DE1213158B - Schlegelmaehhaecksler - Google Patents
SchlegelmaehhaeckslerInfo
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- DE1213158B DE1213158B DED38548A DED0038548A DE1213158B DE 1213158 B DE1213158 B DE 1213158B DE D38548 A DED38548 A DE D38548A DE D0038548 A DED0038548 A DE D0038548A DE 1213158 B DE1213158 B DE 1213158B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/086—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4fflVm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e - 29/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1213 158
D 38548 m/45 e
31. März 1962
24. März 1966
D 38548 m/45 e
31. März 1962
24. März 1966
Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft einen Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der Breite
des Schlegelwerkgehäuses im Querschnitt verjüngendem Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät zum
Breitstreuen oder zum Schwadlegen des aufgenommenen Gutes. Die Erfindung nach dem Hauptpatent
besteht im wesentlichen darin, daß in der Rückwand des sich verjüngenden Teiles des Auswurfkanals, und
zwar möglichst in dessen breitestem Bereich, eine sich über die Kanalbreite erstreckende, schließbare
Auswurföffnung und im Auswurfkanal eine das Erntegut in diese Auswurföffnung lenkende und den
Auswurfkanal nach oben schließende Leitfläche angeordnet sind. Die Leitfläche kann ein Teil des Auswurfkanalstutzens
sein, der zu diesem Zweck in das Innere des Stutzens einschwenkbar ist und dabei
gleichzeitig die Auswurföffnung freigibt, d. h., die Auswurföffnung ist durch einen Teil des Kanalstutzens
schließbar.
Zur Führung des durch die Auswurföffnung austretenden Erntegutes ist bei der Maschine nach dem
Hauptpatent an die obere Begrenzung der Auswurföffnung eine bogenförmige, rückwärtige Verlängerung
der verstellbaren bzw. die Auswurföffnung abdeckenden Leitfläche angeschlossen. Diese Führung
ist fest mit der Rückwand des Auswurfkanals verbunden und steht für den Transport des Schlegelmähhäckslers
entweder nach hinten heraus oder muß abgenommen werden.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht im
wesentlichen darin, daß die Führung für das durch die Auswurföffnung austretende Erntegut als an der
Rückwand des Auswurfkanals scharnierartig angeordnete verriegelbare Klappe ausgebildet ist. Das hat
den Vorteil, daß alle Teile, die zum Umstellen des Schlegelmähhäckslers vom Hochfördern zum Breitstreuen
oder Schwadablegen des Erntegutes erforderlich sind, stets an der Maschine verbleiben können.
Zum Umstellen brauchen lediglich die Leitfläche und die Führungsklappe entsprechend eingestellt zu werden.
Hierdurch sind lose mitgeführte Teile, die verlorengehen oder derart verlegt werden können, daß
sie im entscheidenden Augenblick nicht zur Hand ' sind, vermieden worden. Außerdem können durch die
schwenkbare Führungsklappe die Abwurfweite und die Abwurfrichtung des durch die Auswurföffnung
austretenden Erntegutes geändert werden. . Vorteilhaft ist die Führungsklappe an der gleichen
Stelle der Rückwand des Auswurfkanals scharnierartig angeschlossen wie die in das Innere des Auswurfkanals
einschwenkbare Leitfläche; zweckmäßig Schlegelmähhäcksler
Zusatz zum Patent: 1107 014
Anmelder:
John Deere-Lanz Aktiengesellschaft, Mannheim
Als Erfinder benannt:
Erwin Trümmer, Heidelberg;
Gero Klaucke, Mannheim
Erwin Trümmer, Heidelberg;
Gero Klaucke, Mannheim
werden dabei Leitfläche und Führungsklappe mittels eines gemeinsamen Scharniers an der oberen Begrenzung
der Auswurföffnung gelagert. Diese Anordnung ist baulich einfach, da sie wenig Teile benötigt.
Um das Umstellen des Schlegelmähhäckslers weiter zu vereinfachen, kann die in das Innere des Auswurfkanals
einschwenkbare Leitfläche mit einer die Auswurföffnung von außen verschließbaren Klappe
od. dgl. verbindbar sein, und zwar durch mindestens einen an dieser angeordneten Riegel bzw. Schnellverschluß.
Man braucht also nur den Schnellverschluß entsprechend zu drehen, um die die Auswurföffnung
von außen verschließende Klappe nach unten zu schwenken und als Ablaufboden anzuordnen,
während sich durch Schwenken der Leitfläche nach innen der Auswurfkanal nach oben abdecken läßt
bzw. eine Umlenkung des Emtegutes in die Auswurföffnung gewährleistet ist. Der Riegelverschluß kann
beispielsweise aus einem in der die Auswurföffnung verschließbaren Klappe drehbar und längsverschiebbar
gelagerten, unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden Bundbolzen bestehen, an dem ein Querstift
befestigt ist, der durch einen; Längsschlitz der in das Innere des Auswurfkanals, ©inschwenkbaren Leitfläche'
steckbar und in eine qüergerichtete, als Halterung dienende Sicke einlegbar/ist.
Die als Führung für das durch die Auswurf Öffnung austretende Erntegut dienende: Klappe kann nacheinem
weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag mittels, mindestens einer lösbaren Stütze, beispielsweise'
Stange, gegen den Auswurf kanal abstützbar und bei Nichtgebrauch bzw;, in;'hochgeschwenkter .Stellung
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3 4
mittels mindestens eines Hakens od. dgl. an der Rück- der Vorderwand 29 des Auswurf kanals 11 anlegen
wand des Auswurfkanals einhängbar -sein. ' kann (strichpunktierte Darstellungen in Fig. 1
Gemäß der Erfindung ist es aber auch möglich, und 2). In dieser Stellung wird die Leitklappe 68
die Auswurföffnung durch die als Führung für das durch mindestens zwei gleichartig ausgebildete Ver-
durch die Auswurf öffnung austretende Erntegut 5 Schlüsse 71, von denen nur einer dargestellt ist, so
dienende Klappe von außen verschließbar zu machen, festgehalten, daß sich kein Gut zwischen die Leit·*
die hierzu seitliche Abkantungen und herausnehm- klappe 68 und die Vorderwand 29 des Auswurf kanals
bare Streu- und Schwadbleche aufweisen und mit der 11 festklemmen kann. Jeder Verschluß 71 besteht
in das Innere des Auswurfkanals einschwenkbaren beispielsweise aus einem Schraubenbolzen 72, dessen
Leitfläche lösbar verbindbar sein kann, während an io eines Ende mit einem sich gegen das Ende der Leit-
die Stelle der nach unten schwenkbaren Schließklappe klappe 68 anlegenden Flacheisen 73 verschweißt ist.
nur ein zweckmäßig fester Ablaufboden tritt. Das andere Ende des Schraubenbolzens 72 ist durch
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- einen Spannbügel 74 geführt und kann mittels einer
Standes ist nachfolgend beschrieben und in der Zeich- Mutter 75 angezogen werden. Um ein Weiterdrehen
nung veranschaulicht. Es zeigt 15 des Schraubenbolzens 72 und damit des Flacheisens
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Schle- 73 über die Arretierstellung hinaus zu verhindern, ist
gelmähhäcksler mit der erfindungsgemäß angeordne- der Schraubenbolzen", mit einem Sicherungsstift 76
ten Führungsklappe im Vertikalschnitt, versehen, der sich in der Haltestellung gegen den
Fig. 2 den Auswurfkanal des Schlegelmähhäcks- Steg des Spannbügels 74 anlegt,
lers in größerem Maßstab, . 20 Das "von der Leitklappe 68 umgeleitete Erntegut
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Schnellver- passiert die Auswurf öffnung 20, wobei sich die untere
Schlusses, Klappe 47 in der strichpunktiert gezeichneten Stel-
F i g. 4 die zugehörige Seitenansicht. lung befinden muß. Damit das Erntegut aber auch
In der Zeichnung ist ebenso wie bei den Ausfüh- außerhalb des Auswurfkanals 11 geführt wird, ist eine
rangen nach dem Hauptpatent mit 1 das bodenseitig 25 ebenfalls am Scharnier 70 angelenkte Führungsklappe
offene Gehäuse eines Schlegelmähhäckslers bezeich- 69 vorgesehen, die sich hierzu in der strichpunktiernet,
dessen Seitenwände 2 und 3 die mit angelenkten ten Stellung befinden muß. Durch ein oder zwei
Schlagmessern 4 versehene Messertrommel 5 drehbar Stangen 77 wird die Führungsklappe 69 so gehalten,
aufnehmen. Mittels einer Deichsel 6 ist das Gerät an daß durch das Erntegut keine Formveränderung eindie
Anhängeschiene 7 eines nicht weiter dargestellten 30 tritt.' Beide Klappen 68 und 69 können unabhängig
Schleppers ankuppelbar, während sich sein rückwärti- voneinander verschwenkt werden. Die Führungsges
Ende auf Laufräder 9 und 10 abstützt. Der klappe 69 kann wahlweise mit Streublechen 78 oder
Schlegelmähhäcksler weist einen schräg nach oben mit Schwadblechen 79 oder auch gleichzeitig mit beiverlaufenden
Förderkanal auf, von dem in der Zeich- den versehen werden. Sowohl die Streubleche 78 als
nung der Einfachheit halber nur der mit dem Ge- 35 auch die Schwadbleche 79 können an der Außenhäuse
1 verbundene Auswurfkanal 11 und teilweise klappe 69 einstellbar und lösbar befestigt werden,
das Zwischenstück 12 dargestellt sind. wodurch verschiedene Streu- und Schwadbreiten er-
Das Gerät kann nicht nur zum Mähen und Laden zielt werden können.
von Halmgut usw., sondern auch zum Breitstreuen Soll das Erntegut beispielsweise auf einen Sammeloder
Schwadlegen des gemähten Erntegutes eingesetzt 40 wägen geladen werden, so muß zunächst die Leitwerden.
Hierzu weist die Rückwand 19 des Auswurf- klappe 68 von der Vorderwand 29 des Auswurfkanals
kanals 11 eine Auswurf öffnung 20- auf, die'durch eine 11 gelöst werden, was durch Entriegelung- der Veruntere
Klappe 47 von außen verschließbar ist. Diese Schlüsse 71 geschieht. Infolge der Schrägstellung des
untere Klappe 47 ist mittels Scharniere 48 an der Auswurfkanals 11 und durch die Schwerkraft fällt die
Unterseite der Auswurföffnung 20 am Auswurfkanal 45 Leitklappe 68 selbsttätig von der strichpunktierten in
11 schwenkbar gelagert und nach außen klappbar, die ausgezogene Lage. Das abgebogene Ende fällt
so daß sie in der geöffneten Stellung den Querhohn dabei in eine entsprechend ausgebildete Ecke 80 des
49 des Schlegelmähhäckslers überdeckt. An den Gehäuses 1, so daß die Leitklappe 68 nicht störend
Seiten ist die untere Klappe 47 mit Abkantungen in den Auswurfkanal 11 hineinragt. Danach wird die
versehen, welche in geschlossener Stellung die Seiten- 50 untere Klappe 47 hochgeklappt, wodurch die Auswände
des Auswurfkanals 11 überdecken. Dadurch wurföffnung 20 von außen verschlossen wird. Um das
können die Seitenwände des Auswurfkanals im Be- zu erreichen, muß die untere Klappe 47 arretiert werreich
der Auswurf öffnung 20 glatt enden, so daß das den, da sie sonst zurückfallen würde. Die Arretiegehäckselte
Erntegut die volle Öffnung ungehindert rung geschieht durch mindestens einen kräftig auspassieren
kann. 55 gebildeten Schnellverschluß 81, der auf der unteren
Soll das Erntegut durch die Auswurf öffnung 20 Klappe 47 angeordnet ist. Zweckmäßig werden die
gefördert werden, muß es zuerst durch eine schräg im Leitklappe 68 und die untere Klappe 47 gemeinsam
Auswurfkanal 11 angeordnete Leitfläche 68 ent- arretiert, welcher Vorgang erst erfolgt, wenn, wie
sprechend umgelenkt werden. Diese Leitfläche be- insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, beide Klappen
steht aus einer Klappe, die an einem sich oberhalb 60 aneinanderliegen.
der Auswurföffnung 20 befindlichen Scharnier 70 ge- Der Schnellverschluß 81 besteht beispielsweise aus
lagert und in den Auswurfkanal 11 hineinschwenkbar einem in der unteren Klappe 47 verschiebbar und
ist. Die Leitklappe 68 besteht zweckmäßig aus relativ drehbar gelagerten Bundbolzen 82, der von einer ihn
starkem Blech, um der Beaufschlagung durch das umgebenden Druckfeder 83 beaufschlagt wird. Das
Erntegut, das mit Wurzeln, Stücken oder selbst 65 in den Auswurfkanal 11 ragende Bundbolzenende
Steinen durchsetzt sein kann, ohne Verformung trägt einen Querstift 84, der die Leitklappe 68 infolge
standzuhalten. Das freie Ende der Leitklappe 68 ist der Druckfederwirkung gegen die untere Klappe 47
gefalzt und so abgebogen, daß es sich abdichtend an preßt und festhält. Bevor dies geschieht, muß der
Querstift 84 senkrecht stehen, damit ein sich in der Leitklappe 68 befindliches Langloch 85 den Querstift
passieren kann. Liegen beide Klappen 47 und 68 aneinander, so braucht zwecks Arretierung der Bundbolzen
82 nur etwas in Richtung Auswurfkanal 11 gedruckt und gleichzeitig um 90° verschwenkt zu
werden. Als Sicherung gegen unerwünschtes selbsttätiges Verdrehen des Schnellverschlusses 81 dient
eine im Bereich des Langloches 85 der Leitklappe 68 angeordnete Sicke 86.
Die Führangsklappe 69 wird gleichfalls von der
aus F i g. 1 ersichtlichen strichpunktierten Stellung in die ausgezogen gezeichnete Lage geschwenkt d.h.
hochgeklappt und mittels mindestens eines an der Rückwand 19 des Auswurfkanals 11 angeordneten
Hakens angehängt. Die Stangen 77 werden an der Rückwand 19 des Auswurfkanals dröhnfrei befestigt,
während die Streu- und Schwadbleche 78 bzw. 79 wahlweise von der Führangsklappe 69 abgenommen
werden oder an dieser verbleiben können.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Beispiel nicht beschränkt. So kann beispielsweise die untere Klappe
47 starr nach hinten hin ausgebildet sein, während die Führangsklappe 69 Abkantungen zum Verschließen
der Auswurföffnung 20 aufweist, nach unten umklappbar und mit der Leitklappe 68 durch einen
Schnellverschluß verbindbar sein kann. Allerdings müßten dann die Streu- und Schwadbleche 77 und 79
zum Hochfördern des Erntegutes entfernt werden.
Claims (7)
1. Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der Breite des Schlegelwerkgehäuses im Querschnitt
verengendem Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät zum Breitstreuen oder zum Schwadlegen
des aufgenommenen Erntegutes, wozu in der Rückwand des Auswurfkanals eine sich über die
Kanalbreite erstreckende Auswurföffnung vorgesehen ist, die durch eine Leitfläche verschließbar
ist, die an der oberen Begrenzung der Auswurföffnung scharnierartig angeschlossen und
zum Umlenken des Erntegutes in die Auswurföffnung in das Innere des Auswurfkanals einschwenkbar
ist, und wobei das durch die Auswurföffnung austretende Erntegut an einer an der
Rückwand des Auswurf kanals angeordneten Führung entlanggleitet, nach Patent 1107 014, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (69) für das durch die Auswurföffnung (20) austretende
Erntegut als an der Rückwand des Auswurfkanals (11) scharnierartig angeordnete verriegelbare
Klappe ausgebildet ist.
2. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des
durch die Auswurföffnung (20) austretenden Gutes dienende Klappe (69) an der gleichen Stelle
der Rückwand des Auswurfkanals (11) scharnierartig angeschlossen ist wie die in das Innere des
Auswurf kanals einschwenkbare Leitfläche (68).
3. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Leitfläche
(68) und Führangsklappe (69) mittels eines gemeinsamen Scharniers (70) an der oberen Begrenzung
der Auswurföffnung (20) gelagert sind.
4. Schlegelmähhäcksler nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Innere des Auswurfkanals (11) einschwenkbare Leitfläche (68) mit einer die Auswurföffnung (20) von außen verschließbaren
Klappe (47) od. dgl. durch mindestens einen an dieser angeordneten Riegelververschluß
(82 bis 84) verbindbar ist.
5. Schlegelmähhäcksler nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelvärschluß
aus einem in der die Auswurföffnung verschließbaren Klappe (47) drehbar und längs verschiebbar
gelagerten, unter der Wirkung einer Druckfeder (83) stehenden Bundbolzen (82) besteht, an dem
ein Querstift (84) befestigt ist, der durch einen Längsschlitz (85), der in das Innere des Auswurfkanals
(11) einschwenkbaren Leitfläche (68) steckbar und in eine quergerichtete, als Halterung
dienende Sicke (86) einlegbar ist.
6. Schlegelmähhäcksler nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Führung für das durch die Auswurföffnung austretende Erntegut dienende
Klappe (69) mittels mindestens einer lösbaren Stütze, beispielsweise Stangen (77), gegen
den Auswurfkanal (11) abstützbar und bei Nichtgebrauch bzw. in hochgeschwenkter Stellung
mittels mindestens eines Hakens od. dgl. an der Rückwand (19) des Auswurf kanals einhängbar ist.
7. Schlegelmähhäcksler nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurföffnung (20) durch die als Führung für das durch die Auswurf öffnung
austretende Erntegut dienende Klappe (69) von außen verschließbar ist, die hierzu seitliche Abkantungen
aufweist und mit der in das Innere des Auswurfkanals (11) einschwenkbaren Leitfläche
(68) lösbar verbindbar ist, während an die Stelle der nach unten schwenkbaren Schließklappe (47)
nur noch ein Ablaufboden tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609539/124 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED38548A DE1213158B (de) | 1959-03-10 | 1962-03-31 | Schlegelmaehhaecksler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL32671A DE1107014B (de) | 1959-03-10 | 1959-03-10 | Schlegelmaehhaecksler |
DED38548A DE1213158B (de) | 1959-03-10 | 1962-03-31 | Schlegelmaehhaecksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213158B true DE1213158B (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=7044183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED38548A Pending DE1213158B (de) | 1959-03-10 | 1962-03-31 | Schlegelmaehhaecksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1213158B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1264527A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-11 | Deere & Company | Halterungszusammenbau einer Gutbearbeitungs- und/oder Fördereinrichtung |
BE1027579B1 (de) * | 2019-10-01 | 2021-07-26 | Deere & Co | Feldhäcksler mit zweiteiligem Übergangsgehäuse |
-
1962
- 1962-03-31 DE DED38548A patent/DE1213158B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1264527A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-11 | Deere & Company | Halterungszusammenbau einer Gutbearbeitungs- und/oder Fördereinrichtung |
BE1027579B1 (de) * | 2019-10-01 | 2021-07-26 | Deere & Co | Feldhäcksler mit zweiteiligem Übergangsgehäuse |
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