitere Keilriemenscheibe 40 das Abnimmt und einer Mulde 5 zuführt, in der es von mit wurfband 18, 21 abschaltbar an, d. h. auch bei ab-Zinken 6 versehenen Schubstangenförderelementen 7 65 geschaltetem Antrieb läßt sich das Abwurfband bei- und 8 erfaßt und in einem aus dem Boden 9 und spielsweise durch das über das Band geschobene zwei Seitenwänden 10 bestehenden Förderkanal nach Fördergut noch bewegen. Der Keilriementrieb 38 bis oben gefördert wird. Die Schubstangenförderele- 40 ist so übersetzt, daß das Abwurfband 18,21
zweckmäßig etwa dreimal so schnell umläuft wie der Kettenförderer 16,17.
Das von den Schubstangenförderelementen 7 und 8 und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Kettenförderers 16,17 stauungsfrei in dem Förderkanal 9, 10 nach oben geförderte Erntegut gelangt auf das schneller umlaufende Abwurfband 18, 21 und wird von diesem beispielsweise auf einen angehängten Sammelwagen abgeworfen. Da das Abwurfband 18, 21 relativ schnell umläuft und infolgedessen dem to Erntegut eine große Abwurfenergie erteilt, kann das Erntegut verhältnismäßig weit nach hinten auf den Sammelwagen abgeworfen werden, so daß dieser durch bedarfsweises Höhenverschwenken des Abwurfbandes über seine ganze Länge gleichmäßig beladen werden kann. Soll beispielsweise leichtes Erntegut, wie Heu od. dgl., bei starkem Seitenwind zur Vermeidung von Umladeverlusten auf den Sammelwagen gefördert, d. h. nicht in weitem Bogen auf diesen abgeschleudert werden, so wird der Antrieb ao des Abwurfbandes 18, 21 vermittels der nicht dargestellten Kupplung abgeschaltet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lader für landwirtschaftliches Erntegut, z.B. Heu, Grünfutter und Rübenblatt, mit Schubstangenförderelementen, die mit dem Boden eines schräg ansteigenden Förderkanals oder mit in diesem Boden angeordneten Förderketten od. dgl. zusammenarbeiten, sowie mit einem nachgeschalteten, endlosen Abwurf förderer, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb (38 bis 40) des in bekannter Weise entgegen der Fahrtrichtung arbeitenden Abwurfförderers (18 bis 21) ein Abschaltelement eingebaut ist.
2. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltelement, beispielsweise eine abschaltbare Kupplung, zwischen der Antriebswelle (24) der im Förderkanal (9,10) angeordneten Förderketten (16,17) od. dgl. und dem Antrieb (38 bis 40) des Abwurfförderers (18, 21) eingebaut ist.
3. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfförderer (18, 21) um die Antriebswelle (24) der im Förderkanal (9,10) angeordneten Förderketten (16,17) od. dgl. in der Höhenrichtung verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 027 449;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 743 048,
801 983, 1 801 984,1 801 986.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 569/35 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1743048U (de) * 1957-02-09 1957-04-11 Heinrich Lanz Ag Schublader fuer landwirtschaftliche gueter.
DE1801984U (de) * 1959-07-17 1959-12-10 Hueber Fabrikation Und Handel Foerdervorrichtung.
DE1801986U (de) * 1959-10-02 1959-12-10 Ogela Osterrieder G M B H Masc Antrieb fuer ein abwurfband eines feldladers fuer landwirtschaftliches erntegut.
DE1801983A1 (de) * 1968-07-22 1970-04-30 Wahl Fa Jacob Verfahren zum Schuetzen von Metalloberflaechen waehrend der Umformungsstufe

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