DE1198112B - Landwirtschaftlicher Transportwagen - Google Patents
Landwirtschaftlicher TransportwagenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Mffl9fä PATENTAMT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-87/00
1198112
H48099III/45C
30. Januar 1963
5. August 1965
H48099III/45C
30. Januar 1963
5. August 1965
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Transportwagen mit einem fördermittellosen Ladeboden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die bisher bestehenden Transportwagen, die ohne Rollboden
oder Kratzboden arbeiten, eine Ladevorrichtung zu schaffen, so daß es möglich ist, daß mit
einem Ladeaggregat eine Vielzahl von Wagen beladen werden kann. Dieses Problem ist von besonderer
Bedeutung bei großen Höfen oder Gütern, die relativ weite Wege mit ihrem Ladewagen zurücklegen
müssen, um das auf dem Wagen vorhandene Gut, z. B. Heu od. dgl., zum Hof zu verbringen. Die
Erfindung strebt hierbei an, die bereits heute auf fast
allen Höfen vorhandenen Transportwagen so umzubauen und umzugestalten, daß sie auch wenigstens
zeitweise als Ladewagen benutzt werden können und daß es möglich ist, daß die eine Zugmaschine auf
dem Feld ständig die Wagen belädt, während eine zweite Zugmaschine die gefüllten Wagen nach Hause ao
fährt, wo diese nun stehenbleiben können und erst entladen werden, wenn die Schlechtwetterperiode
einsetzt.
Während des Transportes des Wagens und unter Umständen während eines Abiadens auf dem Hof
kann aber auf dem Feld weitergeladen werden, so daß eine schnelle Einbringung der Ernte möglich
ist. Dieses der Erfindung zugrunde liegende Problem wird dadurch gelöst, daß eine in an sich bekannter
Weise als geschlossene Baugruppe erstellte Aufnahme- und Ladevorrichtung für landwirtschaftliche Haimund
Blattfrüchte unter dem Transportwagen im Bereich einer im Ladeboden vorgesehenen Ladeöffnung
leicht abnehmbar angeordnet ist.
Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die mit als selbständige Baugruppe ausgebildeten
Ladeaggregaten ausgerüstet sind und die vom Wagen insgesamt abnehmbar sind. Bei diesen bekannten Einrichtungen
wird aber immer von oben auf den Wagen geladen, d. h., der Boden des Transportwagens ist in
an sich bekannter Weise, wie dies bei Miststreuern usw. üblich ist, mit einem Rollboden oder einem
Kratzboden ausgerüstet. Bei diesen Einrichtungen, die also über den Boden des Ladewagens arbeiten
müssen, ist ein relativ hoher Förderweg erforderlich, und außerdem ist es notwendig, daß diese Ladeeinrichtungen
front- oder heckseitig angebracht werden. Die Verwendung der bisher üblichen Transportwagen
ist nicht möglich.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung, d.h. also die Anordnung einer an sich bekannten, als
geschlossene Baugruppe erstellten Aufnahme- und Landwirtschaftlicher Transportwagen
Anmelder:
Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf (Westf.), Münsterweg 18
Als Erfinder benannt:
Hugo Reiering,
Hubert Bitting, Warendorf (Westf.)
Ladevorrichtung unter dem Transportwagen im Bereich einer im Ladeboden vorgesehenen Ladeöffnung,
die leicht abnehmbar ist, wird erreicht, daß ein Beladen des Wagens von unten her möglich wird, wobei
durch dieses von unten her Nachschieben des zu ladenden Futters gleichzeitig auch eine gewisse Pressung
des Futters auf dem Wagen erreicht werden kann, insbesondere dann, wenn der Wagen oben mit
entsprechenden Begrenzungsmitteln wie Gurte usw., die an sich bekannt sind, versehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch darstellt.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den schematischen Längsschnitt durch den Ladewagen in der Seitenansicht,
F i g. 2 die gleiche Seitenansicht des Ladewagens im Aufriß.
Der Boden 1 des Transportwagens 2 ist mit einer Öffnung 3 versehen, die etwa in der Mitte zwischen
den Achsen des Wagens angeordnet ist. Unterhalb der beiden Längsseiten der Öffnung 3 sind Führungsschienen
4 angeordnet. Diese dienen zur Aufnahme entsprechender Führungen 5 des Tragrahmens 6 für
das Aufnahme- und Ladegerät, das in an sich bekannter Weise vorzugsweise aus einer Aufnahmetrommel
7 und einer Förderwalze 8 besteht. Die Verbindung der beiden Führungselemente 4 und 5 miteinander
nach dem Einschieben der Aufnahme- und Ladevorrichtung kann durch einen einfachen Fallriegel,
durch Steckbolzen od. dgl. erfolgen. Die Förderwalze 8 kann dabei fest an dem Tragrahmen 6 angeordnet
oder auch höhenbeweglich oder in der Längsrichtung des Wagens schwenkbar angeordnet
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sein. Die Aufnahmetrommel 7 dagegen ist an dem Tragrahmen 6 vorzugsweise nach rückwärts ausweichbar
und anhebbar angeordnet, zweckmäßig durch Verschwenken um einen an oder in dem Tragrahmen
6 angeordneten Anlenkpunkt 10, beispielsweise durch ein zweckmäßig vom Schlepper aus zu
bedienendes Seil 9. Die in an sich bekannter Weise mit einer Tastvorrichtung versehene Aufnahmetrommel
kann sich dadurch auch dem Boden anpassen. Mit dem Tragrahmen 6 fest verbunden ist
ferner ein an sich bekannter Ladekanal, von dem in der F i g. 1 lediglich die rückwärtige Wand 11 dargestellt
ist.
Um einen einfachen, schnellen und bequemen An- und Abbau der Aufnahme- und Ladevorrichtung
auch durch eine Person zu ermöglichen, sind an dem Tragrahmen 6 ferner zwei schwenkbare und feststellbare
Stützräder 12 angeordnet, die außerdem auch noch zweckmäßig in der Höhe einstellbar sind. Während
der Ladearbeit oder auch beim Straßentransport sind diese Stützräder hochgeschwenkt und durch eine
einfache Haltevorrichtung unter der Ladefläche 1 gehalten. Für den An- und Abbau der Aufnahme- und
Ladevorrichtung werden die Stützräder nach unten geschwenkt, wodurch die Aufnahme- und Lade- 2g
vorrichtung für sich fahrbar und von der Seite her unter den Wagen zu schieben ist. Zur weiteren Vereinfachung
des An- und Abbaues kann bzw. können an dem Tragrahmen noch eine Deichsel oder Holme
angebracht sein, die leicht an- oder aufsteckbar sind und eine sichere und einfache Führung der Aufnahme-
und Ladevorrichtung insbesondere für den Anbau ermöglichen. Die Deichsel bzw. die Holme
können dabei so ausgebildet und so an dem Tragrahmen 6 angeordnet sein, daß ein Anhängen der
Aufnahme- und Ladevorrichtung im Zugmaul des Schleppers oder Ladewagens für den Straßentransport
möglich ist.
Oberhalb der öffnung 3 ist ein schwenk- und feststellbares
Leitmittel 13 angeordnet, das auch zum Verschließen der öffnung 3 dienen kann, wenn der
Ladewagen nach Beendigung der Ernte für andere Transportzwecke verwendet werden soll. Zu Beginn
der Ladearbeit wird dieses Leitmittel in die in F i g. 1 dargestellte schräge Stellung gebracht und in dieser
Stellung leicht lösbar verriegelt, beispielsweise durch einen Steckbolzen 14. Das Ladegut wird dadurch
zwangläufig dem vorderen Ende des Laderaumes zugeführt. In dieser Stellung wird das Leitmittel so lange
gehalten, bis die eine Hälfte des Laderaumes völlig oder wunschgemäß gefüllt ist. Erst dann wird die
Verriegelung des Leitmittels gelöst und in die gestrichelt gezeichnete Stellung heruntergeklappt. An
dem bereits geladenen Erntegut vorbei wird das weiterzuladende Erntegut nun zunächst nach oben
geschoben und füllt im weiteren Verlauf des Ladevorganges den restlichen Raum des Laderaumes aus.
Das Entladen des Wagens erfolgt in an sich bekannter Weise entweder durch einen Heuaufzug
od. dgl. oder durch Seile od. dgl., die vor dem Beginn des Ladens an der vorderen Wand des Laderaumes
so befestigt sind, daß diese sich leicht aus ihren Halterungen lösen. Die Länge dieser Seile od. dgl. ist dabei
so bemessen, daß die hinteren Enden an einem absolut festen Gegenstand, beispielsweise an einem Gebäude
oder an einem Baum od. ä. befestigt werden können. Durch einfaches Anfahren des Wagens wird
dann der ganze Wageninhalt nach hinten von dem Wagen abgezogen, nachdem zuvor die hintere Wand
des Laderaumes geöffnet ist.
Es ist ferner möglich, das Ladegut durch eine eventuell am Wagen angeordnete Winde od. dgl. von
diesem abzuziehen. Dabei kann auch eine Matte oder ein an sich bekannter endlicher Rollboden Verwendung
finden. Die Matte oder der Rollboden od. dgl. muß dazu jedoch mit einer sich beim Beladen des
Wagens mit der Öffnung 3 deckenden Aussparung versehen sein.
Der Antrieb der Aufnahmetrommel sowie der Förderwalze, deren entgegengesetzte Drehrichtungen
durch die eingezeichneten Pfeile gekennzeichnet sind, erfolgt durch die Antriebswelle 15 über ein Winkelgetriebe
16, dem vorteilhaft durch ein eingebautes Stirnradgetriebe die beiden entgegengesetzten Drehrichtungen
zu entnehmen sind. Von hier aus werden durch weiterhin an sich bekannte Übertragungsmittel,
z.B. Rollenketten, die Aufnahmetrommel und die Förderwalze angetrieben.
Wenigstens eine der Führungen 4 oder 5 ist so ausgebildet, daß durch Verschwenken um ihre Längsachse
oder auf eine sonstige Weise ein senkrechtes Absenken der Aufnahme- und Ladevorrichtung möglich
ist. Hierdurch wird der Abbau der Aufnahme- und Ladevorrichtung durch seitliches Herausziehen
derselben erleichtert bzw. erst ermöglicht, da das Ladegut im Ladekanal diesen Vorgang behindert.
Schließlich kann durch an sich bekannte Mittel die Feststellvorrichtung des Leitmittels 13 vom
Schleppersitz aus bedient werden.
Claims (14)
1. Landwirtschaftlicher Transportwagen mit einem fördermittellosen Ladeboden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise als geschlossene Baugruppe erstellte
Aufnahme- und Ladevorrichtung für landwirtschaftliche Halm- und Blattfrüchte unter dem
Transportwagen im Bereich einer im Ladeboden vorgesehenen Ladeöffnung leicht abnehmbar angeordnet
ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung nach
Art einer Tischschublade in an der Unterseite des Ladebodens vorgesehene Führungsschienen (4)
einschiebbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung durch
Steckbolzen od. dgl. unter dem Ladeboden befestigt ist.
4. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-
und Ladeöffnung (3), sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Ladebodens
erstreckt.
5. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
an der hinteren Längskante der Öffnung (3) ein Leitmittel (13) angeordnet ist, das auf die Ladefläche
heruntergeklappt und in wenigstens einer zur Öffnung (3) geneigten Stellung feststellbar ist.
6. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-
und Ladevorrichtung mit vorzugsweise zwei klappbaren Stützrädern versehen ist, die
nach Anbau der Vorrichtung an den Transport-
wagen in der hochgeklappten Stellung festlegbar sind.
7. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
von Führungsschienen (4,5) durch Verdrehen oder Verschwenken wenigstens eine derselben
außer Eingriff mit der Aufnahme- und Ladevorrichtung gebracht werden kann.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(15) in an sich bekannter Weise fest an dem Wagen angeordnet und durch eine ebenfalls an
sich bekannte Schiebekupplung od. dgl. mit der Aufnahme- und Ladevorrichtung verbindbar ist.
9. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(15) durch an sich bekannte Schnellverschlüsse am Ladewagen anbringbar ist.
10. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnähme-
und Ladevorrichtung eine Aufnahmetrommel (7) und eine dieser zugeordnete Förderwalze
(8) dient.
11. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnähme-
und Ladevorrichtung eine an sich bekannte Ballenpresse od. dgl. dient.
12. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme-
und Ladevorrichtung ein an sich bekannter Feldhäcksler dient.
13. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Aufnahme- und Ladevorrichtung durch einen eigenen Antriebsmotor
erfolgt.
14. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Aufnahme- und Ladevorrichtung mittels an sich bekannter Ubertragselemente durch die Laufräder des
Transportwagens erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 858 474,
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 858 474,
855 930,1846 192,1795 478;
USA.-Patentschriften Nr. 2 564 234, 2 488 938,
2 471350;
Landmaschinen-Rundschau, H. 3, Jg. 1956, S. 54.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 629/50 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH48099A DE1198112B (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Landwirtschaftlicher Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH48099A DE1198112B (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Landwirtschaftlicher Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1198112B true DE1198112B (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=7156585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH48099A Pending DE1198112B (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Landwirtschaftlicher Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1198112B (de) |
Cited By (3)
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1963
- 1963-01-30 DE DEH48099A patent/DE1198112B/de active Pending
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DE102012018253B4 (de) | 2012-09-17 | 2022-03-10 | Claas Saulgau Gmbh | "Erntewagen zum Aufnehmen und Transport von Pflanzen oder Pflanzenteilen" |
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