DE1801984U - Foerdervorrichtung. - Google Patents
Foerdervorrichtung.Info
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- DE1801984U DE1801984U DE1959H0032408 DEH0032408U DE1801984U DE 1801984 U DE1801984 U DE 1801984U DE 1959H0032408 DE1959H0032408 DE 1959H0032408 DE H0032408 U DEH0032408 U DE H0032408U DE 1801984 U DE1801984 U DE 1801984U
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Description
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zu D$ < « 'aag i ? i $iM FSroichtaBg, isa beiscadert IU ImutwirtschaltUch « Gut-v md am towohl losen Gut wie B »" OrWttttert igb « blatt oodgle ale auch tUr in Ban<m o. pywMiM 8at S ht sch gaBX aligw- » in auf eim solch « förd « wi der a » alum fahrg « t*U und$ia<m iB <iaf ia hoMang Uegea V$rtika$a$ kt i r tOlatt vinebv « kbam. v, orum4uwwj ewmrhelb esines Schwenkfflh « gelegertad8<ahySgf8Mrdgl<igMea &ßhtea t . übt. DnurtipFSr&tcty weiso eine aich) anb$achtU. ch< lagwt< dv dz a D et ke do « c yerdyböht aaf asd ewiieN daadt HShe&at fQy d<a SiMatiraMport h8c MagteigMt aschea, M 6 w notwendipz » i » btorm au thnrarbeitentellmg in eine beeandere Traneportstellang UbergefShrt werden aSssen. Elf lieh kann auch die äeigww den förderers gtg*nuber der Borison- talen in Anpeeeang an da. zu fördernde Gut oder jeweUigen örtlichen GegebeoenheitM verändert und di$ Ahwurfbh$ dM rUrderen durch Y. rschwenkung der beiden Rahmen gegeneinander eingestellt » rden, fahrgeatellrah » a und ? 6rdererraha@n k6B8$a innerhalb ihrtt jreil darch Anschläge oder in ähnlicher riB t we dch hBt Weineb$grwsxian V$ ? schwwnkMngwb<richa, inab<aond$r$ ab in den beiden Endetellugen, durch die. verschiedenartigsten Arre tierumgen mitelmder verriegelt werden, so daB sie ihre jeweils gewünschteäi » tollmg beibehalten. Nicht alle Arretierangavorrichtungen eind so praktisch und , Wach. banaba'ben, daß die'erstellung der beiden Rauen gegenetauder ohne grout Sobwitriüeiten und bescoders Rttet- seiten vor sich gehen kann. Ferner sind die bekmmien Förder- Vorrichtungen dee oben bezeichneten Typs ia allgeaeinen eö ausgebildet, daß der vereohwenkbare Rahmen aeeerhalb eeinew Schwerpunktesgelegert iet, ec daß ee xß eeiner Versohwenkang gegenüber den Fahrgeetellraheen xaxindeet in der einen der beidenbht~n *Xes *rieilbhz bStauband* biar£* Ublicherweine ist diese Arbeit nicht eimal von einen oder zwei l « ten » b « erketelligenua zwar lmbeisondert denn, wenn der Farderboden noch sit dea lSrdergut angefallt iet, oder auch dann, vom der ? 8rderer, beispieleweiee beia Laden vonfrischem Rabenblatt o. dgl. stark verschmißt iat. Hierbei sind jeweils erhebliche Betriebeuterbrachung « In Kauf zu nehmen,<m die Verschwenknng der beides Rahmen gegeneinander undsei es nar MN einen geringen Sehwenkwinkel, vorzanebNen. Die NwMmßg hat sich mm 2iel geseist, eine ? Mder- ToxrichtuN m schaffa, bwi dwy in einfachster, aber beras sisovöUey Weise die Mängel der bisherigen Förderer behoben und eine betriebssicher* und einfach zu handhabendekinrichtung vorgesehen iet, die auch in wirtschaftlich yorteilhafter Weise dem forderimges nach Xwectoeigkeit und Einfachheit der oa- struktica Roobnmg trl-*4t. Dieae Vorteile werden geaäss der Neuerung dadurch erzielt, daSxar Verschwendung dee ? erdererrahaeM gegenüber dem Fahrge- stell ein beide miteinander verbindender, vorzugsweise den Dreh- Mowent des verachwenkbaren Rahmens entgegenwirkender, Seiixag vorgesehen ist. Auf diese Weise wira die bisher auiiaerordentlich schwierige und störende Veretellung des FSrdererrehaens derart erleichtert, dass sie von einer einseinen Bedienmgsperaon je- aerzeit vorgenomen weraen kannp wobei Insbesondere der er- forderlicheZeitaufwand auf ein XinimK reduziert wirt* Da der Seilzugum Auf » b » der danh die lagermg den fördertrrebnens aasserhalb des Schwerpunktes ausgelösten Kräfte besonders ge- eignetist, kSnnen nanaehr die ArretiernngsvorrichtHngen ver- häitnisaäBig leicht and einfach bedienbar ausgestaltet sein anter besonders günstigen erständen sogar gans entfallen. Ss hat sich als zweckzunig erwiesen, die Anordnung In weiterer Ausgenteltug der Neuerung so zu treffen, daß das Se1l an das entere Ende des Forderahens angeschlagen und jgegebenenfsllx aber dae oder mehrere Ualenkrollen m einer Selltromelsx Fahrgeatellrehaen geführt ist. Selbstverstäad lich wird hierbei darsh geigaett Sellfhnmg uad gegebenea falle besondere sets denwlrkiamen Iräften ieohnung tragen. Natürlich it es auch abglich, daa Seil an du1 ? abrgentellrabein amuchlagen und die Solltromel dagegen aaFördererrahmen eazuordnen, Schliesolich kam bei einer anderen AusfUhrwzpforn auch ein geschlossener Seilzug verwendet werden, der von dem <inen Rahmen ausgeht Uber ein entsprechendes Organ des vre olb o, dgl. und su erstz RahmenzurUckptührt 1at. Beieiner besonders vorteilhaften Anefhanmgßfom der neuen Fördervorrichtung ist die Seiltromel, vorzugsweise » Fahrgestell des Förderers, in Reichweite des Fahrersitzes des Schleppersangeordnet, so daß der Schlepperfahrer jederzeit von seinem Sitx aus die Einstellung des versehwenkbarea Rahaens des Forderers gegenüber dest Fahrgestell verändert kenn, wss =mehr auch wahrend der Fahrt jederzeit möglich ist. Zwecta&ssigerweise ist die Selltrosmel mit einer Band- kurbel und einer Sperrklinke versehen, oder aber die Seiltrommel besitzt einen ait einer Sperrkliake versehenen Stellhebel o. dgl* X tere esonbre Bedt Dieletztere Aaa&BMRg hat sch insbesondere bei Bedieanag desSeil M a von fahrereitz aus ausserordentlich bewährt, da n&slich durch die Wahl eihes entsprechenden Hebelarme. da. Stellhebels ein grcseer Sraftara geschaffen wird der ein gQsstge Kr&fteverhSltBic eeh&fft md die Bedieaaag wesent- licherleichtert. Sohliemitlich hat sich als zweckmäseig erwiesen, die Solltromel laeittelhar auf der Schweaksohse des FSrderer- rahBeas aazaeraes, webei sie verteilhafterweise mit einer Xarbel versehen ist Ifaeh eiaea. weiteren Merktal der XeaerMBg kam der raadaafhaa der neuen Vorrichtung so getroffen worden, er BgsKtt<¢ne de8 dass entweder ei& Seileag etwa in der LSngstdttelehene des Förderers aageordaet ist, oder aber zwei Seilsüol, je einer auf jeder Seite des Srderers, vorgesehen sind, wobei die beides SeilsOgs sweeMLssigerweise gegenseitig in bekasster Weise aasgeglishea siad, so dass ferwisdaBgea des PSrderer- rahaeu praktisch ausgeschlossen sind* Xem St Boß Weitere Nerkmde und Zimelheiten der Neuerung ergeben sichaus der felgeadea Xeschreibsag eiaer besonders vorteil- haften Ausführunpfoxx der neuen ? Srdervorrichtung und aahand der Zeicbnmgtn, von denen ? i eine schea&tisshe Seitenansicht eines Förderers in Arbeitsstellasg sad Fig. 2 eine Mg. 1 entsprechesde Dsrstellung eines Förderers InTra » portetellung seigezt. 1% 1 Die an einen bei 1 angedeuteten Schlepper angehängte fördervorrichtung, hinter die wiederum der zu beladene lagern 2 gekuppelt ist, ist Bit 3 bezeichnet. Die Fordervorrichtung ruht auf eines Fahrgestell, be- stehend aus dew Radsats 4 sowie dem Rahmen 5. Um die bei 6 an- gedeutet Schwenkachse ist der den eigentlichen Förderer 7 tragende Rahmen 8 in einer Vertikalebene in Richtung des Pfeiles 9 verschwenkbar. Aa oberen Ende des Fordererrahmens 8 ist ein sich in förderrichtung an den Förderer 7 anschließendes kurzes Lacland 10 in einea Rahmen 11 gelagert, der um die Achse 12gegenüber dem Rahmen 8 in Pfeilrichtung 13 verschwenkbar ist. Sine Arretiervorrichtung fr den Rahaen 1 ist bei 14 bzw, 15 angedeutet. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist aa unteren Ende des den Förderer 7 tragenden Rahmens 8 bei 16 ein mit 17 be- zeichneter Seilsug angelenkt, der aber die Umlenkrollen 18 und 19 am Fahrgentellrahaen 5 su einer bei 20 angedeuteten Seil- trommelgeführt ist, die ebenfalls es Fahrgestellrahmen 5 ge- lagert und mit einen Stellhebel 21 zit SperrkUnke 22 versehen ist. Der Handgriff des Stellhebeln bzw. der Sperrklinke liegt in unmittelbarer Reichweite des Fahrersitzes 23 des Schleppers 1. Bei Drehung der Seiltrommel 20, die gegebenenfalls durch ein Klinkenrad oder in ähnlicher Wel. 8 gegen unbeabsichtigten Bnck- lauf gesichert ist, vermittels des Hebels 21 in Pfeilrichtung 24 wird das Seil 17 auf die Troaael 20 aufgewickelt, und der Förderer - Gegebenenfalls kann mit der Seilzugvorrichtung zur Ver-
Schwenkung des Rahmen, 8 in seine Arbe ! ts-b. Ruhestellung - Beim Lösen der nicht dargestellten Sperre der Seiltrommel 20 Gelangt der Rahmen 8 infolge des durch seine Lagerung außerhalb des Schwerpunktes wirkenden Drehmoments in die aus Fig. 2 ersichtliche Transportstellung, wobei die beiden gegeneinander verschwenkbaren Rahmen 5 und 8 sowohl in der einen, als auch in der anderen Endstellung, gegebenenfalls auch in Zwischen-
stellungcnniteinander verriegelbar sind. In Fig. 2 ist eine weitere Aefuhrugsfora der Neuerung dargestellt, und zwar ist der bei 16 am Förderer 7 bzw. dessen Bahmen 8 angeschlagene Seilzug 27 über die Umlenkrolle 19 zu einer auf der Drehachse 6 gelagerten Rolle 28 geführt, die mit - Selbstverständlich ist die Neuheit nicht auf die In
vorstehenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ans hrungforBen beschränkt, sondern sind demgegenüber sahl- reiche Abänderungen Möglich, ohne daß diese vce Grundgedanken derNeuerung abweichen.
Claims (1)
-
8 0 b u t 3 a n a p r ti 0 h 0 Schatxan<pych$ 1, Fordervorrichtung, insbesondere fr landwirtschaft- liches Gut mit einem Fahrgestell sowie ein « auf diesem in einer in Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene verschwenkbcren, vorzugsweise außerhalb seines Schwenkpunktes gelederten, einen Schrägförderer o. dgl. tragenden rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verscbwenkunb des FSrdererrahmens gegenüber dea Fahr- gestell ein beide miteinander verbindender, vorzugsweise dem Drehmoment des verschwenkbaren Rahmens entgegenwirkender, Seil- zug vorgesehen ist, 2.FSrdervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, des das Seil an das untere Ende des FSidererrahmens angeschlagen und, gegebenenfalls aber eine oder mehrere Um- lenkrollen, au einer Seiltrommel am Führgestellrphmen geführt ist. 3. FSrdervorrichtung nach Anspruch dadurch gekens- zeichnet, daß der Seilzug an den Fahrgestellrahmen angeschissen und,gegebenenf lls aber eine oder metirere Unlenkrollen, zu einer am Fordererrehaen angeordneten Seiltrommel geführt ist, 4. Fordervorrichtung nach Aupruch 2, dadurch gek*=- zeichnet, daß die Seiltroa&el aa Fahrgestell in Reichweite des Fahrersitzes des die Fordervorrichtung ziehenden Schleppers sa geordnetlet. 5. Foraerverrichtung nach einem odxr Mehreren der An- Sprüche 1 bis 4. dadurch gekeaazeichnet daß die Seiltrowael ait einer Handkurbel und einer Sperrklinke versehen ist. 6. ffflmorrichtug nach eines oder mehreren der An- eprüche 1 bis 40 dadurch gekermotohnet, daß die Solltromel tit einea eine Sperrklinke aulweisenden Stellhebel cdgl. versehen ist. 7. ? 8rdenorrichtung nach einaa oder mehreren der An- sprache 1 bis 6, dadurch gekeanseichnet, daß entweder ein Seilzug etwa in der Langsaittelebene des Förderers oder zwei, vorzugsweise gegenseitig ausgeglichene Seilzuge, je einer auf jeder Seite d « fördiertre, vorgesehen sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959H0032408 DE1801984U (de) | 1959-07-17 | 1959-07-17 | Foerdervorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959H0032408 DE1801984U (de) | 1959-07-17 | 1959-07-17 | Foerdervorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801984U true DE1801984U (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=32881507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959H0032408 Expired DE1801984U (de) | 1959-07-17 | 1959-07-17 | Foerdervorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1801984U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192869B (de) * | 1960-03-05 | 1965-05-13 | John Deere Lanz Ag | Lader fuer landwirtschaftliches Erntegut |
-
1959
- 1959-07-17 DE DE1959H0032408 patent/DE1801984U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192869B (de) * | 1960-03-05 | 1965-05-13 | John Deere Lanz Ag | Lader fuer landwirtschaftliches Erntegut |
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